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Fantasie-Islam-Terror Meldungen 17 - islamischer Terror - islamistischer Terror - ab 4.2.2019

Das Prinzip beim Fantasie-Islam: Die [Fantasie]-Scharia kommt NICHT von [Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.

"[Fantasie]-Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com

Man muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre eben schon gut, wenn alle Religionen die Menschenrechte beachten müssten, und wenn die "Religionsfreiheit" endlich klar den Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme "Einzelfälle"...

Mekka-Grapscherei beim Hadsch
Mekka-Grapscherei beim Hadsch

Meldungen - Der Fantasie-Islam ist alles als Fantasie erkannt: 2019

präsentiert von Michael Palomino

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Mohammed, Jesus, Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR FANTASIE

Gemäss Pressburgs Buch "Good bye Mohammed" ist jegliche muslimische Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE, ebenso die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE, weil es den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab. Der Prophet Mohammed ist also FANTASIE, und somit ist der gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine Posaunen vor Jericho) und der Jesus der Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes 3,12,13,33 etc. - Link). Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien geltend gemacht werden. All die Kriege zwischen Judentum, Christentum und Islam sind also Kriege von FANTASIEN, die absolut nicht notwendig wären, wenn man sich an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.


Michael Palomino, 3.5.2019



Literaturempffehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in Deutschland -- Wenn die Gesetze des [Fantasie]-Islam das Recht brechen
-- Shams Ul-Haq (2018): Eure Gesetze interessieren uns nicht. 2 Jahre Undercover-Recherche in [Fantasie]-Moscheen in der Schweinz (Schweiz): Über 50 [Fantasie]-Moscheen sind islamistisch geprägt - Aufruf zum Massenmord an "Ungläubigen": «Tötet die Kafire» (=Ungläubige) etc.
-- Constantin Schreiber – Kinder des [Fantasie]-Koran (politische Verarschung durch islamische Schulbücher in Afghanistan, Iran, Palästina, Ägypten, Türkei)




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EU 4.2.2019: [Fantasie]-Islamisten-Gruppen schulen [Fantasie]-Muslime mit "Lehrbüchern": Mordanschläge gegen Schwule und [Fantasie]-Juden:
Belgischer Geheimdienst findet Lehrbuch zur [Fantasie]-Judenausrottung – Panik bei [Fantasie]-Juden
http://brd-schwindel.ru/belgischer-geheimdienst-findet-lehrbuch-zur-judenausrottung-panik-bei-juden/

<von NJ

Das Internetportal Gatestone-Institute, das zur Israellobby gehört und in 21 Sprachen publiziert, veröffentlichte nunmehr einen Panikbeitrag über aufgefundene Lehrbücher, die in den belgischen [Fantasie]-Moscheen zur Erziehung der jungen [Fantasie]-Moslems verwendet werden.

Darin wird offen zur Tötung „aller Ungläubigen“ aufgerufen. Dass in den [Fantasie]-Moscheen gelehrt wird, „Schwule zu steinigen oder von hohen Gebäuden zu werfen“, löste bei den [Fantasie]-Juden kaum Entsetzen aus.

Vielmehr war es die Hervorhebung der [Fantasie]-Juden als oberste Zielgruppe ihres Vernichtungsplans. Gatestone:

„Die Texte der Lehrbücher beschreiben die [Fantasie]-Juden als ‚korrupte, böse und tückische Menschen‘. Der bewaffnete Dschihad wird zur individuellen Pflicht für jeden [Fantasie]-Muslim.“

Es handele sich um Geheimdienstberichte. Gatestone zitiert daraus:

„Solche Handbücher sind dank der unbegrenzten finanziellen und technologischen Mittel des Missionierungsapparates Saudi-Arabiens und anderer Golfstaaten weit verbreitet. Die Handbücher wurden nicht nur in Belgien, sondern auch in den Nachbarländern gefunden.“ (Quelle)

Das heißt, das ist auch in der BRD bekannt. Nur werden bei uns alle Sicherheitschefs gefeuert, die uns schützen wollen, wie die FAZ berichtete.

Somit gilt die migrantive Mordlage weiterhin als „Bereicherung“. Natürlich könnten wir Nationale uns freuen, dass die Dschihadisten besonders die Schwulen und die [Fantasie]-Juden als oberste Ausrottungsziele markiert haben, denn schließlich sind es diese beiden Gruppen, denen wir die migrantive Hölle besonders verdanken.

Die Abnormalen wurden in der BRD unangreifbar, weshalb sie perverse Forderungen, wie die Schleusenöffnung für Fremdinvasionen, durchsetzen können. Die globalistischen Talmudjuden üben ohnehin die Macht über ihre untertänigen Systempolitiker aus.

Wie gesagt, wir könnten also schadenfroh sein, sind wir aber nicht. Seit Jahrzehnten betreiben die Globaljuden planmäßig unsere ethnische Vernichtung durch Migration, was mittlerweile von höchster Rabbinerstelle in Israel bestätigt und angeprangert wird. Im Schlepptau der Globajuden operiert der perverse Schwulenapparat, voran Volker Beck (Grüne), der ständig weibisch kreischt: „Begrenzung NEIN.

Wahrscheinlich verspricht sich Beck von den Invasionsmassen ein unerschöpfliches Reservoir zur Bedienung seiner perversen Neigungen und wischt den nach islamischen Recht anstehenden Hochhaussturz zur Seite. Triebhafte Perversion hat offenbar Vorrang.

Und die Grüne Tarantel Claudia Roth will noch viel mehr als 70 Millionen zusätzliche Invasoren hereinholen, nämlich „alle, alle, alle!“

Die epidemischen Massenmorde, Massenvergewaltigungen und die Totalentrechtung der Deutschen gegenüber den Invasoren werden von den Krankdeutschen bejubelt und gefeiert.

Israel, das nationalistisch zwar nach einem Ausweg aus den Lügen sucht, aber sich nicht wagt, hat sich alles verbaut. Der jüdische Erzfeind [Fantasie]-Islam ist in Europa nicht nur fast unbesiegbar, sondern für die [Fantasie]-Juden zur tödlichen Bedrohung geworden.

Doch die [Fantasie]-Juden machen weiterhin den Fehler, mit der Holo-Story nach Mitleid zu hecheln, wodurch sie genau das Gegenteil erreichen. 2006 haben wir den [Fantasie]-Juden gesagt:

„Die [Fantasie]-Moslems übernehmen Europa“

und ihnen den islamischen Kampfruf zitiert:

„Bereitet euch auf den wirklichen Holocaust vor.“

Der Dschihad-Ruf heißt: „Hamas, Hamas, [Fantasie]-Juden ins Gas!“ Da nützte das israelische Jammergeschwafel wenig, dass die Deutschen heute nicht mehr „Gaskammern“, sondern die [Fantasie]-Moslem-Migration für den

„neuen [Fantasie]-Judenmord unter dem Deckmantel von Rechtsstaat und Toleranz“

benutzen würden. Dass die Staatslügen Israels und der BRD, wie angekündigt, zum „wirklichen Holocaust“ führen dürften, scheint logisch. Die Verbrechen der [Fantasie]-Juden an den Palästinensern und an anderen arabischen Völkergruppen, würden, so erklärt man in Arabien, wie z.B. der jordanische Politik-Kommentator Sufyan Tal, mit der „Holocaust-Lüge gerechtfertigt“.

Um also den [Fantasie]-Juden die „Rechtfertigung für ihre Verbrechen an den Arabern“ zu entziehen, müssen die arabischen Opfer logischerweise die Holo-Story zerstören, denn sie erleben das Opfersein am eigenen Leib, und in den Tätern sehen sie wahrlich keine „Holo-Opfer“, die das Recht hätten, mit der „Holocaust-Lüge“ morden und ausrotten zu dürfen.

Wer unter dem Vorwand „einer Lüge“ so grauenhaft ausgerottet, entrechtet, beraubt, gedemütigt wird, der sinnt auf Rache und „bereitet den wirklichen Holocaust“ vor.

Hätte das Globaljudentum nicht Adolf Hitler den Weltkrieg aufgezwungen, wäre ein [Fantasie]-Judenstaat im Einvernehmen mit den Palästinensern entstanden. Aber diese historische Chance ist vertan. Hitler wusste, dass es fast unmöglich sein würde, mit den zionistischen Führern ein nationales Israel zu schaffen, trotzdem versuchte er es.

Die [Fantasie]-Zionisten wollten sogar an der Seite des Reichs gegen Britannien kämpfen, um dem Nationalsozialismus in Europa zum Sieg zu verhelfen. Abraham Stern wurde deshalb von den Briten in Palästina ermordet. Die [Fantasie]-Moslems wurden dann zu den Verbündeten des Reichs.

Damals waren sie keine, nicht wie heute die IS-Terroristen, Halsabschneider und brutale Schlächter, sondern meist normalreligiöse, ehrenhafte Kämpfer. Was wir heute an blutrünstigem [Fantasie]-Islam erleben, ist auch die Folge von Israels grauenhaften Verbrechen, die, wie im arabischen Fernsehen gesagt wird, „mit einer Lüge gerechtfertigt“ würden.>

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Epoch Times online,
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8.2.2019: Sächsischer Verfassungsschutz schlägt Alarm: [Fantasie]-Muslimbrüder in sieben Städten Ostdeutschlands aktiv

[Fantasie]-Islamexpertin Schröter: Schritt für Schritt sollen Normen aus der [Fantasie]-Scharia in der Gesellschaft eingeführt werden. Mehr»


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Schweinz (Schweiz) 10.2.2019: Umstrittenes Gesetz: Genfer Beamte müssen das Kopftuch ablegen

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11.2.2019: [Fantasie]-Muslimische Kita Mainz: Betriebserlaubnis wegen Salafismus entzogen

Die Al-Nur-Kita in Mainz, der einzige muslimische Kindergarten in Rheinland-Pfalz, muss bis zum 31. März schließen. Der Trägerverein "vertritt Inhalte der Ideologie der [Fantasie]-Muslimbruderschaft sowie zum... Mehr»


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Frankreich 13.2.2019: Anti-Terror-Gesetz: Sieben französische [Fantasie]-Moscheen geschlossen

In Frankreich sind binnen einem Jahr sieben [Fantasie]-Moscheen geschlossen worden.


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13.2.2019: Kieler Universität verbietet Burka und Niqab


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BRD-Schwindel
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24.2.2019: IS-[Fantasie]-Islam in Syrien=hochkriminell:
[Fantasie]-Islam: Religion des Friedhofs – abgetrennte Köpfe von Sex-Sklavinnen und weiteres Massengrab gefunden

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25.2.2019: Der IS hinterlässt seine Visitenkarte: Geköpfte Frauen:
Briten berichten: Abgeschlagene Köpfe von IS-Sexsklavinnen gefunden
https://www.krone.at/1871231

<Grausame Entdeckung in Syrien: Britische Spezialeinheiten haben die abgetrennten Köpfe von 50 Sexsklavinnen gefunden, die von IS-Kämpfern bestialisch ermordet wurden. Demnach hätten die Dschihadisten die Köpfe einfach in Mülleimern entsorgt. Die britischen Truppen machten die Entdeckung nach einem Angriff auf das Dorf Baghouz im Osten des Landes, der letzten Bastion des IS.

In der Stunde ihrer Niederlage kennt die Grausamkeit der Dschihadisten scheinbar keine Grenzen. „Sie führten eine feige Ermordung von verzweifelten und unglücklichen Frauen als letzten Akt der Verdorbenheit durch und ließen deren abgetrennten Köpfe zurück, damit wir sie finden konnten. Diese Motivation für einen solch widerwärtigen Akt ist für jeden normalen Menschen unverständlich“, wurde ein Soldat in der „Daily Mail“ zitiert.

Soldat: „Werden diesen Anblick nie vergessen“
Demnach soll es sich bei den ermordeten Frauen um Jesidinnen handeln. Wie der Soldat weiters berichtete, werde keiner seiner Kameraden den Anblick jemals vergessen. „Es erinnert uns an den Film ,Apocalypse Now‘. Unser einziger Trost ist, dass wir dazu beitragen, die Terrorherrschaft des [Fantasie]-Islamischen Staates zu beenden.“

Bomben und Schüsse gegen IS-Kämpfer
Das einstige „Kalifat“ des IS ist auf eine letzte Bastion zusammengeschrumpft. Diese liegt im Dorf Baghouz im Euphrat-Tal im Osten Syriens direkt an der Grenze zum Irak. Kämpfer des von den USA und Großbritannien unterstützten kurdisch-arabischen Bündnisses der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) bereiten seit Anfang Februar die vollständige Eroberung von Baghouz vor. In den vergangenen Wochen gab es bereits mehrere heftige Bodenkämpfe, bei denen britische SAS-Truppen 600 Mörserbomben und Zehntausende Maschinengewehrschüsse abgefeuert hatten, um den Feind in die Knie zu zwingen. Mehr als 100 Dschihadisten kamen bei diesen Kämpfen ums Leben, Hunderte weitere IS-Kämpfer und ihre Angehörige wurden festgenommen.

Nur noch rund 150 Dschihadisten in letzter IS-Bastion
Der IS kontrolliert nur noch wenige durch Tunnel verbundene Häuser auf einer Fläche von einem halben Quadratkilometer. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte halten sich in dem Gebiet noch etwa 150 Kämpfer auf. Es werde befürchtet, dass sie die verbliebenen Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbrauchen könnten. Vor fünf Jahren kontrollierte der IS im Irak und in Syrien noch 34.000 Quadratkilometer, das entsprach einem Gebiet, das mehr als ein Viertel der Größe Englands ist. Im Irak hatte die irakische Regierung bereits im vergangenen Jahr den Sieg über die Terrormiliz verkündet. Allerdings kommt es auch dort weiterhin zu Anschlägen.

Hunderte IS-Kämpfer auf der Flucht
Das britische Verteidigungsministerium mahnte in der „Daily Mail“, dass sich Hunderte IS-Kämpfer derzeit auf der Flucht befinden. Es werde vermutet, dass sie sich als Flüchtlinge tarnen. In Flüchtlingslagern im Nordosten Syriens leben nach Angaben einer Hilfsorganisation zudem mehr als 2500 Kinder aus 30 Staaten aus Familien mit mutmaßlichen Verbindungen zum IS.

