aus:
Theodor Herzl: Der Judenstaat. Versuch einer modernen
Lösung der Judenfrage (1896); Verlag Manesse, Zürich,
ISBN 3-7175-4055-6
Herzls
Buch "Der Judenstaat" als Grundlage des
Nahostkonflikts
Die Zitate müssen aus der Perspektive des
Rassismus-Darwinismus betrachtet werden, der in der
Zeit von Herzl als "Wissenschaft" galt.
1. Die Zitate:
1.1. Herzl propagiert einen "Wall gegen Asien"
gegen die "Barbarei"
Mit Herzls Buch "Der Judenstaat" wurde der
Nahostkonflikt eröffnet, zuerst propagandamässig, dann
durch Guerilla-Einheiten beider Seiten auch
kriegerisch, ab 1948 mit grosser militärischer Planung
auf beiden Seiten. Herzl erwähnt das Wort "Muslime"
bzw. "Araber" nie, bezeichnet aber die gegnerische
Partei im Nahen Osten als "Barbarei", indem er den zu
gründenden Staat Israel als "ein Stück des Walles
gegen Asien" darstellt:
"Für Europa würden wir dort ein Stück des Walles gegen
Asien bilden, wir würden den Vorpostendienst der
Kultur gegen die [Fantasie-Mohammed]-Barbarei
besorgen." (S.39; im Kapitel: Allgemeiner Teil:
Palästina oder Argentinien?).
Gleichzeitig meint Herzl, dass ein
[Fantasie-Moses]-"Judenstaat" den Wert der
[Fantasie-Mohammed]-Nachbarländer steigern werde:
"Doch schon durch das Entstehen des
[Fantasie-Moses]-Judenstaates gewinnen die
[Fantasie-Mohammed]-Nachbarländer, weil im grossen wie
im kleinen die Kultur eines Landstriches den Wert der
Umgebung erhöht." (S.38; im Kapitel: Allgemeiner Teil:
Der Plan)
Herzl: Der Judenstaat, Seite 38-39
1.2. Herzl beschreibt eine "Landnahme"
durch "Landnahmegesellschaften" und Aufkauf von Land
- die Fantasie-Mohammed-Muslime müssen verschwinden
Eine solidarische Reaktion der
[Fantasie-Mohammed]-Nachbarländer mit den vertriebenen
[Fantasie-Mohammed]-Muslimen ist bei Herzl nicht
vorgesehen. Ausserdem müssen die
[Fantasie-Mohammed]-Nachbarländer befürchten, dass sie
schrittweise durch die Landnahme der
[Fantasie-Moses]-Zionisten vernichtet werden.
Das Land [der Wüstenstreifen Palästina] soll mit einer
"Landnahme" besetzt werden, mit
"Landnahmegesellschaften" (S.42; Kapitel: Die Jewish
Company: Grundzüge), und das Land soll
"völkerrechtlich zugesichert" sein:
Dies impliziert, dass die arabischen
Fantasie-Mohammed-Völker keine Völkerrechte haben
sollen.
"Das der Society of Jews völkerrechtlich zugesicherte
Land ist natürlich auch privatrechtlich zu erwerben.
Die Vorkehrungen zur Ansiedlung, die der einzelne
trifft, fallen nicht in den Rahmen dieser
Ausführungen. Aber die [Fantasie-Moses]-Company
braucht grosse Landstrecken für ihre und unsere
Bedürfnisse. Sie wird sich den nötigen Boden durch
zentralisierten Kauf sichern." (S.44; Die Jewish
Company: Der Landkauf) - [Die Familie Rothschild kauft
das Land auf und diktiert dann auch den
Rothschild-Stern als Motiv für die IL-Fahne, der
fälschlicherwiese "Davidstern" genannt wird. Aber
diesen König David gab es gemäss "Keine Posaunen in
Jericho" ebenso wenig wie ein Jerusalem zur Zeit eines
Fantasie-Moses. Die Bevölkerung von Israel selbst
hätte 1948 lieber eine Menorah auf der Fahne gehabt].
