Der Kalergi-Plan zur
Ausrottung der weissen Rasse mit einer Weltregierung
jüdischer Zionisten
Die Fantasie von Kalergi: Mestizen
sind eher manipulierbar, haben weniger Charakter und
sind weniger intelligent -- Realisierung des
Kalergi-Plans: Die Invasion der Einwanderer in Europa --
Der Kern des Plans: Die jüdische Herrenrasse regiert die
Mischlinge - Leben - Der Kalergi-Plan --
Adels-Zionistenjuden im Einklang mit dem Kalergi-Plan:
Masaryk, Benesch, Max Warburg, Ignaz Seipel, Karl
Renner, Edouard Herriot, Noel Baker, Winston Churchill,
Aristide Briand, Stresemann etc. -- Adels-Zionistenjuden
im Einklang mit dem Kalergi-Plan: Adenauer, John Foster
Dulles, Robert Schuman, Depasperi, Paul Henry Spaak,
Helmut Kohl, Jean-Claude Juncker etc.
Kalergiplan am 30.9.2023: ist eine Fehlplanung. Mit
den Platzverhältnissen stimmt etwas nicht, könnte eng
werden! [8]
präsentiert und übersetzt von Michael Palomino (2015 /
2021)
Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, Portrait
[1]
ein absolut hochkrimineller,
jüdisch-zionistischer Rassist
Die Fahne
der paneuropäischen Bewegung von 1923 [2]
[Die Fantasie von Kalergi: Mestizen sind eher
manipulierbar, haben weniger Charakter und sind weniger
intelligent]
<Der Kalergi-Plan ist ein Genozid-Projekt, das 1923 vom
Politiker-Mischling Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi
zusammen mit seinen Freimaurer-Kollegen ausgearbeitet wurde.
Sie waren die Vorreiter der Europäischen Union, die zum Ziel
hat, Europa zu zerstören und die weisse Rasse auszurotten,
während Multikulti und die massive Einwanderung von Negern,
Asiaten, Mestizen, Lateinamerikanern, Ureinwohnern aus
"Amerika" und Muslimen gefördert werden sollte, mit dem
Ziel, die Rassen alle zu vermischen. Auf diese Weise sollte
- so die spezielle Erwartung - eine passive Mischlingsrasse
heranzuzüchten, die gezähmt sein würde, die berechenbar und
manipulierbar sein würde, mit minderwertigem Charakter und
mit niedriger Intelligenz. Das Regieren sollte dann für
ewige Zeiten durch eine jüdische Eliten-Aristokratie möglich
sein. Das heisst, der minderwertige Geist sollte es den
neuen Mischlingen verunmöglichen, Rebellionen zu
organisieren, und sie sollten sich gar nicht mehr bewusst
werden, dass sie beherrscht würden.
Dieser Plan wurde in 28 Thesen ausgearbeitet und ist aus dem
Gebiet der Sozialwissenschaften inspiriert, wonach man die
Menschen wie Tiere auf einer Farm regieren kann, die wegen
ihrer niedrigen Intelligenz gar nicht rebellieren können.
[Ergänzung:
Genau dieser Herr Kalergi aber ist ja ein
Mischling und ist - wie er es selbst definiert -
eher manipulierbar, hat einen niedrigeren
Charakter und hat eine niedrigere Intelligenz.
Nun, Kalergi scheint wirklich von Dummheit
geschlagen und ein Verrückter zu sein - aber weder
die Politik noch die Justiz werden sich dessen
bewusst.
Der Haupt-Irrtum des dummen Mischlings Kalergi ist
die folgende Tatsache:
Die Friedlichkeit eines
Volkes hängt nicht von der Rasse und Identität
ab, sondern von den Waffen, über die ein Volk
verfügt, und wie man damit umgeht].
Realisierung des Kalergi-Plans: Die Invasion
der Einwanderer in Europa
Die Invasion der Einwanderer ist ja [im Jahre 2015] schon
im Gang und ist absichtlich durch neue wirtschaftliche
Standards und durch die Globalisierung herbeigeführt
worden. Es besteht bei den Regierungen nicht die Absicht,
der Einwanderer-Invasion Einhalt zu gebieten, die durch
die vielen Krisen bewirkt wird. Und gleichzeitig wird die
Mischlingskultur unterstützt, um die weisse Rasse
auszurotten. Dieses Ziel gilt für alle Länder mit einer
weissen Bevölkerung. Es betrifft nicht die asiatischen
Länder, noch die afrikanischen Ländern, wo keine
Migranten-Invasion stattfindet, sondern es betrifft nur
die Länder mit einer weissen Bevölkerung.
Die Invasion tarnt sich mit Worten wie Fortschritt,
Barmherzigkeit, Humanismus, Brüderlichkeit, soziale
Justiz, Gleichheit etc. Eigentlich aber handelt es sich um
einen kriminellen und brutal unbarmherzigen Plan, um die
Europäer zu zerstören.
Der Kern des Plans: Die jüdische Herrenrasse
regiert die Mischlinge
In seinen ersten schriftlichen Manifesten zwischen 1923
und 1925 betonte der Kalergi-Plan, dass die Juden die
Macht übernehmen würden, zuerst in Europa und dann auf der
gesamten Welt. Der Plan basiert auf einem jüdischen,
utopischen Rassismus und bezieht sich auf eine jüdische
"Herrenrasse". Der Ausdruck Herrenrasse, mit dem Adolf
Hitler die arische Rasse beschrieb, wurde auch von
Coudenhove-Kalergi verwendet, um den Anspruch der
jüdischen Oberherrschaft in Europa und auf der Welt
auszudrücken. Er verwendet auch laufend den Begriff
"jüdische Adelsrasse". Mit der Absicht, dieses jüdische
Reich zu gründen, proklamiert Kalergi die Abschaffung des
Rechts auf Selbstbestimmung der Völker. Danach sollte dann
die Vernichtung der Nationen durch die blitzartig und
massenhaft auftretende Migration kommen, oder auch die
Versetzung innerhalb Europas durch "ethnische"
Separatistenbewegungen wie der katalanische oder der
baskische Separatismus. Um Europa für die Juden
beherrschbar zu machen, wird vorgegeben, die rassisch
homogenen Bevölkerungen in Mischgruppen von Weissen,
Negern und Asiaten zu gruppieren. Diese Mischlinge sollten
dann die Eigenschaften wie Grausamkeit, Untreue und
weitere Eigenschaften haben, die gemäss Kalergi
willentlich herbeigezüchtet werden sollten, und die für
das Erreichen einer jüdischen Oberherrschaft absolut
notwendig sind.
Viel früher als Hitler hat Kalergi die Meinung der hohen
Leistungsfähigkeit über die weisse Rasse vertreten,
speziell der nordischen Unterrasse, aber im Gegensatz zu
Hitler wollte er kein Festhalten, keine Bewahrung und
Verstärkung dieser Rasse, sondern er wollte ihre
Zerstörung. Aus diesem Grunde gab er vor, die "Schöpfung"
zu bereichern, weil er richtig meinte, dass sich durch
eine Rassenkreuzung Talente und wunderbare Eigenschaften
dieselben eliminiert werden könnten. Trotz seiner
positiven Beurteilung dieser Rasse hat er den Plan zur
Ausrottung erfunden, ausschliesslich, weil er meinte, es
bräuchte leichter manipulierbare Menschen, wenn die Juden
die Macht übernehmen sollten.
In der aktuellen Zeit [Mitte 2015] finden wir in den
"amerikanischen" Medien andere Begriffe, die sich auf eine
Kolonisierung Afghanistans und des Irak beziehen. Dies
sind weitere Beispiele und Beweise die zeigen, dass sich
die Ideen von Kalergi weiterverbreiten. Es handelt sich um
"Nationenbildung" und bedeutet etwa die künstliche
Schaffung von Nationen, die den Menschen dienen sollen. Im
Hinblick auf die Idee von Kalergi über den blutsmässigen
Mischlingsmenschen sind ein grosses Wissen über die
Entwicklungsgeschichte und die Zucht von Rassen
auffindbar, die in einigen Punkten erstaunlich mit den
Forschung von Darwin und den Theorien des Dritten Reichs
übereinstimmen. Auch die moderne Wissenschaft, die vor
allem durch Israel gefördert wird, die mittels
DNA-Analysen die Juden von ihren Cousins, den Arabern,
unterscheiden kann, bestätigt das Wissen von Kalergi, ohne
dass man die Ursprünge dieses Wissens herausgefunden
hätte.>
Und da ist noch ein grosser Irrtum von Kalergi:
Mischlinge sind nicht dümmer, sondern haben verschiedene
Wurzeln und wissen deswegen meistens MEHR über die Welt
als "reinrassige" Menschen. Das heisst: Mischlinge haben
die Voraussetzung für MEHR Kombinationsvermögen und MEHR
Intelligenz.
Es kommt aber nicht auf die Intelligenz an, sondern es
kommt darauf an, in welche Richtung eine Person agiert.
Intelligente Menschen können sehr zerstörerisch sein, und
ein Gärtner kann die besten Gemüse des Dorfes ziehen, um
damit Leben zu retten.
Kalergi war ein österreichisch-japanischer Mischling:
<Richard Nikolaus Eijiro Graf Coudenhove-Kalergi
(japanisch: リヒャルト・ニコラウス・栄次郎・クーデンホーフ=カレルギー
Rihiyăruto-Nikorausu 栄次郎 (= Eijiro) Kūdenhōfu-Karerugī), (Tokio,
geb. am 16. November 1894 - gest. am 27. Juli 1972 in
Schruns, Vorarlberg, Österreich) war ein
österreichisch-japanischer Politiker und Geopolitiker, der
1923 ein Manifest "Pan-Europa" publizierte, das die
Gründung einer Internationalen, Paneuropäischen Union
annimmt, und mit dieser die Paneuropäische Bewegung in
Gang setzt, der Vorläufer des Europas von Maastricht und
der Europäischen Union. Dies ist dann der Hauptteil der
Realisierung des kriminellen "Kalergi-Plans". Kalergi gab
dem Konzept eines "Paneuropa" und dem "Paneuropäismus" die
Bedeutung der "Vereinigung aller Nationen Europas unter
einem einzigen Staat", mit der Nebenabsicht, Europa
ethnisch durch die Integration verschiedener, fremder
Rassen und Kulturen auf dem Kontinent zu verändern. Auf
diese Weise sollte ein kosmopolitisches Europa geschaffen
werden, multikulturell, multirassisch und eventuell alles
Mischlinge.
Das Buch von Kalergi "Pan-Europa" -
der Plan zur Zerstörung der Nationen und der weissen
Rasse in Europa, damit eine jüdisch-zionistische
Weltregierung regieren kann [3,4]
Leben
Er war der Sohn des Grafen und Diplomaten Heinrich
Coudenhove-Kalergi (Autor des Buches "Die Idiosynkresie
des Antisemitismus), der ein Österreich-Ungare war.
Seine Mutter, Mitsu Aoyama, war ursprünglich Japanerin.
Er machte an der Universität Wien sein Doktordiplom in
Philosophie und arbeitete als Journalist und Herausgeber
bei der Zeitung "Paneuropa". Er ist als der Begründer
der ersten Volksbewegung eines Vereinten Europas
anerkannt.
Nach der Publikation des Manifests im Jahre 1923
publizierte er seine wichtigste Schrift mit dem Titel
"Der Kampf um Paneuropa" (1925-1928) in drei Bänden.
Seine Ideen beeinflussten Aristide Briand und am 8.
September 1929 seine Rede in der Gesellschaft
der Nationen. Dann nach dem Anschluss Österreichs
flüchtete er [Kalergi] 1938 nach Frankreich und 1940 in
die "USA". Dort hielt er bis 1945 an der Universität New
York Seminare ab, um danach nach Frankreich
zurückzukehren. In den Verunreinigten Staaten
publizierte er 1944 sein Werk "Kreuzzug durch
Paneuropa". Nach seiner Rückkehr nach Frankreich
gründete er die Europäische Parlamentarier-Union. Am
Kongress dieser Union von 1947 (der vom 8. bis zum 12.
September 1947 stattfand) verteidigte er die Idee einer
Gründung eines grossen Markts mit einer stabilen
Einheitswährung. Dies sei das Mittel, um Europa das
Potential Europas neu zu entwickeln und um Europa an den
Platz zu bringen, der ihm im Konzert der Nationen
gebühren würde.
Im Jahre 1950 war er die erste Person, die den
Karl-den-Grossen-Preis erhielt, der von der Stadt Aachen
denjenigen vergeben wird, die "zur Idee eines vereinten
und friedlichen Europas beitragen".>
Der Kalergi-Plan
Der
zukünftige Mensch ist ein Mischling.
(Richard
Coudenhove-Kalergi: Praktischer Idealismus,
1925, p. 22)
Buch des kriminellen Mischlings Kalergi:
Praktischer Idealismus [5]
Kalergi war der Kopf der Verschwörung, die aktuell [Mitte
2015] die Substanz der Völker Europas bedroht. Schon im
Jahre 1923 war dieser Herr Kalergi der Kopf einer
Freimaurergruppe. Diese dunkle Gestalt proklamierte, dass
Europa von einer "jüdisch-aristokratischen Rasse"
dominiert werden würde. Um dieses Ziel zu erreichen
müssten die Europäer mit Negern und Asiaten gekreuzt
werden, so wie wenn es sich um Tiere handeln würde. Von
dieser "Kreuzung" erhoffte sich Coudenhove-Kalergi eine
Entwicklung einer niederen Menschenrasse, die leicht zu
regieren und ohne Charakter sei.
[Adels-Zionistenjuden im Einklang mit dem Kalergi-Plan:
Masaryk, Benesch, Max Warburg, Ignaz Seipel, Karl
Renner, Edouard Herriot, Noel Baker, Winston Churchill,
Aristide Briand, Stresemann etc.]
Unter seinen Anhängern der ersten Stunde befanden sich die
tschechischen Politiker Tomá¨
Masaryk und Edvard
Bene¨, wie auch der Bankier Max
Warburg, der von sich aus die
ersten 60.000 Mark zur Verfügung stellte.
Der österreichische Kanzler Ignaz Seipel und später auch
der österreichische Präsident Karl Renner haben später die
Führung der "Paneuropäischen Bewegung" übernommen. Kalergi
selbst gab an, dass adlige, französische Politiker seine
Bewegung unterstützten, um eine deutsche Revanche-Bewegung
zu unterdrücken. Auf diese Weise gerieten sie alle in die
Machenschaften dieser Verschwörer: Der erste, französische
Ministerpräsident Edouard Herriot und seine Regierung,
ebenso die britischen Führer aller politischer Richtungen
und darunter der Chefredakteur der London Times, Noel
Baker. Schlussendlich hat sich sogar Winston Churchill
dazu verführen lassen.
Im Jahre 1926 hielt sich Kalergi wieder für einige
Konferenzen in den "USA" auf, um mit aller Freundlichkeit
die "amerikanische", öffentliche Meinung vom Plan der
jüdischen Beherrschung Europas zu überzeugen. Hier
erwarteten ihn zwei neue Fans: der französische
Aussenminister Aristide Briand und der deutsche Kanzler
Stresemann. Im selben Jahr wurde Edvard Benesch als
Ehrenpräsident nominiert, genau der Mann, der später den
Genozid an 300.000 Sudentendeutschen leiten sollte. Der
bis dahin unbekannte Kalergi verhandelte auch mit
Mussolini, um die Selbstbestimmungsrechte der Österreicher
einzuschränken, und um immer noch die Siegernationen des
ersten Weltkriegs zu bevorzugen, aber Mussolini knickte
nicht ein.
[Adels-Zionistenjuden im Einklang
mit dem Kalergi-Plan: Adenauer, John Foster Dulles,
Robert Schuman, Depasperi, Paul Henry Spaak, Helmut
Kohl, Jean-Claude Juncker etc.]