Über den Umgang mit den ausländischen Kämpfern und ihren Familien wird inzwischen international diskutiert. US-Präsident Donald Trump hatte die europäischen Staaten aufgefordert, IS-Kämpfer zurückzunehmen, um ihnen in ihrer Heimat den Prozess zu machen. Auch in Österreich wird derzeit heftig darüber diskutiert. >

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4.3.2019:
Mythos vom multikulturellen goldenen Zeitalter in Spanien
http://brd-schwindel.ru/mythos-vom-multikulturellen-goldenen-zeitalter-in-spanien/

<Spanien unter islamischer Herrschaft wird uns vom Establishment gepriesen als goldenes Zeitalter der Toleranz. Es gibt nur ein Problem damit: das ist ein Mythos, der entlarvt wird durch Arbeiten (mit Primärquellen) verschiedener Historiker. Diese Arbeiten werden hier vorgestellt. Z.B. The Myth of the Andalusian Paradise: [Fantasie]-Muslims, [Fantasie]-Christians, and Jews under [Fantasie]-Islamic Rule in Medieval Spain, by Dario Fernandez-Morera. ++ Die christlichen Kreuzzüge (der letzte war ca. 1.280 AD) werden verglichen mit islamischer Eroberung.>

Video 3 Stunden:

Video: The Multicultural Lie & The Myth of the Golden Age of Tolerance in [Fantasie]-Muslim Spain (3h0'38'')

Video: The Multicultural Lie & The Myth of the Golden Age of Tolerance in [Fantasie]-Muslim Spain (3h0'38'')
https://www.youtube.com/watch?v=LjzKDDw7z3k


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BRD-Schwindel online, Logo

10.3.2019: [Fantasie]-Moslems für 91 Prozent aller Terroropfer verantwortlich – 753 Tote durch islamischen Terror in der EU
http://brd-schwindel.ru/moslems-fuer-91-prozent-aller-terroropfer-verantwortlich-753-tote-durch-islamischen-terror-in-der-eu/

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BRD-Schwindel online, Logo

17.3.2019: Nigeria: Militante [Fantasie]-Muslime ermorden 120 [Fantasie]-Christen

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17.3.2019: [Fantasie]-Zionistische NWO-Medien von Rothschild+Saudis verschweigen islamische Gewalt:
113 islamische Terrorattacken in den letzten 30 Tagen – Wo sind die „Medien“ ?

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Primera Hora de Puerto Rico online, Logo

20.3.2019: Provinz Aceh (Indonesien): Paare ausgepeitscht, die sich ohne Heirat gesehen haben:
Al evento público acudió el alcalde de Banda Aceh, Aminullah Usman, y una multitud en la que había niños y que grabó el castigo con teléfonos móviles.

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26.3.2019: Imam in Tschechien: „[Fantasie]-Moslems, bewaffnet euch!“

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Epoch Times online, Logo

27.3.2019: [Fantasie]-Scharia: Brunei wird homosexuelle Paare künftig zu Tode steinigen – aber nur [Fantasie]-Muslime

Die in Brunei als Richtlinie geltenden Regelungen gegen Homosexuelle sollen ab April durchgesetzt werden. Mehr»

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20 minuten online, Logo

27.3.2019: Religiöse Lügen einer 1[Fantasie]-Gott-Religion: Schweinzern liess sich mit einem [Fantasie]-Muslim ein - es folgten Lügen über Lügen gegen sie - mit Haft bis heute - in Dubai (27.3.2019):
Seit 2017: Zugerin sitzt wegen Dusch-Video in Dubai fest

https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/11225491

<Auf einer Auslandreise lernt eine 42-Jährige einen Mann kennen. Dieser filmt sie unter der Dusche. Für die Frau endet dies im Justizchaos und im Rückreiseverbot.

Iman Gustafsson ist gebürtige Nordmazedonierin, lebt aber seit rund 30 Jahren in Zug in der Schweiz. Im September 2017 entschied sie sich für eine Reise nach Dubai, um sich ein wenig zu entspannen. Es sollte aber ganz anders kommen, wie ein Bericht der Zeitungen der CH Media zeigt.

Nur wenige Tage nach ihrer Ankunft lernte Gustafsson in Dubai einen Iraker kennen und es entwickelte sich eine Bekanntschaft daraus. Die beiden unternahmen einige Ausflüge zusammen und planten auch eine gemeinsame Reise nach Abu Dhabi. Da sie dazu am Morgen früh hätten aufbrechen sollen, fragte der Iraker die Frau, ob sie bei ihm im Hotel übernachten wolle. Sie willigte ein.

Unter der Dusche gefilmt

Als sie im Hotel duschen ging, vereinbarten die beiden, dass der Mann auf dem Balkon warten würde. Kurz darauf bemerkte die Frau, wie der Iraker heimlich Bilder von ihren Beinen machte. Als sie ihn aufforderte, diese zu löschen, weigerte er sich, woraufhin sie ihm das Handy aus der Hand riss. «Da sah ich das Video, er war nicht auf der Terrasse gewesen, sondern hatte mich unter der Dusche gefilmt», sagt sie.

Aus Angst, er könne das Video bereits weiter geschickt haben, rief die 42-Jährige die Polizei. Dieser gegenüber behauptete der Iraker, dass die beiden ein Paar seien und auch Sex miteinander gehabt hätten. Da dies in Dubai gegen das [Fantasie]-Scharia-Gesetz verstösst, wurde der Frau der Pass entzogen und sie musste sich im Spital Tests unterziehen. Diese ergaben, dass sie in der Tat keinen Sex mit dem Mann gehabt hatte.

2000 Franken Busse

Dennoch sollte sie zu einer Anhörung vor Gericht erscheinen. Dort befragte ein Richter sie eingehend über ihr Sexualleben und sie wurde kurzzeitig sogar in eine Gefängniszelle gesteckt. Von der Schweizer Botschaft, an die sie sich gewandt hatte, erhielt sie keine Hilfe: «Seit fast 30 Jahren lebe ich in der Schweiz und plötzlich sollte dann Nordmazedonien, zuständig sein, wo ich zuletzt als Kind war.» Aber auch Nordmazedonien fühlte sich nicht für sie verantwortlich.

Ihren Pass hat Gustafsson bis heute noch nicht zurückerhalten. Daher hat sie ihre Wohnung in Zug verloren und erhält nur noch eine Invalidenrente von 900 Dollar. Allerdings kostet nur schon ihr Zimmer in Dubai 850 Franken pro Monat. Hinzu kommen Medikamente und psychologische Betreuung.

Zwar gibt es einen Gerichtsentscheid vom Februar 2019, in dem steht, dass die Frau nicht mehr verdächtigt werde und die Ermittlungen eingestellt werden sollten. Sie solle aber 2000 Franken Busse bezahlen und dann ihren Pass zurückbekommen. Für Gustafsson ist dies ein Lichtblick.

(doz)>

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RT deutsch online,
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3.4.2019: Krimineller [Fantasie]-Islam in Afghanistan: Peitsche wegen Musik hören:
Afghanische Taliban peitschen Frauen wegen Hören von Musik aus

https://deutsch.rt.com/kurzclips/86711-afghanische-taliban-geisseln-frauen-furs/




<Videoaufnahmen, die in Nuristan im Osten Afghanistans entstanden sein sollen, zeigen die Geißelung zweier Frauen. Das Video wurde auf der Facebook-Seite "LoveAfghanistan" veröffentlicht und zeigt Taliban-Anhänger, die Frauen mit Hieben bestrafen.

Der Beschreibung zufolge mussten zwei Frauen und außerdem mehrere Männer vor den Augen eines kleinen Publikums die Hiebe über sich ergehen lassen, weil sie Musik gehört hatten. Dies steht bei den radikalen [Fantasie]-Islamisten der Taliban, wie vieles andere, unter Strafe. Musik, Radio und Fernsehen geben die Weltanschauung und Werte der Taliban nicht wieder und gelten daher als Sünde und Verbreitung nicht-islamischer Werte.>


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20 minuten online, Logo

Binningen bei Basel 3.4.2019: [Fantasie]-Islamisierung in der Region Basel - Hexerei (Beten) in [Fantasie]-Moschee ohne Bewilligung:
Politiker empört: [Fantasie]-Muslime beten ohne Bewilligung in Binningen


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20 minuten online, Logo

11.4.2019: Grosse [Fantasie]-Moschee in Schafhausen in der kr. Schweiz:
Schaffhausen : Grossmoschee wird nun ohne Kredit gebaut


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BRD-Schwindel online, Logo

12.4.2019: [Fantasie]-Muslim-Kinder bestimmen in deutschen Schulen, was laufen soll:
Lehrerin packt aus: [Fantasie]-Muslime drücken Deutschen [Fantasie]-Scharia-Regeln aufs Auge

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Epoch Times online, Logo

Deutschland 13.4.2019: [Fantasie]-Muslim-Eltern bitten Lehrerin, ihre Kinder auch zu schlagen:
Lehrerin aus Kassel: „Einige Eltern bitten mich, ihr Kind zu schlagen, wenn es nicht spurt“

Die Integration scheitert oft schon im Klassenzimmer. Julia Wöllenstein erlebt hautnah, wie [Fantasie]-Muslime in ihrer Schule ticken. Schläge zuhause scheinen an der Tagesordnung. Manche Eltern fordern sogar von der Lehrerin die Kinder zu maßregeln. Mehr»

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20 minuten online, Logo

15.4.2019: Protest einer Iranerin: Weil sie keinen Schleier trug, muss sie nun in Haft

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Epoch Times online,
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22.4.2019: [Fantasie]-Islam-Terror auf Sri Lanka mit 100en Toten durch Anschläge auf [Fantasie]-Kirchen an Ostern 2019:

Internationaler Terrorismus: Die bislang unbekannten [Fantasie]-Islamisten der NTJ in Sri Lanka

Nach Aussagen von Sri Lanka steckt die bisher eher unbekannten [Fantasie]-Islamistengruppe National Thowheeth Jama'ath (NTJ) hinter den Anschlägen. Die Regierung vermutet Verbindungen zum internationalen Terrorismus. Mehr»

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Epoch Times
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22.4.2019: München: Verwirrter Somalier löst Massenpanik während Ostermesse in [Fantasie]-Kirche aus

Ein offensichtlich geistig verwirrter Somalier hat bei einem Oster-[Fantasie]-Gottesdienst in einer Münchner [Fantasie]-Kirche eine Massenpanik ausgelöst. Dabei wurden 24 Menschen leicht verletzt. Ob er tatsächlich „[Fantasie]-Allahu Akbar“ rief oder es sich hierbei, um eine Fehlinformation handelt, wird noch geprüft. Mehr»

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Kronenzeitung online, Logo

Sri Lanka 22.4.2019: Sprengsatz gefunden: Einheimische [Fantasie]-Islamisten verübten Ostermassaker

Der Verdacht, dass das Blutbad in Sri Lanka von religiösen Extremisten verübt wurde, scheint sich nun bestätigt zu haben: Wie ein ...



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22.4.2019: Sri Lanka mit [Fantasie]-Islam-Terror - Tourismus bricht zusammen:

Terror in Ferienparadies: «Für den Tourismus sind die Anschläge verheerend»

[Fantasie]-Islamisten morden in Sri Lanka:

Terror in Sri Lanka: Dänischer Milliardär verliert drei seiner Kinder


Kiosk-Betreiber: Ehepaar aus Bern stirbt bei Anschlag in Sri Lanka

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Sputnik online, Logo

23.4.2019: IS in Sri Lanka:
Anschläge in [Fantasie]-Kirchen und Luxus-Hotels: Mehr als 300 Tote in Sri Lanka


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News for
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23.4.2019: Enthauptungsvideo – [Fantasie]-Islamisten in Syrien schneiden [Fantasie]-Christen vor laufender Kamera die Köpfe ab ...

https://twitter.com/NewsFriends1/status/1120485334393991170

Eine grausame Bluttat, wie sie in moslemischen Ländern nicht selten vorkommt, wird nun in einem Video auf LiveLeaks gezeigt. Darin ist zu sehen...

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Sputnik online, Logo

24.4.2019: Sri Lanka nach IS-Bombenanschlägen: Nun knapp 360 Tote:
Opferzahl steigt weiter: Knapp 360 Tote in Sri Lanka


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Journalistenwatch online, Logo

25.4.2019: [Fantasie]-Islam-Terror in Afrika ohne Ende:
Boko Haram entführt über 100 Menschen in Kamerun

Kamerum – Die islamische Boko Haram-Terrorgruppe ist nicht nur in Nigeria aktiv. In Kamerun brannten sie just ein ganzes Dorf nieder, töteten Dutzende und entführten über 100 Dorfbewohner, wie die Agence France-Presse (AFP) berichtet. Über [weiter lesen]

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Journalistenwatch
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25.4.2019: Arbeitete die Türkei eng mit der IS-Terrormiliz zusammen?

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Netzfrauen online,
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[Fantasie]-Islam-Terror in Afrika 23.4.2019: Sklavinnen von Boko Haram: Vergewaltigt, geschlagen, geschwängert, oder zu Selbstmordattentäterinnen "ausgebildet":
Boko Haram - Die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle!
https://netzfrauen.org/2019/04/23/bokoharam-2/#more-63101

<Es war vor  fünf Jahren, da entführte die Terrorgruppe Boko Haram 276 Mädchen aus einer Schule im nigerianischen Chibok. einer Schule in Nigeria. 112 von ihnen sind noch immer verschwunden. Seit 2013 hat die Terrorgruppe Boko Haram im Nordosten Nigerias mehr als 1.000 Kinder entführt und fast 20.000 Menschen getötet. Die Mädchen, die befreit werden oder fliehen können, berichten aus der Hölle! Heiraten oder heirate dich selbst, was bedeutet, als menschliche Bombe viele Menschen mit in den Tod zu reißen. Allein im Jahr 2017 wurden 454 Frauen und Mädchen als menschliche Bomben missbraucht. Diese schrecklichen Taten forderten 1.225 Tote. Weitere 232 Mädchen und Frauen wurden festgenommen, bevor sie als menschliche Bomben in Nigeria, im Kamerun, Tschad und Niger Unheil anrichten konnten.  Das ist das schreckliche Schicksal der Mädchen, die von der Terrorgruppe Boko Haram entführt wurden. Die Terrorgruppe Boko Haram verbreitet in Nigeria, im Kamerun, Niger und Tschad seit Jahren Gewalt und Schrecken. Mehr als 4 Mio. Menschen sind auf der Flucht. Die Flüchtlingscamps im Bundesstaat Borno sind völlig überfüllt. Vor fünf Jahren war die Welt geschockt, doch auch weiterhin werden Mädchen entführt und berichten aus der Hölle. Auch wenn eine koordinierte Geheimdienstkooperation zwischen Beamten des US-Außenministeriums und der Polizei in Nigeria zur Festnahme von vier Boko Haram-Verdächtigen in Edo geführt hat, so geht der Terror weiter. Am Palmsonntag wurden mehr als ein Dutzend [Fantasie]-Christen, darunter auch Kinder, von Terrorgruppen im nigerianischen Bundesstaat Nasarawa abgeschlachtet. 

Die entführten Mädchen von Boko Haram – Sie werden vergewaltigt, geschlagen, geschwängert oder als Selbstmordattentäterinnen missbraucht

Der Konflikt im Nordosten Nigerias dauert bereits fast zehn Jahre, zeigt aber keine Lösung. Boko Haram und seine mit Isis verbundene Splittergruppe, die Provinz [Fantasie]-Islamischer Staat in Westafrika (Iswap), ziehen weiter durch das Land.

Zivilisten geraten ins Kreuzfeuer zwischen Militär und den Terrorgruppen, viele sind tot oder verschwunden. Tausende, die aus ihren Häusern geflohen sind, können nicht zurückkehren, andere wurden vertrieben. Auch die Bewohner der Städte Kukawa und Gudumbali hätten ihre Häuser verlassen müssen und konnten nicht mal das Notwendigste mitnehmen.

