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Norbert G. Pressburg: Good bye Mohammed - Mohammed gab es nie

6. Exkurs: Die Kirche am Tempelberg

Felsendom=Kirche - al-Aqsa-Moschee=Moschee

Felsendom in
                            Jerusalem (al-Aqsa-Moschee)  Schriftband des Felsendoms, Ausschnitt 
Felsendom in Jerusalem (al-Aqsa-Moschee) [1] - Schriftband des Felsendoms, Ausschnitt [2]

6.1. Der Bau einer grossen Kirche "Tempeldom" aus Ruinenteilen -- 6.2. Das Oktogon und die Zahlenmystik der "Vollkommenheit" -- 6.3. Die Felsendom-Kirche für den "wahren Glauben" des arabisch-christlichen Herrschers Abd al-Malik -- 6.4. Der Islam erfindet Mohammed in Jerusalem - Kreuzzüge - Islamzeit - Meinungen

präsentiert von Michael Palomino (2015 - Meinungen) - S.99-103

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6.1. Der Bau einer grossen Kirche "Tempeldom" aus Ruinenteilen

[Der Tempelberg und seine Ruinen]
Östlich an die Altstadt Jerusalems schliesst sich ein Felsplateau von etwa 300 mal 450 Metern an, auf dem sich neben ein paar kleinen Gebäuden lediglich die al-Aqsa-Moschee und der Felsendom befinden. Der grösste Teil der Fläche steht leer. Im 7. Jahrhundert war die Fläche ein einziges Trümmerfeld: Reste des Herodianischen Tempels, Reste eines Jupitertempels, Reste von tausend Jahren religiöser Nutzung. Trotzdem war dieser unwirtliche Ort mit religiösen Emotionen verbunden wie kaum ein anderer: Hier soll Abraham bereit gewesen sein, seinen Sohn Isaak Gott zu opfern, und hier stand der Tempel Salomons.

[Die Inschrift meint, Imam al-Mamun habe den Felsendom erbaut]
Ausweislich seiner Inschrift wurde der "Felsendom" im Jahr 72 arabischer Zeitrechnung vollendet: "Dieses Heiligtum hat der Knecht Gottes, der Imam al-Mamun, Oberster Schutzgewährer, im Jahre 72 erbaut. Möge Gott ihn annehmen und Gefallen dran finden, Amen. Könige der Welt, lobpreiset Gott."

Felsendom in
                        Jerusalem  Schriftband des Felsendoms, Ausschnitt 
Felsendom in Jerusalem [1] - Schriftband des Felsendoms, Ausschnitt [2]

[Das Baujahr: Sonnenkalender und Mondkalender]
Nach der damals gängigen Zeitrechnung "kata Araba" entspricht das Jahr 72 dem Jahr 694. Es werden aber auch andere Jahreszahlen genannt. Diese entstanden durch die Umrechnung aus der Hidschra-Zeit [[Zeit der erfundenen Auswanderung des erfundenen Mohammeds nach Medina]], die ja auf einem Mondkalender beruht und dementsprechende Ungenauigkeiten aufweist.

[Imam al-Mamun oder jemand anders ersetzte den Erbauer Abd al-Malik durch al-Mamun]
Unstrittig ist, dass Mamun nicht der Erbauer war. Vielmehr hat er über 100 Jahre später den Namen des wirklichen Erbauers Abd al-Malik entfernen lassen und dafür seinen eingesetzt, die Jahreszahl behielt er bei [42].
[42] Möglicherweise stammt die Änderung nicht von Mamun selber, sondern wurde noch später vorgenommen.
Erbauer war also Abd al-Malik, und er vollendete sein Projekt im Jahr 694 [[n.Chr. resp. 72 islamischer Zeitrechnung]]. [S.99]

[Der Platz des Salomonischen Tempels]
Die Wahl des Ortes war eindeutig: Der exakte Platz des Salomonischen Tempels.

[Baustil: Syrisch-byzantinische Kirchenarchitektur]
Der Baustil repräsentiert die typisch syrisch-byzantinische Kirchenarchitektur. Grundstruktur ist ein auf Säulen ruhender Zylinder, eingeschossig oder, je nach Höhe, mit einem weiteren Säulenrundgang versehen. Der Zylinder wird mit einer Kuppel überwölbt, dazu kommen bei Bedarf weitere Zubauten. Im Falle des Felsendoms umschliesst der Zylinder ein Stück blanken Felsen, der wohl als der Fels des Isaak-Opfers angesehen wurde. Diesen Kern umschliessen nach aussen hin zwei Säulenumgänge, die den achteckigen Grundriss des Gebäudes definieren.