Unzählige hohe Politiker des 20. Jahrhunderts waren in
dieser Gruppe, darunter muss speziell Konrad Adenauer
erwähnt werden, ausserdem der spanische Ex-Justizminister
Ríos sowie John Foster Dulles ("USA"). Ohne die Fundamente
der Demokratie zu respektieren und mit Hilfe der "New York
Times" und der "New York Herald Tribune" unterbreitete
Kalergi dem "amerikanischen" Kongress seine Pläne. Seine
Verachtung für das Prinzip der Volksregierungen wurde in
einem Satz im Jahre 1966 formuliert, als er an seine
Nachkriegszeit-Aktivitäten erinnerte: "Die folgenden 5
Jahre der Paneuropäischen Bewegung haben sich prinzipiell
nur auf diesen Bereich konzentriert: Mit der Mobilisierung
von Parlamenten wurden die Regierungen gestärkt, um ein
Paneuropa zu schaffen". Mit der Hilfe von Herrn Robert
Schuman, der französische Aussenminister mit hoher,
jüdischer Abstammung, erreicht Kalergi, dem deutschen Volk
die Herrschaft über die deutsche Stahlproduktion,
Eisenproduktion und Kohleförderung zu entreissen, und sie
wird einer supranationalen Kontrolle unterstellt.
Da erschienen noch weitere Namen: Depasperi, der Verräter
mit der Selbstbestimmung der Tiroler in Süd-Tirol, und Paul
Henry Spaak, der belgische Sozialistenführer, gibt
vor, Frieden zwischen Deutschen und Franzosen zu schaffen,
einfach über die Erben von Clémenceau hinweg, der doch
schon den Genozid-Plan von Versailles formuliert hat.
Schon in den 1920er Jahren wird die blaue Farbe für die
Fahne einer Europäischen Union definiert. Das
Grundsatzpapier von Kalergi mit der Schaffung eines
Multi-Kulti-Europa, die mit der Zerstörung der Macht der
Parlamente und Regierungen einhergeht, ist bis in die
heutigen Tage [2015] gültig, und findet mit dem
"Coudenhove-Kalergi-Preis" ihren Ausdruck, der Helmut Kohl
als Dank dafür verliehen wurde, dass er dem Plan Folge
leistete. Auch dem Freimaurer und mächtigen
Europapolitiker Jean-Claude
Juncker, Premierminister von Luxemburg, wurde mit
diesem Preis geschmeichelt.
Kalergi propagierte immer einen "Pazifismus", den der
Friede der Nationen erfordere, aber er erlaubte
gleichzeitig die jüdische Gewalt. Er unterstützte nur die
Erklärung über die Gleichheit vor dem Gesetz, bis das
aktuelle, jüdische System abgeschafft sein würde. Dies
wird als "Beseitigung der ungerechten Ungleichheit"
bezeichnet. Durch die Machtübernahme durch die "adlige,
jüdische Rasse", die dank der Gleichheit entstehen würde,
wird diese Gleichheit dann abgeschafft. Seitdem sind die
[hohen, rassistischen Adels]-Juden daran, ihre Macht über
die Nichtjuden mittels einer "gerechtfertigten
Ungleichheit" zu festigen. Diese Judenclique tut auch
Gesetze und Klauseln geringschätzen, die jeweils ein Land
definieren und die ein Land erfordert, wenn es darum geht,
andere Völker anzugreifen. Kalergi erklärt den unfähigen
Leuten, sich selbst zu regieren, und von diesem Punkt an
proklamiert er eine Neue
Weltordnung. Mit der globalen Abschaffung der
Demokratie geben die [hohen, rassistischen Adels]-Juden
vor, der ganzen Menschheit Frieden, Kultur und Ernährung
zu bringen. Nur diejenigen, die eine "glückliche
Abstammung" von der "adlig-jüdischen Rasse" sind dazu
qualifiziert, die Menschheit zu dirigieren.
Es wurde gerühmt, dass die Juden die Führer des
Sozialismus, des Kommunismus und des Kapitalismus seien.
Dies provozierte die Standpunkte der Nationalsozialisten
und der Faschisten. Der grosse, jüdische Einfluss in der
sowjetischen und in der "US"-Regierung oder in den
Geheimdiensten ist leicht beweisbar. Deswegen sind 37% der
Mitglieder des NKWD von
ethnisch-jüdischer Herkunft, vor allem in den hohen
Führungsetagen, obwohl allgemein formuliert, und im
Verhältnis zur übertriebenen Teilnahme bei diesen
Ideologien die Juden immer eine Minderheit bleiben.
Als er [Kalergi] seinen Plan [im Jahre 1923] vorschlug und
er sich als kommunistisch-kapitalistisch-jüdischer Führer
rühmte, hatten die Bolschewisten schon Millionen ihrer
politischen Gegner umgebracht. Er will "Schiesspulver,
Gold und Tinte" in den Händen der "jüdischen Oberrasse"
vereinigt sehen. Damit drückt Kalergi seine Schlüsselworte
aus, schon lange Zeit vor dem politischen Erscheinen eines
Hitler. Generell bestätigt dies einen jüdischen
Machtdurst, wie ihn nur die Antisemiten erkannten. Nun [im
Jahre 2015] kann man dies beweisen, wie weit ihre Pläne
schon gediehen sind (aus: Gerd
Honsik: Adios
Europa: Un Racismo Legal).>
Ich erinnere
noch einmal an das Friedensprinzip:
Die Friedlichkeit eines
Volkes hängt nicht von der Rasse und
Identität ab, sondern von den Waffen, über
die ein Volk verfügt, und wie man damit
umgeht.
Michael Palomino, 18. Juli 2015
Kalergi-Plan
14.10.2022: Telegram-Kanal "Caravan of Light": In diesen Telegram-Kanälen wird die aktuelle
arabische Massenmigration organisiert
https://report24.news/in-diesen-telegram-kanaelen-wird-die-aktuelle-arabische-massenmigration-organisiert/
Nach Schätzungen sind seit gestern bis zu
Hunderttausend auf dem Weg.
Unter dem Titel "Caravan of Light" strömen
aktuell zehntausende arabische Migranten in Richtung
Europa. Es handelt sich um eine "Reisebewegung", die
mit den Migrationsströmen des Jahres 2015 vergleichbar
ist. Organisiert wird sie unter anderem über
Telegram-Kanäle. Dort zeigt sich das Bild einer quasi
militärischen Operation mit strengen Regeln und
Sanktionen für Zuwiderhandelnde.
Kalergiplan 2.11.2022: Europa ist
schon ein halber Mischling
aus VK:
https://vk.com/id470001963#/id470001963?z=photo470001963_457252387%2Falbum470001963_00%2Frev
Das heisst NICHT, dass der IQ abwärts geht, sondern
der IQ geht abwärts, weil viele Leute sich durch das
TV und Handy verdummen lassen.
Kalergiplan 2.11.2022: Europa ist schon ein
halber Mischling - Karte [6]
Vor einhundert Jahren gründete der
Österreicher Richard Coudenhove-Kalergi die
Pan-Europa-Bewegung, die zur heutigen
Europäischen Union als Vorstufe zu den
„Vereinigten Staaten von Europa“ geführt hat.
Stefan Magnet, Chef-Redakteur des
österreichischen Internet-Alternativsenders
AUF1, zeichnet die ungeheuer einflussreiche
vorbereitende Rolle Kalergis auf das
Eliten-geführte Europa und insbesondere die
Massenmigration in einem Video1 nach,
dessen Transkription nachfolgend veröffentlicht
wird. (hl)
100 Jahre
Kalergi-Plan: Verschwörungstheorien ernst nehmen!
Von Stefan
Magnet, AUF1
Vor 100 Jahren veröffentlichte Graf Richard
Coudenhove-Kalergi seinen Plan zur Transformation
Europas, seine Vision eines multikulturellen
Europas. Anfangs belächelt, trat er bald seinen
Siegeszug an. Und heute, zum 100. Jubiläum, feiert
das EU-Europa die Geburtsstunde des Kalergi-Plans in
Wien. Wenn Verschwörungen als solche nicht erkannt
werden und die Pläne im Verborgenen gedeihen können,
dann werden sie früher oder später Wirklichkeit.
Nicht immer, aber immer öfter.
Richard Nikolaus von
Coudenhove-Kalergi 1894-1972 [9]
Wie sehr eine auf den ersten Blick wirre Utopie in
kurzer Zeit bittere Realität werden kann, zeigt das
Beispiel des Grafen Coudenhove-Kalergie, der 1894
geboren wurde und 1972 verstarb. Kalergi trat nach
dem ersten Weltkrieg in Österreich in Erscheinung
und verbreitete seine Vorstellung eines geeinten
Europas in Gestalt eines Staatenbundes.
Gesellschaftlich sagte er ein völlig vermischtes
Europa voraus und prophezeihte neue, kapitalistische
Machtstrukturen, die die alten Herrscherhäuser und
Monarchien ablösen würden.
Man muss sich in die Zeit vor hundert Jahren
zurückversetzen: Das deutsche Kaiserreich von
Wilhelm II. und die Habsburger Monarchie von Kaiser
Karl in Österreich waren nach dem ersten Weltkrieg
1918 untergegangen. Politisch junge und instabile
Republiken unternehmen erste Gehversuche. Von einer
außereuropäischen Einwanderung, gar aus Afrika,
konnte keine Rede sein. Es gab keine Afrikaner hier,
lediglich eine Hand voll Schwarzer an den
Herrscher-Höfen der Adligen. Und dort waren sie
Diener und das freiwillig.
Ob man Coudenhove-Kalergi mit seinen Ideen eines
künftigen europäischen Staates und einer
afroasiatischen Multikultur ernst nahm? Die breite
Öffentlichkeit mit Sicherheit nicht. Doch er
verschaffte sich Gehör und fand mächtige Verbündete,
mit deren Hilfe er über drei Jahrzehnte
konspirierte, um schließlich seiner Idee zum
Durchbruch zu verhelfen.
Vor exakt einhundert Jahren gründete Richard
Coudenhove-Kalergi die Pan-Europa-Bewegung. Am 17.
November 1922 erschien in der Wiener Neuen Freien
Presse ein Artikel: „Pan-Europa – ein Vorschlag“.
Ein Datum, das als Startschuss für die Bewegung
gelten kann. Und 2022 feiert man demgemäß in Wien
den 100. Geburtstag dieser Bewegung, die auf der
Webseite des EU-Parlaments als Wegbereiter der
heutigen Europäischen Union gewürdigt wird. Kalergi
sei ein Pionier der europäischen Integration gewesen
und weiter: „Mit seinen Visionen eines geeinten und
friedlichen Europas erwies sich Coudenhove-Kalergie
als Vordenker der Europäischen Union.“ Die Medien
bezeichnen ihn gleichlautend als Gründervater der EU
und als Vordenker für ein geeintes Europa.
Was wollte aber dieser Coudenhove-Kalergi wirklich?
Er begrüßte die Abschaffung des Blutadels, das Ende
der Monarchien und der alten europäischen
Herrscherhäuser. Die Kaiser, Könige und Fürsten von
einst werden nach dem ersten Weltkrieg in den 19er-,
20er-Jahren von Plutokratien beerbt, so Kalergi. –
Der Duden definiert Plutokratien als Staatsform, in
der die Besitzenden, die Reichen die politische
Herrschaft ausüben als Geldherrschaft. –
Coudenhove-Kalegi analysierte im Jahre 1922
messerscharf:
„Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie:
weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden
würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen,
während die faktische Macht in den Händen der
Plutokraten ruht. In republikanischen wie in
monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner
Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie
diktieren die Richtlinien der Politik, sie
beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung
die Wähler, durch geschäftliche und
gesellschaftliche Beziehungen die Minister. … An
die Stelle der feudalen Gesellschaftsstruktur
ist die plutokratische getreten. Nicht mehr die
Geburt ist maßgebend für die soziale
Stellung, sondern das Einkommen. Die Plutokratie
von heute ist mächtiger als die Aristokratie von
gestern. Denn niemand steht über ihr als der
Staat, der wieder ihr Werkzeug und Helfershelfer
ist.“ 2
Jede Veränderung der gesellschaftlichen
Verhältnisse müsse von Grund auf erfolgen, damit sie
fortdauernd wirken könne, so Kalergi. „Schule
und Presse sind die beiden Punkte, von denen aus
sich die Menschen unblutig erneuern und veredeln
ließen“, schrieb Kalergi damals. – Und
tatsächlich finden wir bis heute exakt dort
die meiste Gehirnwäsche.
Das Europa der Zukunft sei ein vereintes Europa,
das die nationalen Staaten und Völker hinter sich
lassen würde. Die Monarchie sollte nicht etwa durch
die Nationalstaaten Frankreich, Italien oder
Deutschland beerbt werden, sondern ein Pan-Europa,
ein geeintes Europa sollte entstehen, geführt von
einem neuen geistigen Adel. Und so gab er seiner
ersten Schrift, die 1922 in Leipzig erschien,
passenderweise den Namen „Adel“.
Er wählte einen unverbindlichen Erzählstil, der bei
der Lektüre streckenweise an den Transhumanisten
Youval Noah Harari erinnert, der hundert Jahre
später eine Fortsetzung einer Erzählung versucht.
Kalergi beschreibt Vorgänge, die er wahrnimmt und
zitiert Möglichkeiten der Zukunft, die er
heraufdämmern sieht. Dabei wählt er selten den
Befehlston. Freunde Kalergis stellen richtigerweise
fest, dass dieses Zitat etwa eine Fälschung sei. (Es
wird eingeblendet:) „Für Deutschland wünsche ich
mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse.“ Denn
so hat er´s in der Tat nicht gesagt. Er beschreibt
Szenarien, von denen er absolut überzeugt ist, dass
sie eintreten werden. Er gibt keine Befehle. Denn
die Adressaten seiner Botschaft verstehen auch so.
In seinem Buch „Adel“ schreibt er hingegen
wortwörtlich:
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling
sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der
zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und
Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide
Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen
ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine
Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“
Richard Coudenhove-Kalergi wörtlich. Dieses Zitat
vorangestellt, führt Kalergi aus, warum es sich bei
den gewachsenen Völkern in Europa um stupide
Inzucht-Produkte handle. Aus der völkerkundlichen
Forschung wissen wir, dass die Heiratskreise
früherer Zeiten nicht allzu groß waren. Vor der
Industriellen Revolution im 18. Jahrhundert kamen
viele Menschen nicht über die eigene Region, die
Dorfgemeinschaft und die Städte hinaus und
heirateten eben Menschen aus ihrem Dorf oder der
Nachbarschaft. Die Familien kannten sich vielfach
schon über Generationen.
Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass es genau in
dieser Zeit im 18. und 19. Jahrhundert eine
unfassbare Dichte an Erfindungen und Entdeckungen
gab, wie Motore, Schreibmaschine, (?), Zeppelin und
unzähliges anderes mehr. Und Namen wie Goethe,
Schiller, Kant, Beethoven oder Mozart sind mit
dieser Zeit verbunden. – Für Kalergi aber alles
Inzucht! Ob Bauern oder Adelige, Zitat:
„In beiden Fällen sind die Vorfahren
untereinander blutsverwandt und daher meist
physisch, psychisch, geistig einander ähnlich.
Infolgedessen vererben sie ihre gemeinsamen Züge,
Willenstendenzen, Leidenschaften, Vorurteile,
Hemmungen in gesteigertem Grade auf ihre Kinder
und Nachkommen. Die Wesenszüge, die sich aus
dieser Inzucht ergeben, sind Treue, Pietät,
Familiensinn, Kastengeist, Beständigkeit,
Starrsinn, Energie, Beschränktheit, Macht der
Vorurteile, Mangel an Objektivität, innere (?).
