Mohammed,
Jesus, Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR
FANTASIE
Gemäss Pressburgs Buch "Good
bye Mohammed" ist jegliche
muslimische Identität und Besetzung bis 850
reine FANTASIE, ebenso die ersten drei Kalifen
sind reine FANTASIE, weil es den Namen
"Mohammed" erst ab ca. 850 gab. Der Prophet
Mohammed ist also FANTASIE, und somit ist der
gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der
Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine Posaunen
vor Jericho) und der Jesus der
Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes
3,12,13,33 etc. - Link).
Es geht immer um dasselbe: Mit einer
erfundenen Vergangenheit wollen Ansprüche auf
Territorien geltend gemacht werden. All die
Kriege zwischen Judentum, Christentum und
Islam sind also Kriege von FANTASIEN, die
absolut nicht notwendig wären, wenn man sich
an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.
Michael Palomino, 3.5.2019
Literaturempffehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg.
Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror"
wirklich bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas
geheime Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in
Deutschland -- Wenn die Gesetze des
[Fantasie]-Islam das Recht brechen
5.7.2017: Saudi-Arabien: Aus der Frau
wird ein Wasserball
Saudi-Arabien: Aus der Frau wird ein
Wasserball
http://uncut-news.ch/2017/07/06/saudi-arabien-aus-der-frau-wird-ein-wasserball/
<Barbara
Marti / 05. Jul 2017 - Frau,
Mann und Kinder darf man in Saudi-Arabien
nicht in Badeanzügen sehen. Ein Händler
hat die Frau aus dem Werbefoto entfernt.
Der Grosshändler «Saco»
verkauft in Saudi-Arabien
Plastik-Planschbecken des US-Herstellers
Intex. Auf mehreren Werbefotos hat er die
Frau im Badeanzug durch einen aufblasbaren
Wasserball ersetzt. Dies hat ein Twitterer
aus Saudi-Arabien öffentlich gemacht.
Saudische Zensur könne auch völlig skurril
sein, twitterte er.
Retuschen auch
an Männern und Jungen
Ein Blick in den Ramadan-Katalog
von «Saco» zeigt: Nicht alle Frauen
hat der Händler durch Wasserbälle ersetzt.
Anderen Frauen und Mädchen wurden mit
Photoshop langärmlige, meist schwarze
T-Shirts und Leggings angezogen. Männer
und Jungen wurden ebenfalls schwarze
T-Shirts übergezogen.
Ikea-Kataloge
ohne Frauen
Frauen aus Werbefotos
zu entfernen ist in konservativen Ländern
keine Seltenheit. Zuletzt hat Ikea für
Aufsehen gesorgt. Der Weltkonzern hatte
einen Katalog
ohne Frauen veröffentlicht, um in
Israel fundamentalistische Kunden zu
gewinnen. In der Spezialausgabe des
regulären Katalogs waren ausschliesslich
Männer und Jungen zu sehen.
Ikea hatte nicht zum
ersten Mal einen Katalog ohne Frauen
veröffentlicht. Einige Jahre zuvor hatte
ein solcher Katalog für Saudi-Arabien
weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Damals
hatte Saudi-Arabien gesagt, die Behörden
hätten das Löschen der Frauen nicht
verlangt.
Verhüllungs-Pflicht
In Saudi-Arabien müssen
Frauen in der Öffentlichkeit ihren Körper
ganz verhüllen. Frauen haben rechtlich den
Status von unmündigen Minderjährigen.
Entsprechend beschwerlich ist ihr
Alltagsleben. Saudi-Arabien gehört
weltweit zu den frauenfeindlichsten
Ländern. Trotzdem ist dieses Land kürzlich
in die Uno-Frauenrechtskommission gewählt
worden.
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Dieser Artikel erschien
im Juni auf der Internet-Zeitung FrauenSicht.ch.>
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10.7.2017: <Katar
hat 340 Milliarden
Dollar Reserve
– und keine
Angst vor Blockade>
https://de.sputniknews.com/politik/20170710316530724-katar-340-milliarden-dollar-reserve-blockade/
<Im Konflikt mit seinen arabischen
Rivalen kann sich das Scheichtum Katar auf
Reserven in Höhe von 340 Milliarden Dollar
stützen, teilte Katars Zentralbank-Chef
Abdullah Saud al-Thani mit.
„Wir haben genug Geld, um jede
Art von Schock zu verkraften“, so
al-Thani.
Die Notenbank habe Reserven in Höhe von
40 Milliarden Dollar plus Goldreserven im
Wert von 300 Milliarden Dollar.
„Darin zeigt sich die
Zuverlässigkeit unseres Systems“, sagte
der Zentralbank-Chef.
Am 5. Juni hatten
Ägypten, Saudi-Arabien, Bahrain, die
Vereinigten Arabischen Emirate, Libyen
sowie Jemen, die Malediven und Mauritius
die diplomatischen Beziehungen zu Katar abgebrochen,
den Flug- und Schiffsverkehr gestoppt und
die Grenzen geschlossen. Sie warfen dem
Emirat „Unterstützung des Terrorismus“ und
„Destabilisierung der Lage im Nahen Osten“
vor.
Die
Golfstaaten hatten Katar am 23. Juni eine Liste mit
ultimativen Forderungen überreicht,
die Regierung Katars wies sie kurz vor
Ablauf des Ultimatums zurück. Sie
verurteilte diese als unrealistisch und
rief zu deren Revision auf.>
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11.7.2017:
Menschenrechtsgerichtshof Strassburg
entscheidet: Gesichtsschleier
verbieten ist Verhüllungsverbot und
das ist ok
Burka-Verbot ist
legitim –
Menschenrechtsgerichtshof
fällt Urteil
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170711316552173-vollverschleierung-verbot-menschenrechtsgerichtshof-legitim/
<Die EU-Staaten dürfen es
Frauen untersagen, auf der Straße einen
Gesichtsschleier zu tragen. Der
Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte (EGMR) hat am Dienstag in
Straßburg bereits zum zweiten Mal
entsprechende Verbote bestätigt.
In Belgien
verbietet seit Mitte 2011 ein Gesetz, im
öffentlichen Raum Kleidung zu tragen, die
das Gesicht teilweise oder ganz bedeckt.
Verstöße können mit einer Geldstrafe und
mehreren Tagen Haft bestraft werden. Zwei
belgische [Fantasie]-Musliminnen klagten
vor dem Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte gegen das Verbot und hatten
keinen Erfolg.
Die
Verhüllungsverbote hätten zum Ziel, die
Bedingungen des Zusammenlebens zu
garantieren, heißt es in dem
Urteil. In diesem Zusammenhang könnten
die Nationalstaaten generell besser die
lokalen Bedürfnisse einschätzen als ein
internationales Gericht. Die Frage, ob
ein Gesichtsschleier in der
belgischen Öffentlichkeit akzeptiert
werde, sei deshalb eine Wahl der
Gesellschaft.
Österreich
hatte laut früheren Berichten im Juni
die Vollverschleierung
in der Öffentlichkeit verboten.
Ab Oktober 2017 müssen Frauen, die sich
vollverschleiert — etwa mit Burka
oder Nikab – in der Öffentlichkeit
zeigen, mit einer Geldstrafe
in Höhe von bis zu 150 Euro
rechnen.>
Mehr
zum Thema: AfD-Spitzenkandidatin
Weidel will Verbot von „undeutschen“
Kopftüchern
========
Links:
Katar
hält Blockade stand – Linken-Politiker warnt
vor „heißem Konflikt“
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19.7.2017: Diskriminierung von Katar
ist Eigentor: "13 Forderungen" werden durch
"6 allgemeine Grundsätze" ersetzt
Druck auf Katar lässt nach: Golfstaaten
verringern Forderungen
https://de.sputniknews.com/politik/20170719316655639-katar-golfstaaten-weniger-forderungen/
<Saudi-Arabien, die VAE, Bahrain und
Ägypten haben die Liste ihrer Forderungen
an Katar gekürzt und für deren Umsetzung
keine konkrete Frist gesetzt, berichtet
„The Wall Street Journal“.
Dem Blatt zufolge
formulierten die vier Golfstaaten anstelle der
vorherigen 13 Forderungen nun nur noch sechs
allgemeine Grundsätze.
[Punkte, die wegfallen]
In der neuen Liste werden die Schließung des
TV-Senders
Al
Jazeera sowie die unverzügliche
Abschiebung aller Mitglieder der
islamistischen Organisationen aus Katar nicht
mehr verlangt.
Die arabischen Länder sollen zudem keine
genaue Frist für die Umsetzung der neuen
Forderungen festgelegt und betont haben,
dass die neuen Prinzipien einen
umfassenderen Charakter haben.
["Vermittler" sollen die Diskriminierung
beenden]
Ein Vertreter Katars erklärte, dass die
Golfstaaten diesen Schritt getan hätten, um
ihr Gesicht unter dem großen Druck der
Weltgemeinschaft zu wahren. Dabei soll er
sich bereit erklärt haben, den Konflikt
mithilfe von Vermittlern aus dem Kreis
der Staaten der Region zu lösen.
Am 5. Juni hatten Ägypten, Saudi-Arabien,
Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate,
Libyen sowie Jemen, die Malediven und
Mauritius die diplomatischen Beziehungen zu
Katar abgebrochen, den Flug- und
Schiffsverkehr gestoppt und die Grenzen
geschlossen. Sie warfen dem Emirat
„Unterstützung des Terrorismus“ und
„Destabilisierung der Lage im Nahen Osten“
vor.
Die Golfstaaten hatten Katar am 23. Juni
eine Liste mit ultimativen Forderungen
übergeben, die Regierung Katars wies sie
kurz vor Ablauf des Ultimatums zurück. Sie
verurteilte die Forderungen als
unrealistisch und rief zu deren Revision
auf.>
========
Düsseldorf 26.7.2017:
Salafistenprediger und Hetzer Lau (36 Jahre
alt): Urteil 5 1/2 Jahre Haft wegen
Anwerbungen für Jamwa in Syrien
Terror-Prozess in D: Fünfeinhalb Jahre Haft
für [Fantasie]-Islamisten Sven Lau
http://www.krone.at/welt/fuenfeinhalb-jahre-haft-fuer-islamisten-sven-lau-terror-prozess-in-d-story-580451
<26.07.2017, 14:23
Auch die Tränen nützten nichts: Der
Salafistenprediger Sven Lau ist am Mittwoch
wegen Unterstützung einer ausländischen
Terrororganisation zu fünfeinhalb Jahren
Haft verurteilt worden. Das Gericht in
Düsseldorf sah es als erwiesen an, dass Lau
zwei [Fantasie]-Islamisten für die
Terrorgruppe Jamwa in Syrien angeworben hat.
Der 36-Jährige unterstützte
die Terrormiliz zudem mit Geld und
Nachtsichtgeräten. Lau gehört gemeinsam mit
Pierre Vogel zu den bekanntesten Gesichtern
des radikalen [Fantasie]-Islam in
Deutschland.
Der
Prozess gegen den über die Grenzen Deutschlands
hinaus bekannten [Fantasie]-Islamisten hatte vor
zehn Monaten begonnen. Lau selbst hatte vor
Gericht seine Unschuld beteuert und betont, er
habe niemandem geholfen, sich den Terrormilizen
anzuschließen.
[Fantasie]-Islamist bat vor Gericht weinend
um "faires Urteil"
Kurz vor dem Ende seines Strafprozesses
wurde der [Fantasie]-Islamistenführer auf der
Anklagebank gar von einem Weinkrampf
übermannt. Sein letztes Wort richtete der 36- Jährige
tränenerstickt an den Senat: Der Ex- Feuerwehrmann
aus Mönchengladbach bat um ein "faires Urteil"
und betonte, dass er bereits 22 Monate in
Untersuchungshaft sitze. Im Gefängnis sei er
beschimpft, bedroht und angespuckt worden.
Seine Kinder würden in der Schule gehänselt
und gemobbt.
Die Anklage warf ihm vor, er habe die
islamistische Terrorgruppe Jamwa unterstützt:
mit Personal, Geld und Nachtsichtgeräten.
Dafür habe er Hilfskonvois des islamistischen
Vereins "Helfen in Not" als Tarnung benutzt.
Lau, so der Vorwurf, habe die Kampfgruppe um
den späteren IS- Kommandanten Konrad S.
drei Mal in Syrien besucht. Er habe sich ihr
auch selbst anschließen und mitkämpfen wollen.
Seine Sprache sei eindeutig gewesen: "Wir
riechen den Duft des Paradieses", habe er
gesagt. Weniger blumige Sätze zeigen laut
Staatsanwalt Malte Merz seine wahre Gesinnung:
"Diese Drecks- Schiiten müssen langsam
geköpft werden."
Laus Verteidiger stellte die Sache anders
dar: Demnach hätten Zeugen Lau belastet, um
ihre eigene Rolle kleinzureden. Es sei "klar
wie Kloßbrühe", dass Lau trotz allem
verurteilt werde, so der Jurist am Ende des
Prozesses.
Salafist Pierre Vogel von Unschuld seines
Freundes überzeugt
In dem Terror- Prozess sagte auch
Pierre Vogel aus, der zweite bekannte deutsche
Salafistenprediger. Er bezeichnete Lau als
"sehr engen Freund". Wichtigstes Thema in der
Befragung von Vogel war eine gemeinsame
Pilgerreise nach Mekka. Denn dabei soll Lau
einen Mitreisenden für den Terrorkampf
angeworben haben. Vogel -
der laut Bundesanwaltschaft gemeinsam mit Lau
"ein salafistisches Netzwerk in Deutschland
aufgebaut und beherrscht" haben soll - konnte sich
allerdings im Detail nicht mehr so recht an
die Reise erinnern. Der 39- Jährige: "Ich bin
überzeugt, dass Sven Lau unschuldig ist."
Das sahen die Richter in Düsseldorf anders
und verurteilten Lau am Mittwoch zu
fünfeinhalb Jahren Haft. Die
Bundesanwaltschaft wollte ihn als Terrorhelfer
für sechseinhalb Jahre hinter Gitter bringen
und hatte ihn einen "Überzeugungstäter"
genannt. Er habe den Dschihad in Syrien von
Deutschland aus unterstützt und dabei unter
dem Deckmantel humanitärer Hilfe agiert
...>
========
Terror-[Fantasie]-Islam
15.8.2017: Saudi-Regime lässt kritische
Saudi-Prinzen entführen und "verschwinden"
BBC-Doku: Wie Saudiarabien
kritische Prinzen mundtot macht
http://www.20min.ch/ausland/news/story/17329495
"Mitglieder der saudischen
Herrscherfamilie, die die Regierung
kritisieren, leben gefährlich. Eine
BBC-Doku rollt das Schicksal von drei
entführten Prinzen auf.