[Säulen in verschiedenen antiken Stilen - scheinbar wurden Ruinen verwendet]
Die Säulen sind in verschiedenen antiken Stilen ausgeführt und teilweise sogar von verschiedener Länge. Das heisst, es handelt sich um Zweitverwendungen aus bestehenden Gebäuden oder aus Ruinen. Ursprünglich dürfte der Bau offen gewesen sein. Die Gläubigen befanden sich auf dem grossen Areal um das Gebäude herum und konnten von dort aus die Zeremonien verfolgen, denn die Besucherschar muss zu bestimmten Anlässen, etwa der jährlichen Pilgerfahrt, sehr gross gewesen sein.


6.2. Das Oktogon und die Zahlenmystik der "Vollkommenheit"

[Achteckige Kirchen wie der Felsendom - Beispiele]
Der Dom ist kein architektonisch originärer Entwurf, sondern orientiert sich an zahlreich existierenden Vorläufern.

Da ist die Auferstehungskirche am Ölberg, die Kirche der Maria Theotokos am Berg Garazim bei Nablus, die Kirche Kathisma ("Sitz") der Jungfrau unweit Jerusalems (ebenfalls um einen Stein gebaut), eine Kirche in Busra, Syrien, weitere in Caesarea und in Kapernaum am See Genezareth, mutmasslich an der Stelle des Hauses von [[Fantasie-Heiliger]] Petrus.

Verbreitung fand dieser Kirchentyp bis Italien ([[die Oktogon-Kirche]] San Vitale in Ravenna) und sogar Spanien ([[die Oktogon-Ruine eines Mausoleums bei Toledo]] von Las Vegas de Pueblanueva). Auch die Kirche des Sergios und Bakchos in Istanbul ("Kleine Hagia Sophia") [[die heute eine Moschee mit Minarett ist]], die Modell für die grosse Hagia Sophia gewesen sein soll, ist in diesem Stil erbaut.

Oktogon-Kirche San Vitale di Ravenna   panien
                        bei Toledo: Oktogon-Ruine als Mausoleum: Las
                        Vegas de Pueblanueva   panien bei Toledo: Oktogon-Ruine als
                        Mausoleum: Las Vegas de Pueblanueva, Grundriss
Oktogon-Kirche San Vitale di Ravenna [5] - Spanien bei Toledo: Oktogon-Ruine als Mausoleum: Las Vegas de Pueblanueva [6], Grundriss [7]
Oktogon-Kirche des
                        Sergios und Bakchos in Istanbul ("Kleine
                        Hagia Sophia"), heute eine Moschee  
Oktogon-Kirche des Sergios und Bakchos in Istanbul ("Kleine Hagia Sophia"), heute eine Moschee [8]

Es handelt sich also um einen in der römisch-byzantinischen Welt geläufigen Typus. Alle diese Kirchen wurden zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert gebaut, sie haben dieselben architektonischen Elemente, und sie weisen wie der Felsendom einen achteckigen Grundriss auf.


[Oktogon: Zahlenmystik - Fantasie-Auferstehung - 8. Fantasie-Schöpfungstag der Vollendung]
Das Oktogon entstammt der religiösen Zahlenmystik und symbolisiert die Auferstehung Jesu am Tag nach dem Sabbat, als achter Schöpfungstag die Schöpfung vollendend. Die Acht war daher in der mittelalterlichen [S.100] Theologie die Zahl der Vollendung. Dementsprechend waren die Gläubigen unter diesem Symbol auf dem Weg zur Vollendung.

[Oktogon: Pfalzkapelle in Aachen]
Präzise dieselbe achteckige Grundstruktur mit einem kuppelgekrönten Zylinder darüber hat die Pfalzkapelle [[des Fantasie]]-Kaiser Karls des Grossen in Aachen aus dem Jahr 790. Beide Herrscher, Abd al-Malik wie Karl der Grosse, sahen sich im Stile frühmittelalterlich-christlicher Herrscher als Nachfolger Davids in Stellvertretung Christi. Auch wenn der Baumeister der Pfalzkapelle mit der fast baugleichen Kirche San Vitale in Ravenna ein näher gelegenes Studienobjekt zur Verfügung hatte, muss ihm der Felsendom bekannt gewesen sein, denn er baute die Kapelle als "Abbild des Himmlischen Jerusalem".
[[Gemäss neuer Forschung ist aber auch Karl der Grosse eine Erfindung, und die gesamte "christliche" Chronologie ist um 300 wenn nicht 1000 Jahre zu lang. Siehe Illig: Wer hat an der Uhr gedreht? Aber zumindest diese Neoklassizistische "Kapelle" gibt es]]:

Pfalzkapelle
                        in Aachen
Pfalzkapelle in Aachen [3]