Hier ist eine Generation keine Variante der
vorhergehenden, sondern einfach deren
Wiederholung. An die Stelle der Entwicklung tritt
nur die Erhaltung.“
Hier erleben wir bei Kalergi dieselbe Verachtung
wie gegenüber den Menschen seiner Zeit, wie dies nun
hundert Jahre später bei den Transhumanisten unserer
Zeit der Fall ist. Die Menschen sind ungenügend,
starrsinnig, behäbig, minderwertig, und sie müssen
schleunigst verändert werden. Wenn man so will, ist
Kalergi ein umgekehrter Rassist. Er möchte die
Völker unbedingt vermischen, da er sich davon die
besten Eigenschaften erhofft. Die Rassen und Völker
so zu belassen, wie sie über Jahrtausende geworden
waren, ist für Kalergi abstoßend und keine Option.
Mischlingen sagt er düstere Eigenschaften wie
Charakterlosigkeit und Willensschwäche nach, und
trotzdem wären diese Mischlinge in der Zukunft
wesentlich besser als die Inzucht-Produkte seiner
Gegenwart des Jahres 1922.
„Die Folge ist“, so Kalergi, „dass
Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit,
Hemmungslosigkeit, Willensschwäche,
Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit
mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger
Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und weiterem
(?) verbinden. Mischlinge unterscheiden sich stets
von ihren Eltern und Voreltern. Jede Generation
ist eine Reaktion der vorhergehenden, entweder im
Sinne der Evolution oder der Degeneration.“
Für Kalergi ist klar: Kreuzung schafft originelle
Persönlichkeiten und zugleich charakterlose,
hemmungslose, treulose, willensschwache Mischlinge.
Der Inzucht-Mensch ist Einseelen-Mensch, der
Mischling Mehrseelen-Mensch, schreibt Kalergi. – Und
hier ist er wieder: der göttliche Schöpferwunsch
eines arroganten Ideologen.
Erlauben Sie mir eine kurze Bemerkung. Die
Transhumanisten fragen die Menschen auch nicht, ob
sie ihr Dasein eintauschen und künftig mit
Computer-Applikationen unter der Haut und
Roboter-Prothesen an den Gliedern leben wollen oder
im Gen-Labor fortgepflanzt werden sollen. Und so
fragte Kalergi in seiner Pan-Europa-Bewegung die
Europäer auch nie, ob sie ihre Heimat und ihre
Völker verändern wollten. Es gab nie eine
Volksabstimmung, keinen einzigen demokratischen
Volksentscheid darüber, dass die Europäer verdrängt
werden sollten zugunsten einer, wie Kalergi sagt,
eurasisch-negroiden Zukunftsrasse.
Und die Zukunfts-Mischlinge von damals 1922 sind
die vielfach innerlich zerrissenen
Migranten-Mischlinge von heute 2022. Kalergi
verlockte vor hundert Jahren noch, dass der
Mischling hemmungslos und willensschwach wäre und
mehrere Seelen in seiner Brust in unterschiedliche
Richtungen ziehen würden. Doch Millionen nach Europa
gelockte Einwanderer aus dem afro-asiatischen Raum
sind tatsächlich ohne Perspektive, heimatlos,
wurzellos, zerrissen. Kalergi waren die Schicksale
der einzelnen Menschen immer egal. Er hatte eine
Vision, zeichnete eine Perspektive und wie es den
verdrängten Einheimischen oder den neu
Eingewanderten, nach hier Gelockten dabei gehen
würde, das war ihm gleichgültig.
Kalergi hatte von Anbeginn an mächtige, wohlhabende
Verbindungen. Der Kalergi-Biograph Walter Döring
schreibt in seinem Buch „Ein Leben für Pan-Europa“: „Jetzt findet er bei seinen ehemaligen Brüdern
aus den verschiedensten Bereichen der Wirtschaft,
bei Organisatoren und Journalisten Hilfestellung
und Beratung.“ – Mit „Brüdern“ sind die Logenbrüder gemeint,
die Logenbrüder der Freimaurerei, wohlgemerkt, wie
aus der Biographie eindeutig hervorgeht. – „Entscheidend für die junge Pan-Europa-Bewegung
ist dabei die Unterstützung der Macht Warburg, der
von Richard Coudenhove-Kalergis (…)
Pan-Europa-Bewegung so begeistert gewesen ist,
dass er ihm 60.000 Mark zur Verfügung stellte.“
(So) steht es wörtlich in der Biographie.
Die Anfangsfinanzierung für Kalergis
Pan-Europa-Bewegung kam also von Max Warburg.
Wikipedia weiß über ihn: „Max Moritz Warburg (* 5. Juni 1867 in Hamburg;
† 26. Dezember 1946 in New York) war ein deutscher
Bankier und Politiker und Spross der wohlhabenden
deutsch-jüdischen Bankiersfamilie Warburg. Als
Leiter und Teilhaber der Privatbank M.M.Warburg
& CO war Warburg einer der bedeutendsten
Bankiers, Politikberater und Netzwerker seiner
Zeit.“
Sein Bruder Paul Moritz Warburg gilt als der
Ideengeber, Mitbegründer der US-Zentralbank FED.
Pan-Europa hatte also von Anbeginn an mächtige
Freunde. Mit dieser Anfangsfinanzierung von 60.000
Goldmark konnte die Pan-Europa-Bewegung auf eine
professionelle Basis gestellt und bekannt gemacht
werden.
1926 lernte Kalergi Konrad Adenauer kennen, der
mehr als 20 Jahre später der erste Bundeskanzler
Westdeutschlands nach dem zweiten Weltkrieg werden
sollte. Kalergi emigrierte 1938 zunächst nach
Ungarn, die Schweiz und schließlich in die USA. Dort
versuchte er gemeinsam mit dem ebenso im Exil
lebenden Otto von Habsburg vergeblich, eine
österreichische Exil-Regierung zu bilden und
verfasste 1944 einen Entwurf, also seinen Entwurf
von den „Vereinigten Staaten von Europa“. Er
arbeitete unbeirrt an seinem Deal. Und 1950 erhielt
er den Karlspreis der Stadt Aachen, später den
Konrad-Adenauer-Preis, das großgeschriebene
Ehrenzeichen mit Stern für Verdienste um die
Republik Österreich sowie das Große
Bundesverdienstkreuz mit Stern der BRD. Kalergi
wurde satte 54-mal für den Friedensnobelpreis
vorgeschlagen, erhielt ihn aber nie.
War Kalergis Verschwörung erfolgreich? Sie können
diese Frage selbst beantworten, wenn Sie heute aus
dem Fenster sehen oder mit der Straßenbahn fahren.
Dann wissen Sie, dass zumindest das
gesellschaftliche Modell von Coudenhove-Kalergi
Realität geworden ist. Ersetzungs-Migration und
Multikultur sind die verfeinerten Schlagwörter einer
Propaganda, die einst mit der Phantasie einer
eurasisch-negroiden Zukunftsrasse begonnen hat.
Und die Enkel Kalergis verfolgen seine Vision
unbeirrt und vehement – oder in dem Fall richtiger:
seine Nichte. Diese heißt Barbara Coudenhove-
Kelergi und publiziert regelmäßig zu bedeutenden
Themen in der in Wien erscheinenden rosa (?)
Tageszeitung „Der Standard“. Im Jänner 2015, also
noch vor Beginn des massiven Asyl-Ansturms damals –
wenige Monate später wurden dann die Grenzen
aufgebrochen – schrieb sie in konsequenter
Fortsetzung der Ideologie ihres Onkels orakelhaft:
„Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den
Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in
einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst
begonnen, und sie wird mit Sicherheit noch lange
nicht zu Ende sein.“ Und sie meldete sich auch in der Corona-Zeit
prophetisch zu Wort. Sie gab am 11. November 2021
die Parole aus: „Ja zur Impfpflicht!“ Das
war der Startschuss für die mediale und politische
Offensive der Covid19-Impfpflicht, die wenige Wochen
später im Parlament durchgepeitscht wurde.
Kalergi hatte eine Vision von einem
multikulturellen Europa, eine vor hundert Jahren
schier unglaubliche Vision. Und die meisten
Zeitgenossen ignorierten oder belächelten ihn. Nur
wenige, dafür sehr einflussreiche und mächtige
Männer erkannten sein Potential. Sie unterstützten
ihn und verhalfen seiner Vision zum Durchbruch. Es
dauerte nur wenige Jahrzehnte, und die
Transformation war in vollem Gange. Die Europäische
Union und die Vereinigten Staaten von Nordamerika
sind heute ein gesellschaftliches Abbild von
Kalergis Pan-Europa-Vision.
Der Kalergi-Geist vom multikulturellen Europa hat
heute von allen führenden Politikern Besitz
ergriffen. Und es ist ein striktes Tabu, sich gegen
die immerwährende Einwanderung auszusprechen. Die
führenden Gestalter Europas bekannten sich auch zu
Kalergi, wie sich auch die EU zu ihm als
Gründervater bekennt. Hier im Bild (wird
eingeblendet) erkennen wir den ehemaligen deutschen
Kanzler Kohl wie er den Coudenhove-Kalergi-Preis
entgegennahm 1991 in Bonn: für ausgezeichnete,
überragende Leistungen in der Europa-Politik, rechts
im Bild Otto von Habsburg.
Der Antrieb für Multikultur ist weder
Menschlichkeit noch Nächstenliebe oder Toleranz.
Kalergi und die Seinen wollten keine natürlich
gewachsenen Völker, und sie lehnten eine organische
Entwicklung als lahme Inzucht ab. Kalergi wollte
Schöpfer spielen und einen neuen Menschen
erschaffen. –
Und bei den Transhumanisten ist es ähnlich. Ihre
Rezeptions-Utopien klingen so fern, dass sie kaum
jemand beachtet. Sie erlauben es unserem Verstand
nicht, sich täglich damit zu befassen, da es
dringlichere Probleme im Alltagskampf gibt: die
hohen Preise, der Kampf gegen Zwangsmaßnahmen, das
nackte Überleben.
Doch die Transhumanisten von heute sind nicht
weniger zielstrebig als der Kalergi von damals.
Kalergi war wohlhabend und hatte mächtige Freunde,
die Transhumanisten heute, die aber haben ein ganzes
Netzwerk von unvorstellbar reichen und mächtigen
Leuten. Sie besetzen die Chef-Etagen gigantischer
globaler Konzerne, was sich beispielhaft am
Google-Konzern verdeutlichen lässt. Die
Transhumanisten sind bereit, die Welt umzugestalten,
und sie tun es Tag für Tag ein Stück mehr.
Die Recherchen zu dieser Sendung habe ich in meinem
Buch „Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit“
ausführlich dokumentiert, mit allen Quellen
versehen. Auf 450 Seiten zeige ich, wie die
Globalisten seit mehr als hundert Jahren versuchen,
die totale Kontrolle über die Menschheit zu
erlangen. Coudenhove-Kalergi war ein Meilenstein,
dessen Pan-Europa-Bewegung in diesen Tagen den
hundertsten Geburtstag feiert.
——————————–
Anmerkungen: 1 auf1.tv
2 Richard Coudenhove-Kalergi: Ein Leben für Europa,
S. 39
Es wird behauptet 21.9.2023: Lampedusa
ist von der EU geplant! Insgesamt sollen 70
Millionen Asylanten kommen: EU-Kommissar: Brauchen über 70 Millionen Migranten
in 20 Jahren
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63303
Der kriminell-päd.kath. Gay-Papst am
22.9.2023: ist ganz Kalergiplan: Papst Franziskus mahnt: Migranten zu retten ist
eine «Pflicht der Menschlichkeit»
https://www.blick.ch/politik/papst-franziskus-mahnt-migranten-zu-retten-ist-eine-pflicht-der-menschlichkeit-id18970125.html
Er hat doch schon die "Coronaimpfung" als "heilige
Pflicht" bezeichnet...
Kalergiplan gegen Europa läuft
30.9.2023: Taxi-Service statt Seenotrettung ...
https://t.me/CNconspiracynewsroom/77457?single
https://t.me/c/1292545312/48611
So verläuft die "Seenotrettung" im Mittelmeer.
Finanziert mit 🇩🇪 Steuergeldern.
"Yes. And it’s called saving lives." via 👉 X
(https://twitter.com/hori_____zont/status/1708022536598855783?t=b26gLc6m0bilaPKwze93Bw&s=19)
So sieht die Seenotrettung™ seit Jahren dort aus (das
Video wurde am 03.12.2016 veröffentlicht
(https://youtu.be/TbIc1LZqIAw?si=AlcryzvFVjx9vvZz))
Taxi service instead of sea rescue... This is how “sea
rescue” works in the Mediterranean. Financed with 🇩🇪
tax money. "Yes. And it's called saving lives." via 👉
X
(https://twitter.com/hori_____zont/status/1708022536598855783?t=b26gLc6m0bilaPKwze93Bw&s=19)
This is what sea rescue™ has looked like there for
years (the video was published on December 3rd, 2016
(https://youtu.be/TbIc1LZqIAw?si=AlcryzvFVjx9vvZz))
Netzfund 30.9.2023: Der Kalergiplan
ist eine Fehlplanung - Karte
https://t.me/c/1292545312/48585
30.9.2023: Der Kalergiplan ist eine Fehlplanung -
Karte [7]
Widerstand: Musk gegen Kalergiplan
30.9.2023: Er warnt Deutschland vor den FALSCHEN
Rettern, die nur Vergewaltiger und Gewalt ins Land
holen: Elon Musk erhitzt die Gemüter: "Ist sich die
deutsche Bevölkerung dessen bewusst?" https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/elon-musk/elon-musk-erhitzt-die-gemueter-ist-sich-die-deutsche-bevoelkerung-dessen-bewusst-2969746Von
Malte
Kurtz
Los Angeles - In einem Beitrag auf seiner
Plattform "X" (ehemals Twitter) hat Elon
Musk (52) die Seenotrettung deutscher
NGOs im Mittelmeer kritisiert. Das Auswärtige
Amt reagierte und seither entbrannte unter dem
Beitrag eine Debatte über die deutsche
Politik, an der sich vor allem
populistische Größen beteiligen.
Der Multimilliardär und Techniker-Unternehmer
teilte am Freitag auf seinem Profil einen
Beitrag des italienischen Radiosenders "Radio
Genoa", in dem über acht Schiffe deutsche NGOs
berichtet wurde, die derzeit vor der
italienischen Küste Geflüchtete
aufsammeln und ans Festland bringen.
"Ist sich die deutsche Bevölkerung dessen
bewusst?", schrieb Musk dazu. "Ja. Und das nennt
man Leben retten", reagierte das Auswärtige Amt
prompt.
Musk ging sogar noch weiter und erklärte in
weiteren Posts, dass Deutschland dadurch die
Souveränität Italiens verletzen würde. Ebenso
müsse eine Regierung abgewählt werden, die gegen
den Willen des Volkes handeln würde, so der
52-Jährige in Bezug auf aktuelle Umfragewerte in
Deutschland.
Diese Ansicht des Tesla-Gründers wird in den
Kommentaren deutlich häufiger geteilt, als die
des Auswärtigen Amts. So reagierte auch die
AfD-Chefin Alice Weidel (44) und schrieb: "Die
Bürger sind sich dessen nicht bewusst.
Stattdessen bevorzugen es die
regierungsfreundlichen Medien in Deutschland
über den 'Klimawandel'
und die 'Letzte
Generation' zu berichten."
Unzählige weitere Kritik an der deutschen Asylpolitik
sowie gegen die Bundesregierung selbst können in
der Kommentarspalte nachgelesen werden.
Für Musk scheint das Thema illegale Migration
in den letzten Tagen dabei ganz oben auf der
Tagesordnung zu stehen. Ebenfalls am Freitag
besuchte er im US-Bundesstaat Texas einen
Grenzübergang, um sich selbst ein Bild von der
Lage zu machen und erklärte: "Illegale Migration
muss aufhören, aber ich befürworte die
Ausweitung und Vereinfachung legaler
Einwanderung."