Es war am 14. April 2014, da entführte die Terrorgruppe Boko Haram etwa 270 Mädchen aus einer Schule im nigerianischen Chibok. Grund für die Entführung ist die Tatsache, dass Boko Haram westliche Bildung und Schulen für Mädchen verabscheut. Beides passe nicht in ihre Ideologie von einem Staat nach islamischem Recht, so die Terrorgruppe. Zum anderen sind die meisten der Mädchen [Fantasie]-Christinnen. Boko Haram ist neben seinen Angriffen auf staatliche Institutionen auch dafür bekannt, Anschläge auf Schulen und [Fantasie]-Kirchen zu verüben und [Fantasie]-Christen/[Fantasie]-Christinnen zu ermorden oder zu versklaven.

Nach Angaben des Royal United Services Institute in London waren Frauen und Mädchen zwar nicht das erste Mal entführt worden, es war jedoch das erste Mal, dass es “ Chibok-Mädchen “ waren, die sie „Bomben“ nennen.

Im März 2015 sollen bis zu 500 Frauen und Kinder aus Damask nahe der Grenze zum Niger verschleppt worden sein. Nachdem vermehrt weibliche Selbstmordattentäter von der Terrorgruppe eingesetzt werden, haben viele die fürchterliche Vermutung, dass es sich dabei um die entführten Mädchen handeln könnte, was sich leider auch bestätigte.

Nachdem in Nigeria erstmals 2016 eines der durch die Terrorgruppe Boko Haram entführten Mädchen aus dem Ort Chibok wiedergefunden wurde, konnte sich  ein weiteres 16-jähriges Mädchen mit ihrem einen Monat alten Baby aus den Fängen der Boko Haram befreien. Sie  war mit einem Kämpfer der Boko Haram verheiratet und zu einer Selbstmordattentäterin ausgebildet worden. Es gelang ihr zu entkommen und sie lief mehrere Tag durch die Sambisa-Sümpfe im nigerianischen Bundesstaat Borno. Müde, schwach und hungrig fanden sie die Mitglieder einer lokalen Verteidigungsgruppe, die das traumatisierte Mädchen dem kamerunischen Militär übergaben.

Sie war die erste, die aus der Hölle berichtete und viele fragten sich, ob diese Mädchen je wieder glücklich werden können. Nicht nur, dass sie während der Gefangenschaft schreckliches erleben mussten, sind sie befreit, werden sie oft aus der Gemeinschaft in ihren Dörfern  ausgeschlossen.

„Ich wurde in ein Gefängnis in einer Höhle gebracht, wo wir drei Wochen lang eingesperrt wurden und dann an verschiedene Menschen verteilt. Jeden Morgen gab man uns erst Essen und dann sollten wir uns für unsere Männer vorbereiten“, erzählte sie .“Jeden Nachmittag wurden wir gebeten, zu beten und mussten ein Gelübde ablegen, das uns zum Gehorsam zwang“. Sie erzählte, sie und viele andere Mädchen wurden als Selbstmordattentäter ausgebildet.  „Sie unterrichteten uns zwei Mal pro Woche darin, wie man Bomben zur Detonation bringt. Uns wurde gesagt, wenn wir im Namen von [Fantasie]-Allah im Kampf gegen die bösen Menschen sterben, werden wir in das Paradies eingehen.“

Siehe: Boko Haram – die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle!

Immer wieder wird berichtet, dass die Terrorgruppe an Boden verliert, doch zunehmend und wiederholt kommt es in Nigeria zu  Selbstmordanschlägen durch die Boko Haram. Die Terrorgruppe verübt ihre Anschläge vor allem gegen Schulen, Flüchtlingslager und Gebetsorte. Boko Haram, was in lokalen Sprachen bedeutet „nicht-islamische Erziehung ist Sünde“, kämpft in Nigeria, einem vorwiegend muslimischen Land im Norden und überwiegend im christlichen Süden.

Borno ist der nordöstlichste Bundesstaat Nigerias, die Hauptstadt ist Maiduguri. Borno bleibt das Epizentrum der gegenwärtigen Konflikte und die Situation ist weiterhin äußerst instabil und angespannt. Überraschende Angriffe durch Boko Haram sind häufig, vor allem Angriffe auf Zivilisten.

Viele Flüchtlinge aus Niger machen sich auf den Weg nach Europa – um den Boko Haram zu entfliehen.

Bereits 2015 beschloss der EU-Grenzschutz, die Flüchtlingsströme nach Tunesien, Ägypten, Sudan und Mali zu blockieren, um zu verhindern, dass die Flüchtlingsströme aus Niger die europäische Küste erreichen. Für die, die nicht über Libyen kommen, beginnt ihre nautische Odyssee in Ägypten oder Tunesien. Einem Dokument zufolge sollen dort von der EU Lager errichtet werden. Was die EU auch bereits in Libyen getan hat – hier in den Gefängnissen sterben Menschen, durch Misshandlung und Folter, so in einem Beitrag aus 2015.  Schon damals war bekannt, dass auch in Nigeria die EU und Deutschland Grenzzäune errichten., damit die Menschen, die vor Boko Haram fliehen, nicht nach Europa gelangen können. Siehe: Boko Haram in Nigeria – Hundertausende auf der Flucht – EU und Deutschland bauen Grenzzäune

Die Frage, die wir uns 2015 stellten: war: Wie wird die EU reagieren, wenn sich die Massaker in Nigeria und den angrenzenden Ländern durch Boko Haram ausweiten? 2019 haben wir die Antwort: Sie versucht erst gar nicht, die Menschen zu retten. Siehe auch: Während Europa Afrika ausbeutet, Kriege finanziert und „Terroristen“ unterstützt …

Die Polizei verhaftet vier Boko-Haram-Verdächtige in Edo

Die nigerianische Polizei hat vier mutmaßliche Boko-Haram-Mitglieder im Bundesstaat Edo, Süd-Nigeria, festgenommen. Dies wurde am 20. April 2019 in einer Erklärung von dem Sprecher der Edo State Police, DSP Chidi Nwabuzor, bekannt gegeben. In der Erklärung heißt es, dass eine koordinierte Geheimdienstkooperation zwischen Beamten des US-Außenministeriums und der Polizei zur Festnahme der Verdächtigen geführt habe.

Währenddessen: Nigeria evakuiert die ganze Stadt, um dort Boko-Haram-Mitglieder zu finden

„Niemand durfte etwas mitnehmen. Menschen wurden in die Fahrzeuge gestopft, übereinander und ohne Nahrung und Wasser. Die Kinder wurden in einem anderen Fahrzeug gebracht, viele Familien wurden getrennt. Viele Eltern haben ihre Kinder nicht wiedergefunden“, so die Berichte aus Nigeria, wo ganze Städte vom Militär evakuiert werden, weil sie dort Mitglieder der Boko Haram vermuten.

Der Konflikt im Nordosten Nigerias ist fast zehn Jahre alt, zeigt aber keine Lösung. Boko Haram und seine mit Isis verbundene Splittergruppe, die Provinz [Fantasie]-Islamischer Staat in Westafrika (Iswap), ziehen weiter durch das Land.

Immer wieder werden ganze Städte vom Militär evakuiert, ohne Vorwarnung. So berichtete The Guardian im April 2019, dass nigerianische Soldaten die gesamten Bewohner  im nordöstlichen, von den Boko Haram  betroffenen, Bundesstaat Borno ohne Vorwarnung evakuiert haben.

Das Militär sagte, die Menschen seien vor den Operationen evakuiert worden, aber die Bewohner von Jakana sagten, sie seien diese Woche in ein Lager in der Landeshauptstadt Maiduguri gebracht worden, um zu prüfen, ob sie Mitglieder der extremistischen Gruppe Boko Haram seien. In Jakana leben etwa 10.000 Menschen.  Laut den Vereinten Nationen durften die Bewohner keine Habseligkeiten mitnehmen, manche waren sogar ohne Schuhe im Lager angekommen. Sie forderte, dass diese Menschen unverzüglich humanitäre Hilfe erhalten.

Der Kampf geht weiter und die Welt schaut zu.

Kinder leiden wie in jedem Konflikt am stärksten

Von den 2,3 Millionen in Nigeria durch diesen Konflikt vertriebenen Menschen sind 1,3 Millionen Kinder. Und durch die Boko Haram kommt noch eine Grausamkeit hinzu: die Kinder werden gezwungen, oft auch unter Drogen gesetzt, um Selbstmordattentate durchzuführen. Viele von ihnen sind Mädchen, wie auch die folgende Geschichte erzählt. 

„Du wirst direkt ins Paradies gehen“: die schockierende Aussage eines jungen Mädchens, das von Boko Haram gezwungen wurde, eine Weste mit Sprengstoff zu tragen

Werden die Mädchen entführt, bleiben nur zwei Möglichkeiten: entweder ein Mitglied der Gruppe zu heiraten oder eine Mission zu erfüllen. Falmata war erst 13 Jahre alt, als sie von Boko Haram entführt wurde. Zweimal wurde sie gezwungen, eine Weste mit Sprengstoff zu tragen. Sie konnte sich jedes Mal den Befehlen verweigern und es gelang ihr am Ende sogar zu fliehen.

Im Jahr 2017 wurden laut BBC 133 Minderjährige von der Boko-Haram-Gruppe für Selbstmordattentaten im Nordosten Nigerias missbraucht. 66% von ihnen waren Mädchen.

Wie auch die Terrorgruppe IS soll sich die Terrorgruppe Boko Haram durch Menschenhandel und Öl finanzieren. Durch Niger, das Nachbarland Nigerias, führt eine der wichtigsten afrikanischen Flüchtlingsrouten nach Libyen. Paradox – Die Menschen flüchten vor dem Terror, der durch Menschenhandel mit den aufkommenden Flüchtlingsströmen finanziert wird. Ein Teufelskreis.

Falmata ist eine von Hunderten junger Frauen, meist Mädchen im Teenageralter, die in Nigeria entführt und gezwungen wurden, Selbstmordmissionen durchzuführen. Sie war erst 13 Jahre alt, als sie von zwei Männern auf einem Motorrad an die Grenze zu Kamerun gebracht wurde. Die Fahrt dauerte stundenlang, Falmata befand sich zwischen den beiden Männern. Irgendwann verließen sie die Straße und die Fahrt ging in einem dichten Wald weiter.

Das Ziel: ein großes provisorisches Lager. Falmata hatte keine Ahnung, wo sie war. „Es gab viele Zelte und strohgedeckte Häuser“, sagte sie fast flüsternd. „Die Mädchen waren in den Zelten, ich war mit neun zusammen in einem Zelt und wir mussten auf großen Teppichen schlafen.“

Das Lager gehörte der Terrorgruppe Boko Haram, die einen lang andauernden Aufstand zur Schaffung eines islamischen Staates in Nordnigeria führt. Siehe auch: Nahrungsmittelkrise in Nigeria trotz Ölreichtum – Kinder verhungern und Deutsche Konzerne lassen sich nieder – Boko Haram food crisis demands cooperation and accountability!

„Zuerst wollte ich fliehen, aber es gab keine Chance“, sagt sie. Im ganzen Lager waren Männer zur Überwachung abgestellt. Sie holten die zurück, die fliehen wollten. Es dauerte nicht lange, bis Falmata gezwungen wurde, eine Wahl zu treffen: einen Kämpfer zu heiraten oder auf Mission zu gehen. Sie weigerte sich zu heiraten. „Ich habe ihnen gesagt, dass ich noch zu jung bin“, antwortete sie. Aber sie hatte keine Ahnung, was die „Mission“ war.

Zuerst fand Falmata das Lager unheimlich. Die Bedingungen waren schwierig und die Gefangenen, Frauen, Mädchen und Jungen, befürchteten, zwischen Regierungstruppen und der Gruppe der Boko-Haram-Kämpfer gefangen zu sein.

„Wir hatten Angst, dass die Soldaten das Lager fanden und nicht nur die Terroristen töteten, sondern auch uns Frauen, weil sie glauben, wir seien die Ehefrauen der Kämpfer“, erzählte Falmata. Wenn ein Hubschrauber oder ein Flugzeug am Himmel erschien, gerieten die Gefangenen in Panik, aus Angst, dass das Lager vom nigerianischen Militär bombardiert würde.


Das Leben im Camp konnte auch unglaublich monoton sein. Aufwachen, Gebete, Mahlzeiten, Reinigung, Gebete, Mahlzeiten und Reinigung … den ganzen Tag. Es gab jeden Tag [Fantasie]-Koranunterricht, lange Stunden rezitierten sie [Fantasie]-Koranverse. Während sie das Lager hasste, genoss Falmata den Religionsunterricht. Eines Tages wurde Falmata von bewaffneten Männern angesprochen, die sie anwiesen, sich auf etwas Wichtiges vorzubereiten.

Ihre Füße sollten mit Henna verziert sein. Ihre Haare mussten geglättet werden. Ist sie auf ihre Hochzeit vorbereitet? fragte sie sich. Würde sie schließlich mit einem Kämpfer verheiratet? „Meine Freundin Hauwa hatte einer Heirat zugestimmt, um am Leben zu bleiben“, sagte Falmata. „Sie wollte einen Weg finden, um zu entkommen. Andere Mädchen hassten es, dass sie heiratete, und ich auch. Aber dann verstand ich sie und es tat mir leid, weil sie unglücklich war.“

Die Frauen halfen Falmata, sich fertig zu machen – schön gemacht, um Menschen zu töten

„Alles, was ich mich fragte war, ob es für die Ehe ist. Aber du kannst nicht fragen, stattdessen trösten dich die Freunde und sagen dir, dass du geduldig sein musst.“ Zwei Tage später hängten die Männer von Boko Haram zwei Bomben um ihre Taille.

Falmata wurde von den Terroristen informiert, dass, wenn sie Ungläubige töten würde, sie direkt in den Himmel käme. Wie bei anderen Frauen auch war ihr Ziel ein überfüllter Markt oder ein anderer Ort. „Ich hatte solche Angst, dass ich anfing zu weinen, aber sie sagten mir, ich solle geduldig sein, um zu akzeptieren, dass das Leben daraus gemacht ist“, berichtete sie. „Im Paradies angekommen, wird alles besser.“
Sie wurde mit zwei anderen Mädchen, die sie nicht kannte und die ebenfalls Sprengstoff um die Taille hatten, an den Rand einer Stadt gebracht. Sie hatten kleine Handzünder in der Hand.  Die Mädchen wurden aufgefordert, auf die Stadt zuzugehen. Sie würden von weitem beobachtet werden.

Auf dem Weg sprachen alle drei von ihrer „Mission“. Sollten sie die Befehle ausführen oder versuchen zu fliehen? Sie beschloss zu fliehen und bat einen Fremden, ihr den Sprengstoffgürtel zu entfernen, dann warf sie sich auf den staubigen Boden. Kurz darauf traf sie zwei Männer am Straßenrand. Sie erkannte zu spät, dass diese zu Boko Haram gehörten. Falmata wurde ein zweites Mal entführt. Das zweite Mal, als Falmata einen Sprengstoffgürtel um die Taille bekam, war sie gerade einmal 14 Jahre alt. Zum Glück konnte Falmata doch irgendwann fliehen und zu ihrer Familie zurückkehren.

Falmatas Geschichte, die vom BBC veröffentlicht wurde, entspricht genau den Schilderungen, die schon Mädchen vor ihr gegeben hatten, die fliehen konnten: Die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle! 