Die Regierung in Saudiarabien betreibt
offenbar ein systematisches Programm, um
Dissidenten und Abtrünnige aus dem Umfeld
des Königshauses zu entführen. Das legt ein
Dokumentarfilm nahe, der am Dienstagabend
auf BBC Arabic gezeigt wird.
Darin geht es um das Schicksal dreier
regierungskritischer saudischer Prinzen, die
zwischen September 2015 und Februar 2016 aus
dem Ausland nach Saudiarabien entführt wurden.
Seither hat die Öffentlichkeit nichts mehr von
ihnen gehört.
Flug umgeleitet
Der ranghöchste der drei, Sultan bin
Turki, über dessen Entführung der
«Guardian» erstmals
berichtete, wurde am 1. Februar
2016 gekidnappt. Der Prinz befand sich
zusammen mit 20 Mitgliedern seiner Entourage,
darunter viele Staatsangehörige westlicher
Länder, an Bord eines Flugzeugs auf dem Weg
nach Kairo.
In der Luft realisierten die Passagiere, dass
ihr Flug in die saudische Hauptstadt Riad
umgeleitet wurde. Zwei Mitglieder der
Prinzen-Gefolgschaft schilderten der BBC diesen Moment.
Prinz Sultan habe geschrien und sich mit den
saudischen Flugbegleitern einen Kampf
geliefert, als diese plötzlich versteckte
Waffen zückten und die Kontrolle über die
Maschine übernahmen.
Kampf im Flugzeug
In Riad gelandet, war das Flugzeug sofort von
Militärfahrzeugen und bewaffneten Soldaten
umzingelt. Der sich wehrende Prinz wurde den
Zeugen zufolge in ein Zivilfahrzeug gezerrt.
Dabei habe er seiner Entourage noch zugerufen,
dass sie alle entführt worden seien und sie
die Botschaften ihrer Heimatländer alarmieren
sollten. Seitdem wurde er nicht mehr gesehen.
Seine Gefolgsleute, darunter mehrere junge
Frauen, wurden drei Tage in Saudiarabien
festgehalten. Pässe, Handys und andere
elektronische Geräte mussten sie abgeben. Am
dritten Tag wurden sie nacheinander zum
Flughafen eskortiert und an Bord verschiedener
Flugzeuge gebracht. Ihre Geräte hatten sie
zurückbekommen, doch abgesehen von einem Foto
war alles Bildmaterial, das die Entführung
belegen sollte, gelöscht worden.
Schon einmal in Genf entführt worden
Bereits 2003 war der Prinz der BBC zufolge
Opfer einer Entführung geworden. Damals wurde
er laut eigenen Aussagen in Genf von
maskierten Männern überwältigt. Ihm sei mit
einer Nadel in den Nacken gestochen worden,
dann sei er bewusstlos im Flugzeug nach Riad
gebracht worden. Ein Krankenbericht aus einem
Spital in Riad untermauert seine Angaben. In
Riad sass er abwechselnd im Gefängnis und
stand unter Hausarrest, bis ihm 2010 wegen
gesundheitlicher Probleme ein Aufenthalt in
den USA gestattet wurde.
Im US-Exil erstattete Prinz Sultan bin Turki
Strafanzeige bei den Schweizer Behörden und
beschuldigte zwei andere Mitglieder des
saudischen Königshauses, für seine Entführung
von 2003 verantwortlich zu sein. Bis heute ist
der Fall nicht abgeschlossen. Die Schweizer
Behörden zeigten dem Anwalt des Prinzen
zufolge wenig Interesse an der Aufklärung.
Prinzen ahnten Entführungen voraus
Mindestens zwei weitere Prinzen teilen Sultan
bin Turkis Schicksal. Der Dissident Prinz
Turki bin Bandar, ein früherer
Polizeibeamter, der unter anderem für die
Überwachung der Königsfamilie zuständig war,
wurde im November 2015 entführt. Kurz zuvor
hatte er einem Freund noch eine Mitteilung
zukommen lassen, wonach er fürchtete, entführt
oder ermordet zu werden. In Marokko wurde der
Ex-Beamte festgenommen und ins Gefängnis
gesteckt, als er nach Frankreich zurückkehren
wollte. Wenige Tage später wurde er an
Saudiarabien ausgeliefert.
Auch der dritte Entführte, Prinz Saud
bin Saif al-Nasr, gestand einem
Freund, dass er glaube, wegen seiner
oppositionellen Aktivitäten gekidnappt oder
getötet zu werden. Wahr wurden seine
Befürchtungen im Jahr 2015, als er mit einer
russisch-italienischen Unternehmensgruppe
Geschäfte machen wollte. Diese liess ihn, wie
er glaubte, in einem Privatflugzeug von
Mailand nach Rom reisen. Danach war der Prinz
wie vom Erdboden verschwunden.
Hier ist ein Ausschnitt aus der BBC-Dokumentation
zu sehen.
(mlr)
"
========
17.8.2017: Schon wieder ein
Kronprinz "gestorben": Bandar bin Fahd bin
Saad bin Abdulrahman Al Saud
Der Dritte in diesem Jahr: Saudi Arabien
meldet Tod eines Kronprinzen
https://de.sputniknews.com/politik/20170817317055010-saudi-arabien-prinz-tod/
"Der Königshof Saudi-Arabiens hat den
Tod des Kronprinzen Bandar bin Fahd bin Saad
bin Abdulrahman Al Saud bekannt gegeben. Dies
berichtet die „Saudi Press Agency“.
Der Prinz sei am vergangenen Mittwoch gestorben.
Die Trauerzeremonie findet
demnach am
heutigen Donnerstag statt. Die Todesursache wird
allerdings nicht genannt.
Am 8. August war ein anderer saudischer
Kronprinz, Salman bin Saad bin Abdullah bin
Turki al Saud, an Herzinfarkt gestorben. Er
war erst 26 Jahre alt.
Im vergangenen Mai war auch der Prinz
Maschaal ben Abdel Aziz aus dem Leben
geschieden, der den Rat zur Bestimmung der
Thronfolge leitete."
========
17.8.2017: IS-Terror in
Barcelona mit Lieferwagen
IS bekennt sich zu Barcelona-Anschlag
https://de.sputniknews.com/panorama/20170817317069285-is-barcelona-anschlag/
"Die Terrormiliz Daesh (auch
"[Fantasie]-Islamsicher Staat", IS) hat
sich zu dem Anschlag in Barcelona am
Donnerstag bekannt, berichtet Reuters
unter Berufung auf deren Sprachrohr Amak.
Am Donnerstag ist ein Van im Zentrum von
Barcelona in eine Menschenmenge gerast. 13
Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Die
katalanische Regierung hat die Attacke als
Terroranschlag eingestuft.
"
========
22.8.2017: Österreichs
Aussenminister Kurz: Saudis bezahlen
[Fantasie]-Musliminnen für den Ausgang in der
Burka (Gurka)
Ankara und Riad nehmen Einfluss am Balkan –
Kurz: Um Straßenbild zu ändern, werden Frauen
fürs Burkatragen bezahlt
http://www.epochtimes.de/politik/europa/ankara-und-riad-nehmen-einfluss-am-balkan-kurz-um-strassenbild-zu-aendern-werden-frauen-fuers-burkatragen-bezahlt-a2196092.html
"In Sarajevo oder
Pristina würden "Frauen dafür bezahlt, voll
verschleiert auf die Straße zu gehen, um das
Straßenbild zu ändern", beklagt Österreichs
Außenminister Kurz.
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz hat vor
einem wachsenden Einfluss der Türkei und
Saudi-Arabiens auf dem Westbalkan gewarnt.
In Sarajevo oder Pristina etwa würden
„Frauen dafür bezahlt, voll verschleiert
auf die Straße zu gehen, um das
Straßenbild zu ändern“, sagte Kurz
dem „Handelsblatt“. „Hier dürfen wir nicht
tatenlos zusehen“, forderte er.
Der Außenminister forderte vor diesem
Hintergrund eine Beschleunigung des
Annäherungsprozesses des Westbalkans an die
EU. Zwar stehe die EU derzeit vor
Herausforderungen wie dem Brexit, der
Flüchtlingskrise oder dem islamistischen
Terrorismus, dennoch dürfe der Westbalkan
nicht aus dem Blick geraten.
Es handele sich um eine Region mit jungen
Staaten, in denen Spannungen untereinander
oder zwischen verschiedenen Ethnien zuletzt
wieder zugenommen hätten.
„Wir müssen daher weiterhin eine aktive Rolle
in dieser für die EU so wichtigen Region
spielen, Reformen und den Kampf gegen
Radikalisierung unterstützen sowie eine
glaubhafte EU-Perspektive bieten“, sagte Kurz
dem Blatt. (afp)"
========
Burka-Terrorismus in München
Innenstadt
[Es kann angenommen werden, dass auch diese
Burka-Frauen von Saudi-Arabien für das
Burkatragen bezahlt werden. Sie werden also
dafür bezahlt, sich selbst zu ENTRECHTEN, und
diese Frauen machen das, weil sie von den
Männern dazu erpresst werden].
========
22.8.2017:
[Fantasie]-Islam=Gewalt und Unterdrückung
durch Feindbilder, keine Gewaltenteilung und
die [Fantasie]-Scharia-Gesetze aus dem
Mittelalter
Generalsekretär von
[Fantasie]-Muslim-Vereinigung: Terrorismus und
[Fantasie]-Islam hängen zusammen
http://www.shortnews.de/id/1229667/generalsekretaer-von-muslim-vereinigung-terrorismus-und-islam-haengen-zusammen
Der Generalsekretär der größten
[Fantasie]-Muslim-Vereinigung in Indonesien Kyai
Haji Yahya Cholil Staquf appelliert an die
westliche Welt, den Zusammenhang zwischen
[Fantasie]-Islam und Terrorismus nicht länger zu
verleugnen. Es gebe einen klaren Zusammenhang
zwischen Fundamentalismus, Terror und der
islamischen Orthodoxie.
Dies sagte er in einem Interview mit der
Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Der
gläubige Moslem erklärte, drei Grundannahmen des
[Fantasie]-Islams seien problematisch: Dass
Nichtmuslime für [Fantasie]-Muslime als Feinde
gelten, das traditionelle Verhältnis des
[Fantasie]-Islams zum Staat und die
unveränderlichen Gesetze der [Fantasie]-Scharia.
Kyai Haji Yahya Cholil Staquf fordert westliche
Politiker auf, nicht weiter zu erzählen, dass
Fundamentalismus und Gewalt nichts mit dem
[Fantasie]-Islam zu tun hätten.
"
========
Sinnloser Ehrenmord wegen Knutschen der Töchter
mit Buben:
Schweden 23.8.2017: Kurden-Vater
will Töchter nicht bestrafen, die Buben die
Hand geschüttelt haben - da mordet der Cousin
den Vater
Kurden-Familie in Schweden fordert Ehrenmord:
Vater will Töchter nicht töten und wird selbst
zum Opfer
http://www.epochtimes.de/politik/welt/kurden-familie-in-schweden-fordert-ehrenmord-vater-will-toechter-nicht-toeten-und-wird-selbst-zum-opfer-a2197469.html
"Nouruz, die
Neujahrsfeier im persischen Kulturraum, ist
eine der wichtigsten Feste bei den Kurden.
Auf einer solchen Feier sollen die beiden
Töchter des Ermordeten, die Hände von Jungen
geschüttelt haben.
Von Anna Samarina23. August 2017
Aktualisiert: 23.
August 2017 14:56
Seine Töchter hätten die Hände von Jungen
geschüttelt – damit hätten sie die Ehre der
Familie beschmutzt und sollten sterben. Ihr
Vater wollte den Ehrenmord aber nicht
begehen und wurde selbst zum Opfer.
Ende Mai wurde ein 46-jähriger Mann an einem
See im schwedischen Falun tot aufgefunden.
Schnittwunden am Hals führten zu seinem Tod –
sein mutmaßlicher Mörder hatte ihm diese mit
einer Schere zugefügt.
Noch am Tatort wurde der 50-jährige Cousin
des Getöteten verhaftet. Nächsten Mittwoch
beginnt der Mordprozess gegen den Mann. Die
schwedische Zeitung „SVT
Nyheter“ berichtete.
Hände von Jungen geschüttelt: Verwandte
fordern Ehrenmord
Im Vorfeld des Gerichtsverfahrens werden
brisante Details über die Familie der beiden
Männer bekannt: Anscheinend habe der Mann
seine beiden Töchter töten sollen, wie die
Witwe des 46-Jährigen berichtet. Die beiden
Mädchen sollen bei der Kurdischen
Neujahrsfeier ihren männlichen
Klassenkameraden die Hände geschüttelt haben.
Außerdem hätte es weitere Gerüchte über das
unsittliche Verhalten der Mädchen gegeben. Die
Verwandten des Getöteten sahen die
Familienehre beschmutzt und forderten einen
Ehrenmord, so die Witwe.
„Er liebte seine Kinder“, meint die Frau des
46-Jährigen. Deswegen stellte er sich auf die
Seite seiner Töchter und verweigerte den
Ehrenmord. Dafür musste er sterben.
Witwe: Familienvater wurde zum Fischen an
See gelockt
Am Tag seines Todes sei der Familienvater mit
einem Freund zum Fischen an den See gefahren.
Hätte er gewusst, dass der 50-Jährige dort
sein würde, wäre er zu Hause geblieben, glaubt
die Witwe.
Wegen ihrer Aussagen befürchtet die Frau des
Ermordeten nun Konsequenzen: „Sie werden
alles, was ich gesagt habe, bestreiten.
Niemand wird mir glauben“, so die Frau laut
„SVT“.
50-Jähriger: „Es war kein Ehrenmord“
Der 50-Jährige bestreitet, einen Ehrenmord
begangen zu haben. Er bedauere den Tod seines
Cousins. „Getan ist getan, was kann ich tun?“,
so der Mann.
Doch es gebe viele Beweise für einen
Ehrenmord, meint die Staatsanwältin Gun-Britt
Strøm. „SVT“
berichtete letzte Woche.
Ehrenmord an Fadime Sahindal in 2002 – Opfer
und Täter mit Mädchen verwandt
Ehrenmorde in der Familie gab es schon in der
Vergangenheit. 2002 erschütterte der Mord an
der 26-jährigen Fadime Sahindal Schweden
und rückte das bis dahin ungekannte Thema
Ehrenmorde in den Fokus der gesellschaftlichen
Debatte. Die beiden Männer seien mit der vor
15 Jahren ermordeten jungen Frau verwandt,
berichtete „SVT“."