Kalergiplan
in Grüssel am 30.9.2023: Die kriminellen Grünen
werden unzurechnungsfähig: Sie sind auf dem
Nazi-Tripp: Erik Marquardt gegen Musk:
Grüner EU-Politiker dreht durch: Alle
"rechtsradikal", die gegen Seenotrettung sind
Die Bilder der Invasion von Lampedusa durch junge
und meist männliche Migranten lassen auch
US-Milliardär Elon Musk (51) nicht kalt. Dass er
diese mit seiner Reichweite einem enormen Publikum
vor Augen führt, lässt viele Linke rotieren. Ein
grüner EU-Abgeordneter nennt jetzt alle, die
Migranten NGOs kritisieren, “rechtsradikal”.
“Musk verbreitet Verschwörungsmythen”. Zu
dieser Schlagzeile mit Schlagseite ließ sich
zuletzt auch das deutsche Nachrichtenmagazin
“Spiegel” hinreissen. Doch was der Tesla-Boss
auf seiner früher als Twitter bekannten
Plattform X teilt, sind lediglich Bilder, die
das gesamte Ausmaß der Asyl-Invasion auf der
italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa erahnen
lassen.
Kritik ist "Rechtsradikale
Verschwörungstheorie"
Die Wahrheit ist nicht zumutbar,
scheinen sich viele linke Politiker nun
auch zu denken. Besonders bemerkenswert
ist die Reaktion des grünen
EU-Abgeordneten Erik Marquardt
(35). Er folgt dem Beispiel des Spiegels
und schreibt (auf der Musk-Plattform X):
“Die Hetze gegen die zivile
Seenotrettung ist eine rechtsradikale
Verschwörungstheorie, die das Ziel hat,
Menschen ertrinken zu lassen, um damit
andere abzuschrecken.”
Die Hetze gegen die
zivile Seenotrettung ist eine rechtsradikale
Verschwörungstheorie, die das Ziel hat,
Menschen ertrinken zu lassen, um damit andere
abzuschrecken. In Wahrheit haben Studien und
Gerichte die Vorwürfe widerlegt und mehr als
90% kommen ohne Rettung durch NGOs an.
Angriffe gegen Musk kamen aber auch von viel
gewichtigerer Stelle. Das Auswärtige Amt in
Berlin und der US-Milliardär Elon Musk haben sich auf
dessen Internetplattform X eine
Auseinandersetzung über die deutsche Hilfe für
die “Bergung von Migranten” im Mittelmeer
geliefert. Musk bezog
sich dort am Freitag auf einen italienischen
Post, der die AfD lobte und kritisierte, dass
Rettungsschiffe von Hilfsorganisationen mit
deutscher Unterstützung Migranten aufnehmen.
“Weiß die deutsche Öffentlichkeit davon?”,
schrieb Musk
auf der früher als Twitter bekannten Plattform,
wie der eXXpress bereits berichtete. Das
Auswärtige Amt reagierte über sein
englischsprachiges X-Konto prompt: “Ja. Und das
nennt man Leben retten.” Musk legte aber
noch einmal nach und schrieb: “Ihr seid also
wirklich stolz darauf. Interessant. Ehrlich
gesagt bezweifle ich, dass die Mehrheit der
deutschen Öffentlichkeit dies befürwortet. Haben
Sie eine Umfrage durchgeführt?” Wenn Deutschland
große Mengen “illegaler Einwanderer” auf
italienischen Boden transportiere, habe das
“Invasions-Vibes”.
Die Taktik von Erik Marquardt und seinen
Verbündeten ist natürlich nicht neu. Schon bei der
Flüchtlingswelle im Jahr 2015 wurden alle als
“rechtsextrem” diffamiert, die bedenken an der
unkontrollierten Zuwanderung und deren Folgen
formulierten.
Noch frischer in Erinnerung ist diese Erfahrung wohl
all jenen, die für ihre Skepsis an den
Corona-Maßnahmen und der Impfung in Medien und
Politik zu “Rechtsextremen” – wenn nicht sogar
zu “Nazis” – wurden.
Kalergiplan am 1.10.2023: ist eine
Fehlplanung
von Michael Palomino, 1.10.2023
aus: https://t.me/c/1292545312/48585
Ist der Kalergiplan eine Fehlplanung? Auf der Karte
wird Europa nicht grösser, wenn da immer mehr Leute
importiert werden.
Es könnte in Europa Platzprobleme geben.
Hat Soros bereits Alzheimer?
Ich denke eher, dass all die Afros nur Kanonenfutter
für die Ostfront sind!
Kalergiplan am 30.9.2023: ist eine Fehlplanung. Mit
den Platzverhältnissen stimmt etwas nicht, könnte
eng werden! [8]
Kalergiplan gegen Ungarn am 1.10.2023:
Orban: Migranten schossen mit Sturmgewehren auf
Grenzpolizisten
https://exxpress.at/orban-migranten-schossen-mit-sturmgewehren-auf-grenzpolizisten/
https://t.me/achtungachtungschweiz/40324
"„Sie haben den Rubikon überschritten“, verurteilte
nun Ungarns Premierminister Viktor Orban die
Asyl-Invasion. In den vergangenen Nächten hätten
Migranten aus Sturmgewehren das Feuer auf
Grenzschützer eröffnet, versuchten, sich ihren Weg
nach Europa frei zu schießen."
Kalergiplan im Mossad-ZDF (4R) am
1.10.2023: Illegale Einwanderer heissen nun
"Ankommende"
Illegale Migranten werden vom ZDF neuerdings als
Ankommende bezeichnet. Eines muss man den
öffentlich-rechtlichen Sendern lassen: Die Kreativität
bei der Verdummung und Verarschung der Zuschauer nimmt
nicht ab.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63955
Kalergiplan im 4Ram 1.10.2023:
Ungarischer Geheimdienst: Migranten bereiten
Bürgerkrieg in Deutschland vor
https://unser-mitteleuropa.com/ungarischer-geheimdienst-migranten-bereiten-buergerkrieg-in-deutschland-vor/
https://t.me/c/1292545312/48739
Während deutsche Politiker und Medien keine
Gelegenheit auslassen, uns weiterhin die neue bunte
Welt von Multikulti schmackhaft zu machen, warnt der
ehemalige ungarische Geheimdienstchef Laszlo Földi im
staatlichen ungarischen Fernsehen vor Zehntausenden
Migranten, die – finanziert mit Ölgeld – einen
Bürgerkrieg in Deutschland vorbereiten. Sie werden aus
den sogenannten “NO-GO-Areas“ heraus losschlagen und
ihr Kampfgebiet sukzessive erweitern. Gleichzeitig
werden islamische Parteien gegründet, die dann auch
politisch die Macht in Deutschland übernehmen.
Eine itelienische Fernsehreportage zeigt erschreckende
Videos von der Mittelmeerroute. Migranten auf Booten
attackieren die Küstenwache mit Steinen, drohen mit
Macheten und Benzinkanistern. Der Reporter erklärt
fassungslos: „Es ist wie eine Seeschlacht!“
Nach Elon Musk Twitter-Streit mit dem Auswärtigen
Amt wegen eines Tweets der deutsche „Seenotretter“
und deren Unterstützung durch die deutsche Regierung
kritisierte, titelte der Spiegel, dass Musk
„Verschwörungsmythen“ verbreite. Nun schießt Musk
auf deutsch zurück. [...] Der Spiegel titelte
am Samstag entgegen aller Fakten „Musk verbreitet
Verschwörungsmythen zu deutschen Seenotrettern“ –
doch dagegen wehrte sich der Tesla- und X-Chef nun
auf Twitter. Auf Deutsch postete er unter den
Artikel: „Du hast nicht mehr alle Tassen im
Schrank“.
Musks Reaktion auf die Diffamierung des Spiegels
sorgte für Begeisterung bei vielen deutschen
Twitter-Usern – ähnlich wie sein Schlagabtausch mit
dem Auswärtigen Amt. Der X-Account von Baerbocks
Ministerium hatte am Freitag auf Englisch auf den
Tweet von Musk geantwortet „Ja. Und man nennt es
Leben retten.“ Doch das ließ der X-Chef nicht
auf sich sitzen. Er schoss zurück: „Also seid ihr
wirklich stolz darauf. Interessant“. Weiter schrieb
er: „Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass eine
Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit das
unterstützt. (…) Sicher ist das eine Verletzung der
Souveränität Italiens, wenn Deutschland große Mengen
an illegalen Migranten auf italienischen Boden
bringt“.
Zuletzt schrieb Musk „Hat Invasions-Vibes“ –
vielleicht eine Anspielung auf den von ihm
zitierten Tweet oder seinen Urheber, mit dem der
ganze Streit begonnen hat. Der Spiegel
echauffierte sich in seinem Artikel – in dem, auf
den Musk nun reagierte – nämlich genau darüber:
Der Account „RadioGenoa“ würde „regelmäßig
rechtsradikale Inhalte“ verbreiten. Als Beweis
wird ein Zitat aus einer Telegram Nachricht
angeführt, in der es heißt: „Wenn wir die Invasion
nicht stoppen, könnte das auch in der Schule
deines Kindes in Europa passieren“. Dazu postete
er ein Video von einer Klasse mit verschleierten
Mädchen.
Das ist der einzige Grund, warum der Spiegel Musk
„Verschwörungsmythen“ vorwirft. Musk bezieht sich
in seinem Tweet aber auf die Aussage, dass die NGO
Schiffe, die Migranten über das Mittelmeer nach
Italien bringen, von der deutschen Regierung
subventioniert werden. Und dagegen liefert der
Spiegel keine Beweise. Dass unsere Regierung genau
das tut und die vermeintlichen „Seenotretter“ mit
Schleusern kooperieren, ist nämlich ein Fakt. Das
bewies der Focus erst am Samstag mit einer
umfangreichen Recherche.
Schweden mit
Kalergiplan 2.10.2023: hat das Militär auf den
Strassen: Schweden muss jetzt sein Militär einsetzen, um
die Massenmigration in Schach zu halten https://uncutnews.ch/schweden-muss-jetzt-sein-militaer-einsetzen-um-die-massenmigration-in-schach-zu-halten/
Kalergiplan in Italien 2.10.2023:
Migranten werfen Steine gegen Polizeiboot
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/49011
Kalergiplan in Polen 2.10.2023:
Migranten wollen Grenzzaun aufschneiden
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/49012
Kalergiplan in Mexiko gegen die "USA"
am 2.10.2023: Haiti-Mann hat eine UNO-Geldkarte, die
sich immer wieder auflädt
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/49027
Dieser Haitianer in Mexiko versucht, nach Amerika zu
gelangen.
Er besitzt eine Geldkarte, die angeblich von der UNO
ausgestellt wurde und regelmäßig aufgeladen wird.
Vielleicht ist er es, der die Krise finanziert?
Finanzieren die Vereinten Nationen die Invasionen
Die Wahrheit ist nicht mehr aufzuhalten.
Bei einem Kanzlergespräch in Hamburg speiste
Scholz die Bürger überwiegend mit Plattitüden ab. In
der Migrationspolitik und auf dem Wohnungsmarkt
verspricht der Kanzler Besserung.
Kalergiplan
in Freiburg im Breisgau 3.10.2023: Grüner Tobias
Hailer geht zur CDU wegen Migrationsfragen: „Verweigerungshaltung“ in der
Migrationspolitik: Gemeinderat verlässt die
Grünen https://apollo-news.net/verweigerungshaltung-in-der-migrationspolitik-gemeinderat-verlaesst-die-gruenen/
Tobias Hailer war langjähriger Vorsitzender des
Ortsverbandes Hexental der Grünen und saß im
Merzhausener Gemeinderat. Wegen der
Migrationspolitik und der fehlenden Abgrenzung
nach links ist damit Schluss. Hailer tritt aus
Partei und Fraktion aus - wechselt zur CDU.
GB gegen Kalergiplan am 3.10.2023:
Innenministerin Suella Braverman warnt vor der
Invasion und will rechtliche Anpassungen: KEINE
Menschenrechte für Kriminelle: Sie ist selbst ein Kind von Einwanderern: Britische
Innenministerin wettert gegen Migranten
https://www.suedtirolnews.it/politik/britische-innenministerin-wettert-gegen-migranten
Die britische Innenministerin Suella Braverman hat
sich erneut in drastischen Worten gegen Zuwanderung
ausgesprochen. “Der Wind des Wandels, der meine
Eltern im 20. Jahrhundert quer über den Globus
getragen hat, war nur eine Böe im Vergleich zu dem
Hurrikan, der auf uns zukommt”, sagte Braverman am
Dienstag. Bereits vor einem Jahr hatte die
Hardlinerin, selbst ein Kind von Einwanderern, die
Ankunft irregulärer Migranten eine “Invasion”
genannt.
Braverman kritisierte beim Parteitreffen der
regierenden Konservativen in Manchester außerdem das
Human Rights Act genannte Gesetz, das die
Menschenrechte aus der Europäischen
Menschenrechtskonvention in Großbritannien
verankert. “Ich bin überrascht, dass sie den nicht
den “Criminal Rights Act” genannt haben”, sagte
Braverman – auf Deutsch: “Kriminellenrechtsgesetz”.
Sie betonte, das Land sei verstrickt in ein dichtes
Netz internationaler Regeln, die für eine andere
Zeit gemacht worden seien.
Die Konservativen von Premierminister Rishi Sunak
liegen derzeit in Umfragen deutlich hinter der
oppositionellen Labour-Partei. Die Briten wählen
voraussichtlich im nächsten Jahr ein neues
Parlament. Braverman werden Ambitionen
zugeschrieben, Sunak bei einer Wahlschlappe als
Parteichef ablösen zu wollen. Nach Meinung von
Beobachtern würden die Tories damit weiter nach
rechts rücken.
Während Bravermans Rede wurde ein Mann nach
kritischen Kommentaren von Sicherheitskräften aus
dem Saal eskortiert. Medienberichten zufolge
handelte es sich um Parteimitglied Andrew Boff. Der
Nachrichtenagentur PA sagte das Mitglied des
Londoner Stadtrats, Bravermans Rede lasse die
Konservative Partei trans- und
homosexuellenfeindlich wirken. Die Partei trete
schon lange für LGBT+-Rechte ein, und die
Innenministerin zerstöre diese Bilanz.
Von: APA/dpa
Kalergiplan am 3.10.2023: Europa mit
300 Millionen Weissen soll mit 300 Millionen
Schwarzen ergänzt werden: EU will 300 Millionen Afrikaner holen!
Erklärung von Marrakesch! HD 1
https://www.youtube.com/watch?v=pC7o3uSHqlc
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64157
DAS ABKOMMEN VON MARRAKESCH! DAS IST DER WAHRE
HINTERGRUND DER EU UND BRD ASYLPOLITIK‼️
Spätestens jetzt, nach dem Anschauen dieses Videos,
wird sicher jedem klar sein warum nach wie vor kein
"Asylant" abgeschoben wird!
Und hieraus erschliesst sich zudem auch in der
logischen Schlussfolgerung, warum in Deutschland
lebende Deutsche Ureinwohner aus ihren Wohnung und
Altenheimen vertrieben werden, um Scheinasylanten bzw.
Wirtschaftsflüchtlingen Platz zu machen!
Krimineller Kalergiplan in Marseille
(Frankreich) am 3.10.2023: Invasion von 1000en
Afrikanern: Aktuelle Bilder aus Marseille in Frankreich das von
der Masseneinwanderung heimgesucht wird.
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/49286
Kalergiplan 5.10.2023: Die Flüchtlinge
werden geschult+zu Schauspielern ausgebildet: Wie Migranten von NGOs rechtlich geschult und zu
Schauspielern ausgebildet werden!