Herzl: Der Judenstaat, Seite 42 |
Herzl: Der Judenstaat, Seite |
1.3. Herzl schwärmt von Arbeitsplätzen für Fantasie-Moses-Juden,
die in Europa keine Arbeit haben dürfen
Für die Fantasie-Moses-Juden soll so "ein fruchtbarer
Boden geschaffen" werden:
"Für viele Kräfte, die jetzt nutzlos hinwelken, wird
ja ein fruchtbarer Boden geschaffen. Wer nur den guten
Willen hat, soll angemessen verwendet werden. Bettler
werden nicht geduldet. Wer als Freier nichts tun will,
kommt ins Arbeitshaus." (S.77; Kapitel: Ortsgruppen:
Vertrauensmänner der Ortsgruppen)
Herzl: Der Judenstaat, Seite 77
1.4. Herzl: Antisemitismus ist das Rezept, um Juden
aus Europa nach IL zu treiben
Um die Fantasie-Moses-Juden nach Fantasie-Moses-Israel
zu bringen, kann man sich gemäss Herzl auf die
christlichen Fantasie-Jesus-Antisemiten in Europa
verlassen, die dies schon "besorgen" werden:
"Wie bringen wir die Judenmassen ohne Zwang aus ihren
jetzigen Wohnorten in dieses neue Land? Die Wanderung
ist doch immer als eine freie gedacht?
Ein mühsames Anfachen der Bewegung wird wohl kaum
nötig sein. Die [christlichen
Fantasie-Jesus]-Antisemiten besorgen das schon für
uns. Sie brauchen nur so viel zu tun wie bisher, und
die Auswanderlust der [Fantasie-Moses]-Juden wird
erwachen, wo sie nicht besteht, und sich verstärken,
wo sie schon vorhanden ist." (S.79; Kapitel:
Ortsgruppen: Das Phänomen der Menge)
Herzl: Der Judenstaat, Seite 79
1.5. Die Reihenfolge der Kolonialisten: Zuerst die
Armen, die sofort umsiedeln, und dann kommen die
Reichen, die den Laden organisieren
Die verarmten Fantasie-Moses-Juden (jüdische
"Desperados") werden zuerst ankommen und die Aufgabe
der Landnahme übernehmen. Danach werden die reichen
Fantasie-Moses-Juden nachziehen:
"Ich behaupte aber, und jeder wird ja bei sich wissen,
ob es wahr ist, dass die Auswanderlust wegen des
Druckes, der auf uns lastet, bei uns selbst in
wohlhabenden Schichten vorhanden ist. Nun würden ja
schon die Ärmsten zur Gründung des Staates genügen, ja
sie sind das tüchtigste Menschenmaterial für eine
Landnahme, weil man zu grossen Unternehmungen ein
bisschen Verzweiflung in sich haben muss. Aber indem
unsere Desperados durch ihr Erscheinen, durch ihre
Arbeit den Wert des Landes heben, machen sie
allmählich auch für Besitzkräftigere die Verlockung
entstehen, nachzuziehen." (S.80; Ortsgruppen: Das
Phänomen der Menge)
Herzl: Der Judenstaat, Seite 80
1.6. Herzl fantasiert etwas von einer
"freien Heimat" für die Fantasie-Moses-Juden
So würde für die Fantasie-Moses-Juden eine "freie
Heimat" entstehen:
"Alle diese Anziehungspunkte zusammen (die das
Fantasie-Moses-Israel den Juden bieten wird) sind
geeignet, sie festzuhalten und dauernd zu befriedigen.
Denn diese Anziehungspunkte bilden zusammengenommen
eine grosse Einheit, eine langgesuchte, nach der unser
Volk nie aufgehört hat, sich zu sehnen; für die es
sich erhalten hat, für die es durch den Druck erhalten
worden ist: die freie Heimat!" (S.85; Kapitel:
Ortsgruppen: Das Phänomen der Menge)
Herzl: Der Judenstaat, Seite 85
1.7. Herzl schwärmt von einer "Landergreifung",
von einer "Judenwanderung" und von Goldminen in
Fantasie-Moses-Israel wie in Südafrika
Herzl verkündet, dass in Israel eventuell Gold zu
finden sei, und dass so die "Landergreifung (...) nach
wissenschaftlichen Grundsätzen erfolgen" solle. Er
vergleicht die "Judenwanderung" mit dem Goldrausch in
Kalifornien gegen die Ureinwohner (Primärnationen,
"Indianer") in den USA, und er vergleicht Israels
Zukunft mit der weiss-rassistischen Herrschaft in
Südafrika:
"Die neue Judenwanderung muss nach
wissenschaftlichen Grundsätzen erfolgen. Noch vor
einigen vierzig Jahren wurde die Goldgräberei auf eine
wunderlich einfältige Weise betrieben. Wie
abenteuerlich ist es in Kalifornien zugegangen! Da
liefen auf ein Gerücht hin die Desperados aus aller
Welt zusammen, stahlen der Erde, raubten einander das
Gold ab - und verspielten es dann ebenso räubermässig.