========
Nidau (Kanton Bern) 23.8.2017:
Imam ruft zum Massenmord an andersgläubigen
auf und stiftet zu Beihilfe zu kriminellem
Verhalten an - und bezieht seit 13 Jahren
Sozialhilfe (!)
Schweiz: Hassprediger-Imam erhält über eine
halbe Million Euro Sozialhilfe
https://de.sputniknews.com/panorama/20170823317150851-schweiz-imam-hassprediger-sozialhilfe/
"Im Schweizer Kanton Bern hält ein Imam
schon seit einiger Zeit Hasspredigten gegen
Andersgläubige und andere Nationalitäten.
Das hat ihn offenbar aber nicht daran
gehindert, über eine halbe Million Franken
an Sozialhilfe zu erhalten, wie aus einer
Recherche des Schweizer Radio und Fernsehen
(SRF) und des „Tagesanzeigers“ hervorgeht.
„Oh [Fantasie]-Allah,
ich bitte Dich, die Feinde unserer Religion zu
zerstören. Töte die [Fantasie]-Juden,
[Fantasie]-Christen, Hindus, Russen und die
Schiiten“, soll Abu Ramadan vor Kurzem
in der Bieler
Ar’Rahmen-[Fantasie]-Moschee gepredigt
haben.
Der Imam rief dem Blatt zufolge
[Fantasie]-Muslime dazu auf, sich gegenseitig
vor dem Zugriff der Schweizer Justiz zu
schützen. „Wenn Du erzählst, dass ein
[Fantasie]-Muslim gestohlen oder vergewaltigt
hat, (…) dann geht Dich das nichts an, und Du
sollst nicht darüber reden.“
Laut der Recherche lebt der Hassprediger schon
seit 13 Jahren in der Kommune Nidau und
bekommt seitdem vom Staat Sozialhilfe. Rund
600.000 Franken (umgerechnet etwa 526.000 Euro)
Sozialhilfegeld seien auf das Konto seiner
Familie geflossen. Der Mann spreche weder
Deutsch noch Französisch und nur rudimentär
Englisch und sei daher auf dem Arbeitsmarkt
nicht vermittelbar gewesen.
Doch der langjährige Sozialhilfebezieher
scheint beruflich durchaus aktiv zu sein. Er
sei nicht nur in Biel, sondern auch
in Neuenburg als Imam tätig und trete als
Fernsehprediger im libyschen Tanasuh-TV auf.
Zudem arbeite Abu Ramadan als religiöser
Begleiter für das muslimische Reisebüro
Arabian Excellence AETS in Genf.
Fotos und Einträge auf Facebook belegen seine
zahlreichen Pilgerreisen nach Mekka –
inklusive Übernachtungen in Luxushotels.
Der Sozialdienst Nidau solle schockiert auf
die Recherche reagiert haben. „Wir sind nicht
der Staatsschutz. Wir haben nicht die Mittel,
unseren Klienten hinterher zu forschen“,
argumentierte jedoch [Fantasie]-Christian
Hauri, Leiter Sozialhilfe bei Nidau.
Nun nehmen die Schweizer Behörden den Imam
unter die Lupe. Sicherheitsdirektor Beat
Feurer (SVP) wolle vom Staatsschutz
Informationen über Abu Ramadan erhalten. „Ich
persönlich bin der Meinung, dass solche Leute
hier nichts zu suchen haben. Man sollte sie
ausweisen.“
Dabei bestreitet der Imam selbst diese
Vorwürfe: Er predige nicht gegen die westliche
Gesellschaft und den Schweizer Staat. Dieser
sei „eine große Errungenschaft nicht nur für
die Schweizer Bürger, sondern für die ganze
Menschheit“. Er respektiere den Glauben
anderer, und er kritisiere lediglich den Staat
Israel und die zionistische Ideologie."
========
Biel (Schweinz) 27.8.2017:
Mordaufrufe an "[Fantasie]-Gott" zur
Zerstörung von [Fantasie]-Juden,
[Fantasie]-Christen und Hindus - der
muslimische Standard in der [Fantasie]-Moschee
Vernichtungs-Gebete:
«[Fantasie]-Allah, zerstöre die
[Fantasie]-Juden, [Fantasie]-Christen und
Hindus»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/11494703
"Der Imam Abu Ramadan hat in der
[Fantasie]-Moschee in Biel für die Vernichtung
von «Ungläubigen» gebetet. Die Behörden haben
seinem Treiben zugesehen.
Dem Nachrichtendienst des Bundes (NBD) war
offenbar bekannt, dass der Imam Abu Ramadan in
der Bieler Al-Rahman-[Fantasie]-Moschee in
seinen Predigten zu Gewalt gegen
Andersgläubige aufrief. Weder der NDB noch die
Stadt Biel haben ihm Einhalt geboten.
[Fantasie]-Allah solle Andersgläubige
vernichten – dies war Inhalt seiner Gebete,
wie 20 Minuten vorliegt. «Oh [Fantasie]-Allah,
ich bitte dich... zerstöre die
[Fantasie]-Juden, die [Fantasie]-Christen, die
Hindus und die Russen und die Schiiten.» –
Solche Zitate fordern laut
Antirassismus-Gesetz, dass die Behörden
eingreifen, wie Gerhard Fiolka,
Rechtsprofessor an der Uni Freiburg, dem «Sonntagsblick»
sagt. «Die Strafverfolgungsbehörden sind
verpflichtet, ein Verfahren zu eröffnen, wenn
ihnen ein entsprechender Verdacht bekannt
wird.»
Verfahren gefordert
Auch der Schweizerische Israelitische
Gemeindebund sieht das so und fordert, «dass
die Behörden da hart durchgreifen und die
rechtlichen Möglichkeiten konsequent
ausschöpfen, unter anderem mit einem Verfahren
wegen Aufruf zur Gewalt.»
Auch Politiker reagieren mit der Forderung,
den Imam zur Rechenschaft zu ziehen. Und
manche gehen noch weiter: FDP-Ständerat
Joachim Eder hofft laut «Sonntagsblick», dass
mit dem neuen Nachrichtendienstgesetz
radikalen Predigern das Handwerk gelegt werden
kann. Andernfalls müsse das Parlament nochmals
über die Bücher.
Österreich will mehr Kontrolle
BDP-Fraktionschefin Rosmarie Quadranti denkt
gar über eine staatliche Prüfung für Imame
nach. In Österreich müssen diese schon heute
Deutsch auf Maturniveau beherrschen.
Das Nachbarland versucht über die Kontrolle
der Finanzierung von [Fantasie]-Moscheen
sicherzustellen, dass muslimische
Glaubensvorschriften dem Recht unterstellt
sind. So dürfen [Fantasie]-Moscheen laut
Gesetz nicht aus dem Ausland finanziert
werden. Es bestand der Verdacht, dass viele
islamische Organisationen Geld aus der Türkei
erhalten würden. Die Behörden sollen laut
«Sonntagsblick» nun mehr Befugnisse erhalten,
die Finanzierung islamischer Einrichtungen zu
prüfen.
Jahrelang von Sozialhilfe gelebt
Abu Ramadan lebte jahrelang in der Region
Biel von Sozialhilfe. Heute ist er Rentner und
bezieht Ergänzungsleistungen. Der Bund hat dem
64-jährigen Libyer den Asylstatus entzogen.
Sobald dieser Entscheid rechtskräftig ist,
will der Kanton Bern die
Niederlassungsbewilligung des Mannes
überprüfen.
(nxp)
"
========
Gebenstorf (Aargau)
31.8.2017:
[Fantasie]-Islamisch-albanischer
[Fantasie]-Moscheeverein setzt radikalen
Imam ab Schlägerei ist die Folge
Gebenstorf AG:
[Fantasie]-Moschee setzt radikalen Imam
ab – Schlägerei
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/24057848
"Am Sonntag ist es in der
[Fantasie]-Moschee der Gemeinde Gebenstorf
AG zu einer Massenschlägerei gekommen. Nun
hat der Vize der Betreibergemeinschaft die
Hintergründe erklärt.
Vereinsinterne Streitigkeiten haben am Sonntag
in der [Fantasie]-Moschee der Aargauer
Gemeinde Gebenstorf zu einer Massenschlägerei
geführt. Die Kantonspolizei Aargau und
Stadtpolizei Baden waren mit einem Dutzend
Beamten und rund sechs Polizeiautos vor Ort,
wie Polizeisprecher Bernhard Graser auf
Anfrage von 20 Minuten bestätigte.
Nun hat der Vizepräsident der
islamisch-albanischen Gemeinschaft, Murseli
Ibraimov, der «Aargauer Zeitung» die
Hintergründe erklärt. Demnach kam es zum
Streit, weil der Vorstand einen Imam abgesetzt
hatte. «Nachdem er seine Abschiedsrede
gehalten hatte, standen seine Unterstützer auf
und wurden handgreiflich gegenüber uns, den
Vorstandsmitgliedern», so Ibraimov.
Schlägerei nach Abschiedsrede
Der Imam, der acht Jahre in der Gemeinschaft
aktiv war, sei dem Vorstand bereits seit
längerem aufgefallen und habe einen Keil in
den Verein getrieben. Dann erfuhr der
Vorstand, dass er diesen Sommer nach
Mazedonien gereist sei und in Skopje radikale
Imame getroffen habe. Da beschloss der
Vorstand, ihn zu suspendieren.
Am Sonntag nach der Abschiedsrede des Imams
hätten dann acht seiner Unterstützer eine
Massenschlägerei angezettelt. Zwei von ihnen
fuhren nach der Auseinandersetzung zur
Untersuchung ins Spital. Auch ein zweites
Vorstandsmitglied habe diese Darstellung
bestätigt, so die «Aargauer Zeitung».
«Besorgniserregende Ereignisse in Europa»
Der Gemeinderat Gebenstorf hat die
islamisch-albanische Gemeinschaft in einem
Brief ermahnt, dass die Gemeinde «solche
Vorfälle und Auseinandersetzungen» nicht
dulden werde. «Diese Art der
Konfliktbewältigung» löse in der Bevölkerung
«Ängste und Sorgen» aus.
«Insbesondere mit Blick auf die verschiedenen
besorgniserregenden Ereignisse in Europa
tragen solche Vorfälle nicht zur guten
Stimmung in der Dorfbevölkerung bei.» Der
Gemeinderat behalte sich vor, bei weiteren
negativen Vorkommnissen rechtliche Massnahmen
ins Auge zu fassen.
(mch)
"
========
2.9.2017: Boko Haram
terrorisiert immer noch Nordost-Nigeria
Angriff in Nigeria: "Boko Haram" tötet erneut
Zivilisten
https://de.sputniknews.com/politik/20170902317275472-terrorangriff-terrorgruppierung-[Fantasie]-Scharia-militaerkampagne/
"Mindestens 18 Menschen sind infolge des
Angriffs der Kämpfer der radikalen
islamistischen Terror-Gruppierung „Boko
Haram“ im Nordosten von Nigeria ums Leben
gekommen. Das meldet die
US-Nachrichtenagentur „Reuters“ am Samstag.
Der Agentur zufolge ist der Angriff Freitagnacht
passiert. Die mit Messern bewaffneten
Unbekannten sollen die Einwohner der Grenzstadt
Banki, die 130 Kilometer von der Stadt Maiduguri
entfernt liegt, angegriffen haben. Dabei seien
18 Menschen getötet worden.
In Nigeria agiert
die radikale islamistische
Terrorgruppierung „Boko Haram“. Ihre
militanten Kämpfer treten gegen das westliche
Modell der Ausbildung auf und versuchen, die
[Fantasie]-Scharia im ganzen Land durchzusetzen.
Die militante Gruppierung steht hinter den
meisten Terrorakten, die regelmäßig als Antwort
auf die gegen sie gerichtete
Militärkampagne — geführt von Niger,
Kamerun und der Republik Tschad — verübt
werden.
"
Link:
Nigeria:
Boko Haram tötet Dutzende Zivilisten
Link: Menschenhandel in Afrika ist ganz normal:
Nigeria:
82 verschleppte Mädchen im Tausch gegen
Boko-Haram-Kämpfer freigelassen
========
4.9.2017: Krimineller IS in
Syrien mit 1000en Mördern aus dem Ausland:
Afghanen, Tschetschenen, Russen, Franzosen,
Briten etc.
Irak: Fast 1500 ausländische IS-Kämpfer
kapitulieren
https://de.sputniknews.com/politik/20170904317302218-irak-auslaendische-is-kaempfer/
"Ungefähr 1.300 ausländische IS-Kämpfer
haben sich der irakischen Armee während der
Befreiung der Stadt Tal Afar im Nordwesten
des Landes ergeben, meldet die irakische
Nachrichtenagentur Shafaaq mit Verweis auf
irakische Militärs.
Alle
Gefangengenommenen befinden sich im
Militärlager Hamam al-Alil südlich von Mossul.
Die meisten sind laut
der Agentur „
Afghanen,
Tschetschenen, Russen, Franzosen und
Briten“. Sie sollen nach dem Ende
des islamischen Opferfestes in eine
andere Unterkunft gebracht werden.
Am Donnerstag
hatte der irakische Premierminister Haidar
al-Abadi den vollständigen Sieg der
irakischen Streitkräfte über die
Terrormiliz „[Fantasie]-Islamischer Staat"
in der Stadt Tal Afar verkündet,
die westlich von Mossul liegt. Ihm zufolge
ist die gesamte nördliche Provinz Ninawa von
den Terroristen befreit worden. Mehr als
2.000 Kämpfer des „[Fantasie]-Islamischen
Staates“ seien getötet worden.
Mehr
zum Thema: Befreiung
von Tal
Afar:
Irak vernichtet tausende IS-Kämpfer
Die Offensive
wurde Ende August von irakischen
Regierungskräften durchgeführt, bei der die
Stadt Tal Afar und die gesamte Provinz
Ninawa befreit wurden."
========
6.9.2017: "Berlin-Neukölln: Frau
mit Burka verprügelt Dessous-Verkäuferin"
https://de.sputniknews.com/panorama/20170906317324956-berlin-neukoelln-frau-burka-angriff/
"Im kleinen Modegeschäft in Berlin-Neukölln
ist es zu einem brutalen Überfall gekommen,
berichtet die „Bild“-Zeitung. Eine Frau mit
einer Burka in Form eines Nikab stürmte den
Laden und verprügelte die Verkäuferin wegen
sexy Dessous im Schaufenster.