Video auf YouTube:
https://youtu.be/NMPC_Zc9LGY
Kalergiplan
in Europa 5.10.2023: Es deutet alles auf
Stromausfall und Bürgerkrieg hin C.-Wahnsinn: DAS passiert
als nächstes! (aufgedeckt)
Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=4MsSlcSwpGQ
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79778
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [05.10.2023 11:02]
Kalergiplan in Mexiko 5.10.2023: An
die Flüchtlinge werden Blanko-Kreditkarten und
andere Mittel und Medis verteilt, damit sie mit
ihrer Invasion die Zerstörung der "USA" betreiben:
FLÜCHTLING“ LÄSST BOMBE PLATZEN – Die UNO verteilt
Milliarden Steuergelder an arme Menschen in
Entwicklungsländern, damit sie sich auf den Weg
machen https://legitim.ch/fluechtling-laesst-bombe-platzen-die-uno-verteilt-milliarden-steuergelder-an-arme-menschen-in-entwicklungslaendern-damit-sie-sich-auf-den-weg-machen/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64322
TAPACHULA, Mexiko – Das Flüchtlingshilfswerk der
Vereinten Nationen (UNHCR), das
Milliarden an US-Steuergeldern erhält, verteilt
Geldkarten und andere Mittel für Unterkunft und
verschreibungspflichtige Medikamente an Migranten,
die zu Hunderttausenden in diese südmexikanische
Stadt strömen.
Jeden Tag zieht die Nachricht von der
UN-Bargeldhilfe lange Schlangen hoffnungsvoller
Migranten an, die auf dem Weg in die USA sind, um
ein großes, graues Gebäude zu erreichen, in dem
Antragsteller und Interviewer darüber entscheiden,
wer das Geld bekommt.
Der Haitianer Luis Ponce stand an einem der letzten
Tage in der Schlange, nicht um seinen Antrag zu
stellen, sondern um sich bei den Beamten zu
beschweren, dass die UNO im Rückstand ist. Die
internationale Organisation hatte sein mit einer
Debitkarte verknüpftes lokales Bankkonto, ein
gelb-graues Plastikteil mit einem
UNHCR/ACNUR-Abzeichen in der linken oberen Ecke,
nicht mit den geschuldeten 3.600 Pesos (etwa 180
Dollar) aufgeladen.
„Wir haben kein Geld mehr“, beklagte sich Ponce und
zeigte die leere Karte vor.
Wie das Center for Immigration Studies bereits berichtete,
nachdem es die Geldkarten in einem Migrantenlager in
Reynosa, Mexiko, zum ersten Mal gesehen hatte,
erhöhen die Vereinten Nationen die Menge an Bargeld
und anderer direkter finanzieller Unterstützung für
Einwanderer entlang des Migrantenpfads von Panama
nach Texas drastisch, und zwar an einer unbekannten
Reihe von etwa 100 Zwischenstationen wie dieser in
Tapachula. Dies ist Teil eines Programms, das die
Vereinten Nationen „bargeldgestützte
Interventionen“ („cash-based interventions“,
CBI) nennen. In UN-Dokumenten heißt es, das Programm
solle „den Begünstigten das Gefühl von Wahlfreiheit
und Eigenverantwortung zurückgeben“, was durchaus
bedeuten kann, dass die Migranten in der Lage sind,
weiter nach Norden zu ziehen, anstatt nach Hause
zurückzukehren.
Es wurde nicht viel über die CBI öffentlich
berichtet, z. B. in welchem Umfang sie genutzt wird.
Ich habe jedoch berichtet, dass
Familien monatlich Hunderte von Dollar zur
„uneingeschränkten und bedingungslosen“ Verwendung
in den jeweiligen Landesteilen erhalten können, je
nachdem, wo sie sich auf dem Weg befinden (in der
nordmexikanischen Stadt Reynosa erhielten Familien
alle 15 Tage 400 Dollar). In einem UN-Dokument heißt
es, dass das Geld in Umschlägen ausgehändigt und auf
Bankkonten überwiesen werden kann, um die
Unterbringung zu unterstützen und sogar die
Transportkosten zu decken, wenn sich die Migranten
zusammenschließen. Die Vereinten Nationen begannen
2019 mit der Aufstockung von CBI und gaben 60
Millionen Dollar für 29.000 Migranten in
Lateinamerika aus. 2020 wurden die Ausgaben
verdoppelt, und für 2022 und darüber hinaus ist eine
erhebliche Steigerung des Einsatzes in Nord- und
Südamerika geplant.
Wachsendes amerikanisches Wissen – und
zunehmender Unmut. Doch als sich die
Nachricht von diesem unzureichend dokumentierten
UN-Bargeldprogramm verbreitete, löste sie bei
einigen Amerikanern, darunter eine wachsende Gruppe
republikanischer Kongressmitglieder, wachsende
Empörung aus. Sie sehen in der Hilfe eine vom
US-Steuerzahler finanzierte materielle Unterstützung
für die illegale Einwanderung über die Südgrenze,
die dazu beigetragen hat, die größte Massenmigration
in der Geschichte der USA anzuheizen, die immer noch
anhält.
Ein Ergebnis der Empörung im Kongress ist das
kürzlich eingeführte Gesetz „No Tax Dollars for
the United Nations Immigration Invasion Act“
(Keine Steuergelder für die Einwanderungsinvasion
der Vereinten Nationen), das von dem texanischen
Abgeordneten Lance Gooden (R) und 11 weiteren
republikanischen Abgeordneten unterstützt wird. Es
würde die im Haushalt des Weißen Hauses für 2022
vorgeschlagenen Zuwendungen in Höhe von 3,8
Milliarden Dollar an UN-unterstützte Organisationen
verbieten.
„All das hört sich so an, als würden sie
US-Steuergelder verwenden, um diese Invasion in die
Nation zu fördern, und es erscheint mir seltsam,
dass wir eine Organisation unterstützen würden, die
dies fördert und finanziert“, sagte Gooden kürzlich
in einem Interview. „Das ist völlig verrückt. Ich
bin verblüfft, dass es nicht mehr Empörung gibt,
aber ich denke, der Mangel an Empörung ist auf den
Mangel an Wissen zurückzuführen.“
Endlich spricht die UNO, ein wenig.
Bislang haben die Vereinten Nationen zu dieser
aufkeimenden öffentlichen Kontroverse geschwiegen.
Aber in Tapachula erklärte sich die lokale
Informationsbeauftragte der Organisation für Mexiko,
Silvia Garduno, bereit, einige schriftliche Fragen
über das Programm für das Center for Immigration
Studies zu beantworten, beantwortete aber bei
Redaktionsschluss keine weiteren Fragen. Folgendes
hat Garduno gesagt:
CIS Q&A mit
UN-Sprecherin Silvia Garduno
Was genau ist die Aufgabe Ihrer
Organisation? Wie sieht sie ihre Aufgabe hier in
Tapachula, einem solchen Epizentrum der Migration?
Das 1950 gegründete UNHCR, das
Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, ist
von den Vereinten Nationen mit der Leitung und
Koordinierung internationaler Maßnahmen zum
weltweiten Schutz von Flüchtlingen und zur
Behebung ihrer Notlage beauftragt.
Im Mittelpunkt der Arbeit des UNHCR in Mexiko
steht die Unterstützung der mexikanischen
Regierung bei der Verbesserung ihres nationalen
Asylsystems. Dazu gehört die Stärkung der
Asylverfahren und -kapazitäten der Regierung, die
Unterstützung der Behörden bei der Identifizierung
von Personen mit berechtigtem Schutzbedürfnis in
den großen Migrationsströmen durch das Land und
die Gewährleistung, dass diese Personen umgehend
die benötigte humanitäre Hilfe erhalten. Unsere
Arbeit in Tapachula, das an einer der
Hauptmigrationsrouten liegt, orientiert sich an
diesen Zielen.
Das UNHCR war erstmals 1982 in Mexiko tätig und
half Tausenden von Flüchtlingen aus Guatemala, die
internationalen Schutz suchten. Heute hat das
UNHCR Mexiko Büros in verschiedenen Teilen des
Landes, die dafür sorgen, dass Flüchtlinge in
Mexiko ihre Rechte kennen und die Möglichkeit
haben, in Mexiko Asyl zu beantragen, nachdem sie
aus ihren Heimatländern fliehen mussten. UNHCR
arbeitet mit mexikanischen Behörden,
Organisationen der Zivilgesellschaft und dem
Privatsektor zusammen.
In Tapachula und in unseren Büros entlang der
südlichen Grenze Mexikos unterstützt UNHCR die
Behörden, indem es Einzelpersonen über das Recht
auf Asyl informiert und ihnen während des
Asylverfahrens hilft, indem es sie beispielsweise
an von der Zivilgesellschaft betriebene
Unterkünfte verweist, Rechtsbeistand leistet oder
humanitäre Hilfe für Nahrungsmittel und
Grundbedürfnisse für die am meisten gefährdeten
Menschen bereitstellt.
In Mexiko, unter anderem in Tapachula, arbeitet
UNHCR eng mit der mexikanischen Kommission für
Flüchtlingshilfe (COMAR) zusammen, um die
institutionellen Kapazitäten der Regierungsbehörde
zu stärken und die Asylverfahren in Mexiko zu
verbessern.
Welche Regeln gelten für die Gewährung der
Beihilfe?
UNHCR unterstützt die mexikanische Regierung
dabei, die Bedürfnisse und Gefährdungen von
Menschen, die in Mexiko Asyl suchen, zu verstehen
und zu berücksichtigen.
In Tapachula gehört dazu die Identifizierung von
Menschen, die internationalen Schutz benötigen,
einschließlich derjenigen, die besonders
schutzbedürftig sind, wie gefährdete Kinder,
alleinerziehende Mütter, Überlebende sexueller und
geschlechtsspezifischer Gewalt und Menschen mit
medizinischen Bedürfnissen, um nur einige zu
nennen. Das UNHCR verweist diese Menschen an
bestehende Hilfsprogramme, wie etwa Notunterkünfte
oder Rechtshilfe. Humanitäre Bargeldhilfe steht
nur besonders schutzbedürftigen Personen zur
Verfügung, die in Mexiko Asyl beantragen und die
Absicht haben, bis zum Abschluss des Verfahrens in
dem mexikanischen Bundesstaat zu bleiben, in dem
sie Asyl beantragt haben. Die streng geregelte,
kurzfristige Bargeldhilfe ist eine sehr gezielte
humanitäre Maßnahme für Personen, die diese
Kriterien erfüllen. Sie soll dazu beitragen, dass
sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können,
während ihr Asylantrag in Mexiko bearbeitet wird.
Dieser Prozess kann drei bis vier Monate dauern.
In Mexiko und überall sonst auf der Welt richtet
sich die Hilfe des UNHCR ausschließlich nach den
humanitären Bedürfnissen der Personen, die
internationalen Schutz benötigen. Das UNHCR teilt
der Öffentlichkeit, den Partnerorganisationen, den
Vertriebenen und allen anderen, die darum bitten,
die Kriterien für die Gewährung dieser Hilfe über
eine Vielzahl von Kanälen mit.
Angeblich ist eine ganze Karawane auf dem
Weg. Wie würde Ihre Agentur reagieren, wenn sie so
weit kommen sollte? Gibt es einen Plan? Wie
funktioniert das?
UNHCR beobachtet die Situation kleiner Gruppen
von Menschen, hauptsächlich aus Honduras und
Nicaragua, die Teil der sogenannten Karawane in
Guatemala sind. Wie in vielen anderen Teilen der
Welt hilft UNHCR zusammen mit Partnern bei der
Identifizierung von Menschen, die internationalen
Schutz benötigen, weil sie vor Gewalt oder
Verfolgung fliehen. Wir informieren sie über ihr
Recht, Asyl zu beantragen, verweisen sie bei
Bedarf an die zuständigen Behörden und leisten
humanitäre Hilfe für die Bedürftigsten. Wir tun
dies in verschiedenen Teilen Zentralamerikas und
Mexikos, auch in Tapachula, unabhängig davon, ob
die Menschen allein, als Familie oder in Gruppen
unterwegs sind.
Kalergiplan 5.10.2023: Die
Schleuserei wird in den Lügenmedien als
"Seenotrettung" dargestellt: Illegale Migration! Was wirklich
hinter „Seenotrettung“ steckt
Video auf YouTube:
https://youtu.be/2K51Jfu1P24?si=BDyrAu1nHGkKQpQc
https://t.me/c/1292545312/49711
„Das ist nichts anderes als regierungsamtliche
Schleuserei, organisiert aus Habecks
Wirtschaftsministerium.“ -
Das "Versehen" in der Meldung
https://t.me/c/1292545312/50538
Die Tafel des Teletext:
MDR Teletext-Nachrichten P117 am Sa 7.10.2023 -
18:47:59h "Doch weiter Förderung von Seenotrettung Das Auswärtige Amt weist Medienberichte zurück,
wonach es kein Geld mehr für private Seenotrettung
geben soll. Ein Sprecher sagte, wegen eines
"technischen Versehens" sei im derzeitigen Entwurf des
Haushaltsplans 2024 die explizite Nennung der
entsprechenden Haushaltsmittel zunächst nicht erfolgt.
Auch für die Jahre 2024 bis 2026 ist demnach eine
Förderung der Seenotrettung vorgesehen. Die
"BILD"-Zeitung hatte geschrieben,die Bundesregierung
wolle ab 2024 keine Zahlungen mehr an private
Seenotretter leisten. Zuvor hatte sich Kanzler Scholz
von einer Förderung distanziert."
Frankfurt
am Main mit Kalergi-Plan am 28.10.2023: Illegale
Einwanderer können in schöne Wohnungen einziehen
- deutsche Obdachlose bleiben auf der Strasse: Frankfurt: Illegale beziehen luxuriöse
Wohnungen in Neubauten‼️ https://t.me/impfen_nein_danke/185579
Für die Gäste nur das Beste - so lautet die Devise
im besten Deutschland aller Zeiten. Und so
entstehen gegenwärtig trotz Wirtschaftskrise und
zahlreichen Baustopps im ganzen Land noble
Mehrfamilienhäuser. Doch dort ziehen keine
wohlhabenden Einheimischen ein.
Weit gefehlt. Die nobel ausgestatteten Wohnungen
werden exklusiv für illegale Migranten
vorgehalten. Und wem das frisch aufgebaute Sofa
nicht gefällt, der kann es direkt über den Balkon
werfen und sich ein hübscheres Modell aussuchen.
Nicht schlecht, oder? aus:
https://t.me/impfen_nein_danke/185373
Die nordischen Länder Dänemark, Finnland, Island,
Norwegen und Schweden haben sich zusammengeschlossen.
Sie wollen gemeinsam die Abschiebung illegal
eingereister Migranten erleichtern.
Kalergiplan läuft am 27.11.2023: Die
kriminelle EU verteilt an Flüchtlinge Kreditkarten,
die jeden Monat wieder aufgeladen werden: Flüchtlinge werden eingeflogen und erhalten
Kreditkarten von der EU
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/68366
Wie ein Tischlein Deck dich wird die Kreditkarte für
die Neubürger immer wieder aufgefüllt. Finanziert
natürlich mit unseren Steuergeldern, zum Beispiel von
Pfandflaschen sammelnden Rentnern die darauf Steuern
zahlen müssen.
SCHLUSS mit Kalergiplan in Grüssel am
20.12.2023: unter spanischer Leitung: Erfolg für spanische EU-Ratspräsidentschaft: EU
verkündet Durchbruch in Verhandlungen zu Asylreform
https://www.suedtirolnews.it/politik/eu-verkuendet-durchbruch-in-verhandlungen-zu-asylreform
Das Asylsystem in der EU wird grundlegend
reformiert. Nach jahrelangen Diskussionen
verständigten sich Vertreter der EU-Staaten und
des Europaparlaments final auf entsprechende
Gesetzestexte, wie die spanische
Ratspräsidentschaft und die EU-Kommission am
Mittwoch in der Früh mitteilten. Vorgesehen sind
zahlreiche Verschärfungen der bisherigen Regeln.