Heute! Man sehe sich heute die Goldgräberei
in Transvaal an. Keine romantischen Strolche mehr,
sondern nüchterne Geologen und Ingenieure leiten die Goldindustrie.
Sinnreiche Maschinen lösen das Gold aus dem erkannten
Gestein. Dem Zufall ist wenig überlassen. So muss das
neue Judenland mit allen modernen Hilfsmitteln
erforscht und in Besitz genommen werden. Sobald uns
das Land gesichert ist, fährt das Landnahmeschiff
hinüber. [...] Nur eins ist noch nicht klargemacht:
nämlich wie die Landergreifung nach
Ortsgruppen vor sich gehen soll." (S.94-95; Kapitel:
Society of Jews und Judenstaat: Die Landergreifung)
Herzl: Der Judenstaat, Seite 94-95
1.8. Herzl unterschlägt den Völkermord an
Ureinwohnern, verschweigt die Sklaverei in
Südafrika in den Goldminen
Herzl belässt dabei den Völkermord an den Ureinwohner
unerwähnt. Ebenso erwähnt er die Sklaverei in
Südafrika in den Goldminen nicht. Die arabische
Fantasie-muslimische Seite, die von den Ureinwohnern
und von der Sklaverei in Südafrika Kenntnis hat, kann
daraus nur schliessen, dass sie in einem
Fantasie-Moses-Israel die neuen Sklaven sein werden.
1.9. Herzl schwärmt von einer Versteigerung von
Land - der Vergleich mit den kriminellen "USA":
Ureinwohner vernichten, Land parzellieren und
stürmen - Fantasie-Moses-Israel soll Ureinwohner
vernichten und die Parzellen dann gemäss Leistungen
an Fantasie-Moses-Juden versteigern
Die Landergreifung soll nach der "Erschliessung" als
Versteigerung ablaufen:
"Nur eins ist noch nicht klargemacht: nämlich wie die
Landergreifung nach Ortsgruppen vor sich gehen soll.
In Amerika okkupiert man bei Erschliessung eines neuen
Territoriums auch noch auf eine recht naive Art. Die
Landnehmer versammeln sich an der Grenze und stürzen
sich zur bestimmten Stunde gleichzeitig und gewaltsam
darauf los. So wird es im neuen Judenlande nicht zu
machen sein. Die Plätze der Provinzen und Städte
werden versteigert. Nicht etwa für Geld, sondern für
Leistungen." (S.95-96; Kapitel: Society of Jews und
Judenstaat: Die Landergreifung)
Herzl: Der Judenstaat, Seite 96
2. Die Fantasie-Mohammed-Araber
wehren sich gegen den Fantasie-Moses-Herzl seit 1896
2.1. Herzl verschweigt konsequent die
Anwesenheit der Fantasie-Mohammed-Muslime in
Palestina
Herzl lehnte Argentinien als neues Judenland ab,
obwohl dort viel weniger Konflikte zu erwarten gewesen
wären und viel mehr Land zur Verfügung stand, und SEHR
FRUCHTBARES LAND (!!!). Er plädierte trotz der zu
erwartenden Fantasie-Mohammed-arabischen Gegenwehr für
einen Judenstaat im Wüstenstreifen Israel. Dabei liegt
der Wüstenstreifen Israel auch noch an der
Hauptwegekreuzung der gesamten muslimischen Welt als
Korridorzone zwischen Afrika und Asien - das ist alles
andere als ein ruhiger Raum, und diese Zone wurde in
der Vergangenheit schon zigfach besetzt, aufgebaut und
wieder zerstört. Der Moses-Fantast Herzl verdrängte
aber die Tatsache, dass da Fantasie-Mohammed-Muslime
existierten, indem er sie einfach nicht erwähnte.
Also, im Jahre 1896 waren die sowieso noch ohne
Waffen, die wurden erst im Ersten Weltkrieg gegen die
Türkei von England aufgerüstet. Seit 1915 ist das Buch
"Der Judenstaat" somit ein völlig irrealer Traum.