„Sie beschimpfte mich
als Schlampe, als Hure, sprach Deutsch und
Arabisch durcheinander“, zitiert das Blatt
die 40-jährige Verkäuferin Rania Abu El-A,
Ägypterin mit jordanischen Wurzeln. „Sie
wollte, dass die Sachen aus dem Fenster
kommen. Kopftücher und Unterwäsche passen
nach islamischem Glauben nicht zusammen. Das
sei Sünde.“
Die Verkäuferin lehnte die Forderung jedoch
ab, denn ihr Chef sei stolz auf sein
Sortiment. Später kam die Frau wieder – mit
einer Frau und einem Mann als Verstärkung, so
„Bild“. Die Burka-Frau soll die Verkäuferin
in die Haare gegriffen, sie geschüttelt
und gestoßen haben. Rania Abu El.-A. blutete
und rief die Polizei. Bevor die Beamten
eintrafen, waren die Angreifer schon weg.
Im Krankenhaus wurden die Verletzungen von
Abu El.-A. dokumentiert: Kratzspuren im
Nacken und seitlich des rechten Auges,
Schmerz und Schwellungen am rechten Joch-,
über dem Nasenbein.
Die Ermittler suchen nun nach der
Angreiferin, der der Schleier bei der
Attacke auf die Verkäuferin verrutscht
worden sei. Die Verkäuferin konnte, so
„Bild“, Hals-Tätowierung, Nasenring und
blonde Haare sehen. Außerdem hatte die
Burka-Frau Handy und Handschuh verloren.
Beides werde derzeit untersucht.
========
[Fantasie]-Islam-Terror durch
IQ70 13.9.2017: Inzucht mit Cousin-Ehen bei
fast 50% der [Fantasie]-Muslimenfamilien -
Geburtsfehler und geistige Behinderungen ohne
Ende - nicht integrierbar
1400 Jahre Inzucht im [Fantasie]-Islam:
Niedriger IQ, Gewalt und Terror
https://annaschublog.com/2017/09/13/1400-jahre-inzucht-im-islam-niedriger-iq-gewalt-und-terror/
<von
Anna Schuster,
Tabuthema Inzucht: Fast die Hälfte der
[Fantasie]-Muslime weltweit betreiben
Inzucht. Wie wirkt sich dieses Verhalten auf
Intelligenz, Gesundheit und Integration aus?
Und gibt es eine Verbindung zu Terrorismus
und Gewalt?
Lise Egholm, langjähriger Schulleiter im
muslimisch dominierten Gebiet von Nørrebro in
Kopenhagen, Dänemark, warnte vor kurzem die
muslimische Gesellschaft, als er über die weit
verbreitete Praxis der Inzucht unter den
[Fantasie]-Muslimen sprach:
„Eine Studie zeigt, dass die
Säuglingssterblichkeit mit einem hohen
Risiko von angeborenen Fehlbildungen
verdoppelt wird, auch treten erhöhte
Geburtsfehlerraten und die Vererbung von
rezessiven Merkmalen häufiger bei den
Eheschließungen zwischen Cousin und Cousinen
auf. Ich denke, es ist an der Zeit, die
Sorge über dieses verhalten zu äußern. Wir
müssen über dieses Problem sprechen, denn
alle Eltern wünschen sich gesunde Kinder.
Glücklicherweise leben wir in einer
Gesellschaft, in der unser Gesundheitssystem
daran arbeitet, um sicherzustellen, dass
eine Schwangerschaft mit einem lebensfähigen
Kind erfolgreich endet. Was mich erstaunt
ist, wieso in der westlichen Welt über
dieses Tabu-Thema nicht gesprochen wird.“
Während die Gesundheitssysteme in den weniger
entwickelten Ländern in der muslimischen Welt
sich aus medizinischen Gründen offen gegen die
familiären Eheschließungen aussprechen, gilt
es im Westen als politisch falsch, die
gewaltigen genetischen und gesellschaftlichen
Probleme, die sich aus dieser
religiös-kulturellen Praxis ergeben, zu
problematisieren. Inzuchtkinder sind für die
Krankenkassen erhebliche erhebliche Belastung,
die mit hohen Krankenversicherungsbeiträgen
auf die Gesellschaft abgewälzt wird.
Häufigkeit
Die statistische Forschung der arabischen
Ländern zeigt, dass
- bis zu 34 Prozent aller Ehen in Algier
einheimisch sind (Cousin-Ehen)
- 46 Prozent in Bahrain
- 33 Prozent in Ägypten
- 80 Prozent in Nubien (südlicher Bereich in
Ägypten)
- 60 Prozent im Irak
- 64 Prozent in Jordanien
- 64 Prozent in Kuwait
- 42 Prozent im Libanon
- 48 Prozent in Libyen
- 47 Prozent in Mauretanien
- 54 Prozent in Katar
- 67 Prozent in Saudi-Arabien
- 63 Prozent im Sudan
- 40 Prozent in Syrien
- 39 Prozent in Tunesien
- 54 Prozent in den Vereinigten Arabischen
Emiraten und
- 45 Prozent im Jemen (Reproductive
Health Journal (2009)
Blutsverwandtschafts- und
Fortpflanzungsgesundheit unter den Arabern).
- In Pakistan sind 70 Prozent der Ehen
innerfamiliär und
- in der Türkei ist der Prozentsatz 25-30.
- Es gibt keine offiziellen nationalen Daten
über Indonesien, aber es gibt Berichte, die
eine Blutsverwandtschaft von über 17 Prozent
auf Osttimor und ein „hohes Maß an
Verwandtenehen in einigen Gebieten von Java“
bestätigen.
Bis auf wenige Ausnahmen wie Indonesien und
Albanien leidet etwa die Hälfte der
Bevölkerung in der islamischen Welt, in den
meisten Fällen seit vielen Generationen an
Inzucht.
Religion
Der Grund ist teilweise religiös. Muhammed
selbst heiratete seine Cousine und nach dem
[Fantasie]-Koran, erlaubt [Fantasie]-Allah
sexuelle Beziehungen zwischen Cousins (Quran 4: 23-24).
Nach islamischem Recht ([Fantasie]-Scharia)
ist die Familienehre abhängig von der
Fähigkeit, Familienmitglieder zu
kontrollieren, was ein weiterer Grund ist,
Töchter in ihrer eigenen blutbezogenen Familie
zu halten, wenn sie ihren Cousin heiraten. Die
extreme Beschränkung des
[Fantasie]-Scharia-Gesetzes wie die fehlende
Selbstentfaltung und die mangelnde
Bewegungsfreiheit der muslimischen Frau, sowie
dem ungenügenden Kontakt mit Menschen generell
ist zwingt die Frauen dazu, Männer innerhalb
der Verwandtschaft zu zu heiraten, da der
Raum, in dem sie interagieren dürfen, nur sehr
schmal bemessen ist.
Gesundheit und
Intelligenz
Eine lange Liste von geistigen und physischen
Komplikationen bezieht sich auf die Inzucht
zwischen Cousinen. Dazu gehören ein erhöhtes
Risiko von Depression, Schizophrenie und
geistiger Behinderung. Psychische
Behinderung (weniger als ein IQ
von 69). Diese Krankheiten erscheinen bei
Verwandtschaftsehen fünf mal häufiger als bei
herkömmlichen Ehen. Im Durchschnitt fallen die
IQ-Punkte der Kinder aus einer Cousin-Ehe um
10-16 Punkten niedriger
aus. Soziale Fähigkeiten, einschließlich
einem Vermögen an Empathie (die Fähigkeit und
Bereitschaft für Empfindungen, Gedanken,
Emotionen wie Mitgefühl, Trauer und Schmerz
usw.) sind bei Inzucht-Kindern ebenso
geringfügiger entwickelt, als bei gesunden
Kindern.
[DK: [Fantasie]-Muslime bestehen
Intelligenztest meistens nicht]
Die kognitiven Konsequenzen der muslimischen
Inzucht erklären auch, wieso eine hohe Zahl
der nicht-westlichen Migranten den
Intelligenztest der dänischen Armee nicht
bestehen. Gegenüber den westlichen
Konkurrenten fallen muslimische Einwanderer um
eine Rate von 300
Prozent eher durch den Test.
[Kaum muslimische Wissenschaften - kaum
Leseeifer und Übersetzungen]
Wenn es um die Bereitstellung von
wissenschaftlicher Arbeit geht, produziert die
islamische Welt weniger als 1/10 des
Weltdurchschnitts. Eine niedrige
Durchschnittsintelligenz in der
Bevölkerung und Priorisierung des
religiös-dogmatischen Glaubens über
wissenschaftliche Fakten und Bildung im
Allgemeinen kann auch der Grund sein, warum
über die letzten 1000 Jahre weniger Büche in
die arabische Sprache übersetzt wurden, als
der Bestand an Büchern, die jedes
Jahr in die spanische Sprache
übersetzt werden.
[Genetische Störungen, schwere Syndrome,
körperliche Nachteile, schmerzhafte
Krankheiten]
Obendrein kommt das erhöhte Risiko vieler
Krankheiten im Zusammenhang mit genetischen
Störungen hinzu, die zu schweren
Syndromen, körperlichen Nachteilen,
schmerzhaften Krankheiten und einer
verminderter Lebenserwartung führen.
Terror und Gewalt
[Mehr Gewalt, weil Intelligenz für
Lösungswege von Problemen fehlt]
Der dänischen Polizei zufolge ist das
inzestuöse Verhalten ein Faktor für das
kriminelle Verhalten muslimischer Migranten,
da sie eine geringere Intelligent aufweisen.
Diese These wird durch die
Kriminologieforschung bestätigt, die seit
langem eine Verbindung zwischen gewalttätigem
und kriminellem Verhalten und einer geringeren
Intelligenz hergestellt hat.
[Dumme Menschen lassen sich eher durch den
Imam in Kriege hetzen]
Ebenso ist es einfacher, Menschen mit geringer
Intelligenz per islamische Schriften und
Befehle zu beeinflussen und zu verführen, bis
sie Menschen terrorisieren, andere Menschen
verletzten und Kriege gegen Menschen führen –
einschließlich der „moderaten“
[Fantasie]-Muslime, die nicht nach einer
wörtlichen Auslegung der islamischen Schrift
leben.
[Schwere Krankheiten provozieren eher
Selbstmordattentäter - Ausgrenzung der
Kranken führt zu Heldensyndrom]
Eine weitere Verbindung zwischen muslimischer
Inzucht und Terror betrifft Handicaps und
Geisteskrankheiten. Yusuf Yadgari von der
Medizinischen Universität Kabul hat die
Überreste von Selbstmordattentätern obduziert
und seine Entdeckungen stützen diese Theorie.
Yadgari fand heraus, dass nahe neunzig
Prozent der Selbstmordattentäter an einer
schweren Krankheit wie Blindheit, Krebs,
fehlenden Gliedmaßen oder Lepra litten.
Viele muslimische Gesellschaften, darunter
auch Afghanistan, haben eine geringe soziale
Akzeptanz körperlicher Fehlentwicklungen,
Behinderungen und anderweitiger Krankheiten.
Diese zählen in der muslimischen Gesellschaft
als Tabu-Themen. Nach Yadgari werden jene
Menschen, die an einer körperlichen
Behinderung leiden oder geistig
zurückgeblieben sind, aus der afghanischen
Gesellschaft ausgegrenzt. Und nur ein
religiöser Märtyrer hat die Chance, soziale
Anerkennung und Ehre wieder zurück zu
erlangen, wenngleich ein Selbstmordattentat
auch einen Weg darstellt, den Schmerz der
Isolierung und der Einsamkeit, abseits der
Gesellschaft sein Leben befristen zu müssen,
endgültig zu beenden. Dieser Schmerz
manifestiert sich besonders in
kollektivistischen Kulturen wie dem
[Fantasie]-Islam. Al Qaida machte Gebrauch von
Menschen mit Down-Syndrom, um Terroranschläge
zu begehen. Das Down-Syndrom könnte eine
weitere unangenehme Nebenwirkung der vielen
chromosomalen Erkrankungen sein, die sich aus
der Inzucht zwischen den ersten Cousinen
ergeben.
Verwandtschaftsehen
verbieten?
Ein Verbot von Inzucht-Ehen, politisch
verankert, wäre eine Win-Win-Situation. Es
würde Millionen von zukünftigen Kindern und
ihre Familien von unnötigen Leiden befreien.
Der Schulleiter Lise Egholm erklärt:
„Die Kinder einer zweiten Klasse hatten
einen Lesetest. Glücklicherweise haben die
meisten Kinder sehr gut abgeschnitten.
Allerdings hatte ein kleiner türkischer
Junge nur zwei richtige Antworten von
insgesamt 40. Der Lehrer war sehr besorgt
und bat mich, an einem Treffen mit der
Mutter teilzunehmen. Ich schaute mir den
Schülerausweis des Jungen an und fragte
mich, ob die Familie nur ein Kind hatte. Die
Mutter sagte, dass es einmal drei gewesen
seien, aber zwei starben als Kleinkinder,
weil „wir schlechtes Blut haben„.
Sie erklärte, dass ihr Mann ihr Cousin war,
seine Eltern waren Cousins und ihre eigenen
Eltern waren auch blutsverwandt. Sie sagte
auch: „Du kannst meinem Jungen nicht viel
lehren, aber es ist gut, dass er wenigstens
lebt.“ Bald darauf wurde er auf eine
Sonderschule verwiesen. Diese Mutter
erzählte mir auch, dass es die Männer [in
der muslimischen Gesellschaft] sind, die
dumm handeln, weil sie wollen, dass wir
unsere Cousinen heiraten, damit wir größere
Stücke Land bekommen. Aber sie verstehen
nicht, was wir Frauen wissen; dass es für
die Kinder gefährlich ist, wenn sie von
blutsverwandten Eltern zur Welt gebracht
werden.“ Diese beiden Beispiele stammen aus
türkischen Familien, aber ich habe ähnliche
Probleme bei pakistanischen Menschen und in
arabischsprachigen Familien gefunden.“
[IQ 75 mit niedrigen, sozialen Fähigkeiten
kann man kaum integrieren -
Parallelgesellschaften]
Darüber hinaus würden die Steuerzahler Gelder
in Milliardenhöhe sparen, wenn sie nicht mit
den vielen kostspieligen gesellschaftlichen
Herausforderungen im Zusammenhang mit der
Inzucht-Ehe umgehen müssten. Die Integration
von [Fantasie]-Muslimen in fortgeschrittene
Kulturen mit unserem High-Tech-Arbeitsmarkt
ist nicht einfach mit einem IQ von 75, wodurch
schließlich die soziale Fähigkeiten verringert
werden. Der Mangel an sozialer Kompetenz,
zurückzuführen auf den geringeren IQ durch
inzestuöse Beziehungen könnte der Grund sein,
wieso sich die zweite und dritte Generation
von Wirtschaftsflüchtlingen aus dem
muslimischen Kulturkreis in sog.