Die Mädchen werden entweder auf Sklavenmärkten verkauft oder für die Männer der Terrorgruppen als Sexopfer missbraucht. Die Jungen erfahren eine Gehirnwäsche und sind dann billige „Terrorkämpfer“. Es ist genau wie bei den IS-Terrorgruppen, nicht anders. Siehe auch Zwangs- und Kinderheirat – Terror hat einen Namen – „IS“ – sie entführten wieder Frauen und Kinder

«Mit [Fantasie]-Gottes Hilfe werden unsere Operationen zum Abernten der ungläubigen Rafida (Schiiten) fortgesetzt, bis wir das Land von ihrem Schmutz gesäubert haben» hieß es in der unter dem Namen «Westafrikanische Provinz des [Fantasie]-Islamischen Staates» veröffentlichten Erklärung. Immer wieder kommt es zu brutalen Angriffen der Boko Haram. Ob nun Mädchen, die zur Schule gehen, oder Andersgläubige, alles, was nicht der Ideologie der Terrorgruppe entspricht, wird vernichtet. Mädchen werden wie auch beim IS versklavt, wenn sie sich nicht dem IS unterwerfen.

Von den 276 Mädchen, die im April 2014 entführt wurden, sollen sich noch 112 in Gefangenschaft befinden. Was mit diesen Mädchen geschehen ist, können Sie der Schilderung von Falmata entnehmen. Nigerias Kampf gegen Boko Haram – Wie viele Geiseln sind wirklich noch in den Fängen von Boko Haram?

Netzfrau Doro Schreier

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Während Europa Afrika ausbeutet, Kriege finanziert und „Terroristen“ unterstützt …

Beschämend – Erst plündert EU Afrika aus, dann dramatische Szenen im Mittelmeer

Europa erpresst Afrika mit einem rücksichtslosen Freihandelsabkommen!

Boko Haram – die befreiten Mädchen berichten aus der Hölle!

Unmenschlich! In Nigeria werden Schuljungen zu Mördern und verfolgen ihre ehemaligen Lehrer und Mitschüler – In Nigeria, schoolboys turned killers and came after their ex-teachers and students

Nahrungsmittelkrise in Nigeria trotz Ölreichtum – Kinder verhungern und Deutsche Konzerne lassen sich nieder – Boko Haram food crisis demands cooperation and accountability!

Boko Haram in Nigeria – Hundertausende auf der Flucht – EU und Deutschland bauen Grenzzäune

Es ist Zeit, die sehr beschäftigte Welt an Boko Haram zu erinnern – Selbstmordattentate durch Kinder

Organhandel – Flüchtlinge als billige Ersatzteillager

Gewusst? Zuwara in Libyen ist die größte Schlepperhochburg – Hier sterben jeden Tag Menschen


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Achtug.com
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Deutschland 26.4.2019: Wann beschäftigt sich die SPD, Grüne und Linke mit der Wahrheit über den kriminellen [Fantasie]-Islam?
Liebe Linke, gehört die Steinigung zu kultureller Vielfalt?


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29.4.2019: Sri Lanka reagiert mit Schleierverboten gegen den brutalen [Fantasie]-Islam:
Nach islamischen Terroranschlägen: Sri Lanka verbietet Burka und Niqab

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Journalistenwatch
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2.5.2019: Schulbuchanalyse von Constantin Schreiber: Wie islamische Staaten ihre Kinder verarschen: Beispiele von Schulbüchern in Afghanistan, Iran, Palästina, Ägypten, Türkei:
Tagesschau-Moderator erschrocken: [Fantasie]-Islamische Schulbücher sind antisemitisch und frauenverachtend
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/02/oh-schreck-tagesschau/

Buch: Constantin Schreiber – Kinder des [Fantasie]-Koran (politische Verarschung durch islamische Schulbücher in Afghanistan, Iran, Palästina, Ägypten, Türkei)

<Seine Erkenntnisse hat der Grimme-Preisträger Constantin Schreiber in einem Buch zusammengefasst. Hinter der Welt-Bezahlschranke lässt er in einem Interview einen ausgewiesenen Teil der Leserschaft an ihnen teilhaben.

WELT: Herr Schreiber, Sie haben Schulbücher aus fünf muslimisch geprägten Ländern ins Deutsche übersetzen lassen. Warum?

In den Schulbüchern, die aus Ägypten, der Türkei, den Palästinensergebieten, Afghanistan und dem Iran stammen, werde „Geschichte zum Teil falsch dargestellt, es finden sich antisemitische Äußerungen, frauenverachtende Inhalte. Minderheitenrechte werden total ignoriert. Es ist erschreckend, welch mittelalterliche Wertvorstellungen dort propagiert werden“, so Schreiber.

Schneider wunderst sich über islamisches „Freund-Feind“ Schema

Da Deutschland einige dieser Staaten finanziell unterstütze, sollte es hierzulande schon von Interesse sein, was dort so in der Schule gelehrt wird, findet der 39-Jährige Tagesschau-Moderator. „Viele Bücher zeichnen sich durch ein Freund-Feind-Schema aus. Oft ist der Westen der Feind – die USA, aber auch ehemalige europäische Kolonialmächte. In einem iranischen Schulbuch wird der Westen als „Weltenfresser“ bezeichnet – also als eine Einheit, die die muslimische Welt bedroht. In den anderen Büchern finden sich für westliche Länder negativ konnotierte Bezeichnungen wie Imperialisten oder Kolonialisten. Durch die Schulbücher werden die Bezeichnungen staatlich legitimiert. Eine ganze Generation soll, wenn sie dem folgt, was die Lehrbücher sagen, mit Ablehnung oder gar Hass auf den Westen aufwachsen,“ erklärt Schreiber in dem Welt-Interview.

Auch mit der Darstellung historischer Ereignisse nehme man es in den islamischen Ländern nicht so genau. Aus den kriegerischen Auseinandersetzungen mit Israel gehe Ägypten zum Beispiel als klarer Sieger hervor, so die Falschbehauptung in dem entsprechenden ägyptischen Schulbuch. „Es geht offensichtlich darum, die ägyptische Armee zu glorifizieren und die arabische Kampfeskunst als überlegen darzustellen. Zugleich wird Israel abgewertet“, stellt Schreiber fest. Es habe ihn überrascht, dass ausgerechnet Ägypten, ein Land das er viel bereist hat, trotz des Friedensvertrags mit Israel offen Antisemitismus verbreite. Er habe erwartet, dass ein Land wie Ägypten, dass Geld vom Ausland erhalte, um Programme die Pluralität bringen sollen, durchzuführen, nicht so „rassistisch“ und judenfeindlich sei.“

„Deutschland sollte ein Mitbestimmungsrecht haben“

Die Situation in Afghanistan, in dem sich die Bundesrepublik seit nunmehr fast 18 Jahren „engagiert“ und dem vom deutschen Steuerzahler jährlich immerhin mit insgesamt 510 Millionen Euro „geholfen“wird, sieht noch „bescheidener“ aus. Dort heißt es in einem Religionsbuch: „Die Aufrufer zu [Fantasie]-Gott ([Fantasie]-Muslime) sind das beste Volk.“ Constantin Schreiber ist konsterniert. Dieses Überlegenheitsgefühl gebe es sicherlich auch bei anderen Religionen, mutmaßt er. „Aber es ist ja eine Seite, was Leute glauben, und eine andere, was offiziell in der Schule stattfindet. In diesem Beispiel werden [Fantasie]-Muslime völlig unhinterfragt als das „beste Volk“ dargestellt. Schule sollte aber nach unserem Verständnis ein Ort sein, an dem kritisches Denken und Toleranz gegenüber anderen Religionen gefördert wird. Religionsfreiheit verstehe ich als ein Menschenrecht“, resümiert der Arabisch sprechende „Kenner“ der islamischen Welt, der im Rahmen seines Berufes immer wieder im Nahen Osten tätig war.

„Ich habe bei meiner Recherche für Afghanistan herausgefunden, dass Gelder in den afghanischen Bildungsetat fließen, die Deutschland an den sogenannten Afghanistan Reconstruction Trust Fund zahlt. Von dem Bildungsetat wurden auch antisemitische Schulbücher finanziert, die ich mir anschaute. Das halte ich für skandalös. Zum einen ist Deutschland durch Migration von der Indoktrination an Schulen betroffen. Dieses Gedankengut kommt zu uns“, so Schreiber gegenüber der Welt. Die Gelder an den Afghanistan Reconstruction Trust Fund, mit denen der Wiederaufbau Afghanistans finanziert wird,  sollten eingefroren werden, fordert der Journalist.

Überraschung: Türkische Kinder werden „ideologisiert“

Am „kritischsten“ sieht der ehemalige Dubai-Korrespondent der Deutsche Welle ein Sozialkundebuch aus der Türkei. Dort werde die türkische „Demokratie“ behandelt, aber nicht kritisch darauf eingegangen, dass Journalisten und Staatsanwälte im Gefängnis landen, wundert sich Schreiber. Das sei „eine perfide Art der Ideologisierung“, empört er sich.

Er kommt zu dem Schluss, es sei nicht hinnehmbar, dass mit deutschen Geldern die Verbreitung von antisemitischem oder frauenfeindlichem Gedankengut gefördert werde. „Das ist nichts, was man tolerieren kann, nach dem Motto: Wir können nicht alles, was gefördert wird, checken. Doch, das müssen wir, wenn es uns wirklich um die Verbesserung der Lebensgrundlage aller geht. Wenn in einer Schule antiquierte Rollenbilder gepredigt werden, leiden Mädchen und Frauen. Deutschland sollte ein Mitbestimmungsrecht bei den Schulbüchern habe“, so der in Cuxhaven geborene und von all dem völlig überraschte „[Fantasie]-Islam-Experte“ Schneider.  (MS)>

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3.5.2019: Todesstrafe

UN über Hinrichtung von Teenagern im Iran "entsetzt"

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20 minuten online, Logo

Winterthur 4.5.2019: Fantasie-Islam provoziert zu viel Fantasie: Zurück nach Somalia:
An'Nur-Moschee: Winterthurer Hassprediger ist ausgeschafft worden

https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/12395713

<Im Fall des ehemaligen Predigers der An'Nur-Moschee in Winterthur ist ein Durchbruch gelungen: Die Behörden haben den Mann nach Somalia überstellt.

Der ehemalige Prediger der An'Nur-Moschee sei nach Somalia überstellt worden, teilte das Staatssekretariat für Migration (SEM) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Die somalischen Behörden hätten ihn als somalischen Staatsbürger anerkannt und seiner Rückführung zugestimmt.

Der Rückführung waren intensive Bemühungen des SEM zur Festlegung der Staatsangehörigkeit des Betroffenen vorangegangen. Da der Mann über keine gültigen Reisedokumente verfügte und bei den Befragungen durch das SEM nicht kooperierte, gestaltete sich die Abklärung seiner Staatsangehörigkeit aufwändig. Nachdem die zunächst vermutete äthiopische Staatsbürgerschaft nicht bestätigt werden konnte, wurde eine mögliche somalische Staatsbürgerschaft abgeklärt.

Aufforderung zu Gewalt

Im November 2017 hatte das Bezirksgericht Winterthur den damals 25-Jährigen zu einer bedingten 18-monatigen Freiheitsstrafe wegen öffentlicher Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit und mehrfacher Gewaltdarstellung verurteilt.

Zudem auferlegte ihm das Gericht eine zehnjährige Landesverweisung. Das Zürcher Obergericht hat das Strafurteil im November 2018 bestätigt. Bereits im August 2017 hatte das SEM ein Asylgesuch des Mannes abgelehnt.

In Ausschaffungshaft

Die An'Nur-Moschee ist inzwischen geschlossen, der Prediger sass seit dem Urteil in Ausschaffungshaft. Die Bemühungen des Bundes um eine Ausschaffung gestalteten sich schwierig. Zudem wurde der Fall durch den Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr stark mediatisiert.

Dieser sorgte kurz vor den Zürcher Regierungsratswahlen mit Kritik an Justizministerin Karin Keller-Sutter und am SEM für Schlagzeilen. Fehr warf den Behörden in Bern vor, Äthiopien zu wenig unter Druck zu setzen. Er forderte etwa, Keller-Sutter solle den äthiopischen Botschafter einbestellen.

Heikle Äusserungen

Keller-Sutter versicherte, der Bund unternehme alles, um eine Lösung zu finden. Das SEM stellte seinerseits fest, es erteile zu Einzelfällen keine Auskünfte, weil die öffentliche Diskussion solcher Information die weiteren Schritte in einem Verfahren erschweren oder sogar verhindern könnten.

Experten erläuterten damals, der Prediger könne nun unter Umständen nicht zurückgeschickt werden, weil er öffentlich als gefährlich bezeichnet worden sei und ihm im Herkunftsland deswegen Gefahr drohe. Er könnte sogenannte Nachfluchtgründe geltend machen, sagte Alberto Achermann, Professor für Migrationsrecht, gegenüber dem «Blick».

Fehrs Kritik wurde verschiedentlich als Wahlkampfmanöver im Vorfeld der Zürcher Regierungsratswahlen interpretiert. Auf Nachfrage sagte SEM-Sprecher Daniel Bach, dass das SEM, wie immer, zu Einzelfällen keine weiteren Auskünfte erteile. Es stelle aber fest, dass die Rückführung aufgrund der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit der Kapo Zürich gelungen sei.

(scl/sda)>

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Sputnik online, Logo

Brunei 5.5.2019: Islam-Terror gegen Schwule wird etwas "reduziert":
Nach internationalen Protesten: Brunei setzt Todesstrafe gegen Homosexuelle aus


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Journalistenwatch online, Logo

Kr. Schweiz 9.5.2019: Religionen sind geschützt - das muss auch ein Iman lernen:
Iman und Hassprediger muss die Schweiz verlassen

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Deutschland 10.5.2019: Ramadan-Fasten kann bei Kindern schlimme Folgen haben - und immer mehr Schulen verbieten das Kinderfasten - der "Islamrat" versteht das nicht:
Islamrat attackiert Vorstoß für Bestrafung von erzwungenem Kinderfasten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/islamrat-attackiert-vorstoss-fuer-bestrafung-von-erzwungenem-kinderfasten-a2881824.html

<Der Islamrat in Deutschland hat den Vorstoß von Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) für eine Bestrafung erzwungenen Kinderfastens während des Ramadans kritisiert. „Aufgrund welcher Datenlage die Ministerin diese Forderung aufstellt, bleibt ihr Geheimnis“, erklärte der Islamratsvorsitzende Burhan Kesici am Freitag in Köln.

Uns ist bisher kein einziger Fall bekannt, in der Kinder von ihren Eltern zum Fasten gezwungen worden sind.“

Kesici wertete dem Vorstoß Kühne-Hörmanns als Beispiel für „haltlose Politikerforderungen“, durch die Schulen offenbar zunehmend zu Fastenverboten für muslimische Kinder ermuntert würden. „In immer mehr Schulen verbieten Lehrer und Schulleitungen den Kindern das Fasten“, kritisierte der Vorsitzende des islamischen Verbands. Das gehe aus einer zunehmenden Zahl von Beschwerden besorgter Eltern hervor.

„Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang, der das Kindeswohl massiv gefährdet“, erklärte Kesici. Sein Verband fordere die Schulämter auf, sich dieses „Skandals“ umgehend anzunehmen „und dieser islamfeindlichen Praxis ein Ende zu setzen“.