6.3. Die Felsendom-Kirche für den "wahren Glauben" des arabisch-christlichen Herrschers Abd al-Malik

[Felsendom wurde für arabische Christen gebaut - ist eine Kirche]
In Islamischer Tradition baute der islamische Kalif und Omayade Abd al-Malik den Felsendom als Moschee. Die neueste Forschung sieht Abd al-Malik jedoch als christlich-arabischen Herrscher und den Felsendom [S.101] dementsprechend als christlichen Sakralbau. Oleg Grabar [43]
[43] Oleg Grabar: The Dome of the Rock; London 2006
einer der besten Kenner des Felsendomes, schliesst eine Moschee als Zweck des Baues aus und sieht darin "eine Art Sakralbau". Er spricht von einem "Paradoxon", weil sich Widersprüche in der Interpretation als islamischer Bau nicht auflösen liessen. Sie lösen sich auf, wenn man im Felsendom einen christlichen Bau sieht.

[Abd al-Maliks Felsendom für den "wahren Glauben" mit dem Glaubensbekenntnis der byzantinischen Reichskirche im 240m langen Schriftband]
Jerusalem ist damals wie heute eine Stadt der Kirchen. Aber die Kirchen damals waren jene der "Falschgläubigen" aus Abd al-Maliks Sicht. Ihnen wollte er, der sich, wie belegt, in der wahren Tradition Zions sah, ein Monument des wahren Glaubens, ein "haram", an unübersehbarer Stelle entgegenstellen, am Tempelberg.

In der Kirche liess er als Antwort auf die Ekthesis, auf das in der Hagia Sophia angebrachte Glaubensbekenntnis der byzantinischen Reichskirche mit dem Bekenntnis zur Dreifaltigkeit, seine Sicht des richtigen Glaubens anbringen. Traditionellerweise als Koranverse gesehen, sieht die moderne Forschung in dem 240 Meter langen Schriftband auf beiden Seiten des Oktogons ein klares christlich-arabisches Bekenntnis monarchischer Ausrichtung.


6.4. Der Islam erfindet Mohammed in Jerusalem - Kreuzzüge - Islamzeit

[ab 11. Jh.: Der Islam deutet alles für sich: Fliegendes Pferd des Mohammed, Wegweiser nach Mekka etc.]
Mit der Etablierung des Islams [[auf der Arabischen Halbinsel]] nahm die Bedeutung des "haram" am Tempelberg ab und trat hinter Mekka und Medina zurück. Trotzdem begannen sich islamische Legenden mit Jerusalem zu verbinden. Im 11. Jahrhundert entstand die Tradition, wonach Muhamad vom Ort des Felsendoms mit seinem Pferd "buraq" mit dem Menschenkopf und den Flügeln in den Himmel aufgestiegen sei [[Das ist ein Raumschiff mit Stimme]]. Wahrscheinlich ebenfalls im 11. Jahrhundert erhielt das "haram" das obligatorische "mihrab", in dem Fall eine Platte, die die Richtung nach Mekka anzeigt. Das "mihrab" wurde jedoch nicht in der Moschee selbst angebracht, sondern in einer Höhle des Felsens darunter. Es gibt bislang keine befriedigende Erklärung dafür.

[Kreuzzüge: Felsendom und Grabeskirche]
Für die Kreuzritter war das Gebäude einfach der "Tempel Gottes" (templum domini), an den sich alttestamentliche Erinnerungen knüpften und der einen Platz bezeichnete, an dem auch Jesus gewirkt hatte. Als originäre Moschee wurde der Dom nicht wahrgenommen, man glaubte, dies sei der ursprüngliche Tempel aus der Zeit [[Fantasie]]-Christi. Einfluss nahmen die [S.102] Kreuzritter wenig, der zweite Fels Jerusalems, Golgotha mit der Grabeskirche, hatte einen höheren Stellenwert.

[Islam ab 1291: Renovierungen, Aussenfassaden]
Unter den die Kreuzritter ablösenden Ayyubiden wurde der Felsendom zu einem islamischen Heiligtum. Wenig hat sich in der Folgezeit unter den Fatimiden und Mamelucken geändert, man führte allfällige Renovierungen aus, änderte aber nichts an der Struktur. In der Mameluckenzeit war man der Meinung, die Kreuzritter hätten den Dom gebaut, um den einer verbreiteten Legende nach schwebenden Felsen darunter zu bändigen. Unter den Osmanen, namentlich unter Suleiman dem Prächtigen (1520-1566), fanden grössere Umgestaltungen statt. So ersetzte der Sultan die Aussenfassade vollkommen und kleidete sie mit Kacheln ein. Auch im Inneren wurden viele Ausarbeitungen vorgenommen, die Substanz jedoch nicht verändert.