Ziel ist es, die irreguläre Migration einzudämmen.
Die Einigung muss noch vom Plenum des
Europaparlaments und den EU-Staaten bestätigt
werden. Das ist normalerweise eine Formalität.
Künftig soll es einheitliche Grenzverfahren an den
EU-Außengrenzen geben. Geplant ist insbesondere ein
deutlich härterer Umgang mit Menschen aus Ländern,
die als relativ sicher gelten. Bis zur Entscheidung
über den Asylantrag sollen die Menschen unter
haftähnlichen Bedingungen in Auffanglagern
untergebracht werden können.
Die Verteilung der Schutzsuchenden unter den
EU-Staaten wird den Plänen zufolge mit einem
“Solidaritätsmechanismus” neu geregelt: Wenn die
Länder keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, müssen
sie Unterstützung leisten, etwa in Form von
Geldzahlungen. Abgelehnte Asylbewerber sollen
künftig leichter in sichere Drittstaaten abgeschoben
werden.
An der Reform wird bereits seit der
Flüchtlingskrise 2015/2016 intensiv gearbeitet.
Damals waren Länder wie Griechenland mit der
immensen Zahl an Menschen aus Ländern wie Syrien
überfordert und Hunderttausende konnten
unregistriert in andere EU-Staaten weiterziehen.
Dies hätte eigentlich nicht passieren dürfen, denn
nach der sogenannten Dublin-Verordnung sollen
Asylbewerber da registriert werden, wo sie die
Europäische Union zuerst betreten haben.
Daraufhin schlug die EU-Kommission erstmals bereits
2016 neue Regeln vor. Die Verhandlungen gestalteten
sich allerdings bis zuletzt als sehr zäh. Während
Ländern wie Ungarn die Vorschläge nicht scharf genug
waren, äußerten Hilfsorganisationen und Teile von
Linken und Grünen Bedenken, dass die Menschenrechte
bei den Asylverfahren nicht genügend geachtet
würden.
Dementsprechend unterschiedlich fielen auch die
Reaktionen auf das Verhandlungsergebnis aus.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) gibt sich
vorsichtig optimistisch. “Das Ergebnis scheint ein
Schritt in die richtige Richtung”, teilte er in
einem Statement mit. “Strenge und schnelle Verfahren
an den EU-Außengrenzen, sowie Zusammenarbeit mit
Drittstaaten, waren und sind die klaren Forderungen
Österreichs, mit dem Ziel, einer deutlichen
Entlastung unseres Landes.”
Auch die österreichischen ÖVP-Abgeordneten Angelika
Winzig und Lukas Mandl zeigten sich in einer
Presseaussendung erfreut über die Einigung. Bei der
SPÖ will man den Text zuerst darauf prüfen, ob die
Grundrechte geschützt werden, bevor man im Parlament
final darüber abstimmt. “Neue Regeln müssen
praktisch funktionieren und bestehende Probleme
lösen, nicht verschärfen. Trotz Verhinderung des
Schlimmsten durch das EU-Parlament gibt es noch viel
zu tun. Für weniger Todesopfer sind europäische
Seenotrettung und verstärkte
Menschenrechtsüberwachung an den Grenzen für sichere
Fluchtrouten und würdige Unterbringungen
unerlässlich”, sagt die SPÖ-EU-Abgeordnete Theresa
Bielowski in einer Aussendung.
Deutlichere Kritik kommt von den Grünen.
“Rechtsstandards- und -garantien werden aufgeweicht,
Grenzverfahren und Inhaftierungen werden großes
menschliches Leid hervorrufen und das Sterben im
Mittelmeer wird nicht beendet”, sagt Monika Vana,
Delegationsleiterin der österreichischen Grünen im
EU-Parlament. “Menschenrechte gelten für alle und
müssen eingehalten werden. Es ist unverantwortlich,
dass ein so weitreichendes und einschneidendes
Gesetzespaket knapp vor Weihnachten durchgedrückt
wurde.”
Der FPÖ gehen die beschlossenen Maßnahmen hingegen
nicht weit genug. FPÖ-Mandatar Harald Vilimsky
stört, dass bei allen geprüft werde, ob ein
Asylgrund vorliegt. “Die geplante Einführung von
Schnellverfahren an der Außengrenze hat zwei
Probleme: Erstens soll sie nur auf einen relativ
geringen Teil der Migranten angewendet werden. (….)
Zweitens bleibt völlig offen, was mit den Migranten
passiert, die im Schnellverfahren abgelehnt werden.”
Die NEOS zeigten sich wiederum erfreut über den
Kompromiss. “Besonders positiv sehen wir, dass es
künftig einheitliche Verfahren an den
EU-Außengrenzen geben soll”, schreibt ihre Asyl- und
Migrationssprecherin Stephanie Krisper in einer
Aussendung. “Wobei hier nicht nationale Behörden das
Verfahren durchführen sollten, sondern unbedingt
eine EU-Behörde. Ebenso positiv ist der
verpflichtende Solidaritätsmechanismus zur fairen
Verteilung von Schutzsuchenden auf die EU-Länder.”
Erfreut zeigten sich auch die EU-Spitzen: Laut
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt
dieses Migrations- und Asylpaket sicher, dass es
“eine effektive europäische Antwort auf diese
europäische Herausforderung gebe.” Die
EU-Parlamentspräsidentin meint dann, dieser Tag
“werde in die Geschichte eingehen” – sie sei “stolz”
auf den Migrationspakt.
Wenig Grund zum Stolzsein sehen mehrere
Menschenrechts- und Hilfsorganisationen: “Die heute
erzielte Einigung ist ein menschenrechtlicher
Dammbruch und ein deutliches Zeichen dafür, dass
sich die EU für eine restriktive Migrationspolitik
entschieden hat. Die beschlossenen Verschärfungen
werden das europäische Asylrecht für die nächsten
Jahrzehnte prägen und riskieren, die Rechtlosigkeit
an den Außengrenzen zur Norm machen”, teilte Shoura
Hashemi, Geschäftsführerin von Amnesty International
Österreich mit.
Dass der beschlossene Kompromiss nicht zu einer
Lösung der Asylprobleme der EU führen wird,
befürchtet dann auch die christliche
Hilfsorganisation Caritas Europa. “Anstatt das
EU-Asylsystem zu stärken und gerechter zu gestalten,
ziehen es die EU-Mitgliedstaaten vor, ihre
Asylzuständigkeit auf Nicht-EU-Länder zu verlagern,
Ankünfte zu verhindern und die Rückführung zu
beschleunigen, wodurch Migranten
Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt werden.”
“Die EU hat die Gelegenheit verpasst, sich endlich
auf eine bessere Verteilung der Verantwortung und
Solidaritätsregeln zu einigen. Stattdessen einigte
man sich auf mehr Inhaftierung, auch von Kindern und
Familien in gefängnisähnlichen Zentren”, kritisiert
die Menschenrechtsorganisation Oxfam EU.
Kritik kam von der Diakonie Österreich. Als
“Unterminierung des menschenrechtlichen Bodens, auf
dem dieses Europa gebaut ist”, bezeichnet die
Diakonie-Direktorin, Maria Katharina Moser, die
Einigung auf die Reform des Gemeinsamen Europäischen
Asylsystems (GEAS). “Die Chance, endlich ein
solidarisches Aufnahmesystem in der EU zu schaffen,
mit legalen Fluchtwegen und humanitären Korridoren,
wurde neuerlich vertan.”
Man müsse davon ausgehen, dass in jenen Ländern an
den Außengrenzen, die schon bisher überfordert
waren, wie Italien und Griechenland große Haftlager
entstehen, so Moser. “Was wir sehen, ist mehr vom
gleichen”, so Moser weiter. “Der Plan der
einheitlichen Grenzverfahren an den EU-Außengrenzen
erinnert frappierend an das Hotspot-Modell, das seit
Jahren gescheitert ist. Die EU bleibt die Antwort
schuldig, warum das jetzt funktionieren sollte.”
The new
legislation includes amendments on residency and
citizenship that won the approval of the far
right.
The screen in the French parliament showing votes
for and against and the winning margin
Kalergi-Plan läuft 30.12.2023: Nach
der Ankunft am Strand von Europa: Die
Antifa-"Helfer" von Soros und Rothschild verschenken
Handys am Strand - um die weisse Bevölkerung in
Europa zu "verdünnen": SMARTPHONE AUSPACKEN AM STRAND
https://t.me/standpunktgequake/126897
EUROPA NACH DEM ASYLKOMPROMISS - ES ÄNDERT SICH ... N
I C H T S - SPANIEN/E.U., 12.2023
Frisch angelandete "refugees" und ihre einheimischen
Unterstützer. Erst einmal werden die wasserdicht
verpackten Handys am Strand ausgepackt.
Kalergi-Plan 1.1.2024: Überfälle und
Vergewaltigungen auf der Reise - was nicht im
Handbuch von Soros steht: "Sie befahlen mir, mich auszuziehen": Von Nigeria
nach Italien, Vergewaltigung überlebt
‘They ordered me to undress’: From Nigeria to Italy,
surviving rape
https://www.aljazeera.com/features/2023/12/30/they-ordered-me-to-undress-the-orphan
Dt. Übersetzung mit Deepl:
Naomi Iwelu gelang es, Italien zu erreichen, aber erst
nachdem sie unvorstellbare Traumata und Gewalt erlebt
hatte.
Von Pierluigi Bizzini - Veröffentlicht am 30. Dezember
202330. Dezember 2023 - Die fünfundzwanzigjährige
Naomi Iwelu hat sich inzwischen niedergelassen und
lebt in einem Zimmer im Zentrum von Catania, Sizilien.
Hier erzählt sie von den Raubüberfällen, dem Verrat
und der Vergewaltigung, die sie auf ihrer Reise von
Benin, Nigeria, erlebt hat. Es war der Tod ihrer
Mutter, vier Jahre nach dem Tod ihres Vaters, der
Naomi dazu veranlasste, die Schule abzubrechen und
Benin im Jahr 2018 zu verlassen. Als ältestes von
sechs Kindern, die jetzt alle Waisen sind, war es für
sie unmöglich, ihre Ausbildung nach der Sekundarschule
fortzusetzen. "Wir konnten uns die Kosten für mein
Studium nicht leisten", sagt Naomi gegenüber Al
Jazeera, "also habe ich angefangen, in Bars,
Restaurants und beim Putzen zu arbeiten." Die
Lebensbedingungen der Familie verschlechterten sich
jedoch. Die Möglichkeit, Nigeria zu verlassen und in
Europa ein neues Leben zu beginnen, wurde immer
häufiger in Betracht gezogen.
"Ich setzte mich mit einem Freund in Verbindung, der
damals in Libyen lebte", erzählt sie. "Wir hatten
dieselbe Schule besucht, aber den Kontakt zueinander
verloren. Ich fand ihren Kontakt auf Facebook. Sie war
es, die mich davon überzeugte, Nigeria zu verlassen,
und sagte, dass sie mir dabei helfen würde. Naomi
wurde gesagt, dass die Reise etwa 4.000 Euro (4.370
Dollar) kosten würde, weit mehr als sie aufbringen
konnte. "Ich habe meinen damaligen Freund um Geld
gebeten, um meiner Schwester zu helfen. Ich habe ihn
angelogen", sagt sie. "So schickte ich das Geld an
meinen Freund in Libyen, und so begann die Reise." Sie
machte sich mit einer Gruppe auf den Weg, die von dem
Kontakt, den ihr Freund vermittelt hatte, organisiert
wurde. Heute fällt es ihr schwer, sich an die Zahl der
Teilnehmer zu erinnern, sie weiß nur, dass es "viele"
waren.
"Wir verbrachten zwei Wochen in der Wüste", erinnert
sie sich. "Es gab kaum Wasser für uns, und es sind
viele Dinge passiert". Wenn man sie nach Einzelheiten
fragt, schweigt Naomi und spricht Bände. [Viele
starben wahrscheinlich in der Wüste und es kamen nur
ca. 50% der Leute durch].
Schließlich kam sie in Tripolis, der Hauptstadt
Libyens, an, wo sie sechs Monate lang blieb und im
Haus eines Einheimischen als Putzfrau arbeitete. Als
Naomi eines Tages nach Hause kam, warteten zwei
einheimische Männer auf sie. "Sie hielten ein Messer
in der Hand. Sie bedrohten mich und verlangten Geld.
Aber ich sprach nicht gut Arabisch. Ich habe sie nicht
verstanden. Dann befahlen sie mir, mich zu entkleiden.
So vergewaltigten mich die beiden", sagt sie. Trotz
dieser Erfahrung hatte Naomi keine andere Wahl, als
ihre Arbeit fortzusetzen und schließlich das Geld für
ihre Überfahrt nach Europa aufzubringen. "Die Reise
war extrem hart. Wir waren viele von uns in einem
Schlauchboot", sagt sie und beschreibt, dass sie
während der gesamten Überfahrt krank war.
Als sie Lampedusa erreichte, sagten ihr die
italienischen Ärzte, die sie untersuchten, dass sie
schwanger sei. "Ich wusste nicht, dass ich schwanger
war. Es war so schmerzhaft für mich", sagt sie. "Ich
wollte studieren, und dafür musste ich abtreiben
lassen. Ich wollte das Baby nicht." Naomi konnte
schließlich eine Abtreibung erwirken und arbeitet
jetzt, nachdem sie ihren Abschluss an einer
italienischen Schule gemacht hat, in einem Restaurant,
das nur wenige Schritte von der Via Etnea, der
zentralen Straße Catanias, entfernt ist. Sie steht in
regelmäßigem Kontakt mit ihrer Familie in Nigeria und
schickt ihr so viel Geld, wie sie kann. "Ich vermisse
sie sehr, aber ich möchte nicht, dass sie die gleiche
Reise wie ich machen und das erleben müssen, was ich
erlebt habe", sagt sie.
Dieser Artikel ist der fünfte Teil einer fünfteiligen
Serie mit Porträts von Flüchtlingen aus verschiedenen
Ländern und mit unterschiedlichem Hintergrund, die auf
dem Weg ins Jahr 2024 durch gemeinsame Ängste und
Hoffnungen verbunden sind. Lesen Sie den ersten,
zweiten, dritten und vierten Teil hier.
Quelle: Al Jazeera
ENGL orig.:
Naomi Iwelu was able to reach Italy but not before
enduring unimaginable trauma and violence.
By Pierluigi
Bizzini -Published On 30 Dec
202330 Dec
2023 - Twenty-five-year-old Naomi Iwelu
is now settled, living in a room in the centre
of Catania, Sicily. Here she recounts the
robberies, betrayals and rape she experienced on
her journey from Benin, Nigeria.
It was her mother’s death, four years after her
father’s, that prompted Naomi to quit school and
leave Benin in 2018. As the eldest of six
children, all now orphans, continuing her
education beyond secondary school was an
impossibility. “We couldn’t afford the expenses
to continue my studies,” Naomi tells Al Jazeera,
“so I started working in bars, restaurants and
cleaning.” However, the family’s living
conditions deteriorated. Leaving Nigeria to
start a new life in Europe became an ever more
considered option.
“I got in touch with a friend who was living in
Libya at the time,” she says. “We had attended the
same school, but we had lost contact with each
other. I found her contact on Facebook. She was the
one who convinced me to leave Nigeria and said that
she would help me to do so.” Naomi was told the trip
would cost about 4,000 euros ($4,370), far more than
she could raise. “I asked my boyfriend at the time
for money to help my sister. I lied to him,” she
says. “That’s how I sent the money to my friend in
Libya, and that’s how the journey started.” She set
out as part of a group organised by the contact her
friend had provided. Today, she struggles to
remember the number of people, only that there were
“a lot”.
“We spent two weeks in the desert,” she recalls.