Der Islamratsvorsitzende betonte, von Eltern ausgeübter Fastenzwang auf ihre Kinder würde nicht nur der elterlichen Fürsorge zuwider laufen, sondern auch dem Islam. „Es gibt keinen Zwang im Islam – und Kinder, die noch nicht in der Pubertät sind, sind vom Fasten ausdrücklich befreit.“

Kühne-Hörmann hatte am Donnerstag in der „Bild“-Zeitung die Auffassung vertreten, wer kleine Kinder dazu bringe, „in der Zeit des Ramadans zu fasten, übt einen gesundheitsgefährdenden Einfluss auf diese Kinder aus“. Die Ministerin verwies in diesem Zusammenhang auf Paragraf 171 des Strafgesetzbuchs, wonach Eltern, die ihre Fürsorgepflicht verletzen, mit bis zu drei Jahren Haft oder einer Geldstrafe bestraft werden können. (afp)>

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Junge Freiheit online,
                    Logo

Deutschland 10.5.2019: Wenn Kinder viel Fasten, kann das schlimme Folgen haben:
Fastende Kinder im Ramadan: Justizministerin fordert Strafen


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Epoch Times online, Logo

12.5.2019: Islam-Fantasie ist in Deutschland ausser Rand und Band:
Maaßen: [Fantasie]-Islamisten dürfen in Deutschland das machen, was sie in arabischen Staaten nicht machen dürfen

Hans-Georg Maaßen warnt vor einer wachsenden Einflussnahme islamistischer Bewegungen in Deutschland. Mehr»

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Epoch Times online, Logo

Fantasie-muslimisches Ägypten 12.5.2019: Fantasie-Islam gegen Fantasie-Christentum:
Ägypten: [Fantasie]-Islamist wegen Anschlags auf koptische [Fantasie]-Kirche zum Tode durch ersticken verurteilt

Wegen eines Anschlags auf eine koptische Kirche in Kairo 2017 ist ein Islamist zum Tode durch den Strick verurteilt worden. Mehr»

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Sputnik online, Logo

London 14.5.2019: Fantasie-Muhammad-Muslime beschweren sich wegen Kunstwerken mit Fantasie-muslimischen Texten auf nackten Figuren:

Londoner Galerie: Kunstwerke nach Beschwerden von Muslimen verhüllt

https://de.sputniknews.com/kultur/20190514324964950-londoner-galerie-kunstwerke-nach-beschwerden-von-muslimen-verhuellt/

<Die bekannte Londoner Saatchi-Galerie hat zwei Kunstwerke verhängen müssen, weil sich muslimische Besucher über die „gotteslästerlichen“ Arbeiten beschwert haben.

Die zwei Werke sind laut „The Independent˜ Teil einer Ausstellung des Künstlers SKU. Sie zeigen nackte Figuren, übermalt mit arabischen Schriftzeichen und Sternen. Die Schrift stammt aus der Shahada, dem muslimischen Glaubensbekenntnis, eine der fünf Säulen des Islam. Das empörte britischen Muslime.

​Die Bilder ahmen zudem die US-amerikanische Flagge nach und sollen den Konflikt zwischen den USA und dem radikalen Islam sinnbildlich darstellen.

Usama Hasan, Leiter für Islam-Studien des britischen Thinktanks „Quilliam“, nannte die Werke „wirklich gefährlich“.

Die Galerie weigerte sich allerdings, die Bilder abzunehmen: Jeder Besucher solle sich selbst eine Meinung bilden können. Doch der Künstler selbst verlangte, dass die Bilder verhüllt werden, um damit eine Debatte über die Freiheit der Kunst anzuregen.

Die Ausstellung war dem Thema Toleranz gewidmet. Sie sollte sich damit auseinandersetzen, wie wir als Menschen breiten kulturellen, wirtschaftlichen, moralischen und politischen Kräften in der Gesellschaft ausgesetzt sind.>

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Berlin 17.5.2019: Islam-Terror in Berlin-Spandau: Beispiel Araber-Clan-Mitglied Abdulkadir O. - Spitzname Tyson-Ali mit Muslim-Frau+6 Kindern: Er soll alle Mieter und Wohneigentümer vertreiben: Kot unter Fussmatten geklebt, Türschlösser zerstören, Türspion zerstören, Drohungen, Körperverletzung, Beleidigung, Mobbing, Post geklaut, Schäden am Haus - bisher erst EINE Razzia:
Wenn der arabische Clan dein Nachbar ist
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/17/wenn-clan-nachbar/

Berlin – Kot-Haufen vor der Wohnungstür, SMS-Drohungen, zerstochene Reifen, Roh-Ei-Bewurf vom Balkon und immer wieder Drohungen. Die Mieter in Spandau haben Angst und zudem die Nase gestrichen voll von Nachbar Abdulkadir O. – Spitzname: Tyson-Ali.

Die Menschen im Haus an der Falkenhagener Straße haben in den letzten Jahren die Hölle erlebt. Ihr Nachbar: Abdulkadir O.  – Spitzname: Tyson-Ali. Er gehört laut „Spiegel“ zum Umfeld des berüchtigten Remmo-Clans. O. lebt dort in der Falkenhagener Straße mit seiner Muslima Fatma H. plus sechs Kindern und soll für 265 Vorfälle verantwortlich sein – allein zwischen 2016 und 2019. Als Teil des berüchtigten Kriminellen-Clans Remmo stand er als Tatverdächtiger bereits über 300 Mal in deutschen Kriminalakten, hat 28 Einträge im Zentralregister unter anderem wegen Körperverletzung und Beleidigung. Was auf dem Papier schon unglaublich klingt, hat sich für die Hausbewohner, unter anderem Eigentumswohnungsbesitzer, zu einem täglichen Albtraum entwickelt. Unter den Augen der deutschen Justiz.

I
m Spiegel liest sich dieser Albtraum hinter der Bezahlschranke folgendermaßen: „Erst klebte Kot unter der Fußmatte, dann wurden Türschloss und Türspion zerstört. Nachbar Nisch klagt, dass man inzwischen das Türschloss 17 Mal und den Spion 13 Mal austauschen lassen musste. Wer der Verursacher ist, wissen alle im Haus und haben Angst. Tyson-Ali sieht jedoch keinerlei Gesprächsbedarf. Er baut sich immer nur bedrohlich in Muslimmanier eine Nasenspitze entfernt von seinem Gegenüber auf. Allein Familie Nisch hat in zwei Jahren 57 Mal Strafanzeige gegen ihn erstattet. Heute bedauern sie, ihre Eigentumswohnung für 180.000 Euro dort erstanden zu haben. Andere Nachbarn bestätigen das stete Mobbing, die Schikanen und den asozialen Benimm des Remmo-Clan Sprösslings. Die Polizei führte deshalb vor wenigen Tagen eine Razzia bei dem Clan-Mitglied durch, weil Post verschwand und die Schäden im Haus immer größer wurden.

Grund für den muslimischen Gangterror: Abdulkadir O. soll mutmaßlich das Haus „entmieten“ – sprich die Eigentümer aus dem Haus ekeln, damit der Clan dann das Haus übernehmen kann. Die Strategie ist schon in anderen Bereichen erprobt.

Nun die Frage: Wann greift die Justiz endlich durch? Wie lange werden Bürger aufgrund einer unverantwortlichen, komplett aus dem Ruder gelaufenen Immigrationspolitik noch terrorisiert? (SB)>

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Volksbetrug.net online, Logo

England: 20.5.2019: Wer eine Fantasie-Muslima bittet, den Schleier abzunehmen, soll ein Rassist sein:
Britischer Arzt quittiert nach über 20 Jahren seinen Beruf, nachdem er des Rassismus beschuldigt wurde

HEIMDALL WARDA - Die das Gras wachsen hören

<Es ging durch die Presse, als ein englischer Krankenhausarzt eine [Fantasie]-Muslima bat, ihren [Fantasie]-Niqab abzunehmen. Der Arzt erklärte, er habe sie nicht verstehen können als sie ihm versuchte, die Symptome ihres kranken Kindes zu erklären. Die [Fantasie]-Moslemin nahm den Schleier bereitwillig ab, beschwerte sich aber 1 Stunde später, als ihr Mann hinzu kam über das Verhalten des Arztes. Dieser sah sich daraufhin mit Rassismusvorwürfen und einem Berufsverbot konfrontiert. Und das nach 23 Jahren als praktizierender Arzt.

Er sei zutiefst getroffen, von dieser Ungerechtigkeit und wenn Ärzte weiterhin so behandelt werden, werde es bald keine Ärzte mehr hier geben. Er sei ausschließlich am Wohle seiner Patienten interessiert und an nichts anderem. Er behandle viele [Fantasie]-Moslems und habe auch des öfteren [Fantasie]-Musliminnen gebeten ihre Verhüllungen im Rahmen von Untersuchungen und Diagnoseerhebungen abzunehmen. Aber er habe nun keine Lust mehr unter derartigen Bedingungen und Unterstellungen Arzt zu sein und gleichgültig wie die Untersuchungen…>


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RT deutsch online, Logo

Fantasie-Islam in Afghanistan 20.5.2019: Messer auch im Parlament:
Afghanischer Politiker zieht bei Sitzung im Parlament Messer und geht auf Gegner los


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22.5.2019: Kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslime erpressen Mitschüler zum Ramadan:
Islamisierung: Schweizer [Mohammed-Fantasie]-Muslime nötigen ungläubige Mitschüler zum Ramadan

Winterthur – Eine alarmierende Meldung kommt aus der Schweiz. Dort sollen muslimische [Mohammed-Fantasie]-Schüler ihre ungläubigen Mitschüler psychisch so unter den Druck setzen, dass sie sich am [Mohammed-Fantasie]-Ramadan beteiligten. Die verwöhnten Schweizer Zöglinge ohne feste Wertvorstellungen [weiter lesen]

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27.5.2019: Krimineller Islam: Boko Haram mit 10 Jahren Terror+Zerstörung in Nigeria:
Boko Harams blutige Spur in Nigeria

Nigeria – Seit 2009 ist die islamische Gruppe Boko Haram (westliche Bildung ist Sünde) in Nigeria und den Nachbarländern aktiv. In dieser Zeit haben sie Tausende getötet und viele mehr ihrer Heimat beraubt. Sie versuchen [weiter lesen]

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31.5.2019: Iran-Regime lässt Joga-Kurs wegen "unangemessener" Bekleidung+Verhalten schliessen:
[Mohammed-Fantasie]-Iran: Erst Joga-Kurs, dann in den Knast

Im [Mohammed-Fantasie]-Islamstaat Iran ist auch Yoga nicht gern gesehen. Die iranische [Mohammed-Fantasie]-Polizei stürmte vor kurzem eine privaten Yogakurs und verhaftete 30 Männer und Frauen wegen „unangemessener“ Bekleidung und „unangemessenem“ Verhalten.  Laut einer offiziellen Nachrichtenagentur hat [weiter lesen]

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31.5.2019: Lesen:
Erschreckend: Was Hunderte Millionen Moslems denken

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Sputnik online, Logo

Fantasie-Islam auf den Philippinen 31.5.2019: NL-Geisel wollte flüchten - erschossen:
Terrorgruppe Abu Sayyaf tötet niederländische Geisel


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2.6.2019: Fatwas kommen nun auch per App:
Verfassungsschutz warnt vor „Euro Fatwa App“ – keinen interessiert´s

Eine islamische Organisation, die nach Angaben von Sicherheitsbehörden der Muslimbruderschaft zugeordnet wird, hat eine kostenlose „Euro Fatwa App“ auf den Markt geworfen. Korananhänger können sich mit ihrer Hilfe sogenannte Fatwas aus rund 30 vergangenen Jahrzehnten [weiter lesen]

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Mönchengladbach 4.6.2019: Demo gegen radikale Mohammed-Fantasie-Moschee provoziert kriminelle Hirnlose, die den kriminellen Mohammed-Fantasie-Islam verniedlichen:
Gewalttätige [Mohammed-Fantasie]-Salafisten vereint mit Richtern, Polizisten und linksgrünen Gutmenschen gegen Islamgegner

Mönchengladbach – Im Vorfeld einer Demo gegen eine radikalislamische Moschee, die am Samstag, den 2. Juni vom Verein „Mönchengladbach steht auf“ im Stadteil Rheydt durchführt wurde, sind Teilnehmer aus den Niederlanden, darunter der Redner Edwin [weiter lesen]

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Kronenzeitung online, Logo

Region Idlib in Syrien 4.6.2019: IS-Terroristen zünden Felder an, um die Bevölkerung auszuhungern:
Bürgerkrieg in Syrien: Felder in Brand: 300.000 Menschen auf der Flucht

Die jüngste Gewalt in der syrischen Rebellenhochburg Idlib und Umgebung hat laut UNO seit Anfang April schon mindestens 300.000 Menschen in ...

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Kaiserslautern 8.6.2019: Muhammad-Fantasie-Zentrum hetzt gegen Moses-Fantasie-Juden:
[Mohammed-Fantasie]-Islamisches Zentrum Kaiserslautern: [Mohammed-Fantasie]-Imam hetzt lachend gegen [Moses-Fantasie]-Juden

Nach außen hin gibt sich das Islamischen Zentrum Kaiserslautern (IZK) moderat. Aufgabe sei es, neben der „religiösen, sozialen und kulturellen Betreuung“ der in Kaiserslautern lebenden Muslime auch zur „Verständigung zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen“ und zum [weiter lesen]

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Volksbetrug.net online, Logo

Sri Lanka 9.6.2019: [Mohammed-Fantasie]-Islamischer Arzt sterilisierte heimlich ungläubige Frauen

Indexexpurgatorius's Blog

Ein islamischer Arzt sterilisierte heimlich buddhistische Frauen in Sri Lanka. Sie können auch noch anders, nicht nur Bomben. Ihre Religion ist wirklich ein Ausrottungsprojekt:

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10.6.2019: Mohammed-Fantasie-Imam will Basel islamisieren - mit Krieg!
Imam ruft in Basel zum Krieg gegen Ungläubige auf

Schweiz/Basel – „Der Dschihad ist der Weg der Gläubigen“. Dieses Loblied singt ein in Deutschland lebender Imam im Mai in der König-Faysal-Moschee in Basel. Aus dem Kontext der Freitagspredigt gehe hervor, dass der Vorbeter mit [weiter lesen]

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20 minuten online, Logo

Zureich (Zürich) 11.6.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime meinen, Gesetze würden nicht für sie gelten:
Treffen in Gemeinschaftszentrum: [Mohammed-Fantasie]-Islamischer Zentralrat täuscht die Stadt Zürich


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Mali 12.6.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime begehen Grausamkeiten:
[Mohammed-Fantasie]-Islamischer Terror in Mali – 95 Menschen sterben

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RT deutsch online,
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12.6.2019: Frauenrechtlerin Seyran Ateş warnt: Der politische [Mohammed-Fantasie]-Islam übernimmt Deutschland
https://deutsch.rt.com/inland/89139-seyran-ates-politische-islam-ubernimmt/

<Die Berliner Anwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ateş hat zu einer Wende in der [Mohammed-Fantasie]-Islam-Politik aufgerufen und gewarnt, Deutschland könne in 30 Jahren vom politischen [Mohammed-Fantasie]-Islam dominiert werden, wenn es keine Kehrtwende im Umgang mit diesem gebe.