Von 1875 bis 1960 geschah überhaupt nichts mehr. Zwischen 1960 und 1962 wurden sämtliche Kacheln aus der osmanischen Zeit entfernt und neue angebracht, 1990 erfolgte eine weitere Umgestaltung.

So wie sich der Felsendom heute präsentiert, ist er ein Werk des 20. Jahrhunderts. Wir wissen nicht, inwieweit dieses Aussehen dem zur Zeit seiner Gründung entspricht. Wahrscheinlich nicht sehr viel. Nicht verändert wurde jedoch die Grundstruktur und der einzig erhaltene Teil aus der Zeit Maliks: die Säulen mit dem mosaiküberzogenen Stützwerk, auf dem das originale Schriftband läuft - das Glaubensbekenntnis Abd al-Maliks.

[Felsendom=Kirche - al-Aqsa-Moschee=Moschee]
Gebaut wurde der Felsendom sicher nicht als Moschee, sondern als Kirche. Aber nicht als Kirche für den Alltag, vielmehr bezeichnete der Felsendom als Zentralpunkt christlich-arabischer Religiosität den Ort, wo der Erlöser herabsteigen würde. Auch in der Zeit islamischer Herrschaft wurde der Dom nicht als Gebetshaus wahrgenommen. Mit vielen Geheimnissen und Mythen versehen war das "Haram al-Sharif" in erster Linie der Ort der Himmelfahrt Muhamads. Allgemeiner Gebetsort war stets die al-Aqsa-Moschee gegenüber. Touristen zeigte man bis vor Kurzem den wahren Standort der [[Fantasie]]-Wiege [[des Fantasie]]-Jesus (nämlich in der Südostecke des Areals) und verriet ihnen weitere Geheimnisse aus der biblischen und christlichen Vergangenheit des Ortes - das ist inzwischen unterbunden.

[seit ca. 1995: Felsendom wird als Moschee benutzt]
Seit etwa einem Jahrzehnt [[seit ca. 1995 seit den Intifadas gegen das kriminelle Zionistenregime von Sharon]] ist der Felsendom das, was er niemals in seiner Geschichte war: eine aktive Moschee. Und er wurde zum Symbol des palästinensischen Nationalismus [S.103].

Intifada in Jerusalem,
                      Palästinenser gegen Zionisten
Intifada in Jerusalem, Palästinenser gegen Zionisten [4]





Meinungen

Meinung 1. Der Felsendom 26.4.2024: ist eine nestorianische Kirche der "unitarischen ostsyrischen Kirche"
von Civitas: https://t.me/standpunktgequake/141269

"Der Felsendom hat mit der al-Aqsa-Moschee nichts zu tun! Das sind 2 verschiedene Bauten. Der Felsendom ist auch keine griechische Kirche, sondern ein nestorianisches Gotteshaus der unitarischen ostsyrischen Kirche (Lehre: Jesus ist nicht Sohn Gottes, sondern Sohn der Maria)! Der Oktagon-Grundriss wurde kopiert von einer damals älteren Kirche (die Kathisma Kirche) in Palästina, ist also nicht die erste Kirche mit diesem Grundriss. Der Felsendom war eine Art "antagonistischer Bau" zur Hagia Sophia in Konstantinopel. Bitte die Begriffe immer präzis anwenden, sonst können sich falsche Aussagen immer mehr ausbreiten."



Meinung 2. Mossad-Wikipedia 27.4.2024: Der Felsendom ist eine uralte byzantinische Oktogon-Kirche - und es gibt noch mehr davon
https://de.wikipedia.org/wiki/Felsendom

Da ist ja nicht einmal ein Minarett...

These: Felsendom=uralte byzantinische Kirche mit Oktogon
"Die architektonische Gesamtkonzeption ähnelt der zwischen 525 und 547 errichteten Kirche von San Vitale in Ravenna und der Rotunde in der Grabeskirche, errichtet gegen 348 unter Constantinus, in Jerusalem."

"Der schottische Architekt James Fergusson (1808–1886)[35] und der deutsche Kirchenhistoriker Johann Nepomuk Sepp (1816–1909)[36] nahmen in jener Zeit an, dass der Felsendom ursprünglich als eine Kirche entweder von Flavius Valerius Constantinus oder von Justinian I. erbaut worden sei. J. N. Sepp versetzte die auf die Regierungszeit ʿAbd al-Malik b. Marwāns datierte Bau- bzw. Gründungsinschrift in kufischem Duktus in die Zeit Saladins."