Parallelgesellschaften zusammen rottete und
sich nicht mehr integrierte. Natürlich ist
hierbei auch die Kuschel-Politik der
grenzenlosen Toleranz gegenüber repressiven
Kulturen und archaischen Religionen
mitschuldig.
Letztlich wäre es wahrscheinlich, dass ein
Verbot für Inzucht-Ehen die Gewaltrate in
unseren Ländern und in den muslimischen
Ländern verringern würde. Ähnliche Vorteile
würden sich aus dem Einreiseverbot von
Migranten mit blutsverwandtem Hintergrund
ergeben, die im Westen einen Asylplatz
anfordern.
Anna Schuster
Alles Gute liegt vor uns, alles Schlechte
geht vorbei.>
========
[Fantasie]-Islam-Terror in Wien
18.9.2017: Bruder (18) ermordet Schwester (14)
auf dem Schulweg, weil sie sich draussen mit
Freunden trifft
Wien:
14-Jährige von Bruder auf dem Schulweg
erstochen
http://www.20min.ch/panorama/news/story/17718487
<Eine junge Afghanin ist im Wiener
Quartier Favoriten nach einem Streit mit
dem Bruder mit 13 Messerstichen getötet
worden. Zuvor war sie von zu Hause in ein
Krisenzentrum geflohen.
in 14-jähriges Mädchen wurde am Montag in Wien
auf dem Schulweg getötet. Ihr eigener Bruder
soll der Afghanin aufgelauert sein. Er verfolgte
sie in einen Innenhof, wo es einen lautstarken
Streit gab. Der geständige Bruder soll auf das
Mädchen eingestochen haben, auf Hals, Brust und
Bauch. Es starb an massivem Blutverlust. Laut
Einsatzkräften zeigte das Opfer mindestens 13
Messerstiche. Der 18-jährige Bruder stellte sich
30 Minuten später bei einer Polizeistation.
Der Teenager habe sich Zuhause «unter Druck
gesetzt» gefühlt, hiess es vom Jugendamt
gegenüber dem Österreichischen Rundfunk (ORF).
Sie war erst vor wenigen Tagen aus ihrem
Zuhause aus- und in ein Krisenzentrum
eingezogen. Wie Petra Mandl, Sprecherin des
Jugendamts erklärte, sei es bei den häuslichen
Streitereien darum gegangen, dass das Mädchen
nicht weggehen und sich nicht mit Freunden
habe treffen dürfen.
Attacke nicht vorhersehbar
Demnach habe sich die Afghanin in der Wohnung
«eingesperrt» gefühlt, eine ältere Schwester
habe als «Aufpasserin» fungiert. Die Eltern
hätten aber dem Wunsch des Mädchens
entsprochen, in ein Krisenzentrum gehen zu
dürfen. Dort sagt man, die Eltern seien
«kooperativ» gewesen, hätten das Mädchen etwa
mit Kleidung vor Ort versorgt. Das Mädchen
hatte schon einmal im Sommer im Krisenzentrum
gewohnt, sei dann aber nach Hause
zurückgekehrt, bevor sie nun noch einmal in
die Einrichtung zog.
Angst hätte das Mädchen nicht gezeigt, heisst
es weiter. Den mordverdächtigen Bruder habe
man nicht persönlich kennengelernt. «Die
Attacke war für uns nicht vorhersehbar und kam
völlig überraschend», wird Mandl vom ORF
zitiert. Wenn es nur ein Anzeichen einer
Gefahr gegeben hätte, hätte man das Mädchen
nie alleine zur Schule gehen gelassen.
(heute.at)>
========
St. Gallen 20.9.2017: Kantonsrat
stimmt für Verbot von Ganzkörperschleier
St. Gallen verbietet Gesichtsverhüllung in
Öffentlichkeit
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170920317506058-schweiz-burka-verbot-st-gallen/
"Das Parlament des Kantons St. Gallen
hat für ein Verbot der Verhüllung in der
Öffentlichkeit abgestimmt, in den Fällen,
wenn es eine Sicherheitsbedrohung
darstellt. Das meldet die schweizerische
Nachrichtenagentur SDA.
Der Gesetzentwurf
stammt von der lokalen Vertretung der
konservativen Schweizerischen Volkspartei und
wurde in erster Lesung mit 59 zu 54
Stimmen befürwortet. Das Verschleierungsverbot
soll nicht nur
[Fantasie]-Musliminnen
in Burka und Nikab, sondern auch
Demonstranten betreffen, die ihre Gesichter
mit Tüchern verhüllen, um sich vor Tränengas
zu schützen.
Die Regierung
der Schweiz tritt bisher
gegen das allgemeine Burkaverbot im Land
auf. Sie schlug nur für Personen eine Strafe
vor, die sich im Kontakt mit Behörden und
Amtsstellen trotz Aufforderung weigern, die
Gesichtsvermummung abzulegen.
Die anderen Parteien, wie beispielsweise die
FDP oder die Sozialdemokraten, kritisierten
den CVP-Vorschlag als eine unsinnige
Scheinregelung, die weder umsetzbar noch
praktikabel sei und muslimische Frauen erst
recht nicht vor Diskriminierung schütze. Der
Vorlage steht noch eine zweite Lesung bevor
und es ist nicht damit zu rechnen, dass der
Entscheid im Rat noch gekippt wird, denn die
SVP und die ihr
in dieser Frage angeschlossene
[Fantasie]-Christlichdemokratische Volkspartei
der Schweiz (CVP) verfügen mit 66 von 120
Sitzen über die Mehrheit im Parlament.
Zuvor hatte
ein SVP-Vertreter eine
Unterschriftensammlung für die
Volksabstimmung über ein Burkaverbot
unterstützt. Die Bürgerinitiative sammelte
über 100 000 Unterschriften dafür,
jetzt wird das Volk in einem
Referendum darüber entscheiden. Falls sich
die Mehrheit für ein Vollverschleierungsverbot
ausspricht, wird die schweizerische
Verfassung geändert."
========
22.9.2017:
<Schweden: [Fantasie]-Muslimische
Ehrenmorde machen 10% der Tötungsdelikte
aus>
http://unser-mitteleuropa.com/2017/09/22/schweden-muslimische-ehrenmorde-machen-10-der-totungsdelikte-aus/
<Schweden, das Land, das europaweit am
Abgrund [Fantasie]-Islam am nächsten steht,
lässt mittlerweile jeden Tag mit einem neuen
Warnsignal an Resteuropa aufhorchen. Schade,
dass die restlichen Nationen Europas hierfür nur
taube Ohren haben. So überrascht aufmerksame
Beobachter der [Fantasie]-Islamisierung
wahrscheinlich nicht, dass in Schweden 2016
jeder zehnte Mord ein muslimisch motivierter
"Ehrenmord" war.
Die Dunkelziffer dürfte allerdings wesentlich
höher sein, da viele Opfer von Ehrenmorden in
den Selbstmord getrieben werden, womit sie in
der Kriminalitätsstatistik nicht aufscheinen.
Generel werden die muslimischen Ehrenmorde nicht
in einer offiziellen Liste geführt, da dies das
linke Weltbild vermutlich zertrümmern würde. Die
Mühe, eine fundierte Recherche zu betreiben,
machte sich ein schwedischer Polizist, der
herausfand, dass von 105 begangenen Morden im
Jahr 2016, 10 auf einen Ehrenmord schliessen
lassen.>
========
Berlin 26.9.2017:
[Fantasie]-Muslim-Flüchtlinge zerstören
Dutzende Turnhallen - Schüler und Sportvereine
ohne Turnhallen
Berlin: Schülern und Sportlern fehlen
Turnhallen nach Flüchtlingskrise – Zeitung
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170926317597190-zu-wenig-turnhallen-wegen-zu-viel-fluechtlingen-in-berlin/
<Schüler müssen mit Bussen in
abgelegene Turnhallen zum Sportunterricht
gefahren werden. Und Sportvereinen drohen
die Mitglieder wegzulaufen, weil sie
keinen Platz zum Trainieren haben: Berlin
hat ein Problem mit unsanierten Turnsälen,
wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet.
Längst hätte das Ärgernis beseitigt sein
müssen.
Viele Berliner Turnhallen wurden als
Notunterkünfte für Flüchtlinge genutzt. Die
meisten dieser Hallen haben die Migranten
schon im Januar verlassen, die letzte steht
seit März frei. Schüler und Sportler können
dort trotzdem immer noch nicht turnen: Drei
Wochen nach Schulbeginn ist die Hälfte
dieser Räume in sanierungsbedürftigem
Zustand. Dies belegt eine Liste der
Sportsenatsverwaltung, wie die Zeitung schreibt.
An 20 Standorten ist die Nutzung inzwischen
erlaubt, an vier davon wird bei laufendem
Schul- und Sportbetrieb weiter rumsaniert, wie
aus der Liste laut dem Blatt hervorgeht. 15
weitere sollen bis Jahresende für die Nutzer
freigegeben werden. Nur wird dann immer noch
knapp die Hälfte der Hallen ungenutzt bleiben:
62 Hallen an 51 Standorten sind laut dem Blatt
während der Flüchtlingskrise beschlagnahmt
worden – Sanierungsarbeiten im Wert von rund
24 Millionen Euro stehen noch aus.
Von diesem Missstand betroffen sind, wie
die Zeitung schreibt, nicht nur Schüler,
sondern auch Leistungs- und Vereinssportler.
Bei diesen beginnt jetzt nämlich langsam die
Hallensaison.
Der Bildungsstadtrat Carsten Spallek (CDU)
sagte der Zeitung, in Berlin-Mitte
seien noch drei Sporthallen nicht nutzbar:
"Schul- und Vereinssport sind dadurch
beeinträchtigt", so der
[Fantasie]-Christdemokrat. Es habe sogar
Austritte aus dem ASV (Allgemeiner
Sportverein) gegeben. Die Mitglieder seien
verärgert, dass sie nicht trainieren
konnten.
"Wir wollten bereits
im Oktober fertig werden, haben auf unsere
erste Ausschreibung für die
Bodenbelagsarbeiten aber keine Angebote
bekommen", sagte Spallek laut „Berliner
Morgenpost“.
Sie sollen nun Ende des Jahres
beziehungsweise im Januar fertig saniert
sein.
Und in Treptow-Köpenick etwa sind laut
dem Blatt vier Hallen noch nicht
in normgerechtem Zustand. Für zwei
Schulen im Bezirk bedeutet das starke
Einschränkungen: "Die Schüler werden zurzeit
mit einem Busshuttle zu einer Sporthalle
nach Adlershof gebracht", sagte
Bildungsstadträtin Cornelia Flader (CDU) der
„Berliner Morgenpost“. Im März 2018 sollen
die Sanierungsarbeiten dann aber
abgeschlossen sein, verspricht die
Senatsverwaltung.
Knüppeldick kommt es in dieser
Hallensaison für den Sport-Club
Charlottenburg (SCC) – besonders für dessen
Hockeyabteilung, wie die Zeitung schreibt.
Die Haupthalle des Vereins ist nämlich eine
der zwei Sporthallen der Waldoberschule
in Westend und muss jetzt die komplette
Hallensaison lang saniert werden. Nutzung
ausgeschlossen. "Es gibt einen Mangel an
Baufirmen, insbesondere derer, die sich auf
Sporthallen spezialisiert haben", heißt es
in einem Brief des Sportklubs an die
Vereinsmitglieder. Etwa 30 Trainingsstunden
müssen daher ausfallen.
"Die Eltern
protestieren dagegen und viele haben schon
gedroht, den Verein zu verlassen", sagt
Andreas Statzkowski, Vorsitzender des SCC.
Damit wäre die ganze Hockeyabteilung
bedroht, "denn wenn der Nachwuchs wegbricht,
hat das auch verzögert Auswirkungen auf den
Erwachsenenbereich", warnt er.
Statzkowski hofft aber, das Bezirksamt
werde noch eine Lösung finden. Noch ist aber
keine in Sicht.
Harte Einschränkungen gibt es laut dem
Blatt auch im Leistungssport. Zwar waren die
Leichtathletikstützpunkte
Rudolf-Harbig-Halle in Charlottenburg
und das benachbarte
Horst-Korber-Sportzentrum die ersten Hallen,
die nach dem Auszug der Flüchtlinge
freigeworden sind. Doch genutzt werden
können sie bis heute nicht. Aber: "Wir sind
zuversichtlich, dass wir vor Weihnachten
hier wieder ans Netz gehen können", sagte
Heiner Brandi, Direktor des
Landessportbundes Berlin. Die
Senatsverwaltung peilt jedoch das erste
Quartal 2018 als Übergabetermin an, wie die
Zeitung schreibt.
Auch an 14 anderen Standorten werden sich die
Sportler laut dem Blatt bis zum ersten Quartal
2018 gedulden müssen. Zwei Sporthallen
in Neukölln werden sogar erst im Januar
2019 wiedereröffnet, wie die Zeitung schreibt.
Und Grund für die Berliner Misere? Erst
waren es die Abläufe in der Verwaltung,
jetzt mangelt es an Firmen, die die Arbeiten
übernehmen könnten.
Zunächst haben sich der Landessportbund und
die Senatsverwaltung über die
Sanierungskosten nicht einigen können, wie
das Blatt schreibt. Der vom LSB bestellte
Gutachter hatte die Kosten der
Instandsetzung demnach auf 3,6 Millionen
Euro geschätzt. Ein Gutachter von BIM –
Immobilienmanagement des Landes Berlin – kam
laut der Zeitung nur auf 1,5 Millionen Euro.
Rund vier Monate lang habe es gedauert, bis
schließlich eine Einigung gefunden wurde,
erklärt Brandi. Nachdem die Arbeiten
ausgeschrieben waren, gab es die nächsten
Probleme: "Es gab Lieferprobleme mit dem
Boden", sagt der Direktor des
Landessportbunds.>
Links
[Fantasie]-Muslim-Terror in Deutschland:
„Politischer
Skandal“: Zu wenig Platz in Frauenhäusern für
immer mehr Geflüchtete
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Saudi-Arabien 26.9.2017: Frauen
dürfen nun Auto fahren - aber der restliche
Terror gegen Frauen bleibt
Saudische Frauen dürfen von nun an Auto
fahren
https://de.sputniknews.com/politik/20170926317609090-saudi-arabien-frauen-autos/
<Der saudische König hat ein Dekret
erlassen, welches Frauen das Autofahren
erlaubt. Dies melden staatliche Medien am
Dienstag.