In einem längeren Facebook-Post beschreibt Ateş das Aussehen des Landes, in dem man dann erwachen könnte:

In einem Land, in dem der politisch motivierte [Mohammed-Fantasie]-Islam seine Vormachtstellung nicht mehr nur gegenüber der restlichen Gemeinschaft der [Mohammed-Fantasie]-Muslime behauptet, sondern längst auf breite Schichten der Mehrheitsbevölkerung ausweiten konnte und mit seinem Stimmgewicht Wahlen zu seinen Gunsten entscheidet.

In einem Land, das aus Angst davor, für sich und seine Werte einzustehen, eine ganze Generation großwerden ließ, die nicht dazu bereit ist, den Geist des Grundgesetzes zu leben und weit mehr Daseinszweck aus radikalen [Mohammed-Fantasie]-Predigten auslandsfinanzierter und reaktionärer Gebetshäuser bezieht als aus dem Geist der Aufklärung, der dieses Land frei, offen und somit reich gemacht hat.

In einem Land, in dem die religiös begründete Unterdrückung der Frau wieder Ausmaße angenommen hat, die man in unsere Breiten vergessen geglaubt hatte – und basale Grund- und Freiheitsrechte plötzlich wieder zur Disposition stehen.

Ateş beklagt einen Vormarsch anti-aufklärerischer [Mohammed-Fantasie]-Gesinnungen, die Ignoranz gegenüber dessen Folgen werde den Deutschen ihre Freiheit kosten, erst in Teilen, dann vollständig. Sie wolle wie die Mehrheit der Deutschen nicht in einem solchen Land aufwachen und fordert, den Verantwortlichen klarzumachen, dass die [Mohammed-Fantasie]-Feinde der Toleranz nicht toleriert werden dürften.

Unter dem Post von Ateş entspann sich auf Facebook und Twitter eine kontroverse Debatte, die zeigte, wie polarisiert die Gesellschaft beim Thema [Mohammed-Fantasie]-Islam ist. Die Mehrzahl der Beiträge lobte Ateş, allerdings warfen ihr etliche Kritiker vor, die Meinungsfreiheit nicht zu respektieren und Positionen der AfD zu vertreten.

Seyran Ateş gilt als eine der profiliertesten Kritiker des politischen [Mohammed-Fantasie]-Islams und des [Mohammed-Fantasie]-islamischen Fundamentalismus. Während ihrer Tätigkeit als Anwältin wurde die gebürtige [Mohammed-Fantasie]-Türkin wiederholt bedroht und angegriffen und gab deshalb vorübergehend ihre Anwaltszulassung zurück.

Im Juni 2017 gründete sie in Berlin die [Mohammed-Fantasie]-Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, um den [Mohammed-Fantasie]-Islam nach ihren Worten von innen heraus zu reformieren. Nachdem in sozialen Netzwerken über 100 Morddrohungen gegen sie verbreitet worden waren, erhielt sie von der Polizei verstärkten Personenschutz. 

Mehr zum Thema - "Die Schweigespirale durchbrechen" – Wie eine Basis-Initiative die Flüchtlingspolitik kritisiert>

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20 minuten
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13.6.2019: Mohammed-Fantasie bringt keine Bildung:
Radikalisierung in der Schweiz: Jihadisten sind kriminell, ungebildet und arbeitslos


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15.6.2019: Nigeria wird von Mohammed-Fantasie-Extremisten kaputtgemacht - und die feige EU schweigt:
11 500 ermordete Christen, 1,3 Millionen Vertriebene und der islamhörige feige Westen schweigt

Abuja – Während bei uns dekadente Eliten aus Kirche und Politik den Islamisten in den Hintern kriechen, Burka-Ausstellungen organisieren und für Verständnis für Salafisten werben, wüten islamistische Mörderbanden in Afrika und verwandeln Nigeria in ein [weiter lesen]

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Saudi-Justiz in der CH:

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Lausanne (kr. Schweiz) 19.6.2019: Der Mohammed-Fantasie-Muslim ist zu dumm, um in den Kosovo abgeschoben zu werden:
Schweiz: Dummheit schützt nun vor Abschiebung

Dass solche Meldungen außerhalb Merkel-Deutschlands möglich sind, ist kaum zu glauben. Wie die JUNGE FREIHEIT berichtet, verhinderte das Schweizer Bundesgericht die Abschiebung eines straffälligen Kosovaren aufgrund seines niedrigen Intelligenzquotienten. (…) Einem psychiatrischen Gutachten zufolge hat [weiter lesen]

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19.6.2019: Zentralrat der Ex-Muslime gegen Muslimisierung in D:
Es reicht! Ex-Muslime kritisieren Ausstellung über Vollverschleierung
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/19/es-ex-muslime/

Es reicht! Der Zentralrat der Ex-Muslime kritisiert scharf eine Ausstellung über verhüllte Frauen . Die Veranstaltung mit dem Namen „Munaqabba − über Frauen mit Vollverschleierung in Deutschland“ findet vom 21. Juni bis 30. Juni im [weiter lesen]

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30.6.2019: Krimineller Mohammed-Fantasie-Islam in Deutschland: Iraker gegen Afghanen:
Steinfurt: Iraker stechen mit Messer und Schere auf Afghanen ein – Ermittlungen „nur“ wegen gefährlicher Körperverletzung

Ein Mann hielt den 22-Jährigen fest, während seine beiden "Kollegen" mit Messer und Schere auf ihn einstachen. Ein 18-jähriger Begleiter wird ebenfalls niedergestochen. Mehr»

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Offenburg 3.7.2019: Somalia-"Flüchtling" verprügelt deutschen Rentner - der nun ein Pflegefall ist:
Nach Migranten-Prügelattacke nun Pflegefall: Söhne wollen Deutschland verklagen

Baden-Württemberg / Offenburg – Der 75-jährige Rentner Detlef J. ist, nachdem er von dem 25-jährigen somalischen Flüchtling Ali M. zusammengeprügelt wurde, nun ein Pflegefall. Seine beiden Söhne wollen die Bundesrepublik auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen.  [weiter lesen]

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3.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime werden gegen Deutsche manpuliert - und dann kommen solche Taten:
Orientalisches Revierverhalten: Schwangere vor Bus gestoßen

Darmstadt: Im „besten Deutschland aller Zeiten“ ist der Normalbürger mittlerweile nirgends mehr sicher, erst recht nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das musste in Darmstadt jetzt sogar eine Hochschwangere erfahren, die um ein Haar samt ihres ungeborenen [weiter lesen]

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Frankreich 3.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime hetzen gegen Polizei:
Frankreich: [Mohammed-Fantasie]-islamische Jugendliche greifen Polizeistation an: „Kommt raus, wir wollen Euch verbrennen“

Man kennt das ja inzwischen: Da rotten sich Gruppen von Migranten zusammen, und machen der Polizei klar, dass es sich um „ihre“ Straße handelt, dass sie für „Ordnung“ à la Irak sorgen und die Polizei [weiter lesen]

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Fantasie-Palästina 4.7.2019: Hamas ist Mafia - Palästinenser sind in Gefahr:

Gründer-Sohn nennt Hamas „rassistische Terrororganisation“ und deckt Einfluss der Türkei auf

https://www.epochtimes.de/politik/welt/gruender-sohn-nennt-hamas-rassistische-terrororganisation-und-deckt-einfluss-der-tuerkei-auf-a2934078.html

<Im Jahr 2010 enthüllte der „Grüne Prinz“ Mosab Yousef, Sohn des Hamas-Mitgründers Scheich Hassan Yousef, seine Erkenntnisse über das Innenleben der islamistischen Terrororganisation. Nun hat auch sein Bruder Suheib die Gruppe verlassen. Er bezeichnet sie als „Gefahr für die Palästinenser“ und Werkzeug fremder Mächte.

Suheib Yousef, Sohn des Hamas-Mitgründers Scheich Hassan Yousef, lebte zuletzt als Kader der Organisation in der Türkei. Sein Bruder Mosab Yousef wurde im Vorfeld eines geplanten Terroranschlages verhaftet und ließ sich 1996 vom israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet rekrutieren.

Im Jahr 2007 setzte sich der „Grüne Prinz“, wie er ursprünglich genannt wurde, in die USA ab, nachdem er bereits 1999 zum Christentum übergetreten war. Dort erhielt er 2010 Asyl und veröffentlichte das Buch „Sohn der Hamas: Mein Leben als Terrorist“, in dem er über das Innenleben der radikal-islamischen Terrororganisation berichtete.

Sein Bruder Suheib arbeitete nie für Israel und seine Religion behielt er auch bei. Dennoch setzte er sich jüngst unangekündigt nach Südostasien ab und wandte sich an den Korrespondenten für palästinensische Angelegenheiten im israelischen Kanal 12, Ohad Hemo, der mit ihm ein ausführliches Interview führte. Dieses wurde am Mittwoch ausgestrahlt.

Türkei hilft Hamas, Palästinenserführer in Ramallah abzuhören

In dem Interview rechnete er mit der Organisation ab und warf ihr unter anderem vor, korrupt und gefährlich zu sein – für das eigene Volk. Zudem sei die Hamas ein Instrument der Interessenspolitik fremder Mächte. Insbesondere die Türkei statte die Radikal-Islamisten mit Geld, Training und Equipment aus, das es der Hamas ermöglichen soll, die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde in Ramallah zu stürzen.

Die „politische Abteilung“ der Hamas, die in der Türkei sitze und für die er selbst bis zum Schluss tätig gewesen sei, sei in Wahrheit eine nachrichtendienstliche Einrichtung.

„Die Hamas führt unter dem Banner zivilgesellschaftlicher Aktivitäten sicherheitsdienstliche und militärische Operationen in der Türkei durch“, schildert Yousef.

Sie haben dort Sicherheitszentren, von denen aus sie topmoderne Abhöreinrichtungen und Computerprogramme betreiben, mit denen sie Bürger und (palästinensische) politische Führer in Ramallah belauschen.“

Auch Israel selbst und einige arabische Länder stünden im Visier. Die Hamas, die 2007 im Wege eines blutigen Bürgerkrieges gegen die Palästinensische Autonomieregierung die Macht im Gazastreifen an sich gerissen hatte, arbeite jedoch nicht im Interesse des palästinensischen Volkes.

„Sie arbeiten für eine fremde Agenda“, schilderte Yousef. „Das ist nicht für die palästinensische Sache. Stattdessen verkaufen sie die Informationen an den Iran und bekommen dafür finanzielle Unterstützung.“ Das Geld fließe über türkische Banken.

„Sie wollen das Chaos in die Westbank exportieren“

Noch wichtiger als die Vernichtung Israels sei der Hamas, ihre Macht auf die palästinensisch verwalteten Gebiete Judäas und Samarias westlich des Jordans, die sogenannte Westbank, auszudehnen. Die Einrichtungen in der Türkei würde zudem genutzt, um Menschen, darunter auch Kinder, in der Westbank dafür zu gewinnen, Terrorakte gegen Israelis zu verüben.

„Das Ziel der Attacken in der West Bank besteht einzig darin, Zivilisten zu töten“, erklärte Yousef gegenüber dem TV-Sender, „nicht für den Widerstand, nicht für Jerusalem, nicht um irgendwelches palästinensisches Land zu befreien und nicht einmal, weil sie Juden hassen. Sie schicken diese unschuldigen Menschen nur aus, weil sie die Krise [die in Gaza herrscht] in die Westbank exportieren wollen.“

Besonders verstört äußert sich Yousef über die Korruption der Hamas-Kader in der Türkei, die im Luxus lebten, während die Menschen in Gaza litten. Die Hamas-Führer würden in den besten Hotels oder Wohnungen leben, ihre Kinder auf Privatschulen schicken, die Hamas bezahle ihnen monatlich zwischen 4000 und 5000 US-Dollar an Gehalt, sie hätten Wachpersonal, Swimming-Pools und Country-Clubs für sich.

Als ich in der Türkei lebte, war ich schockiert über das Verhalten der Hamas-Leute. Sie aßen in den besten Restaurants, ich sah sie an Plätzen, wo ein Gang 200 Dollar kostet und sie haben sich gegenseitig eingeladen. […] Sie bezahlen 200 Dollar für einen Gang und eine Person und in Gaza leben ganze Familien von 100 Dollar im Monat?“

Menschen als Kanonenfutter für eigene Ambitionen

Zu seinem Bruder Mosab Yousef ging Suheib auf Distanz. Er erklärte, nie für Israel gearbeitet zu haben, bis zuletzt loyal zur Hamas und zu seinem Vater gewesen zu sein. Er rief diesen und die Führer der Organisation jedoch dazu auf, diese zu verlassen, zumal ihnen die Korruption innerhalb der Hamas bekannt sein müsse.

„Das Problem in Gaza ist, dass die Hamas ihre Macht mit Gewalt verteidigt“, so Yousef. „Würden sie die Macht aufgeben, wären die Probleme verschwunden.“ Stattdessen missbrauche man die Menschen in Gaza als Kanonenfutter für die eigenen Ambitionen.

„Sie sollen, wenn sie diese unbedingt haben wollen, doch ihre eigenen Kinder schicken, um Anschläge durchzuführen“, erklärt der Hamas-Aussteiger.

Warum geht [Hamas-Führer] Ismail Haniyeh nicht selbst zum Zaun und wirft Steine?“

Selbst der Hamas brächten diese Angriffe nichts. „Sie ist eine rassistische Terrororganisation, die gefährlich ist für das palästinensische Volk.“>

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Schweden 6.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam-Terror: Drohung mit Vergewaltigung auch gegen Polizistinnen:
Islamist in Schweden droht Polizistinnen: „Beugt euch dem Islamischen Staat oder werdet vergewaltigt!“

Schweden – Ein 34-jähriger Muslim wurde in Schweden verurteilt. Er hatte Polizistinnen gedroht. Fadi Daoud wurde letzte Woche in Norrköping verurteilt. Er hatte im Mai 2017 einen fremden Balkon bestiegen, augenscheinlich um sich Zugang zur [weiter lesen]

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6.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam heisst kulturelle Monokultur und Stillstand bei Forschung und Entwicklung:
Vielfalt durch Islamisierung? Das Gegenteil ist historisch belegt

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Somalia 11.7.2019: Terror-Islam mit Massenmord in Somalia:
Al-Shabaab in Somalia exekutiert 18 Menschen

Somalia – Das von Bürgerkrieg gebeutelte Land wird immer noch von vielen islamischen Terrorgruppen heimgesucht. Nach US-Luftangriffen kam es zur Exekution von 18 Menschen durch Al-Shabaab. Laut VoaNews wurden 18 Menschen von Al-Shabaab brutal hingerichtet. [weiter lesen]

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Buntes Köln 11.7.2019: 3 Türken+1 Nigerianer foltern und ermorden eine 75-jährige Rentnerin:
Kölner Jungs? Quartett wegen Folter-Mords an Rentnerin vor Gericht

Niedersachsen/Osnabrück – Drei Türken und ein Nigerianer stehen seit Mittwoch vor dem Landgericht Osnabrück. Die Vier sollen die 75-jährige Rentnerin Ursula U. gekidnappt, bestialisch gequält und grausig ermordet haben. Die „Tatverdächtigen aus Köln“ sollen die [weiter lesen]

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Bonn 11.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslim verliebt sich, schenkt der Tochter Schokolade und ein Fahrrad - vergewaltigt und droht der Frau mit dem Tod - ewige Freundschaft kennen Muslime nicht:
Islamische Brautwerbung oftmals bedingungslose Unterwerfungs-Forderung
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/11/islamische-brautwerbung-unterwerfungs/

<Bonn – Die Islamisierung Bonns wird auch für Nichtmuslime immer spürbarer und greift nicht selten auch in die Privatsphäre der Menschen ein. Diese schmerzhafte Erfahrung hat eine 24-jährige Frau und mutmaßlich allein erziehende Mutter machen müssen, die von einem 30-jährigen „Merkel-Import“ aus Ägypten einen ganzen Sommer lang aufdringlich umworben wurde. Als die Frau dem Asylzuwanderer klar machte, dass sie ihn nicht liebe, rastete er aus, vergewaltigte sie und bedrohte sie mit dem Tode. Einer von vielen Einzelfällen in einem Bundesland, in dem sich die Scharia als Gewohnheitsrecht durchzusetzen scheint. Nicht nur im Clan-Milieu.      