Ähnliche Bauten: Uralte Kirchen mit Oktogon: Die Kathisma-Kirche zwischen Jerusalem und Bethlehem
"Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand wird angenommen und nunmehr durch weitere archäologische Funde bestätigt, dass der Felsendom in seinem Gesamtkonzept keine umayyadische Innovation darstellt, sondern zur Gruppe von weiteren lokalen, byzantinischen Gedenkstätten gerechnet werden muss.[114] Nach der Freilegung und architektonischen Erfassung der Reste der sog. Kathisma-Kirche an der alten Route zwischen Jerusalem und Bethlehem, einer gegen 456 errichteten Kirche zur Zeit des Heiligen Theodosios, ist ein weiterer architektonischer Vorläufer des Felsendoms identifiziert worden. Auch die Kathisma-Kirche ist oktogonal errichtet, und in ihrem Mittelpunkt steht ein Felsen, an dem Maria, der apokryphen christlichen Überlieferung zufolge, auf dem Weg nach Bethlehem von Geburtswehen geplagt, sich ausruhte und aus den Früchten und dem Saft einer Palme neue Kräfte schöpfen konnte. Im Mosaikboden ist eine Palme mit Früchten freigelegt worden. Da die Episode auch im Koran aufgegriffen wird (Sure 19, Vers 23–26), ist die Kirche bereits im frühen 8. Jahrhundert sowohl von Christen als auch von Muslimen als Pilgerstätte aufgesucht worden; auf jene Zeit ist die Erweiterung des Oktogons mit einem Miḥrāb datiert.[115]"

"Kreuzzüge": Die Mörder-"Christen" sollen auf der Kuppel des Felsendoms ein goldiges Kreuz installiert haben
"Nach der Eroberung Jerusalems 1099 nahmen die Kreuzfahrer den Felsendom in Besitz: Er wurde Templum Domini – die Kirche der Kreuzritter. Auf dem Felsen wurde ein Marmoraltar, auf der Spitze der Kuppel ein goldenes Kreuz aufgestellt.[45]"

Ähnliche Bauten: Die Marienkirche in Aachen (im Achteck / Oktogon) ist ein Nachbau der Felsendom-Kirche in Jerusalem (im Achteck / Oktogon)
"In vielerlei Hinsicht diente der Felsendom wiederum der bereits vor 813 vollendeten Aachener Marienkirche als bauliche Vorlage.[116] "




Weitere Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirchen

Weitere Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirchen 2.5.2024: Die Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirche auf Maui (Hawaii) in Kula von 1895
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 2.4.2024
https://onlyinhawaii.org/church-of-the-holy-ghost-kula-hawaii/

Die Kirche des Heiligen [Fantasie]-Geistes, auch bekannt als Holy Ghost Mission, ist ein achteckiges römisch-katholisches Kirchengebäude. Es wurde in Hawaii auf der Insel Maui im Bezirk Kula in Waiakoa auf einem Hügel gebaut, entworfen vom [Jesus-Fantasie]-Pater Beissel, gebaut von portugiesischen Arbeitern und Bauern 1894. Sie waren nach Maui gezogen, um auf den Zuckerrohrplantagen zu arbeiten. Die erste Jesus-Fantasie-Messe wurde hier 1895 gefeiert. Der [Jesus-Fantasie]-Bischof Ropert Gulstan aus Honolulu weihte die [Jesus-Fantasie]-Kirche im Jahre 1899 offiziell.

1895: Die
                            Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirche auf Maui
                            (Hawaii) in Kula  
Die Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirche auf Maui (Hawaii) in Kula von 1895 [9]


Weitere Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirchen 2.5.2024: Die Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirche zu Eunate (Provinz Navarra, Nordspanien) aus dem 12. Jh.
https://de.wikipedia.org/wiki/Santa_María_de_Eunate

"Die Kirche liegt im freien Feld, ohne direkten Bezug zu einer Siedlung, einige Kilometer von dem Marktflecken Muruzábal entfernt und östlich von Puente la Reina, "

Achteckige Kirche aus dem 12. Jahrhundert zu Eunate - Tempelritter
https://www.flickr.com/photos/dalecalder2003/2637971972/

Oktogon-Jesus-Fantasie-Kirche in
                            Spanien zu Eunate (Provinz Navarra,
                            Nordspanien), 12.Jh.  
Oktogon-Jesus-Fantasie-Kirche in Spanien zu Eunate (Provinz Navarra, Nordspanien), 12.Jh. [10]


Weitere Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirchen 2.5.2024: Die Jesus-Fantasie-Oktogon-Kapelle in Norwich (England) ca. 1550
https://norwich360.com/octagonchapel.html

Übersetzung:
Diese achteckige Kapelle befindet sich in Norwich im Stadtteil Colegate, auf der anderen Seite des Flusses Wensum. Früher war diese Gegend als Norwich Over The Water bekannt. Zuerst stand hier die [Jesus-Fantasie]-Kirche des [Fantasie]-Heiligen Johannes des Täufers, die 1226 geschlossen und den schwarzen Mönchen von London (Blackfriars) übergeben wurde. Sie nutzten sie seitdem als Kapelle und Heim für Einzelgänger (Einsiedelei), bis sie Mitte des sechzehnten Jahrhunderts [1550ca.] abgerissen und neu aufgebaut wurde.