In dem streng konservativen islamischen Land
war es Frauen bisher untersagt, sich ans
Steuer zu setzen.>
========
27.9.2017: Saudi-Arabien droht
die Staatspleite - deswegen dürfen Frauen nun
Auto fahren und ins Stadion
Pure Not: Darum lässt der König
die Frauen hinters Lenkrad
http://www.20min.ch/ausland/news/story/18157657
<Als
letztes Land der Welt erlaubt Saudiarabien
Frauen das Autofahren. König Salman hat
ein entsprechendes Dekret erlassen. Der
Zeitpunkt kommt nicht von ungefähr.
Über 25 Jahre lang hatten Frauen gegen das
Fahrverbot im Land gekämpft, jetzt überraschte
König Salman sein Volk und die ganze Welt mit
der Aufhebung des Verbotes. Der 81-jährige
Herrscher tat das aber nicht einfach aus einer
Laune heraus, sondern aus wirtschaftlicher Not.
Und er liess sich offensichtlich von seinem
Sohn beeinflussen. Der 32-jährige
[Fantasie]-Mohammed Bin Salman will den
Wüstenstaat mit einem radikalen Reformprogramm
retten und zum arabischen Powerhouse umbauen.
In 20 Jahren droht die Staatspleite
Der Prinz ist der wahre starke Mann im Lande
und er ist sich bewusst: Ohne tiefgreifende
Veränderungen ist der Staat, dessen Bewohner
diesen Frühling zum ersten Mal überhaupt
Steuern zahlen mussten, in 20 Jahren bankrott.
Zwei der Hauptgründe für die drohende
Staatspleite sind sinkende Ölpreise und
steigende Ausgaben. Im vergangenen Jahr
klaffte im saudischen Haushalt ein Minus von
fast 100 Milliarden Dollar, auch das war
ziemlich neu für das Land. Und während die
Einnahmen schrumpfen, wächst die Bevölkerung –
wobei zwei Drittel der Saudis unter 30 Jahre
alt sind.
Unabhängigkeit vom Öl angestrebt
Deswegen will Prinz [Fantasie]-Mohammed im
Rahmen des Projekts «Vision 2030» Wirtschaft
und Gesellschaft umfassend modernisieren. Dass
er dabei die Erhaltung der absolutistischen
Monarchie im Auge hat, versteht sich von
selbst. In 20 Jahren will der Wüstensohn vom
Öl unabhängig sein.
So fällt auch die Aufhebung des Fahrverbots
unter den Aspekt der Wirtschaftlichkeit: Da
Frauen bislang nicht ans Steuer durften,
mussten sie von Männern ihrer Familie zur
Arbeit gefahren werden oder in einen privaten
Fahrer investieren, was sich immer weniger
Frauen leisten können. Selbst fahren zu
können, eröffnet Frauen viele neue
Arbeitsmöglichkeiten.
Zum ersten Mal Zutritt zum Sportstadion
Das Ende des Fahrverbots fällt in eine Reihe
weiterer gesellschaftlicher Lockerungen. Erst
am vergangenen Wochenende begingen Männer wie
Frauen den Nationalfeiertag erstmals gemeinsam
tanzend auf der Strasse.
Frauen wurde dabei zudem zum ersten Mal
Zutritt zu einem Sportstadion gewährt, wo sie
in Begleitung ihrer Familien die
Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag verfolgen
konnten. Im Juli erlaubte das
Bildungsministerium die Teilnahme von Mädchen
am Sportunterricht staatlicher Schulen.
Im Ausland wird das Ende des Fahrverbots für
Frauen durchwegs begrüsst. Einige Experten
sprechen aber auch von einem PR-Coup. Sie
werfen Riad vor, mit den revolutionären
Ausweitungen von Frauenrechten nur vom
scharfen Vorgehen der Regierung gegen Kritiker
ablenken zu wollen. Im September waren mehr
als 20 Menschen festgenommen worden, unter
ihnen einflussreiche Kleriker und Aktivisten.
(gux)>
========
Marseille 1.10.2017: Rache für
den ewigen Terror der NATO:
Terror-[Fantasie]-Islamist ersticht zwei
Frauen am Bahnhof von Marseille
«[Fantasie]-Allahu Akbar»: Zwei
Frauen am Bahnhof Marseille erstochen
http://www.20min.ch/panorama/news/story/23786985
<Ein
Mann hat am Saint-Charles-Bahnhof in
Marseille Passantinnen mit einem Messer
angegriffen. Danach wurde er erschossen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den
den tödlichen Messerangriff auf zwei Frauen in
Marseille verurteilt. Er sei zutiefst empört
über die barbarische Attacke, sagte Macron am
Sonntag. Die Sicherheitskräfte hätten besonnen
und wirkungsvoll reagiert. Premierminister
Édouard Philippe sprach den Angehörigen der
Getöteten sein Mitgefühl aus und lobte die
Soldaten, die den mutmasslichen Täter
erschossen. Sie hätten den Mann in einem
Mordrausch gestoppt.
Innenminister Gérard Collomb sagte, die
Polizei befrage etwa zehn Zeugen. Die
Ermittler wüssten noch nicht sicher, ob es
sich um einen Terrorakt handle. Zeugen hätten
aber berichtet, der Angreifer habe auf
arabisch «[Fantasie]-Gott ist gross» gerufen.
Die Polizei habe Videoaufnahmen
sichergestellt. Darauf sei zu sehen, dass der
Mann zunächst eine Frau angreift, wegrennt,
dann zurückkommt und die zweite attackiert.
Anschliessend sei der Angreifer auf herbei
geilte Soldaten zu gerannt. Diese hätten ihn
vor dem Bahnhof erschossen.
Die Polizei rief auf Twitter dazu auf, den
Bereich des Bahnhofs Saint-Charles wegen eines
Einsatzes zu meiden. Frankreich war in den
vergangenen Jahren mehrfach Ziel von
Terroranschlägen.
Messerattacke in Marseille: Angreifer
tötet zwei Menschen. (Video: Tamedia/AFP)
(afp)>
========
[Fantasie]-Islam in Österreich
2.10.2017: Kriminelle [Fantasie]-Muslime
kommen nach Europa, um Europa zu infiltrieren
und schrittweise zu VERNICHTEN
Alarmierende Studie: So radikal predigen
Wiener Imame gegen Integration
http://www.krone.at/591518
"Nicht der [Fantasie]-Koran muss
mit der Demokratie verträglich sein,
sondern umgekehrt, die Demokratie
muss mit dem [Fantasie]-Koran
vereinbar sein": Sager wie diese
untermauern die alarmierenden
Ergebnisse eines aktuellen
[Fantasie]-Islam-Forschungsberichts.
Demnach wird - wie
berichtet - in 38
Prozent der Wiener
[Fantasie]-Moscheen aktiv gegen die
Integration gearbeitet. krone.at hat
sich die brisante Studie im Detail
angesehen und einige der teils
radikal-fundamentalistischen
Aussagen von Imamen bei Predigten in
den untersuchten islamischen
[Fantasie]-Gotteshäusern
herausgegriffen.
[In 8 Wiener [Fantasie]-Moscheen wird gegen
die Integration gepredigt: Die
[Fantasie]-Muslime und "die anderen"]
In acht der im Rahmen der Studie vom Historiker
und [Fantasie]-Islam-Experten Heiko Heinisch und
Imet Mehmedi im Auftrag des Österreichischen
Integrationsfonds (ÖIF) untersuchten
[Fantasie]-Moscheen werde ein Weltbild
gepredigt, das klar in [Fantasie]-Muslime und in
"alle anderen" auf der anderen Seite trennt.
[Europa wird in 6 Wiener [Fantasie]-Moscheen
abgewertet]
In sechs [Fantasie]-Moscheen finde zudem eine
ausdrückliche Abwertung der westlichen
Gesellschaft statt. Gemäß dieses Weltbilds sei
der Glaube nicht dem demokratischen Rechtsstaat
untergeordnet, sondern stehe der
[Fantasie]-Koran über den Gesetzen. In der
Unterlage heißt es, die Ergebnisse würden
deutlich zeigen, dass es Tendenzen zu einer
Abwendung von der demokratischen Weltordnung
gibt.
Beobachtet wurden die Einrichtungen im
heurigen Frühjahr. Die Studie kostete rund
33.000 Euro. Themen der im Zuge der
Untersuchung dokumentierten Predigten
lassen von fundamentalistischen Tendenzen
bis hin zum Weltherrschaftsanspruch des
[Fantasie]-Islam, der notfalls auch mit
Gewalt durchgesetzt werden soll,
jedenfalls einiges Alarmierendes erkennen.
Besonders deutlich lässt sich der Ernst
der Lage an den einzelnen Aussagen von
befragten Imamen bzw. durch die
dokumentierten Beobachtungen von Predigten
in den [Fantasie]-Moscheen ablesen.
Eröffnung von Schulen und
[Fantasie]-Moscheen als Teil des
Dschihad - [man soll für einen
"islamischen Lebensstil" kämpfen]
In einer [Fantasie]-Moschee der
[Fantasie]-Islamischen Föderation Milli
Görüs, die in der Studie die schlechteste
Bewertung kassierte, werde etwa den
Gepflogenheiten in Österreich ein
islamischer Lebensstil bzw. ein religiöses
islamisches Leben entgegengestellt, für
das "gekämpft" werden müsse. So habe der
Imam etwa davor gewarnt, "dass Discos,
Feierlichkeiten und Partys Jugendliche von
[Fantasie]-Gott entfernten". In einer
Predigt wurde zudem erläutert, dass auch
mit dem Wissen Dschihad geführt werde,
deshalb sei auch "die Eröffnung von
Schulen und [Fantasie]-Moscheen als
Dschihad zu betrachten".
ATIB-Jugend machte Ausflug zu
"Märtyrer-Wochen" - [Wochenlager in der
Türkei, um sich gegen Europa zu stärken]
Integrationsunwillen will die Studie auch
in einem Ausflug des türkisch-islamischen
Vereins ATIB - der Österreich-Ableger der
staatlichen türkischen Religionsbehörde
zählt auch zu den größten Betreibern von
[Fantasie]-Moscheen in Österreich -
erkennen. Demnach reiste die
ATIB-Jugendorganisation im Rahmen der
"Märtyrer-Wochen" im vergangenen März nach
Budapest und Gallipoli. In dem
Forschungsbericht heißt es dazu: "Diese
Ausflüge können als Indiz dafür gewertet
werden, dass ATIB den Gedanken der Umma,
der islamischen Gemeinschaft, im Sinne
einer Re-Osmanisierung
wiederbeleben will." Und weiter: "Die
verbreitete Vorstellung, Heimat sei die
Türkei und nicht Österreich, steht einer
Integration im Weg."
Imam sieht [Fantasie]-Muslime
nicht als Teil der österreichischen
Gesellschaft
In der ersten von Heinisch beobachteten
Predigt in einer
Milli-Görüs-[Fantasie]-Moschee schnitt der
Imam gleich mehrere politische und
politisch-religiöse Themen an. Zudem trat
der Prediger offen für die Errichtung
einer politisch geeinten Umma (eine
islamische Gemeinschaft) unter einem
Kalifat ein, wie der Studie zu entnehmen
ist. [Fantasie]-Muslime in Österreich sehe
der Imam nicht als Teil der
österreichischen Gesellschaft, sondern als
Diaspora-Gemeinden, denen die besondere
Verantwortung zukomme, den Glauben in der
Fremde rein zu halten. An anderer Stelle
wird der Märtyrertod glorifiziert: "Keine
Wohltat kann dem guten Werk des Dienens so
gerecht werden wie der Märtyrertod selbst,
lehrt unser [Fantasie]-Prophet
[Fantasie]-Mohammed."
[Fantasie]-Islam-Experte Heinisch stuft die in
dieser [Fantasie]-Moschee verbreiteten
Glaubensinhalte als extremistisch ein: "Kampf
für den Glauben, Führungsanspruch des
[Fantasie]-Islam über die ganze Welt und
Abwertung der Nicht- und Andersgläubigen
gegenüber den [Fantasie]-Muslimen."
Gleichzeitig würden die [Fantasie]-Muslime in
Österreich nicht als Teil der Gesellschaft
betrachtet, sondern als Gemeinschaft in der
Diaspora, "die darauf achten müsse, sich hier
in der Fremde nicht von ihren Traditionen und
ihrem Glauben zu entfernen". Daher sei es auch
wichtig, die Kinder so früh wie möglich mit in
die [Fantasie]-Moschee zu bringen, um sie an
diese zu gewöhnen, so Heinisch in seiner
Analyse weiter. Um den Kindern die
[Fantasie]-Moschee schmackhaft zu machen,
sollte man sie belohnen, zum Beispiel ihnen
nach dem Gebet Süßigkeiten anbieten.
In einem anderen türkischen
[Fantasie]-Moscheeverein nehme die
Überlieferung der eigenen nationalen
Identität und Kultur einen zentralen
Stellenwert ein, ist weiter in dem
Forschungsbericht zu lesen. "Wir schaffen
unter der Jugend ein Bewusstsein für
nationale Identität bzw. Kultur und geben
ihnen mit auf den Weg, sich mit diesen zu
identifizieren und für sie auch
einzustehen", wird ein Imam zitiert.
Imam von türkischem
[Fantasie]-Moscheeverein: "Wir sind
religiöse Patrioten"
Zwar dürfe dadurch kein Konfliktpotenzial
mit der Mehrheitsgesellschaft entstehen,
die Normen und Werte der österreichischen
Gesellschaft seien zu beachten und die
deutsche Sprache zu beherrschen, aber
genauso wichtig sei es, dass der Glaube
und die nationalen (gemeint sind die
türkischen, Anm.) Werte geschützt würden,
so der Imam weiter. Dies werde der Jugend
in dieser [Fantasie]-Moschee auch
vermittelt. Türkischer Nationalismus und
sunnitischer [Fantasie]-Islam bilden für
den Imam eine untrennbare Einheit: "Wir
sind religiöse Patrioten." Und:
"Religiöser Patriotismus vereint das
Konzept der Umma mit jenem der Ethnie."
In derselben [Fantasie]-Moschee wird auch
das teils problematische
Demokratieverständnis deutlich. Der Imam
wörtlich: "Ich bin der Meinung, dass der
Begriff Demokratie in politischen Debatten
oft nur als Vorwand dient, um andere zu
diskriminieren und Rassismus zu betreiben.