Salem P. (30, Name geändert) hatte eine junge Frau in einem Linienbus kennengelernt und sich unsterblich verliebt. Er hoffte einen Sommer lang, dass die 24-Jährige seine Liebe erwidern würde. Dafür beschenkte er sie mit Blumen oder Lebensmitteln und ihre kleine vierjährige Tochter mit Schokolade, sogar mit einem Kinderrad. So beschreibt der Express die Brautwerbung im Bonner Kalifat. Im Herbst machte ihm die Frau schließlich deutlich, dass aus der Beziehung nichts wird. Weil die Grundlage fehlt. Das wollte Salem P. nicht akzeptieren.

„Er vergewaltigte die 24-Jährige in ihrer eigenen Wohnung und erpresste sie anschließend um 1000 Euro: Sonst werde er sie töten, hatte er gedroht.“, berichtet der Express weiter.

Nun steht der 30jährige vor dem Bonner Landgericht und muss sich wegen Vergewaltigung, Körperverletzung, Erpressung und Bedrohung verantworten. Gleich zum Prozessauftakt spielte der Ägypter die bereits gewohnte Taquia-Mitleidskarte. Nach Ablegen eines umfangreichen Geständnisses jammerte er dem Gericht die Ohren voll.

„Ich war wie in einem Tunnel, aus dem ich gedanklich nicht raus kam“, ließ er von einem Anwalt in einer Erklärung verkünden. „Ich hatte mich monatelang so nach dieser Liebe gesehnt, dass ich nicht verstand, was geschah. Ich wollte nach etwas greifen, was unterging… Ich war wie neben mir!“

An anderer Stelle versucht er dagegen sein Verhalten zu rechtfertigen: Er wäre sauer und enttäuscht gewesen, habe sich hingehalten gefühlt: „Der kleine dumme Junge, der blöde Asylant, der mit seinen Gefühlen gegen die Wand läuft.“

Nach diesem reuevollen Auftritt und der Tatsache, dass sich die Frau in Ignorierung muslimischer Sitten und Gebräuche überhaupt auf das Werben eingelassen hat, wird wohl die ganze Sache auf eine Bewährungsstrafe hinauslaufen. Wie in ähnlichen „Einzelfällen“. (KL)>

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Am Freitag stürmen mehrere Terroristen ein Hotel in der somalischen Hafenstadt Kismaayo. Sicherheitskräfte kämpfen die ganze Nacht gegen die Angreifer. Mindestens 26 Menschen fallen dem Attentat zum Opfer. Die Terrorgruppe al-Shabaab reklamiert den Terrorakt für sich.

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Möriken-Wildegg (Kanton Aargau - CH) 14.7.2019: Krimineller Syrer (14) dreht durch, als die Lehrerin seinen Schulthek kontrollieren will - Messer mitgeführt und Koran-Propaganda betrieben - und der Lehrerin den Kiefer gebrochen (!):
14-jähriger Syrer verprügelt Lehrerin
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/14/14-jaehriger-syrer-verpruegelt-lehrerin/

<Schweiz – Ein 14-jähriger Syrer verprügelte vor zwei Wochen seine Lehrerin so massiv, dass ihr der Kiefer brach. Nun stellen sich noch weitere, erschreckende Details der Tat heraus, die klar machen, welche verheerenden Folgen eine unkontrollierte Migration aus gewaltaffinen, muslimischen Kulturkreisen für die hiesige Bevölkerung zeitigen.

Die Lehrerin der Schweizer Kreisschule Chestenberg in Möriken-Wildegg AG wollte in den Schulranzen des 14-jährigen Syrers schauen, als dieser ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht schlug, so dass ihr Kiefer brach. Wie die Weltwoche nun aufgrund weiterführender Recherchen feststellte, wurde nicht in voller Gänze über den Gewaltexzess, den der muslimische Migrant an seiner Lehrkraft auslebte, berichtet.

Der Siebtklässler habe nicht einmal, sondern fünf bis sechs Mal auf die Lehrerin eingeschlagen. Als diese schreiend wegzurennen versuchte, habe er noch mit den Füßen nach der Frau getreten. Zudem sei der Syrer, der seit sechs Jahren in der Schweiz lebt, nicht 13, sondern 14 Jahre alt. Seine Familie bewohne ein modernes Haus und lebe von Sozialhilfe. Der Schüler selbst spreche gut Deutsch, konnte sich jedoch, so die Zeitung „Blick“ nicht integrieren. Seit einem Jahr spreche der muslimische Schüler nur noch vom Koran. Auf dem Pausenplatz habe er Schülerinnen aufgefordert, sich „im Namen Allahs“ züchtiger zu kleiden. Dazu soll er mit einem Dolch herumgefuchtelt haben. Dies  sei der Grund gewesen, weshalb die Lehrkraft in seinen Schultasche schauen wollte. Zuvor wurde von den Mainstremmedien berichtet, der Syrer habe „lediglich ein Sackmesser“ mit in die Schule gebracht. Die Lehrerin habe ihn nicht provoziert, ihn auch nicht angefasst, heißt es in dem Bericht weiter.

Der jugendliche Prügelsyrer habe zwei Tage in Untersuchungshaft verbracht, bestätigte die Staatsanwaltschaft Aargau gegenüber der Zeitung. Sein Vater soll in einer Befragung angegeben haben, sein Sohn fühle sich in der Schule wegen seiner Herkunft und Religion gemobbt. Gegen den migrierten Straftäter läuft aktuell ein Jugendstrafverfahren.

Die Lehrerin, die offenbar nur eine Woche vor ihrer Pensionierung den Gewaltexzess über sich ergehen lassen musste, stehe immer noch unter Schock. Ihre eigene Abschlussfeier von ihrem beruflichen Leben habe sie ausfallen lassen (SB)>

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NRW 16.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslim-Terror in der Deutschen Bahn bei Fahrscheinkontrolle - mit muslimischen Morddrohungen:
Dschihad in der Bahn: Wenn der Schwarzfahrer köpfen will

Essen – „Bei Fahrkartenkontrolle Kopf ab“ könnte der Titel eines Tatortes im Ruhrgebiet lauten, allerdings mit Langeweile Garantie, denn solche und ähnliche Fälle sind inzwischen in Laschets Lummerland fast Standardsituationen. So auch am frühen Sonntagmorgen [weiter lesen]

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16.7.2019: Mohammed-Fantasie in Palästina: Moses-Fantasie-Juden soll es nicht mehr geben - aber die Mohammed-Fantasie schon?
Hamas-Sprecher: „Schlachtet die Juden, schlachtet sie alle auf der Welt!“

Naher Osten – Ein Sprecher der Hamas hat die palästinensische Diaspora dazu aufgefordert Juden weltweit zu „schlachten“. Während einer Rede am vergangenen Freitag rief Fathi Hamad dazu auf die Blockade in Gaza, die von Ägypten [weiter lesen]

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NRW 17.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam-Terroristen fahren gerne schwarz - und geben gegen Schaffner Morddrohungen ab:
Schwarzfahrender Iraker in Essen flippt aus: „Wenn du die Polizei holst, schneide ich dir den Kopf ab“

Ein junger Iraker ist im Zug von Essen nach Dortmund ausgerastet. Er drohte dem Schaffner mit "Kopfabschneiden". Mehr»

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19.7.2019: Boris Johnson behauptet, dass der Islam die Muslime rückständig gemacht hat

Großbritannien – Boris Johnson, der die zurückgetretene Theresa May beerben soll, wird derzeit von Muslimen und Linken für Aussagen über den Islam kritisiert, die er vor einigen Jahren in einem Essay getätigt hat. Im Buch [weiter lesen]

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19.7.2019: Norwegen – Radikaler Iman in Sicherheitshaft genommen

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20.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam im deutschen Freibad - Terror ohne Ende:
Freibad-Täter aus Islam-Ländern „Emma“ spricht Wahrheiten aus

Nun wird wohl niemand von der feministischen Frauenzeitschrift „Emma“ und ihrer Galionsfigur Alice Schwarzer behaupten, dass sie rechts oder gar patriotisch seien, aber dennoch, ganz linksgrün verblendet scheint man in der Redaktion noch nicht zu [weiter lesen]

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Ravensburg 20.7.2019: Mossad-Deutschland: Frauen können nicht mehr frei Rad fahren:
„Dreckiges Dutzend“: 12 Männer belästigen junge Frau sexuell

Erneut hat eine deutsche Frau die geforderte „Armlänge Abstand“ nicht eingehalten. In Ravensburg umringten nicht weniger als 12 Männer – der Sprache und dem äußeren Anschein nach wohl Araber – eine junge Radfahrerin und begrabschten [weiter lesen]

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25.7.2019: Neues Buch mit klaren Fakten: Islam=Sicherheitsrisiko:
Endlich erhältlich „Sicherheitsrisiko Islam“ das neue Buch von Stefan Schubert

Dieses Buch stellt die Islamkritik auf ein gänzlich neues Fundament. Dazu hat der Bestsellerautor und Sicherheitsexperte Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie [weiter lesen]

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Mogadischu (Somalia) 25.7.2019: Zwei Sprengstoffanschläge in 2 Tagen:
Gute Bomben, böse Bomben: Anschläge auf [Mohammed-Fantasie]-Muslime in Mogadischu – und niemand regt sich auf

Ein erneuter grausamer Sprengstoffanschlag hat sich gestern in der somalischen Hauptstadt Mogadischu ereignet. Es war bereits der zweite Terrorangriff innerhalb von 48 Stunden; diesmal traf es das Büro des Bürgermeisters. Mindestens 7 Tote sind zu [weiter lesen]

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Mossad-Deutschland 25.7.2019: Asylanten werden scheinbar auf ein Mordrezept eingeschworen:
Sophia, Susanna, Ali Bashar, Boujemaa L. – Morde und Mörder mit gleichem Strickmuster?
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/25/sophia-susanna-ali/

<Bayreuth – Sophia Lösche soll mit dem LKW-Fahrer wegen eines Stück Haschisch einen tödlichen Streit angefangen haben.  Die ungeheuerlichen Aussagen des Angeklagten beim Prozessauftakt in Bayreuth im Fall der ermordeten Tramperin Sophia Lösche mögen unglaublich und entsetzlich klingen, in Wahrheit sind sie vertraut und spiegeln ein Verhalten wieder, dass auch beim unlängst beendeten Prozess gegen Ali Bashar in Wiesbaden deutlich wurde. Eine tiefe Verachtung gegenüber westlichen Frauen, bei gleichzeitiger übersteigerter Wertschätzung der eigenen muslimisch patriarchalisch geprägten Kultur. Zudem haben beide Täter mutmaßlich versucht, mit dem Mord ein vorangegangenes Sexualverbrechen zu vertuschen. 

Die Parallelen zwischen den beiden Fällen sind erschreckend. Umso krasser treten die Unterschiede zu Tage, mit denen die Hinterbliebenen mit ihrer Trauer umgingen. Während Sophia Lösches Bruder beinah nach dem Muster eines Stockholmsyndroms nie ein böses Wort über den Täter verlor, und um so vehementer auf die Gegner importier Gewalt einprügelte, ging Susannas Mutter in die Offensive und Kämpfte vor allem für die Ehre ihrer Tochter, die Ali Bashar nach bekannten Muster in den Dreck treten wollte. Vor allem aber sieht sie ihre Tochter als Opfer von Merkels Flüchtlingspolitik und hat in einem Interview mit der jüdischen Rundschau auch das Täterumfeld einer typischen muslimischen antisemitischen Parallelgesellschaft zugeordnet, die Ali Bashar im Netz als Held feierte.

In beiden Fällen eine perfide Doppelmoral

Für Ali Bashar war die ermordete Jüdin Susanna Feldmann eine Schlampe, die es auf ein Abenteuer anlegte. Durch diese perfide Lüge glaubte er, Strafmilderung einzuheimsen. Dumm war die Taktik nicht. Susanna hatte sich freiwillig der Clique angeschlossen. Sie war kein Zufallsopfer. Zudem wäre es nicht das erste Mal gewesen, dass Deutschlands Kuschelrichter auf die Beteuerung eines Migranten hereinfallen, der behauptet mit seinem Opfer „einvernehmlichen Geschlechtsverkehr“ gehabt zu haben. Dieses Lügengespinst hat vor allem Diana Feldmann mit geballtem Einsatz zerstört. Sie hat für ihre Tochter wie eine Löwin gekämpft!

Der in Bayreuth angeklagte marokkanische LKW-Fahrer versucht eine ähnliche Taktik. Er beschreibt Sophia Lösche als Drogenabhängige, die unbedingt auf der Fahrt einen Joint rauchen musste und sich dabei so zudröhnte, dass sie ihren Brösel in der Fahrerkabine verlor. Bei einem darauffolgenden Streit habe er die junge Frau erschlagen. Eine Geschichte, die tatsächlich gut zu jungen Frauen passen könnte, die im linksgrünen lasziven Szene-Umfeld – Lösche war in der Flüchtlingshilfe engagiert – verkehren. Der 41-Jährige, 1977 geboren, hat solche Frauen in Marokko haufenweise erlebt, ist mit den Bildern bekiffter linker Rucksacktouristinnen aufgewachsen.  Marrakesch war bis weit in die 90ziger Jahre hinein ein beliebtes Reiseziel von Hippies und späteren Ökos. „Neben der exotischen Kultur war auch das große Angebot an Marihuana ein Grund für die Beliebtheit des Landes bei den Blumenkindern. Marokko war und ist auch heute noch einer der weltweit größten Produzenten der Droge“, so eine Reisebeschreibung des ARD Magazins Planet Wissen. Doch überall in gleichlautenden Reiseberichten blitzt durch, dass die Hippies und ihre Nachfolger keinesfalls beliebt oder gar geachtet waren. Ganz im Gegenteil. „Mitte der 1970er Jahre wurde der konservativen Führungsschicht des Landes das Treiben zu bunt. König Hassan reagierte mit verschärften Einreisevorschriften gegen den nicht enden wollenden Andrang der Blumenkinder.“

Die Drogengeschichte, die Boujemaa L. dem Gericht auftischt, um von seiner Notgeilheit abzulenken, die ihm die Staatsanwältin vorwirft, hat ein historischen Hintergrund und macht gleichzeitig deutlich, wie viele muslimische Männer über Frauen denken, die sich ihnen blauäugig und zutraulich nähern. Schon am ersten Tag macht der Marokkaner aus seinem islamischen Frauenbild keinen Hehl, wenn er sich laut infranken als „sittenstrengen Ehrenmann“ ausgibt und gleichzeitig sich nachweislich in der Fahrerkabine mit Handy-Wichsvorlagen befriedigte. Zitat:  Auf dem Handy des Angeklagten entdeckten Ermittler Fotos fremder Frauen. Mit demselben Handy hat der Angeklagte zudem sein erigiertes Glied gefilmt und wie er sich selbst befriedigt.“ Eine Stunde später stieg mit Sophia Lösche auf einer Raststätte nahe Leipzig eine reale Frau in den LKW des umtriebigen „sittenstrengen“ Muslimen ein, der vor Gericht nicht nur „Gott segne die Frauen“ rief, sondern auch den Verdacht er hätte während des Ramadans Alkohol getrunken, empört zurückwies.