Die
                              Jesus-Fantasie-Oktogon-Kapelle in Norwich
                              (England) ca. 1550   Die
                              Jesus-Fantasie-Oktogon-Kapelle in Norwich
                              (England) ca. 1550, Innenansicht
Die Jesus-Fantasie-Oktogon-Kapelle in Norwich (England) ca. 1550 [11] - Innenansicht [12]





Meinung 04: Die Lösung für den Tempelberg

Rund-E-Mail 1.5.2024: LÖSUNG TEMPELBERG: Die alte Kirche versetzen + den Tempel bauen

Hallo, heute ist das Thema Tempelberg dran mit der Friedenslösung:

LÖSUNG
                            TEMPELBERG: Die alte Kirche versetzen + den
                            Tempel bauen
LÖSUNG TEMPELBERG: Die alte Kirche versetzen + den Tempel bauen [13]
"Lösung für den Tempelberg: Dort steht 1 alte Kirche - Kirche versetzen+jüdischen Tempel über den heiligen Stein bauen+Menschenrechte"

Die Lösung für den Tempelberg: Dort steht 1 alte Kirche - Kirche versetzen+einen jüdischen Tempel über den heiligen Stein bauen+Menschenrechte einführen.

Details:
Die uralte Oktogon-Kirche (syrisch-byzantinische Kirche) muss VERSETZT werden, 50m nebendran oder auf einen anderen Hügel, wo sie gut sichtbar ist. Die Kirche (Vatikan) muss die Versetzung bezahlen, weil die Kirche ABSICHTLICH über dem jüdischen Stein gebaut wurde wo ein Vater gewillt war, seinen Sohn zu opfern (ohne jede Beweise).
 
Wieso haben die Religiösen diese Lösung nicht gefunden?
Zionisten sind blind+Kriegs-Rabbiner haben diese Lösung a. nicht gesehen. Die Zionisten haben fertig, müssen wegen ewiger Kriege verboten werden, sind eine kriminelle Organisation. Auch die Rabbiner, die für den Krieg gg die Muslime gehetzt haben+behauptet haben, Krieg sei legal, haben fertig. Verdacht Goldspekulation+Rüstungsaktien!
 
Pfarrer und Imame haben diese Lösung auch nicht gesehen? Weil die Pfarrer Israel-hörig sind und die Imame vergessen haben, dass die Kirche auf dem Tempelberg ja gar kein Minarett hat. Sie ist KEINE Moschee. Man kann aber Minarette anfügen, wenn sie an einem anderen Platz steht.
 
Zukunft
-- man sollte die Kirche versetzen, wohin? Das muss die Kirche entscheiden - 50m nebendran oder auf einem anderen Hügel neue aufbauen, denn weg muss sie allemal, weil sie am FALSCHEN Ort gebaut ist, wo der jüdische Stein ist
-- einen neuen jüdischen Tempel über dem heiligen Stein bauen ist somit absolut sinnvoll, wenn man den Fantasien folgt
-- der Tempelberg ist insgesamt gross genug für viele Fantasie-Häuser. Man kann die Kirche auch Kirche sein lassen und auf einem anderen Hügel eine Moschee bauen.
 
Landkarte
Wenn die Menschenrechte UNTERSCHREIBEN sind, kann man das Mandat von 1919 ausprobieren, das mit Menschenrechten noch nie versucht wurde, aber erfolgreich sein wird.
Und der Zionismus hat FERTIG, weil der Rothschild mit all seinen Mossad-Spionen und Antifaffen auch nicht gemerkt hat, dass das ja eine Kirche ist, die am falschen Platz steht. Es geht gar nicht um Muslime.
 
Also das ist meine Meinung mit 32 Jahren Geschichtsstudium+Analyse.
 
Die Rabbiner haben diese Lösung nicht gesehen, und die Pfarrer und Imame auch nicht, weil man mit den "heiligen Büchern" einfach nicht weiterkommt. Deswegen halte ich gar nichts von den Leuten, die diese Fantasiebücher lesen oder noch Missiönler sind, weil man mit diesen kriminellen "heiligen" Büchern nur gegenseitige Konfrontationen provoziert.
 
Zur Lösung von Problemen braucht es KEINEN EINZIGEN SCHUSS - sondern KOPF und Mutter Erde, die ERDUNG.
 