Nicht der [Fantasie]-Koran muss mit der
Demokratie verträglich sein, sondern
umgekehrt, die Demokratie muss mit dem
[Fantasie]-Koran vereinbar sein."
"Nicht den Regeln der westlichen
Menschen folgen"
Auch in einem pakistanischen
[Fantasie]-Moscheeverein warnte der Imam
vor der Mehrheitsgesellschaft und dem
westlichen Leben und stellte klar:
[Fantasie]-Muslime ("unsere Leute")
sollten nicht den Regeln der westlichen
Menschen folgen. In einem schiitischen
[Fantasie]-Moscheeverein geht der Imam gar
von einer weltweiten Verschwörung aus, bei
der der Westen und die arabischen Staaten
gemeinsame Sache machten, um den Iran zu
zerstören.
In einer [Fantasie]-Moschee der
albanischen Kultusgemeinde werde wiederum
die Polygamie als von [Fantasie]-Gott
legitimiert betrachtet - sie sei eindeutig
im [Fantasie]-Koran von [Fantasie]-Allah
für zulässig erklärt worden. Wer nun an
diese Worte nicht glaube, der widerspreche
direkt [Fantasie]-Allah. Man habe die
Zulässigkeit der Polygamie nicht zu
hinterfragen, ist in einem Auszug aus
einer Predigt in der Studie nachzulesen.
Ergebnisse nicht repräsentativ,
aber Beleg für große Probleme
[Fantasie]-Islam-Experte Heinisch gab am
Montag bei der Präsentation der Studie
allerdings zu bedenken, dass die
Ergebnisse nicht repräsentativ seien, da
die [Fantasie]-Moscheenlandschaft zu
heterogen sei. Die Ergebnisse würden aber
belegen, dass es beim Integrationsprozess
große Probleme gebe. Gerade die türkischen
Verbände seien ein wesentlicher Faktor im
Integrationsprozess, da sie mit Abstand
die mitgliedsstärksten
[Fantasie]-Moscheevereine sind, so der
Studienautor.
Die aktuelle Studie über Wiener
[Fantasie]-Moscheen ist nicht die erste,
die in diesem Wahlkampf zum Thema
[Fantasie]-Islam präsentiert wurde. Außen-
und Integrationsminister Sebastian Kurz
(ÖVP) begründete die aktuelle Untersuchung
damit, dass in der Vergangenheit oft
gefragt worden sei: Was passiert in den
[Fantasie]-Moscheen, ist das korrekt,
entspricht das den österreichischen
Werten?
Kurz ortet zumindest in zwei
Punkten Gesetzesverstöße
Der ÖVP-Spitzenkandidat ortet zumindest in
zwei Punkten Gesetzesverstöße. Dabei
handle es sich um den Punkt, wonach die
Lehre nicht mit gesetzem Verhalten. "Ich
erwarte das Aktivwerden, und wenn die
Vorwürfe nicht entkräftet werden können,
eine Auflösung dieser Kultusgemeinden", so
der Minister.>
========
Deutschland 3.10.2017: Immer
mehr islamistisch-extremistische Schulkinder
Meldungen von Lehrern und Schulpsychologen
wegen islamistischen Kindern steigen
http://www.shortnews.de/id/1231291/meldungen-von-lehrern-und-schulpsychologen-wegen-islamistischen-kindern-steigen
<Bei der
Radikalisierungs-Hotline des Bundesamtes für
Migration und Flüchtlinge melden sich vermehrt
Lehrer und Schulpsychologen.
Grundschulkinder fallen schon teils mit
islamistischen Tendenzen auf. Diese "Kinder
des Salafismus" seien ein Phänomen, das die
letzten Monate häufiger aufgefallen ist.
Bei den meisten auffälligen Kindern sind auch
die Eltern bereits radikalisiert. Man spricht
bisher noch von Einzelfällen.>
========
5.10.2017: ARD-Korrespondent in
Nordafrika Schirmbeck: [Fantasie]-Islam wird
von Linken und Grünen skandalös verharmlost
Autor Schirmbeck wirft Linken „skandalöse
[Fantasie]-Islamverharmlosung“ vor: „Der
[Fantasie]-Islam ist rechter als die ganze
AfD“
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/autor-schirmbeck-wirft-linken-skandaloese-islamverharmlosung-vor-der-islam-ist-rechter-ist-als-die-ganze-afd-a2232717.html
"Epoch
Times5.
October 2017 Aktualisiert: 5.
Oktober 2017 12:31
Er störe sich "am [Fantasie]-Islam, weil
der [Fantasie]-Islam rechter ist als die
ganze AfD und von einer reaktionären
Wirkungsmächtigkeit, gegen die der
Rechtspopulismus ein Klacks" sei, so der
langjährige ARD-Korrespondent in Nordafrika,
Samuel Schirmbeck.
Der langjährige ARD-Korrespondent in Nordafrika,
Samuel Schirmbeck, wirft der deutschen Linken
„skandalöse [Fantasie]-Islamverharmlosung“ vor:
„Die logische Folge des Linksseins ist die
[Fantasie]-Islamkritik. Nur die Linken und
Grünen sind blind auf diesem Auge“, sagte der
TV-Journalist und Autor der „Welt“ (Donnerstag).
„Ohne diese skandalöse
[Fantasie]-Islamverharmlosung der Linken hätte
es den Aufstieg der AfD nicht gegeben, deren
Führung brandgefährlich ist und den
[Fantasie]-Islam in einer die
[Fantasie]-Muslime als Menschen beleidigenden
Weise kritisiert, die den Fundamentalisten
noch Auftrieb gibt“, so Schirmbeck.
Er störe sich „am [Fantasie]-Islam, weil der
[Fantasie]-Islam rechter ist als die ganze AfD
und von einer reaktionären
Wirkungsmächtigkeit, gegen die der
Rechtspopulismus ein Klacks“ sei.
„Wenn Sie die Einstellungen der meisten
ostentativ gläubigen [Fantasie]-Muslime zum
Minderheitenschutz, Frauenrechten,
Gewissensfreiheit und Selbstkritik summieren,
kommt etwas ganz Rechtes dabei heraus“, sagte
der Autor der „Welt“.
Der [Fantasie]-Islamismus sei „inhärenter
Teil des [Fantasie]-Islam, weswegen ich diese
strenge
[Fantasie]-Islam-[Fantasie]-Islamismus-Trennung
für eine bewusste öffentliche Irreführung
halte“, sagte Schirmbeck.
„Die Deutschen sind mehrheitlich nicht
islamophob, sondern gewaltophob, fanatophob,
intolerantophob, mysoginophob und
homophobophob“, sagte er. Es sei „nicht das
Fremde, das Deutsche am [Fantasie]-Islam
stört, sondern das allzu Bekannte, das sie aus
der Vergangenheit ihres Landes kennen“. (dts)"
========
6.10.2017: [Fantasie]-Islam
ist viel rechtsradikaler als die AfD
Samuel Schirmbeck: [Fantasie]-Islam viel
rechtsradikaler als die AfD
http://www.shortnews.de/id/1231321/samuel-schirmbeck-islam-viel-rechtsradikaler-als-die-afd
"Der frühere ARD-Algier-Korrespondent
Schirmbeck kritisiert die skandalöse
[Fantasie]-Islamverharmlosung der Linken und
Grünen, ohne die es einen Aufstieg der AfD
gar nicht gegeben hätte. Der
[Fantasie]-Islam sei rechter als die ganze
AfD. Der Rechtspopolismus sei gegen die
[Fantasie]-Islam-Wirkungsmächtigkeit nur ein
"Klacks".
Betrachte man [Fantasie]-Muslime zu den Themen
Minderheitenschutz, Frauenrechte,
Gewissensfreiheit und Selbstkritik, dann sehe
man "etwas ganz Rechtes". Die
[Fantasie]-Islamkritik müsste logischerweise
von den Linken und Grünen kommen. Auch der
[Fantasie]-Islamismus ist als Teil des
[Fantasie]-Islams anzusehen.
Man sei in Deutschland auch mehrheitlich nicht
islamophob, sondern die Menschen seien
gewaltophob oder intolerantophob. Die Menschen
in Deutschland störe nicht das Fremde am
[Fantasie]-Islam, sondern das allzu Bekannte
aus der Vergangenheit des eigenen Landes.
"
========
Dänemark 8.10.2017: 25 Ghettos
in DK durch [Fantasie]-Islam-Terror und
Nordafrika-Terror etc.
25 „Ghettos“ in Dänemark: Ministerpräsident
will gegen Parallelgesellschaften vorgehen
http://www.epochtimes.de/politik/europa/25-ghettos-in-daenemark-ministerpraesident-will-gegen-parallelgesellschaften-vorgehen-a2235571.html
Dänemark, die Ghetto-Liste vom 1. Dezember
2016 [4]
"Von
Anna Samarina - 8. October 2017
Aktualisiert: 9.
Oktober 2017 9:18
Die Ghetto-Liste vom 1. Dezember 2016. In
der ersten Zeile steht (v.l.n.r.): Änderung;
Einwohner; außerhalb des Arbeitsmarktes;
nicht westlich; verurteilt; nur Grundschule;
durchschnittliches Einkommen.
In Dänemark wird jedes Jahr eine
"Ghetto-Liste" herausgegeben, in der besonders
auffällige Wohngegenden aufgeführt sind. In
diesem Jahr befinden sich 25 Gebiete auf der
Liste. Der dänische Ministerpräsident will
diesen Zustand ändern.
Dänemark hat ein Problem mit
Parallelgesellschaften im Land,
Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen will nun
verstärkt dieses Problem angehen. Er beauftragte
ein Ministerkomitee, das Problem der
Parallelgesellschaften zu untersuchen. Im
kommenden Jahr sollen sie Maßnahmen entwerfen,
die z. B. schwere Integrationsprobleme in
Schulen oder in besonders heiklen Gebieten mit
vielen Immigranten lösen sollen. Das berichtete
die
dänische
Zeitung „BT“ am Samstag.
Bestimmte Wohngegenden werden in Dänemark als
„Ghettos“ bezeichnet. Eine Gegend gilt als
Ghetto, wenn dort mindestens 1.000 Menschen
leben und drei der folgenden fünf Kriterien
erfüllt sind:
- Der Anteil der Einwanderer aus
nicht-westlichen Staaten und ihrer
Nachkommen liegt bei über 50 Prozent;
- Die Zahl der Personen, die gegen das
Schusswaffen- oder Drogengesetz verstoßen
haben, liegt bei über 2,7 Prozent;
- Der Anteil der 18- bis 64-Jährigen ohne
Arbeit oder Ausbildung beträgt 40 Prozent;
- Der Anteil der 30- bis 59-Jährigen, die
nur die Grundschule besucht haben, liegt bei
mehr als 50 Prozent;
- Das durchschnittliche Bruttoeinkommen der
Einwohner liegt bei weniger als 55 Prozent
des Durchschnittseinkommens in Dänemark.
25 Ghettos in Dänemark
Zum 1. Dezember jedes Jahres erstellt das
Ministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen
eine sogenannte Ghetto-Liste. Am 1. Dezember
2016 wurden 25 Wohngegenden zu einem Ghetto
erklärt. Die Regierungsseite „Den
Offentlige“ (DO) berichtete Anfang
Dezember darüber.
Eine Wohngegend wird nicht ewig als Ghetto
bezeichnet, sondern kann auch wieder von der
Liste getilgt werden, wenn sich die Situation
in dem Gebiet verbessert.
So ging die Kriminalität in drei Gebieten im
letzten Jahr zurück, wodurch sie nicht mehr
auf der aktuellen Liste aufgeführt sind. Ein
viertes Gebiet wurde ebenfalls von der Liste
genommen.
Dafür wurden vier neue Gebiete hinzugefügt,
weil das Bildungsniveau ihrer Bewohner
gesunken und der Anteil der Einwohner mit
einem „nicht westlichem Hintergrund“ und einem
fallenden Einkommen gestiegen ist.
Verschiedene Maßnahmen gegen die
Ghettoisierung
Die dänische Regierung setzt viele Ressourcen
ein, um dem Ghetto-Problem Herr zu werden. So
soll die Bildung in den betroffenen Gebieten
gefördert und mehr Arbeitsplätze geschaffen
werden. Auch soll die Jugendkriminalität
bekämpft werden, meinte laut „Den
Offentlige“ Transport- und
Wohnungsminister Ole Birk Olesen.
Eine andere Möglichkeit zeigte die Stadt
Aalborg im Norden Dänemarks. Die Stadt stand
seit 2011 bis zum letzten Jahr mit zwei
Wohngegenden auf der Ghetto-Liste. Die
Stadtverwaltung verlangte daraufhin, dass die
Wohnungen in diesen Gegenden nur an Menschen
vermietet werden, die das dänische
Durchschnittseinkommen verdienen, heißt es in
einem anderen Bericht der Webseite.
Auffällige Gebiete seit 30 Jahren ein
Problem
Das Problem der Ghetto-Gebiete und der
Parallelgesellschaften ist in Dänemark nicht
neu. Es sei seit Generationen ungelöst
geblieben, sagte Dänemarks Ministerpräsident
in der Zeitung
„BT“.
Im November letzten Jahres veröffentlichten
dänische Forscher die Studie „Ein
historischer Überblick über besonders
anfällige Wohngebiete“. Dabei stellten
sie fest, dass die 31 von der Regierung im
Jahr 2014 als Ghettos bezeichneten Gebiete
bereits 1985 als problematisch galten.
Auch seien in den letzten 30 Jahren viele
Geldmittel für besonders auffällige Gebiete
ausgegeben worden, doch an der dortigen
Situation habe sich nichts geändert, fassten
die Forscher zusammen.
Bandenkriminalität nimmt zu
Die Parallelgesellschaften sind nur eine
Seite der Medaille – auch die
Bandenkriminalität und die Flüchtlingskrise
sind in Dänemark ein Problem.
Vor mehr als einer Woche übernahm die
dänische Armee die Grenzkontrollen
an der deutsch-dänischen Grenze,
die Anfang 2016 wegen steigender
Flüchtlingszahlen eingeführt wurden. Dadurch
soll die Polizei entlastet werden und sich
verstärkt der Bekämpfung der
Bandenkriminalität widmen.
Die Bandenkriminalität in Dänemark nimmt zu.
So gab es in den vergangenen Monaten in
Kopenhagen mehr als 20 Schießereien,
berichtete die dänische Zeitung „Politiken“
Anfang August. Dafür wird die Bande „Loyal to
Familia“ (LTF) verantwortlich gemacht.