2.2. Fantasie-Mohammed-Muslime wehren sich seit
1896 gegen die kriminellen Fantasie-Moses-Zionisten
Die ansässige arabische Seite der Mittelschicht und
Unterschicht, über die von der arabischen Oberschicht
durch die Landverkäufe verfügt wurde, wehrte sich seit
1896 mit Zeitungen und mit Aktionen gegen die neue
jüdische Völkerinvasion mit ihrem Fantasie-Moses, dann
auch mit Angriffen auf jüdische Siedlungen mit
Fantasie-Moses-Juden. Die arabischen
Fantasie-Mohammed-Landbesitzer aber verkauften weiter
zu hohem Preis ihre Ländereien an jüdische
Rothschild-Kolonialgesellschaften, und jüdische, von
jüdischen Organisationen und Geheimdiensten
hergebrachten Moses-Fans machten die Wüste mit
künstlicher Bewässerung fruchtbar oder trockneten
Sümpfe aus und schufen so neues Ackerland oder
Siedlungsland (Pioniere). Dabei wurden auch klare
Kriegstaktiken angewandt, die von den Nazis kopiert
waren: Über Nacht wurden Wehrdörfer aufgestellt, und
mit militärischer Überlegenheit besetzten jüdische
Fantasie-Moses-Siedler nach und nach die Täler und
Landstriche des Wüstenstreifens Palästina.
2.3. Der Hetzer Herzl hat Palästina NIE gesehen
(!!!) - vergebliche Werbetouren bei der europäischen
Elite für ein Fantasie-Moses-IL
Für Herzl existierten die Fantasie-Mohammed-Araber
aber eigentlich gar nicht. Ausser als "Barbarei" sind
die Fantasie-Mohammed-Muslime nirgendwo erwähnt.
Gleichzeitig war Herzl NIE in Palästina und hat auch
nie mit der arabischen Seite bzw. mit den
Fantasie-Mohammed-Fantasten gesprochen. Seine
Werbetouren bei der westlich-politischen Elite für
seinen Plan waren denn auch vergeblich. Scheinbar
wollte sich niemand auf eine Vertreibung von
Fantasie-Mohammed-Muslimen einlassen.
2.4. Herzl zerstört das Verhältnis zwischen
Fantasie-Moses-Juden und
Fantasie-Mohammed-Muslimen - 2 Fantasien bekämpfen
sich seit 1896
Herzl eröffnete mit seinem Buch nicht nur den
Nahostkonflikt, sondern er zerstörte mit seinem Plan
das bis 1896 mehr oder weniger gute Verhältnis
zwischen Fantasie-Moses-Juden und
Fantasie-Mohammed-Muslimen. Zusätzlich nahm er den zu
erwartenden Fantasie-Mohammed-arabischen
Antisemitismus einfach in Kauf, der in seinem Buch
schlichtweg unerwähnt bleibt. Er meinte, man könne die
bis 1915 waffenlosen Muslime einfach vertreiben oder
über sie verfügen, so wie es in den USA mit den
Ureinwohnern (Primärnationen, "Indianern") geschah.
3. Herzl spaltet auch
das Judentum
3.1. Gespaltenes Judentum mit Zionisten,
Anti-Zionisten, Juden wandern in friedliche
Länder aus
Das Judentum spaltet sich seit 1896 in Zionisten und
Anti-Zionisten. Viele verarmte Juden in Osteuropa -
mit hoher Analphabetenrate - wurden Anhänger des
Zionismus, ohne Herzl jemals gelesen zu haben. Ab 1919
gründeten die Fantasie-Moses-Zionisten ihr Zentrum in
den Freimaurer-"USA". Ben Gurion hielt im Mai 1948
seine Gründungsrede für den Judenstaat Israel unter
dem Portrait von Herzl mit dem CIA und den
Freimaurer-"USA" als Schutzmacht. Jüdische
Anti-Zionisten wanderten jeweils in andere Länder aus
und sind dabei der Konfrontation mit dem
Terror-Zionismus und mit der arabischen
Fantasie-Mohammed-Seite ausgewichen und haben meist
ein friedliches Leben ohne grosse Kriege und
Zerstörungen erlebt. Argentinien wurde zu einem der
grössten jüdischen Plätze der weltweit - wo sie ab
1945 dann auch auf Alt-Nazis stiessen, die oft
ebenfalls nach Argentinien flüchteten.
3.2. Fantasie-Moses-Zionisten dominieren mit ihre
militärischen Siegen in Nahost bis 1968 die
jüdischen Gemeinden
Die Fantasie-Moses-Zionisten feierten bis 1968
militärische Siege gegen die Fantasie-Mohammed-Seite.
Mit all ihren Siegen begannen die Zionisten, die
jüdischen Gemeinden in Fantasie-Moses-IL und auch im
Ausland zu dominieren. Die Fantasie-Mohammed-Muslime
reagierten mit der Gründung von Terrororganisationen,
und erst 1974 durfte ein Vertreter der Palästinenser
erstmals vor der UNO sprechen und wurde auch
international ein Zeichen gegen den Herzl-Zionismus
gesetzt. Bis heute (2019) ist es aber nicht
salonfähig, antizionistisch zu sein, weil die dummen
Journalisten dann gleich sagen, man sei "gegen
Israel".