Und all die Bibelleser, Koranleser, Thoraleser und Talmudleser haben die Archäologie NIE ernst genommen, obwohl das Buch "Keine Posaunen vor Jericho" schon seit 2004 vorliegt
Link: kaufen: https://www.amazon.de/s?k=keine+posaunen+vor+jericho&crid=1J6ZC8ZMDCBVA&sprefix=keine+posaunen+%2Caps%2C110&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_15
Buch von Israel
                            Finkelstein und Neil A. Silberman:
                            "Keine Posaunen vor Jericho. Die
                            archäologische Wahrheit über die
                            Bibel"
Buch von Israel Finkelstein und Neil A. Silberman: "Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel"  (2004) [14]

von mir im Internet präsentiert ab 2006
http://www.relgaga.com/judentum-aktenlage/AT-aktenlage-index.html
 
und die neue Forschung im Koran mit Aramäisch statt Arabisch ist auch schon seit 2012 im Handel und frei verfügbar,
Link: kaufen: https://www.amazon.de/s?k=good+bye+mohammed&crid=TPJ1HE3BWBHN&sprefix=good+bye+mohammed%2Caps%2C116&ref=nb_sb_noss_1

Buch von Norbert G.
                            Pressburg: "Good bye Mohammed. Das neue
                            Bild des Islam" (2012)
Buch von Norbert G. Pressburg: "Good bye Mohammed. Das neue Bild des Islam" (2012) [15]

im Internet von mir präsentiert seit 2015
http://www.relgaga.com/islam/good-bye/index-Dt-Pressburg_good-bye-Mohammed.html

Wer die Archäologie verleugnet, weiss dann eben viele Sachen nicht aber organisiert Kriege und Massenmord ohne Ende.

Friede ist bei Mutter Erde und sicher nicht in Büchern ohne Autor ohne Ort und ohne Datum.

Also diese Kirche auf dem Tempelberg ist am falschen Ort bzw. es geht um 50m. Muss man deswegen Kriege führen? NEIN.

Probleme sind zum lösen da - waffenlos und gewaltfrei.
 
-- Krieg sofort beenden, die Hetzer abführen (auch die Hetzer-Rabbiner, die behauptet haben, Krieg sei legal und Kinder+Frauen+Tiere töten).
-- Platz für die alte Kirche finden, Verhandlungen starten zwischen Kirche und Muslimen, ob die Muslime die Kirche übernehmen und was das kostet, die Versetzung muss die Kirche bezahlen, weil die Kirche von der Kirche am falschen Ort gebaut wurde.
-- den Tempel neu bauen.

Die Antifaffen-Medien lesen nichts?
Und all die Antifaffen in den Medien haben das nicht gemerkt - und die Historiker, die an den Unis sind, wagen es nicht zu sagen, weil man sie sonst von den IQ-NULL-Medien sofort als "Verschwörer" bezeichnet wird? Diese Antifaffen in den Medien sind eben sehr sehr destruktiv. Verdacht Rüstungsaktien.
 
Wäre man der Archäologie gefolgt, wie ich sie seit 2006 und 2015 präsentiert habe, hätte es NIE mehr Kriege im Nahen Osten gegeben.
 
Die Elite liest scheinbar zu wenig!
 
Have a nice day und freundliche Grüsse,
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 2.Mai 2024 - mein 60.
www.relgaga.com




Felsendom 19.6.2024: DIE KIRCHE VERSCHIEBEN, die auf dem heiligen, jüdischen Stein steht
von Michael Palomino - 19.6.2024

Felsendom in Jerusalem   
Felsendom in Jerusalem [1]

Dieser Felsendom in Jerusalem aus dem Jahr 300 v. Chr. ca. wurde absichtlich auf dem jüdischen heiligen Stein gebaut.
Und dieser Felsendom ist eine SYRISCHE KIRCHE in Form eines Achtecks. Alles, was man nun tun muss, ist die Versetzung der Kirche um 50 m auf die freie Seite hin, und so sollte Frieden in Jerusalem möglich sein. Es sind die CHRISTEN, die in diesem Fall die Kriminellen sind, und sie merken es bis heute nicht, weil sie nichts über Archäologie lesen. ooo Da sollten nun endlich die AUGEN aufgehen!

Und der Vatikan mit seinen Milliarden an Drogengeldern auf seiner Vatikanbank und auf der Bank UBS AG usw. kann diese Operation sehr wohl bezahlen, weil sie genug Geld haben und es eine KIRCHE ist und KEINE Moschee oder Synagoge. Man kann die Kirche auf Schienen verschieben oder abbauen und wieder neu aufbauen.