“There was barely any water for us, and many things
happened.” Prompted for details, Naomi becomes
silent, speaking volumes. [Many probably died in the
desert and only about 50% of the people made it
through].
Eventually, she arrived in Tripoli, Libya’s capital,
where she stayed for six months, finding cleaning
work in a local man’s house. One day on returning
home, Naomi found two local men waiting for her.
“They were holding a knife. They threatened me and
asked for money. But I did not speak Arabic well. I
did not understand. Then they ordered me to undress.
That’s how they both raped me,” she says. Despite
the experience, Naomi had no option but to continue
her work, eventually raising the money for her
passage to Europe. “The journey was extremely hard.
There were many of us in a rubber dinghy,” she says,
describing how she had been sick throughout the
crossing.
After reaching Lampedusa,
the Italian doctors who examined her told her she
was pregnant. “I didn’t know I was pregnant. It was
so painful for me,” she says. “I wanted to study,
and for that, I had to get [an] abortion. I didn’t
want the baby.” Naomi was eventually able to secure
an abortion, and now, having graduated from an
Italian school, she works in a restaurant a few
steps away from Via Etnea, Catania’s central street.
She remains in regular contact with her family in
Nigeria and sends them what money she can. “I miss
them a lot, but I don’t want them to make the same
journey as me and experience what I experienced,”
she says.
This article is the fifth of a five-part series
of portraits of refugees from different countries,
with diverse backgrounds, bound by shared fears
and hopes as they enter 2024. Read the first, second,
third
and fourth
parts here.
Holland mit Kalergiplan 10.1.2024:
Enteignungsgesetz ist bereits gemacht - um
Flüchtlingen Häuser+Wohnungen zu schenken
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/70673
In Holland (https://t.me/NeuzeitNachrichten/3788) ist
es per Gesetz bereits möglich, Flüchtlinge in private
Häuser und Wohnungen zu quartieren und die Besitzer
sogar umzusiedeln, um das Privateigentum den
Flüchtlingen zu überlassen.
Kalergiplan in London 25.1.2024:
funktioniert gut: 64% sind Ausländer
https://t.me/standpunktgequake/129734
Zimbabwe ?!
Nein, das ist London, England. Die Briten sind
in ihrer eigenen Hauptstadt bereits eine Minderheit
und machen dort nur 36 % der Bevölkerung aus. London
ist keine englische Stadt mehr.
Bald auch vor Deiner Haustür !!! Wie Du möchtest das
nicht und hast damit nichts zutun !
Doch !!! Wenn Du CDU CSU SPD FDP Grüne oder Linke
gewählt hast, hast du genau dem Zugestimmt !!!
Deine Stimme hat JA gesagt !!!
Der französische Verfassungsrat hat große
Teile des umstrittenen Einwanderungsgesetzes
kassiert. Die Wartezeit für Nicht-EU-Ausländer
für Sozialleistungen und die höheren Hürden
für den Familiennachzug zählen zu den
verworfenen Regelungen, wie das höchste
Verfassungsgericht heute in Paris entschied.
Ein Teil der Artikel sei nicht
verfassungskonform, weitere Artikel hätten
nichts mit dem ursprünglichen Ziel des Textes
zu tun, betonte die Institution.
Kalergiplan gegen Europa am
31.1.2024: Schon 2008 wurde publiziert, es sind 50
Mio. Afros geplant, Europa zu "bereichern": DAILY EXPRESS 11.10.2008: 50 Millionen Afrikaner
von EU- EUROSTAT geplant in Europa anzusiedeln! (orig. ENGL: Secret plot to let 50 million African
workers into EU)
https://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU
https://t.me/WernerAltnickelAbsicherung/3113
https://t.me/standpunktgequake/130683
Aktuell wird nach EU- Studien noch
ein Mehrfaches dieser Anzahl geplant, natürlich ohne
die Ur- Bevölkerungen zu befragen, ob diese damit
einverstanden sind!
Dt. Übersetzung mit Deepl:
Mehr als 50 Millionen afrikanische Arbeitskräfte
sollen im Rahmen eines weitreichenden, geheimen
Migrationsabkommens nach Europa eingeladen werden, wie
der Daily Express heute enthüllt.
Von Nick Fagge in Mali
Ein umstrittenes, vom Steuerzahler finanziertes
"Jobcenter", das diese Woche in Mali eröffnet wurde,
ist nur der erste Schritt zur Förderung der
"Freizügigkeit von Menschen in Afrika und der EU".
Brüsseler Ökonomen behaupten, dass Großbritannien und
andere EU-Staaten bis 2050 zusammen 56 Millionen
zugewanderte Arbeitskräfte "brauchen" werden, um den
"demografischen Rückgang" aufgrund sinkender
Geburtenraten und steigender Sterberaten in ganz
Europa auszugleichen.
Der Bericht der EU-Statistikbehörde Eurostat warnt,
dass eine große Zahl von Migranten benötigt werden
könnte, um das Defizit in zwei Jahren auszugleichen,
wenn Europa die Renten- und Gesundheitsbedürfnisse
seiner wachsenden älteren Bevölkerung finanzieren
will.
Die Studie stellt fest: "Länder mit niedrigen
Geburtenraten könnten in den kommenden Jahrzehnten
eine beträchtliche Anzahl von Einwanderern benötigen,
wenn sie die derzeitige Zahl der Menschen im
erwerbsfähigen Alter aufrechterhalten wollen.
"Eine ausreichende Zahl von Menschen im erwerbsfähigen
Alter ist für die Wirtschaft und das Steueraufkommen
von entscheidender Bedeutung."
Der Bericht der französischen Europaabgeordneten
Francoise Castex fordert, dass Einwanderer legale
Rechte und Zugang zu Sozialleistungen erhalten
sollen.
Frau Castex sagte: "Es ist dringend notwendig, dass
die Mitgliedsstaaten einen ruhigen Ansatz zur
Einwanderung haben. Wir brauchen die Einwanderung ...
das ist keine neue Entwicklung, wir müssen sie
akzeptieren".
Die Vorschläge sehen die Einführung eines "Blue
Card"-Systems vor, das sich an der amerikanischen
Green Card orientiert und volle Arbeits- und
Sozialversicherungsrechte bietet.
Die Inhaber der "Blue Card" wären berechtigt, sich
innerhalb der EU frei zu bewegen und sich in jedem der
27 Mitgliedstaaten niederzulassen.
Gestern Abend sagte Sir Andrew Green von
MigrationWatchUK: "England ist zusammen mit Holland
bereits das am stärksten überfüllte Land in Europa.
"So wie es aussieht, müssen wir innerhalb von 25
Jahren das Äquivalent von sieben Städten in der Größe
von Birmingham für die Einwanderer bauen, die die
Regierung bereits erwartet.
Wieder einmal führt die "Einheitsgröße"-Politik der EU
zu absurden Ergebnissen. Diese Vorschläge wären
lächerlich, wenn sie auf Großbritannien angewendet
würden.
"Die Regierung muss sicherstellen, dass diese
Arbeitserlaubnisse für das Vereinigte Königreich nicht
gültig sind.
"Ein höheres Maß an Einwanderung ist das Letzte, was
wir angesichts der nahenden Rezession brauchen."
Und Schatten-Innenminister Dominic Grieve sagte: "Wenn
die Minister über die Bemühungen zur Kontrolle der
Einwanderung sprechen, müssen sie klar erklären, dass
die nationale Politik nicht durch die Hintertür in
Brüssel untergraben wird."
Der Vorsitzende der UK Independence Party, Nigel
Farage, attackierte den Schritt als "Skandal". Er
sagte: "Je früher Großbritannien die Kontrolle über
die Einwanderungspolitik zurückerhält, desto besser."
Die Vorschläge - Teil der im vergangenen Dezember in
Portugal unterzeichneten Afrika-EU-Partnerschaft -
warnen auch vor den negativen Auswirkungen der
Masseneinwanderung und fordern eine "bessere
Integration afrikanischer Migranten".
Er fordert auch einen barmherzigen Umgang mit den acht
Millionen illegalen Einwanderern, die bereits in der
EU leben.
Darin heißt es: "Irreguläre Migranten dürfen nicht wie
Kriminelle behandelt werden. Viele riskieren ihr Leben
auf der Suche nach Freiheit oder
Lebensunterhalt in Europa. Solange der Lebensstandard
in der EU höher ist als in den südlichen und östlichen
Ländern, wird die Versuchung bestehen, hierher zu
kommen - vor allem, wenn es Arbeitsplätze gibt."
In der Erklärung wird die EU aufgefordert, die
afrikanischen Regierungen bei der Einrichtung von
Migrationsinformationszentren zu unterstützen, "um die
Mobilität der Arbeitskräfte zwischen Afrika und der EU
besser zu steuern".
Das erste Zentrum wurde am Montag in Bamako, der
Hauptstadt von Mali, eröffnet. Weitere Zentren sollen
demnächst in anderen westafrikanischen Staaten und
später in Nordafrika eröffnet werden.
Gestern enthüllte der Daily Express, dass Tausende von
Migranten - wie Kanoute Tieny aus Mali - im
offensichtlichen Widerspruch zur Einwanderungspolitik
von der EU mit bis zu 5.500 Pfund unterstützt werden,
um nach Afrika zurückzukehren.
Der französische Präsident Nicolas Sarkozy will bis
zum Ende des Jahres, wenn er als Vorsitzender des
Rates der Europäischen Union zurücktritt, einen
EU-weiten Einwanderungsplan umsetzen.
Dieses Gremium setzt die von der Europäischen
Kommission vorgeschlagene und vom Europäischen
Parlament diskutierte Politik um.
Der französische Einwanderungsminister Brice Hortefeux
hat alle 27 EU-Staaten, darunter auch Großbritannien,
auf einer Reihe von Rundreisen durch Westafrika
vertreten, um bei der Ausarbeitung einer Strategie zu
helfen.
Gestern Abend erklärte das Innenministerium, das
Vereinigte Königreich habe nichts mit diesem EU-Plan
zu tun.
Ein Sprecher der Grenzbehörde sagte, die Initiative
ziele darauf ab, legale Migrationsrouten im
Schengen-Raum der EU zu fördern, aus dem das
Vereinigte Königreich ausgetreten ist. Der Raum
umfasst die meisten, aber nicht alle Mitgliedsstaaten.
"Wir behalten daher die volle Kontrolle über unsere
eigenen Grenzen und unser Asylsystem".
ENGL orig.:
31 Jan 2008: Secret plot to
let 50 million African workers into EU MORE than 50 million African workers
are to be invited to Europe in a far-reaching
secretive migration deal, the Daily Express can
reveal today.
A controversial taxpayer-funded “job centre”
opened in Mali this week is just the first step
towards promoting “free movement of people in
Africa and the EU”.
Brussels economists claim Britain and other EU
states will “need” 56 million immigrant workers
between them by 2050 to make up for the
“demographic decline” due to falling birth rates
and rising death rates across Europe.
The report, by the EU statistical agency Eurostat,
warns that vast numbers of migrants could be
needed to meet the shortfall in two years if
Europe is to have a hope of funding the pension
and health needs of its growing elderly
population.
It states: “Countries with low fertility rates
could require a significant number of immigrants
over the coming decades if they want to maintain
the existing number of people of working age.
“Having sufficient people of working age is vital
for the economy and for tax revenue.”
The report, by French MEP Francoise Castex, calls
for immigrants to be given legal rights and access
to social welfare provision such as benefits.
Ms Castex said: “It is urgent that member states
have a calm approach to immigration. To say ‘yes’,
we need immigration … it is not a new development,
we must accept it.”
The proposals include the creation of a “blue
card” system, based on the American green card,
that provides full working and welfare rights.
Blue card holders would be entitled to move
freely across the EU, setting up home in any of
the 27 member states.
Last night Sir Andrew Green, of
MigrationWatchUK said: “England, with Holland,
is already the most crowded country in Europe.
“As it is, we have to build the equivalent of
seven cities the size of Birmingham over 25
years for the immigrants the Government already
expects.
“Yet again the ‘one-size-fits-all’ policy of
the EU produces absurd results. These would be
ridiculous proposals if they were applied to the
Britain.
“The Government must ensure that these work
permits are not valid for the UK.
“Higher levels of immigration are the last
thing we need with a recession approaching.”
And Shadow Home Secretary Dominic Grieve said:
“When ministers are talking tough about efforts
to control immigration, they need to provide a
clear explanation that national policy is not
being undermined through the backdoor in
Brussels.”
The UK Independence Party leader Nigel Farage
attacked the move as “an outrage”. He said: “The
sooner Britain gets back control of immigration
policy, the better.”
The proposals – part of the Africa-EU
Partnership signed in Portugal last December –
also warns of the negative effects of mass
immigration and calls for “better integration of
African migrants”.
It calls too for a compassionate approach to
the eight million illegal immigrants already
living in the EU.
It states: “Irregular migrants must not be
treated like criminals. Many risk their lives
seeking freedom or the means
of subsistence in Europe. As long as the EU has
a higher standard of living than those countries
to its south and east, the temptation to come
will exist – especially if there are jobs to be
had.”
The declaration calls on the EU to assist
African governments to set up migration
information centres “to better manage labour
mobility between Africa and the EU”.
The first was the job centre opened in Bamako,
capital of Mali, on Monday. Other centres are
expected to open soon in other west African
states and later in north Africa.
Yesterday the Daily Express revealed that, in
an apparent contradiction of immigration policy,
thousands of migrants – like Kanoute Tieny from
Mali – are being given up to £5,500 in grants by
the EU to return home to Africa.
French president Nicolas Sarkozy wants to
implement an EU-wide immigration plan by the end
of the year when he stands down as head of the
Council of the European Union.
This body implements policy proposed by the
European Commission and discussed by the
European Parliament.
French immigration minister Brice Hortefeux
has represented all the 27 EU states, including
Britain, in a succession of whirlwind tours
through west Africa to help create a strategy.
Last night the Home Office said the UK had
nothing to do with this EU plan.
A Border Agency spokesperson said the
initiative is aimed at promoting legal migration
routes in the Schengen area of the EU which the
UK opted out of. The area includes most but not
all member states.
“We therefore retain full control of our own
borders and our asylum system.”
Kriminelles Biden-Regime am
5.2.2024: Flüchtlinge verdünnen nicht mehr die
Weissen - sondern spalten die gesamten "USA" -
der Kalergiplan geht nicht mehr auf: Migrationskrise zersplittert Amerika
https://de.news-front.su/2024/02/05/migrationskrise-zersplittert-amerika/
Zwei große Skandale sind in New York City
ausgebrochen. Die Entscheidung des Staatsanwalts von
Manhattan, Alvin Bragg, obdachlose illegale
Einwanderer freizulassen, die in der Nähe des Times
Square Polizeibeamte angepöbelt hatten, sorgte für
große Empörung.
Außerdem geht derselbe Bragg jetzt aktiv mit einem
Strafverfahren gegen Trump hausieren. Er hat 34
Anklagen gegen Trump erhoben — mit einer Höchststrafe
von 130 Jahren Gefängnis. Dies ist eine neue
Interpretation der Rechten — klassenbewusste
Kriminelle loszulassen. Und die «Feinde des Volkes» —
in Form der Republikaner — sind das Gegenteil — sie
müssen auf jede erdenkliche Art und Weise gezüchtigt
werden.
Im selben Jahr wird New York 53
Millionen Dollar für die Ausgabe von Bankkarten an
Illegale bereitstellen. Und weitere 150 Millionen für
die Unterbringung in leeren Hotels. Gleichzeitig muss
New York City wegen der durch die Migranten
verursachten Haushaltskrise die Ausgaben für die
Polizei drastisch kürzen.
Insgesamt wird New York in den kommenden Jahren
Milliarden von Dollar für die Unterbringung und
Unterstützung illegaler Einwanderer ausgeben. Der
Gewinner ist Texas. Es gab 120 Millionen für die
Massenabschiebung von Illegalen in liberale Staaten
aus. Ein kleiner Preis für die Destabilisierung von
New York und Chicago.