Diese perfide Doppelmoral, dem eigenen muslimischen Umfeld große Wertschätzung beizumessen, besitzt auch Ali Bashar, der laut einem Bildartikel folgendes Frauenbild ausbreitete: Eine gute Frau soll nicht arbeiten, stattdessen putzen und kochen, keinen Kontakt zu Männern haben, darf nicht allein auf Straße, soll Jungfrau sein.“ Demgegenüber steht die Verachtung westlicher Frauen. In den Augen Ali Bashars sind sie alle Schlampen.

Susannas Mutter hat erkannt, dass ihre Tochter vor allem Opfer dieser verlogenen mit der Flüchtlingswelle importierten Moral geworden ist und hat couragiert dagegen gehalten. Diese Fähigkeit der ungeschminkten unbequemen grausamen Wahrheit ins Auge zu sehen, ist den Angehörigen von Sophia Lösche vergönnt. Die Herkunft des Täters ist egal. Jegliche kulturbedingte Zuordnung des Falles wird als „Instrumentalisierung“ brüsk zurückgewiesen. Selbst am Prozesstag demonstrieren Freunde von Sophia Lösche lediglich „gegen Sexismus und Gewalt an Frauen“.

Für den Angeklagten ist das eine Steilvorlage, die ihm Rückenwind für seine Verteidigung gibt. Denn die Freunde demonstrieren ja nicht gegen ihn und seine weitverbreitete Doppelmoral, gegen sein Frauenbild, dass besonders in den Maghreb-Ländern immer wieder zu ekelhaften Massenübergriffen führt, sie demonstrieren gegen „Männergewalt und Sexismus“, der genauso nach einer Party in Hollywood stattfinden könnte. Solchen Menschen kann man viele Geschichten erzählen. Die Wahrheit darf Boujemaa L. eh nicht erzählen. Die würde keiner verkraften. Darum wird sie mutmaßlich auch niemand erfahren. Sollte Sophia tatsächlich regelmäßig Drogen konsumiert haben, hält der Angeklagte sogar eine Trumpfkarte in der Hand. Sophias Angehörige stellen anders als Diana Feldmann keine Straf-Forderungen, sie wollen laut infranken die „Wahrheit“ wissen. Zitat: „Im Zentrum des Prozesses steht für die Angehörigen vor allem die Frage nach dem „Warum“. Warum musste die Studentin Sophia Lösche sterben?“ Warum soll der Marokkaner ihnen die Wahrheit sagen? Sie würden sie eh nicht akzeptieren, weil sie vermutlich nicht in ihr zusammengezimmertes Weltbild passt.>

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25.7.2019: Islam-Terror in Nigeria von Mohammed-Fantasie-Islamisten gegen Jesus-Fantasie-Christen:
Jubilee Campain: In Nigeria findet ein Genozid an Christen statt

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26.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam mit Massenmord an Christen in Burkina Faso:
Burkina Faso: Bischof warnt vor Christenvernichtung

Burkina Faso – Bischof Laurent Birfuoré Dabiré hat den anhaltenden Massenmord an den Christen im Land durch islamische Extremisten verurteilt. „Wenn diese Entwicklung so weitergeht und niemand eingreift, wird das Ergebnis die Vernichtung der Christen [weiter lesen]


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Indien 27.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime machen in Kaschmir Probleme:
Gegen „muslimische Separatisten“: Indien schickt weitere 10.000 Soldaten in die Unruheregion Kaschmir


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28.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam-Terror in Afrika ohne Ende:
Terrorangriff: 65 Menschen in Nigeria von Boko Haram getötet


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29.7.2019: Islam=Steinzeit:
Sicherheitsrisiko Islam – das Buch des Jahres

Jouwatch hat das gerade erschienene Buch des Bestsellerautors Stefan Schubert Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht bereits als das »Buch des Jahres« bezeichnet. Aufgrund der Brisanz der Thematik [weiter lesen]

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Nigeria 30.7.2019: Steinzeit-Islamisten von Boko Haram töten aus Spass 44 Teilnehmer einer Trauerprozession:
Boko Haram ermordet 65 Dorfbewohner, weil sie sich gegen Terror wehrten
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/30/boko-haram-dorfbewohner/

<Badu – Sie kamen wie Geisterreiter mit Motorrädern aus dem Nichts und eröffneten das Feuer auf eine Trauerprozession im nigerianischen Bundesstaat Borno im Ort Badu: Die Massenmörder der islamischen Terrororganisation Boko Haram. Wie die WELT berichtet, kamen dabei 65 Menschen ums Leben. Als Grund wird ein Racheakt vermutet, denn die Dorfbewohner hatten sich vor Wochen erfolgreich gegen einen Angriff der Dschihadisten gewehrt. 

Wie die WELT berichtete, haben die Terroristen zunächst nach Behördenangaben das Feuer auf die Trauerprozession eröffnet und dabei 21 Menschen getötet. „Als weitere Dorfbewohner ihren bedrängten Nachbarn zu Hilfe eilen wollten, gerieten auch sie unter schweren Beschuss. Dabei seien weitere 44 Menschen gestorben. Auch zehn Angreifer seien getötet worden.“ , berichtet die WELT weiter. Der Ratsvorsitzende der lokalen Regierung von Nganzai in Borno, Muhammad Bulama, sprach von einem Vergeltungsschlag. Vor zwei Wochen hätten sich die Dorfbewohner gegen einen Angriff von Boko Haram in der Gegend zur Wehr gesetzt.

Der blutige Überfall auf die Beerdigung ist in diesem Jahr der tödlichste Angriff von Extremisten auf Zivilisten in der Region, berichtet die Zeitung. Bislang wurden bei Angriffen und Anschlägen von Boko Haram im Nordosten Nigerias mindestens 20.000 Menschen getötet.

Nach Angaben von Bunu Bukar, dem Vorsitzenden einer Selbstverteidigungsgruppe im Bundesstaat Borno, seien die die Killer am Samstag auf Motorrädern herangerauscht und hätten dann das Feuer auf die trauernden Dorfbewohner eröffnet. Offenbar muss dieses Land von Spitzeln und Sympathisanten der sunnitischen Terror-Organisation durchsetzt sein, so dass die Rollkommandos mit tödlicher Präzision zuschlagen können. Auch der nicht enden wollende Waffennachschub wirft Fragen auf. (KL)>

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Hannover 31.7.2019: Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) unter Muslim-Führung stellt falsche Rechnungen aus und ergaunert 10 Millionen Euro:
Flüchtlingsheimbetrügerei: Scheinrechnungen in Millionenhöhe gestellt
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/31/fluechtlingsheimbetruegerei-scheinrechnungen-millionenhoehe/

<Niedersachsen/Hannover – Fünf Männer und eine Frau – darunter der libanesischstämmige Ex-Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover – sollen während des von Angela Merkel initiierten Chaos, das ihre Entscheidung, die Grenzen dieses Landes zu öffnen mit sich brachte, an Hilfsorganisationen Rechnungen in Millionenhöhe gestellt haben.  Natürlich handelt es sich hier nur um einen Einzelfall, teilt das Innenministerium in Hannover mit.

Zehn Millionen Euro soll sich die Bande so zusammen gegaunert haben, berichtet die EMS-Zeitung. Dem Ex-Geschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Hannover, zwei seiner Assistenten und einer Ehefrau sowie dem Inhaber einer Sicherheitsfirma und seinem Berater werden Untreue und Betrug in besonders schwerem Fall vorgeworfen. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte.

Für das Betreiben und Bewachen von insgesamt zehn Flüchtlingsheimen hätten sie sechs Scheinrechnungen erstellt. Darüber hinaus seien Zahlungseingänge von berechtigten Rechnungen auf Privatkonten umgeleitet worden. Der Schaden für das Land Niedersachsen wird auf 10,2 Millionen Euro beziffert. Wie das Innenministerium in Hannover mitteilte, handelt es sich bei dem Betrug um einen Einzelfall.

Die Zeitung listet desweiteren die Beträge, die seit 2015 so ergaunert wurden auf und demonstriert einmal mehr, welche Unsummen bereits in eine verantwortungs- und kopflose Immigrationspolitik versenkt wurden. So sollen in zehn Fällen der angeklagte ASB-Geschäftsführer mit den mutmaßlichen Mittätern Scheinrechnungen über nicht erbrachte Leistungen in Höhe von über 3,4 Millionen Euro ausgestellt und bezahlt bekommen haben. Weitere 6,7 Millionen Euro, die der ASB berechtigterweise in Rechnung stellte, sollen die Verdächtigen auf Privatkonten umgeleitet haben. Der Geschäftsführer soll zudem private Klaviertransporte und den Kauf einer Küche laut Staatsanwaltschaft über den ASB abgerechnet haben.

Von dem ergaunerten Geld gründeten die Rechnungssteller ein neues Krankentransportunternehmen, in das rund für 1,2 Millionen eingebracht wurden. Zudem wurde ein Grundstück und Fahrzeuge gekauft. Da das Unternehmen zwischenzeitlich Insolvenz anmeldete, befinden sich diese Werte in der Hand des Insolvenzverwalters. Weitere 3,6 Millionen Euro soll der Ex-Geschäftsführer auf das Konto einer Firma im Libanon transferiert haben, wo dessen familiären Wurzeln liegen. (SB)>

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Journalistenwatch online, Logo

31.7.2019: Afghane zerstückelt Freundin

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Islam-Terror in Malmö 2.8.2019: Busfahrer schmeißt Schwedin raus: „Du zeigst zu viel Haut“

Schweden/Malmö – Eine 19-jährige Schwedin besteigt einen Bus, um in das Stadtzentrum der hoch islamisierten schwedischen Stadt Malmö zu fahren. Der Busfahrer verwehrt ihr den Einstieg, weil sie Shorts und ein kurzes Oberteil trägt. Sie [weiter lesen]


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Wochenblitz online

Bangkok 2.8.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime aus Süd-Thailand sollen für die Bombe gegen die Aussenminister verantwortlich sein:
Bangkok-Bomber: Zwei Muslime aus dem Süden festgenommen
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/3205-bangkok-bomber-zwei-muslime-aus-dem-sueden-festgenommen

<Bangkok - Zwei Männer aus Thailands Unruheprovinzen im tiefen Süden wurden im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen in Bangkok am Freitag (2. August) festgenommen, bei denen vier Menschen verletzt wurden.

Die Angriffe ereigneten sich, als in Bangkok ein regionales Sicherheitstreffen der Außenminister der Vereinigung Südostasiatischer Nationen (ASEAN) und ihrer Amtskollegen von Weltmächten wie den USA, China und Russland stattfand.

Keine der Explosionen am Freitag war in unmittelbarer Nähe des Tagungsortes.

Thailand, das eine grausame Geschichte politischer Gewalt hinter sich hat und einen lang anhaltenden Aufstand in der muslimischen Mehrheit im Süden bekämpft, ist nach einer umstrittenen Märzwahl weiterhin sehr gespalten.

Prayut sagte gegenüber Reportern: „Es gab neun erfolgreiche oder versuchte Explosionen. Wir haben keine Motive ausgeschlossen.“

Zwei Männer aus dem äußersten Süden wurden festgenommen, nachdem am späten Donnerstag Drahtseile und Kugellager in einem inaktiven Gerät vor dem thailändischen Polizeipräsidium gefunden wurden.

Polizeichef Jakthip Chaijinda bestätigte, dass die Männer aus dem mehrheitlich muslimischen Gebiet an der Grenze zu Malaysia kamen, das von einem 15-jährigen Aufstand heimgesucht wird.

Aber er sagte, es sei "zu früh", um sie eindeutig mit dem Aufstand in Verbindung zu bringen.>

Bangkok - Zwei Männer aus Thailands Unruheprovinzen im tiefen Süden wurden im Zusammenhang mit den Bombenanschlägen in Bangkok am Freitag (2. August) festgenommen, bei denen vier Menschen verletzt wurden.

Die Angriffe ereigneten sich, als in Bangkok ein regionales Sicherheitstreffen der Außenminister der Vereinigung Südostasiatischer Nationen (ASEAN) und ihrer Amtskollegen von Weltmächten wie den USA, China und Russland stattfand.

Keine der Explosionen am Freitag war in unmittelbarer Nähe des Tagungsortes.

Thailand, das eine grausame Geschichte politischer Gewalt hinter sich hat und einen lang anhaltenden Aufstand in der muslimischen Mehrheit im Süden bekämpft, ist nach einer umstrittenen Märzwahl weiterhin sehr gespalten.

Prayut sagte gegenüber Reportern: „Es gab neun erfolgreiche oder versuchte Explosionen. Wir haben keine Motive ausgeschlossen.“

Zwei Männer aus dem äußersten Süden wurden festgenommen, nachdem am späten Donnerstag Drahtseile und Kugellager in einem inaktiven Gerät vor dem thailändischen Polizeipräsidium gefunden wurden.

Polizeichef Jakthip Chaijinda bestätigte, dass die Männer aus dem mehrheitlich muslimischen Gebiet an der Grenze zu Malaysia kamen, das von einem 15-jährigen Aufstand heimgesucht wird.

Aber er sagte, es sei "zu früh", um sie eindeutig mit dem Aufstand in Verbindung zu bringen.>

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Oslo 3.8.2019: Krimineller Mohammed-Fantasie-Islam übernimmt Groruddalen:
Zuwanderungs-Problembezirke in Oslo: Nicht-muslimische Mädchen und Frauen vermeiden es, allein zu gehen

Politiker und Journalisten umschreiben Groruddalen, einen großen Bereich Oslos, als ein Paradies der Integration und multikulturellen Bereicherung. Doch Polizisten meiden Teile von Groruddalen aus Angst, die Bandenkriminalität steigt, (muslimische) Überfälle sind um fast 80 Prozent gestiegen und jährlich flüchten 1.000 ethnische Norweger. Mehr»

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Das Prinzip beim Fantasie-Islam: Die [Fantasie]-Scharia kommt NICHT von [Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.

"[Fantasie]-Muslime betrachten Kinder von „Ungläubigen“ (Kuffar) als Kriegsbeute."
aus: Das Schicksal christlicher Kinder im islamischen Pakistan (11. Mai 2018)
Friede und Heilung ist bei Mutter Erde. www.med-etc.com        

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Fotoquellen
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