Dann wird der heilige jüdische Stein frei sein und man kann dort einen jüdischen Tempel bauen.

Ich weiss selber nicht, was denn die Eigenschaften dieses heiligen Steins sind... das ist alles nur Legende.



22.6.2024: FELSENDOM=KIRCHE

Felsendom in Jerusalem   
Felsendom in Jerusalem [1]

Der Felsendom auf dem "Tempelberg" in Jerusalem ist eine KIRCHE und der Vatikan muss diesen Felsendom um 50m verschieben, dann ist der heilige, jüdische Stein frei und das Judentum kann dort den Tempel draufstellen


-- die Pfarrer, Imame und Rabbiner samt allen "oberen Heiligen" in den Fantasie-Hallen verweigern die Archäologie und glauben FALSCH. Im Falle des Felsendoms auf dem Tempelberg ist es dramatisch, denn

-- die KIRCHE ist der Täter auf dem Tempelberg und NICHT die Muslime, also die "Christen" haben ABSICHTLICH den achteckigen Felsendom (syrische Kirche oder griechische Kirche) über dem heiligen jüdischen Stein gebaut, und die "hohen Juden" beschuldigen die Muslime immer FALSCH. Und die Muslime behaupten auch immer FALSCH, das sei "muslimische Architektur", ist es nicht, es ist ja nicht einmal ein Minarett vorhanden. Also der Konflikt am Tempelberg kann ohne einen Schuss gelöst werden, wenn die "Religionsführer" das endlich sehen.


Der Nahostkonflikt löst sich also eigentlich ohne einen einzigen Schuss - aber die Nicht-Denker in der Elite dort sind leider zu viele und die Archäologen trauen sich nicht, die Wahrheit zu präsentieren und die Nicht-Denker der Elite endlich zu neutralisieren - schwache Archäologen.

Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
22.6.2024
www.hist-chron.com - www.relgaga.com
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78433












Fotoquellen
[1] Felsendom in Jerusalem: https://www.pinterest.es/pin/496029346449104094/
[2] Schriftband des Felsendoms, Ausschnitt: https://www.pinterest.es/pin/458452437037754259/
[3] Pfalzkapelle in Aachen: https://www.pinterest.es/pin/817684876064263512/
[4] Intifada in Jerusalem, Palästinenser gegen Zionisten: https://www.pinterest.es/pin/115052965464769804/
[5] Oktogon-Kirche San Vitale di Ravenna: https://www.medieval.eu/sound-and-sights-of-6th-century-san-vitale-in-ravenna/
[6] Spanien bei Toledo: Oktogon-Ruine als Mausoleum: Las Vegas de Pueblanueva
https://www.hispanianostra.org/wp-content/uploads/2017/07/26.-AnaEScobarSergioLaLLave.MAVSOLEVM.pdf
[7] Oktogon-Kirche des Sergios und Bakchos in Istanbul ("Kleine Hagia Sophia"), heute eine Moschee:
http://wikimapia.org/697311/tr/K%C3%BC%C3%A7%C3%BCk-Ayasofya-Camii-ve-Medresesi
[8] Oktogon-Kirche des Sergios und Bakchos in Istanbul ("Kleine Hagia Sophia"), heute eine Moschee:
http://wikimapia.org/697311/de/Hagia-Sergios-und-Bakchos
[9] Oktogon-Jesus-Fantasie-Kirche auf der Insel Maui (Hawaii):
https://onlyinhawaii.org/church-of-the-holy-ghost-kula-hawaii/
[10] Die Jesus-Fantasie-Oktogon-Kirche zu Eunate (Provinz Navarra, Nordspanien) aus dem 12. Jh.: Achteckige Kirche aus dem 12. Jahrhundert zu Eunate - Tempelritter: https://www.flickr.com/photos/dalecalder2003/2637971972/

[11,12] Die Jesus-Fantasie-Oktogon-Kapelle in Norwich (England) ca. 1550: https://norwich360.com/octagonchapel.html
[13] LÖSUNG TEMPELBERG: Die alte Kirche versetzen + den Tempel bauen: Foto von Michael Palomino 2024
[14] Buch von Israel Finkelstein und Neil A. Silberman: "Keine Posaunen vor Jericho":
https://www.amazon.de/s?k=keine+posaunen+vor+jericho&crid=1J6ZC8ZMDCBVA&sprefix=keine+posaunen+%2Caps%2C110&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_15
[15] Buch von Norbert G. Pressburg: "Good bye Mohammed. Das neue Bild des Islam" (2012):
https://www.amazon.de/s?k=good+bye+mohammed&crid=TPJ1HE3BWBHN&sprefix=good+bye+mohammed%2Caps%2C116&ref=nb_sb_noss_1


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