4. Revision von Herzl -
Menschenrechte
Das Buch "Der Judentstaat" ist bis heute die Grundlage
des Staates Israel. Der Nahostkonflikt hat in Herzl
seine Wurzel. Die Tatsache, dass seit Herzl der
Antisemitismus viel mehr zugenommen hat, wird dabei
verdrängt. Die arabische Seite fühlt sich durch die
Definition eines "Judenstaates", der die Muslime nur
als "Barbarei" erwähnt, bis heute zurecht bedroht,
bzw. Propagandisten nutzen den Herzl auch für ihre
Zwecke gegen Israel. Israel blockiert gleichzeitig die
Wegekreuzung zwischen dem muslimischen Asien und dem
muslimischen Afrika, eine der wichtigsten
Verkehrsadern der muslimischen Welt.
Eine Revision oder die Ersetzung von Herzl wäre eine
wichtige Voraussetzung für die Beilegung des
Nahostkonflikts mit Menschenrechten auf allen Seiten
und mit gemeinsamen Feierlichkeiten. Die arabische
Seite hätte dabei gleichzeitig auch alle Kampfbücher
gegen Juden zu revidieren oder zu ersetzen. Ein
gemeinsames Israel-Palästina mit Menschenrechten
(Gesetzgebung, Abrüstung, Schulbücher, Zivildienst
etc.) wäre die Grundlage für einen gesunden Staat und
für Investitionstätigkeit von aussen. Eine "freie
Heimat" ist dann frei, wenn Frieden auf der Basis der
Menschenrechte existiert und die Menschen an allen
Orten sicher leben können und vertreten sind.
Die beiden Fantasie-Religionen - die
Fantasie-Moses-Juden und Fantasie-Mohammed-Muslime -
haben bis 1896 - ohne Herzl - mehr oder weniger
friedlich gemeinsam nebeneinander und miteinander
gewohnt, z.T. mit Diskriminierung der Juden, z.T. aber
auch mit Emanzipation der Juden. Letzteres kann in
einem gemeinsamen Israel-Palästina sicher möglich
sein, wenn die Menschenrechte auf beiden Seiten die
erste Priorität bekommen. Der "arabische" Raum war bis
1948 nie ganz "arabisch", sondern da waren grosse
jüdische und christliche Fantasie-Gemeinden, die einen
Fantasie-Moses oder einen Fantasie-Jesus verehrten,
und so kann es auch unter den Menschenrechten wieder
sein.
Fantasie-Tempel kann man auf jedem Berg errichten,
Fantasie-Moscheen auch. So lange die Menschenrechte
aber keine Fahne haben, scheinen sie sich ausserhalb
von Europa nicht durchsetzen zu können.
Es erscheint absolut unverständlich, wieso das
kriminell-rassistische Herzl-Buch "Der Judenstaat" bis
heute weiterhin verkauft werden darf. Dasselbe gilt
für arabische Schriften gegen Juden. Und die Position
von Israel an der traditionellen muslimischen
Wegekreuzung zwischen Asien und Afrika erscheint nicht
glücklich gewählt - es ist einer der schlimmsten Orte,
wo sicher nie Ruhe herrschen wird.
5. 3 Fantasien - aber Mutter Erde ist
REAL
Der Moses ist eine Fantasie - von ihm
wurde nichts gefunden. Die Beweise dafür sind im
Buck "Keine Posaunen vor Jericho" aufgeführt - Link.
Also ist das Judentum reine Fantasie, und auch der
jüdische Kalender ist nur eine Fantasie. Auch der
Jesus ist eine Fantasie - von ihm wurde nichts
gefunden, sondern das ist eine Code-Fantasie mit den
Zahlen 3,12,13 und 33 - Link.
Deswegen ist das Christentum nur eine Fantasie, und
auch der christliche Kalender ist nur eine Fantasie
- und der Vatikan ist eine
kriminell-pädophil-satanistische
Drogen-Geldwäscher-Mafia - Link mit
Videos - Link mit
Meldungen. Auch der Mohammed ist nur
eine Fantasie - von ihm wurde NICHT gefunden, und
der Name "Mohammed" war erst ab 850 in Gebrauch,
nicht um 600 - Link.
Somit ist auch der muslimische Kalender nur eine
Fantasie. Friede mit Heilungen und Anleitungen zur
Pflege des Planeten findet man bei Mutter Erde -
Mutter Erde ist REAL und jeder kann das lernen: http://www.med-etc.com
- schönen Tag noch! - Michael Palomino, 12.Mai
2019