LTF stammte aus Kopenhagen. Neue Mitglieder
werden am häufigsten in Gefängnisse
rekrutiert, schrieb die dänische Zeitung „BT“
ebenfalls Anfang August. In letzter Zeit
operiert die Bande auch in anderen Städten
Dänemarks und in Schweden. Die Mitglieder
seien meistens keine Dänen, berichtete „BT“."
========
9.10.2017: "Erdogan: Westen
hinter allen Terrorgruppen inklusive IS"
http://www.gegenfrage.com/erdogan-islamischer-staat-usa/
Der türkische Präsident Erdogan sagte
gestern, dass der Westen sämtliche
Terrorgruppen finanziert, unter anderem den
IS. Ähnliches äußern Syrien und die
libanesische Hisbollah.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan
sagte am Sonntag, der „Schatten des Westens“
stehe hinter terroristischen Gruppen wie dem
[Fantasie]-Islamischen Staat oder al-Kaida.
(Literatur zum
Thema gibt's hier: klick)
„Der [Fantasie]-Islamische Staat, al-Kaida,
PKK, hinter all diesen Organisationen sehen
Sie den Schatten des Westens. Wo ist Feto
[Fetullah Gülen, Anm. d. Verf.]? Auch im
Westen. Sie erhalten sehr ernsthafte
finanzielle Unterstützung“, sagte Präsident
Erdogan am Sonntag.
Syrischer General bestätigt
Der hochrangige syrische General Ali al-Ali
traf am Montag in Damaskus unabhängig von
Erdogan ähnliche Aussagen. Die USA würden im Syrien-Krieg
verschiedene Arten von Bewaffnung an den
[Fantasie]-Islamischen Staat und die Al-Nusra
Front liefern.
„Wir wissen, dass die Vereinigten Staaten
zwischen dem 5. Juni und dem 15. September
dieses Jahres 1.421 Lkw-Ladungen militärischer
Ausrüstung an Terroristen in Syrien geliefert
haben. Die Waffen sollten angeblich im Kampf
gegen Terroristen eingesetzt werden, fielen
aber letztlich in die Hände von Kämpfern des
IS und der Nusra Front“, so der General.
Hisbollah glaubt an Kooperation zwischen USA
und IS
Der Generalsekretär der libanesischen
Hisbollah-Widerstandsbewegung sagte zuletzt,
die USA würden den IS in Syrien und im Irak
unterstützen. Sayyed Hassan Nasrallah sagte am
Sonntag in einer Ansprache, dass
US-Kampfflugzeuge die Terroristen
unterstützen, indem sie einen vollständigen
Sieg über die Gruppe verhindern."
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24.10.2017: IS hat kein Geld
mehr aus dem syrischen Öl
IS-Finanzierung aus Ölgeschäft in Syrien
praktisch gestoppt – Schoigu
https://de.sputniknews.com/religion/20171024318002751-deutscher-salafist-interview/
"Die Finanzierung der IS-Terroristen in
Syrien durch das Ölgeschäft ist zwei Jahre
nach dem Einsatz russischer
Luftstreitkräfte in Syrien fast völlig
gestoppt, wie der russische
Verteidigungsminister Sergej Schoigu am
Dienstag bei einer Sitzung der
Verteidigungsminister des Verbandes
Südostasiatischer Nationen (ASEAN) und
ihrer Partner mitteilte.
„Bis zum Jahr 2015 verdienten die IS-Terroristen aus den
Ölverkäufen auf dem syrischen
Territorium rund drei Milliarden US-Dollar,
mitunter waren das bis zu zehn Millionen
Dollar täglich“, sagte Schoigu. „Heute
wurden die Finanzspritzen der Terrormiliz
von syrischem Territorium praktisch
gestoppt“.
Im Laufe von zwei Jahren seien
in Syrien mit Hilfe der russischen
Luftwaffe große Terrorgruppierungen an den
strategischen Richtungen zerschlagen, die
wichtigsten Ortschaften befreit und wichtige
Kommunikationskanäle deblockiert worden.
Laut Schojgu wurden mehr als 200 Öl- und
Gasförderungsstätten, 184 Ölraffinerien, 126
Pumpstationen und rund 4000 Tanklaster der
Terroristen vernichtet."
Link:
Nicht
nur Öl: Ein unerwartetes Produkt aus Syrien,
das Terroristen im Ausland verscherbeln
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[Fantasie]-Islam-Terror in
Deutschland 24.10.2017: Salafistenterror nimmt
weiter zu
„Ich war ein Salafist“ - Insider enthüllt
Strategie von [Fantasie]-Islamisten in
Deutschland
https://de.sputniknews.com/religion/20171024318002751-deutscher-salafist-interview/
"Mehr als 10.000 Salafisten gibt es in
Deutschland. Sie lehnen die westliche
Gesellschaftsordnung ab und verbreiten die
[Fantasie]-Scharia, also die muslimischen
Gesetze. Dominic Schmitz ist Aussteiger,
in seinem Buch "Ich war ein Salafist"
beschreibt er, wie [Fantasie]-Islamisten
hierzulande organisiert sind, wie sie
Jugendliche rekrutieren und wie gefährlich
sie sind.
Herr Schmitz, Sie sind Anfang der
2000er Jahre zum [Fantasie]-Islam
konvertiert und haben jahrelang
in einer islamistischen Parallelwelt
mitten in Deutschland gelebt. Da
waren Sie 17 Jahre alt. Was hat Sie damals
zu diesem drastischen Schritt bewegt?
Erst einmal war mir damals gar nicht klar,
dass es ein drastischer Schritt gewesen ist.
Der Schlüssel zu dieser fremden Parallelwelt
war die Sinnsuche, die ich hatte. Zwei Themen
haben mich damals beschäftigt: Einmal die
Frage nach einem Sinn des Lebens. Und das
Zweite war die Frage nach der Gerechtigkeit.
Was ist Gerechtigkeit, gibt es das überhaupt,
warum passiert so viel Schlechtes in der
Welt, warum gibt es Kriege? Und diese beiden
Themen konnte ich mit niemandem so richtig
besprechen.
Das war der Zugang zum Thema
[Fantasie]-Islam. Und so bin ich dann Schritt
für Schritt, als ich die "Brüder" in der
[Fantasie]-Moschee kennengelernt habe,
in eine Gruppe von Salafisten
hineingewachsen. Natürlich hat mich dann auch
das Gefühl der Brüderschaft, das Gefühl der
Gemeinschaft sehr angesprochen. Ich hatte
wieder einen Halt im Leben und jemanden der
mir sagt, was richtig und was falsch ist.
In der Salafistenszene hatten Sie
sich dann recht schnell hochgearbeitet.
Sie waren die rechte Hand des deutschen
[Fantasie]-Islamistenführers Sven Lau,
haben den Salafisten-Prediger Piere Vogel
zur Wallfahrt nach Mekka begleitet…
Nun "hochgearbeitet" ist ein großes Wort. Im
Extremismus kann man sich sehr schnell
hocharbeiten. Wenn man besonders aktiv ist,
sich viel Mühe gibt und man das Ziel der
Gruppe unterstützt, bekommt man natürlich
recht schnell viele Schulterklopfer. Genau das
will der Jugendliche ja: Wertgeschätzt werden,
geliebt werden, sich in einer gewissen
Hierarchie hocharbeiten. Vor allen Dingen,
wenn er im "normalen Leben" oder in der
Schule nicht gerade der Beste war.
Und wie blicken Salafisten
hierzulande auf die deutsche Gesellschaft?
Wie diese Gruppe von Salafisten auf die
Gesellschaft schaut, ist recht
unterschiedlich. Am Anfang hatte ich noch das
Gefühl, es gibt vielleicht die Vorstellung
eines Miteinanders, dass jeder
in Deutschland seiner Überzeugung
nachgehen kann. Mit der Zeit hatte ich dann
das Gefühl, es geht eher um ein Nebeneinander.
Und ganz zum Schluss hatte ich das Gefühl, es
geht um ein Gegeneinander.
„Man blickt als Salafist mit
Verachtung auf die deutsche Gesellschaft“
Man blickt dann als Salafist eher mit
Verachtung auf die deutsche Gesellschaft. Man
sagt, im Westen gibt es nur Unmoral, keine
Scham, alle Ehen werden geschieden, es gibt
nur Pornografie, FKK und Swinger-Clubs. Im
Westen gibt es aus deren Sicht also nichts
Gutes, außer vielleicht das
Straßenverkehrssystem. Man hat eigentlich nur
den Wert der eigenen Ideologie und alles
andere ist unwichtig oder vielleicht sogar
wertlos.
Welche Vorstellung haben
Salafisten dann von der „optimalen“
Gesellschaft? Wie soll diese nach den
Wünschen der [Fantasie]-Islamisten
hierzulande aussehen?
Man muss berücksichtigen, dass es innerhalb
des Salafismus verschiedene Denkrichtungen
gibt. Es gibt politische Richtungen, bis hin
zu militanten Salafisten. Aber im Grunde
genommen sieht die perfekte Gesellschaft so
aus, dass man sich [dem Fantasie]-Gottes
Gesetz unterwirft. Die Gesellschaft soll also
nach der "[Fantasie]-Scharia" ausgerichtet
sein und dazu gehört unter anderem, dass man
mehrfach täglich zum Gebet gehen muss, aber
eben auch das Handabhacken oder das Steinigen.
Einige Menschen haben noch die
Bilder im Kopf, als 2014 die selbsternannte
"[Fantasie]-Scharia Polizei" durch
Wuppertal patrouilliert ist. Wie haben Sie
diese Aktion mitbekommen?
Selbst aktiv war ich nicht dabei, da ich 2010
bereits aus dem engeren Kreis ausgestiegen
war. Aber natürlich habe ich das mitbekommen.
Ich denke, das war nur eine Art Werbegag von
Sven Lau. Er wusste von Anfang an, wie man
polarisiert, wie man online viele Klicks und
eine hohe Reichweite bekommt. Deswegen hatte
er sich dann damals eine orange Warnweste mit
der Aufschrift " Shariah Police " angezogen.
Ihm war aber klar, dass er nicht das Recht
einer Polizei hat und damit auch nicht die
Gesellschaft verändern wird. Darum ging es ihm
mit der Aktion auch gar nicht, es ging um
Aufmerksamkeit.
Teile Ihrer Salafistengruppe
standen unter der Beobachtung des
Verfassungsschutzes. Macht man sich
in der Szene lustig über die
deutschen Behörden?
Auf jeden Fall macht man sich lustig. Ich
kann mich an einen Vorfall erinnern, da kamen
wir aus der [Fantasie]-Moschee und es stand
davor ein Wagen, in dem sich zwei Leute
sehr auffällig verhalten hatten. Da haben wir
uns natürlich drüber lustig gemacht. Ansonsten
war das ein Thema, dass man sich beobachtet
fühlt. Aber das hat einen dann zu dem Gedanken
gebracht, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Weil: Man macht eigentlich gar nichts, wird
aber trotzdem beobachtet und steht unter einer
Art von Generalverdacht. Andererseits war das
vielen egal, weil es die Überzeugung gab, dass
man nichts zu verbergen hat. Es gab eher das
Argument, dass das alles ungerecht ist und bei
uns gar nichts zu finden ist.
Wie beurteilen Sie die Arbeit der
deutschen Behörden beim Thema
[Fantasie]-Islamismus und Salafismus? War
das effektiv oder eher fehlerhaft? Was
wäre aus Ihrer heutigen Sicht wirksamer
gewesen?
Damals war der Salafismus natürlich noch ein
ganz neues Phänomen. Das heißt, die Behörden
mussten erst noch Strategien und Ideen
entwickeln, was man zu diesem Thema überhaupt
machen kann. Da wurden mit Sicherheit auch
Fehler gemacht. Aber mittlerweile finde ich,
wird sehr viel Gutes gemacht. Es gibt zwar
Projekte, die gar nichts bringen, wo man nur
irgendetwas macht, damit man dann sagen kann,
wir haben doch etwas gemacht! Aber gerade
in den letzten zwei, drei Jahren hat sich
viel zum Positiven gewandelt. Es gibt viele
sinnvolle Projekte in Schulen, es gibt
Aussteiger- und Deradikalisierungsprojekte,
auch Präventionsprojekte von denen ich viel
halte.
Sie haben seinerzeit aktiv an
salafistischer Propaganda mitgearbeitet,
viele Youtube-Videos produziert oder auf
der Straße neue Mitglieder angeworben. Wie
funktioniert diese islamistische
„Missionierung“?
Ich verbinde das Wort "Propaganda" mit etwas
Kämpferischem, aber das war damals eigentlich
nicht meine Motivation. Uns ging es
in erster Linie darum, zu missionieren.
Genau wie das die Zeugen Jehovas auch machen,
also ohne jeglichen kämpferischen Aspekt. Wir
wollten keine Mitglieder gewinnen, um die dann
irgendwann in den Kampf zu schicken.
Darum ging es mir zumindest nie. Aber
natürlich war man von seiner Weltanschauung
überzeugt und von seiner Interpretation der
Religion.
„Die Missionsarbeit ist
professionalisiert worden“
Deshalb wollte man neue Mitglieder anwerben.
Salafisten haben die Vorstellung eines
Schneeballsystem: Wenn ich jemanden anwerbe,
dann bekomme ich die ganzen guten Taten, die
dieser Mensch in seinem Leben je machen
wird, auch auf meinem Gute-Taten-Konto
gutgeschrieben. Es gab ganz verschiedene Wege,
wie man das gemacht hat. Es fing an
in der Stadt, in meinem Fall
in der Mönchengladbacher Innenstadt, dass
man Menschen einfach angesprochen hat. Man hat
Flyer verteilt oder man stand mit einem
Tapeziertisch irgendwo und hat Bücher
verteilt.
Dann ist das Ganze professionalisiert worden
zur Internet-Missionsarbeit, mit YouTube und
später auch mit Facebook. Heute gibt es noch
„Telegramm“ und wie die ganzen sozialen
Netzwerke alle heißen. Man hat dann die Idee
gehabt, dass wenn wir Menschen persönlich auf
der Straße ansprechen, dann werfen wir die
Angel aus und fangen vielleicht einen Fisch.
Wenn wir aber ein Fischernetz auswerfen, dann
fangen wir gleich ganz viele und das kann man
natürlich am besten im Internet. Am Anfang
waren die Videos extrem schlecht produziert.
Irgendwann hat man dann aber analysiert, was
kommt am besten an, was wird wie lange geguckt
und man hat dann Strategien entwickelt, wie
man am besten Menschen erreicht und die am
besten bei Laune hält."
Link:
Verfassungsschutz
hadert: Zahl der Salafisten in Deutschland
steigt weiter