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Moishe Altman (Moses Altman). Biographie

Jjiddischer Schriftsteller in Bessarabien und in der Ukraine - Lipcani - Bukarest - Argentinien - Russland - Arbeitslager - Tschernowitz

Übersetzung: Michael Palomino (2010)

aus: Wikipedia: http://ru.wikipedia.org/wiki/Альтман,_Моисей_Элевич (2010)

3 Fantasien - aber Mutter Erde ist REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link. Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den Zahlen 3,12,13 und 33 - Link. Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie - und der Vatikan ist eine kriminell-pädophil-satanistische Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit Videos - Link mit Meldungen. Auch der Mohammed ist nur eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch, nicht um 600 - Link. Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde - Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen:
http://www.med-etc.com - schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai 2019


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Lipcani

Moses Elevich Altman (jiddisch: Moishe Ilich Altman) (1890-1981) wurde am 7. Mai 1890 in Bessarabien in Lipcani in der Grafschaft Khotyn geboren und starb am 21. Oktober 1981 in Tschernowitz. Er war jüdisch-jiddischer Schriftsteller.

Der Geburtsort von Moishe Altman, Lipcani (heute in der Region "Briceni" in der Republik "Moldau") liegt am linken Ufer des Flusses Pruth. In Lipcani war moderne jüdische Literatur eine Tradition. Altman hatte eine ganze Reihe von Vorgängern, z.B. Chaim Nachman Bialik.

Moishe Altman ging in den Cheder (jüdische, religiös geprägte Schule) und war dort zusammen mit anderen, später prominenten Juden, z.B. mit dem Dichter und Theaterregisseur Yankev Sternberg.

Bukarest - Argentinien - Bukarest

Ab 1918 in Bukarest publizierte Altman ab 1920 Poesie und Literaturkritik, später mehrheitlich nur Prosa, in verschiedenen Zeitschriften in Rumänien, Polen und in den "USA". die erste Sammlung von Kurzgeschichten hiess "Blendenish" ("Illusion", "Fata Morgana") und wurde 1926 in Tschernowitz veröffentlicht, gefolgt von einer weiteren Sammlung von Kurzgeschichten "Dee Viner Karete" ("Wiener Trainer", 1935), der Roman "Medresh-Pinhes" ("Die Legende Pinhosa", 1936) und der Roman "Shmeterlingen" ("Schmetterlinge", 1939). Altman war auch als ein brillanter Stilist bekannt.

1930 wanderte Altman dann nach [Vatikan-katholisch]-Argentinien aus, war dort Direktor des [Moses-Fantasie]-Jüdischen Waisenhauses in [Jesus-Fantasie]-Buenos Aires, kehrte 1931 aber gleich wieder nach Bukarest zurück und arbeitete nun als Redakteur der literarischen Wochenzeitschrift "Die Box" ("Sonntag"). 1939 zog Altman mit dem Regisseur Yankev auf [Rothschild-kommunistisch]-sowjetisches Gebiet über den Fluss Dnjestr, und als Bessarabien [1939 nach dem Hitler-Stalin-Pakt] sowjetisch wurde, kehrte er nach Bessarabien zurück. Nun wurde er auch Mitglied des Schriftstellergewerkschaft.

Inneres Russland - Tschernowitz

1941 beteiligte sich Altman an der Grossen Flucht vor Barbarossa und verbrachte die Jahre 1941-1945 im Innern der [Rothschild-kommunistischen] Sowjetunion in Zentralasien. Nach 1945 kehrte er nach [Jesus-Fantasie]-Westeuropa zurück und liess sich als Kulturredakteur in [der Jesus-Fantasie-Ukraine in] Tschernowitz nieder, nachdem in Kiew das jüdisch-jiddische Theater (Kyiv GOSET) unter der Leitung von Moise Goldblatt liquidiert worden war.

Er publizierte weiter Geschichten und liess sein Theater "Das Zehnte Gebot" ("Dos Tsente Gebot", 1948) in der Moskauer Presse erscheinen.

1949: Stalins Verhaftungswelle gegen Moses-Fantasie-jüdische Schriftsteller - 10 Jahre Arbeitslager an einer Eisenbahnlinie in Kuibyschew

Anfang 1949 wurde er im Zusammenhang mit der Veröffentlichung seines Buches über die Kriegsjahre am 15. April 1949 verhaftet. Ihm wurde die Nummer 5390 der trotzkistisch-nationalistischen Gruppe zugeteilt. Er wurde als "bessarabischer Schriftsteller" definiert. Von Tschernowitz ging's nach Kiew bis in die Hauptstadt Bessarabiens Kischinew (rum. Chisinau), wo bereits weitere Angeklagte aus lokalen Literatenzirkeln verhaftet worden waren - Jankl Jakir, Motl Saktsier und Herzl Gaysiner-Rifkin.

Ende September 1949 wurde Altman mit den anderen Angeklagten zu 10 Jahren [Rothschild-kommunistisches] Arbeitslager verurteilt. Im November kam der Häftlingszug in Kuibyschew an [Ostsibirien], wo die Gruppe getrennt wurde und Altman an der Eisenbahnlinie BAM arbeiten musste (Baikal-Amur Mainline Railway [web02]).
[Alle grossen Eisenbahnlinien in Russland wurden von KZ-Häftlingen des Gulag gebaut].
ab 1955: Tschernowitz und Publikationen weltweit

Nach der Freilassung und Rehabilitierung im Jahre 1955 kehrte Altman zu seiner Tochter [in der Jesus-Fantasie-Ukraine] in Tschernowitz zurück, wo er bis zu seinem Tode blieb. Im selben Jahre wurde in [Jesus-Fantasie]-New York Prosa von Altman herausgegeben. Im Jahre 1959 kam im [Rothschild-kommunistischen] Moskau die Sammlung mit Erzählungen der Kriegsjahre in Russisch heraus, und im selben Jahr erschienen Teile seiner Werke auch in der [Moses-Fantasie]-jiddischen Zeitung "Jiddische Schriften" ("Yiddishe Shriftn") in Warschau.

Ab 1961 erlaubte die "Sowjetunion" die Veröffentlichung von Werken der sowjetisch-jüdischen Schriftsteller in jiddischer Sprache und Altman begann, mit dem Magazin "Sowjetische Heimat" ("Sovetish Geimland") zusammenzuarbeiten. In den nächsten zwei Jahrzehnten erschienen in dieser Zeitschrift von Altman Gedichte, Essays, Kurzgeschichten, Übersetzungen der russischen Literatur und weiterer Weltliteratur (A. Ostrowski, Leonid Leonow, Moliere etc.).

1980 brachte der Moskauer Verlag "Sowjetische Schriftsteller" zwei Bände ausgewählter Prosa heraus. 1981 ereilte Altman der Tod. 1988 brachte das jiddische Magazin "Sowjetische Heimat" ("Sovetish Seimland") posthum sein Stück "Iftaha-Schauspiel" ("Ifthoh-Spire")
heraus.

Moishe Altman bleibt einer der besten Stilisten der modernen jiddischen Prosa, dessen Name eng mit der Zeit ihrer grössten Blüte verbunden ist.





Quellen
[web01] http://ru.wikipedia.org/wiki/Альтман,_Моисей_Элевич
[web02] http://www.asiatradehub.com/russia/railway.asp
Moishe Altman (Moses Altman). Biographie

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