Bidens Zustimmungsrate ist auf ein Rekordtief unter
allen modernen US-Präsidenten gesunken. Und selbst
Bidens ehemalige prominente Unterstützer — wie die
Rapper 50 Cent und Snoop Dog — haben begonnen, Trump
zu unterstützen. Das Gleiche gilt für viele andere
Schwarze, denen ihre Sozialleistungen und
Sozialwohnungen von Illegalen weggenommen wurden. Die
lose Koalition der Demokraten mit den Minderheiten
begann einfach zu zerbröckeln.
Malek Dudakow
Kalergiplan in GB am 23.2.2024: Da
kommt der Befehl an Hauseigentümer, Migranten
aufzunehmen: UK Hausbesitzer sollen illegale Migranten
aufnehmen?
https://t.me/standpunktgequake/134184
In Großbritannien erhalten Hauseigentümer CPOs
(Compulsory Purchase Orders), damit ihre Häuser an
Migranten umverteilt werden können.
In Amerika werden die Menschen aufgefordert, ihre
Türen zu öffnen, um Migranten aufzunehmen.
Sehen Sie schon, worauf das hinausläuft?
Kalergiplan
mit Nazisrael gegen "USA" am 22.2.2024: mit
Hilfe der "Hilfsorganisation" HIAS in Panama
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/134167
Die jüdische Hilfsorganisation HIAS
(https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/neu-in-der-alten-welt/)
stellt Migranten nach ihrer Ankunft in Panama,
eine detaillierte Karte mit Anweisungen zur
illegalen einreise in die USA zur Verfügung.
Kalergiplan:
Kriminelles WEF gegen "USA" am 7.3.2024:
organisiert von Panama aus die
Massenmigration gegen die "USA"
https://unwiderlegbarefakt.wixsite.com/wahrheitsiegt/post/wef-ertappt-wie-es-die-us-grenzkrise-von-militärstützpunkten-in-panama-aus-orchestriert
https://t.me/standpunktgequake/135895
WEF wird dabei ertappt, wie es von
Militärstützpunkten in Panama aus die
US-Grenzkrise orchestriert
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat die
Kontrolle über mehrere amerikanische
Militärstützpunkte in Panama übernommen und
organisiert die Invasion von Migranten, die
die Südgrenze der USA überschwemmen.
Die WEF-Operation wurde von der politischen
Kommentatorin Ann Vandersteel in ihrer Sendung
"Right Now with Ann Vandersteel" aufgedeckt.
Kalergiplan in GB am 11.3.2024:
funktioniert tadellos: Muslime rauben die
Sozialwerke aus: Das muss man einfach weiterleiten: Netzfund
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/73874
Der Bürgermeister von London ist ein Muslim.
Der Bürgermeister von Birmingham ist Muslim.
Der Bürgermeister von Leeds ist Muslim.
Bürgermeister von Blackburn – Muslim.
Der Bürgermeister von Sheffield ist Muslim.
Der Bürgermeister von Oxford ist Muslim.
Der Bürgermeister von Luton ist Muslim.
Der Bürgermeister von Oldham ist Muslim.
Der Bürgermeister von Rockdale ist Muslim
All dies wurde nur von 4 Millionen Muslimen von 66
Millionen Menschen in England erreicht:
Derzeit gibt es in England über 3.000 muslimische
Moscheen.
Es gibt über 130 muslimische Scharia-Gerichte.
Es gibt über 50 muslimische Scharia-Räte.
78 Prozent der muslimischen Frauen arbeiten nicht,
bekommen staatliche Unterstützung + kostenlose
Unterbringung.
63 Prozent der Muslime arbeiten nicht, bekommen
staatliche Unterstützung + kostenloser Wohnraum.
Vom Staat unterstützte muslimische Familien mit
durchschnittlich 6 bis 8 Kindern erhalten eine
kostenlose Unterkunft.
Jetzt ist jede Schule im Vereinigten Königreich
verpflichtet, Unterricht über den Islam zu erteilen!
Und wir können nicht über unsere Einwanderungspolitik
entscheiden?
Eine Möglichkeit, dieses Phänomen zu bekämpfen,
besteht darin, diese Informationen in den USA, Europa
und der Welt weiter zu verbreiten und ungebildete
Bürger zu informieren, die hauptsächlich Radio hören
bzw. fernsehen und nicht die Zeitung lesen, in der
niemand diese äußerst gefährliche Wahrheit erfährt !
Bis heute habe ich diese Informationen nicht in den
Systemmedien gesehen.
Haben Sie jemals solche Informationen in den Medien
Ihres Landes gesehen!!!!
Bitte geben Sie dies weiter, damit die Welt sich der
unvermeidlichen Katastrophe bewusst wird,
da Hamas und Muslime möglicherweise auf dem Weg sind,
während viele nachlässige und ignorante Menschen ihre
Sache noch unterstützen.
Lektion für den Westen:
Die muslimische Kultur ist still und leise in den
Westen eingedrungen, und sie streckt bereits ihre
scharfen und zerstörerischen Klauen aus.
Frankreich hat 5 Millionen Probleme, England 4
Millionen, Deutschland 3 Millionen und Spanien etwa 2
Millionen, die Vereinigten Staaten etwa 500.000 und
sie haben im Westen bereits unendlich viele Moscheen.
Sie operieren im Verborgenen und einige scheinen beim
Nisten friedlich zu sein, aber sobald sie die Mehrheit
erreicht haben, legen sie ihre eigenen Regeln fest und
werden aggressiv.
Heute sahen wir sie bei den Demonstrationen in
Frankreich ein wenig schüchtern und verängstigt neben
westlichen Führern, aber morgen werden sie diese
verdammten islamischen Terroristen mit ihren Dollars
finanzieren.
In ihren eigenen Heimatländern werden die Muslime von
den USA/EU bekämpft und vertrieben (Libyen, Irak,
Afghanistan u.a.), in EU dagegen werden die Muslime
mit Mindestsicherung und Wohnung durch Milliarden
Steuergeld finanziert.
Eine weitere Lektion für den Westen...
Wenn ein arabischer Führer den Bau einer Moschee im
Westen fordert, muss ein westlicher Reporter die
Genehmigung zum Bau von Kirchen in einem arabischen
Land einfordern. Wenn es verboten ist, beenden Sie
diesen Gefallen und erlauben Sie den Bau einer Moschee
nicht.
* Wenn Sie diese Information für sich behalten, sind
Sie Teil des Problems.
Kalergi-Plan erreicht Island
14.3.2024: Migranten bringen Kriminalität ins Land -
was wollen die nur in der Kälte? Jetzt wird auch Island von Migranten überfallen
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137051
🔹In Island stürmten Migranten in Reykjavik kürzlich
das isländische Parlament, während dort über strengere
Einwanderungsgesetze debattiert wurde.
🔹Sie fordern eine Unterkunft und die Aufnahme ihrer
Familien in Island.
🔹Nur wenige Tage nachdem Migranten das isländische
Parlament gestürmt hatten, verübte ein Migrant bereits
einen Messerangriff.
🔹Im ganzen Land gibt es 660 Polizisten, die Isländer
brauchten einfach nicht mehr. Jetzt kommt Kriminalität
ins Land.
Grüssel gegen Kalergiplan am
14.4.2024: Theoretisch sollen die EU-Grenzen für
Flüchtlinge dicht gemacht werden: Harte Asylreform in Europa: Die EU macht dicht –
und die Schweiz?
https://www.blick.ch/politik/harte-asylreform-in-europa-die-eu-macht-dicht-und-die-schweiz-id19636295.html
Flüchtlinge ohne Chance auf Asyl sollen bereits an den
EU-Aussengrenzen zurückgeschickt werden. Das ist der
Kern der EU-Reform. Einige der neuen Massnahmen
betreffen auch die Schweiz. Doch manche dürften schwer
umsetzbar sein.
Caroline Freigang und Peter Johannes Meier
Die Schweiz ist keine Insel. Wenn es um Migration und
Asyl geht, lohnt sich darum ein Blick über die
Landesgrenzen. Denn was immer die EU in Asylfragen
entscheidet, zeigt hierzulande Wirkung. Etwa wenn die
EU plant, ihren Kurs an den Grenzen zu verschärfen.
Das tut sie gerade.
Im Dezember haben sich die EU-Länder auf eine Reform
des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (Geas)
geeinigt, vergangene Woche sagte auch das EU-Parlament
Ja. Die Reform ist eine Reaktion auf die
Flüchtlingswellen von 2015 und 2016. Ziel ist, die
EU-Aussengrenzen stärker zu schützen und die
irreguläre Migration einzudämmen.
Neue EU-Strategie gegen den
Kalergiplan am 21.5.2024: ist genauso kriminell:
Afros in der Wüste aussetzen: Medien: EU-Partnerländer setzen
Menschen in Wüste aus
https://orf.at/stories/3358307/
Sicherheitskräfte in EU-Partnerländern im
Norden Afrikas gehen Medienberichten zufolge
rücksichtslos gegen Asylsuchende vor.
Die Sicherheitskräfte würden systematisch die
Schutzsuchenden aufgreifen und anschließend mit
Wissen der Europäer in entlegenen Gebieten
aussetzen, hieß es in einem heute
veröffentlichten Bericht des deutschen „Spiegel“
und des Bayerischen Rundfunks. Die Medien
beriefen sich auf gemeinsame Recherchen mit der
Plattform Lighthouse Reports und weiteren
Medien.
Die Menschen würden auf ihrer Flucht nach
Europa aufgegriffen und bisweilen mitten in der
Wüste zurückgelassen. Laut dem Bericht rüsten
die EU-Staaten in Marokko, Tunesien und
Mauretanien jene Einheiten aus, die für diese
Aktionen verantwortlich sein sollen.
Umfassende Recherche in Nordafrika
„Sie trainieren Beamte, liefern Busse und
Pick-ups. Dieselben Fahrzeugmodelle sind zum
Teil in Videos der Festnahmen zu sehen“, heißt
es in dem „Spiegel“-Bericht.
Für ihre Recherche reisten die Reporterinnen
und Reporter dem Bericht zufolge nach Tunesien,
Marokko und Mauretanien. Sie verifizierten
Videos, filmten einige der kritisierten Aktionen
selbst und werteten Satellitenbilder sowie
vertrauliche Dokumente aus.
Zudem führten die Journalisten nach eigenen
Angaben Gespräche mit Dutzenden Migranten,
Diplomaten, EU-Beamten und Polizisten. Mehr als
50 Asylsuchende schilderten laut dem
„Spiegel“-Bericht, wie sie von
Sicherheitskräften in entlegenen Gebieten
ausgesetzt wurden.
EU-Kommission: Länder selbst verantwortlich
Die Regierungen Mauretaniens, Tunesiens und
Marokkos bestritten jegliche
Menschenrechtsverletzungen. Die EU-Kommission
betonte laut „Spiegel“, sie erwarte von ihren
Partnern, dass diese internationale
Verpflichtungen erfüllten, letztlich seien die
Länder aber selbst für ihre Sicherheitskräfte
verantwortlich.
Im Bemühen, die irreguläre Migration
einzudämmen, strebt die EU den Aufbau
strategischer Partnerschaften mit mehreren
Herkunfts- und Transitländern an. Im Februar
sagte die EU Mauretanien Finanzmittel in Höhe
von 210 Millionen Euro zu. Im Juli vergangenen
Jahres war bereits ein Abkommen mit Tunesien
unterzeichnet worden.
Krimineller Zionisten-Kalergiplan am
2.6.2024: will alle europäischen Bevölkerungen in
eine braune Masse verwandeln: The Kalergi Plan to destroy European peoples
European peoples will cease to exist and be replaced
by a universally mixed race of all peoples —>
#WhiteGenocide
https://t.me/standpunktgequake/145127
Kriminelle Zionisten mit Kalergiplan
gegen Europa am 12.7.2024: Orbän präsentiert den
Plan des kriminellen Juden Soros, die EU mit mind. 1
Mio. "Asylbewerbern" zu fluten
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96358
Der ungarische Premierminister Viktor Orbán deckt
George Soros' offenen Plan auf, die EU jährlich mit
"mindestens einer Million Asylbewerbern" zu fluten
"Es ist ein Plan... Es geht darum, wie man Europa
verändert und wie man alle christlichen,
konservativen, nationalen politischen Führer und
Wähler eliminiert und beiseiteschiebt."
Kommentar: Fuck You criminal Soros!
Senegal 12.7.2024: Premier rät vor
Migration ins kalte Europa ab - hohe Todesrate auf
den Mini-Schiffen: Senegals Premierminister ruft Afrikaner auf, in
Afrika zu bleiben: "Die Boote sind nicht die Lösung"
https://exxpress.at/senegals-premierminister-ruft-afrikaner-auf-in-afrika-zu-bleiben-die-boote-sind-nicht-die-loesung/
Afrika steht vor einer demografischen Explosion, in
vielen Ländern wächst die Bevölkerung rapide und
Experten erwarten, dass auch der Migrationsdruck in
den kommenden Jahren und Jahrzehnten wachsen könnte.
Doch jetzt hat sich der senegalesische
Premierminister, Ousmane Sonko, zu Wort gemeldet –
und an alle Afrikaner appelliert, den Kontinent
nicht zu verlassen. “Die Boote sind nicht die
Lösung”, so Sonko kurz nach einem Bootsunglück vor
der westafrikanischen Küste. Zuerst hatte die
französische Zeitung “LeMonde” über die Ansprache
des 49-Jährigen berichtet.
Sonko, der seit 2024 Staatsoberhaupt des
westafrikanischen Landes ist, sagte zudem mit Bezug
auf die Zukunftsaussichten: “Die Länder, in die einige
junge Leute gehen wollen, sie sind selbst in einer
Krise oder am Beginn einer Krise. Die Zukunft der Welt
liege in Afrika”, so Sonko bei einer Ansprache
gegenüber jungen Menschen. “Der einzige Kontinent, der
noch ein bedeutendes Wachstumspotenzial hat, ist
Afrika”.
Der Senegal gilt eigentlich als relativ stabiles Land,
in dem, gemessen an der Bevölkerung, weniger
Migrationsdruck herrscht als in angrenzenden Staaten
wie Mali, Gambia oder Guinea. 2023 sind laut UNHCR
10.580 Menschen aus dem Senegal geflohen. Die
häufigsten Aufnahmeländer waren Spanien, Kanada und
Italien. Bei 82 Prozent der Migranten wurde der
Asylantrag abgelehnt.
Die Aussagen Sonkos erfolgen dabei nur wenige Tage
nach dem tödlichen Bootsunglück eines Migrantenbootes
vor der Küste Mauretaniens. Dabei starben 89 Personen,
die versuchten, von der Westküste Afrikas nach Europa
zu gelangen – und schließlich von der mauretanischen
Küstenwache geborgen wurden. Sonko sagte: “Es ist
traurig, es ist bedauerlich. Ich appelliere erneut an
die Jugend: Eure Lösung liegt nicht in den Booten”.
Insgesamt gelten weiter mehr als 70 Personen als
vermisst; das Boot war mit 170 Passagieren
aufgebrochen.
Höchste Todesrate seit Datenerfassung
Die Atlantikroute, die aus Westafrika nach Spanien
führt, gilt als besonders gefährlich, weil sie starken
Strömungen ausgesetzt ist. Diese bringen überladene
und oft nicht seetaugliche Boote zum Kentern, die
zudem zumeist nur provisorisch ausgestattet sind. Seit
die Mittelmeerroute nach Italien stärker überwacht
wird und Menschenrechtsverletzungen in Nordafrika
bekannt geworden sind, wird besagte Route jedoch
zunehmend genutzt.
Laut der spanischen NGO Caminando Fronteras sind mehr
als 5000 Menschen in den ersten fünf Monaten des
Jahres beim Versuch verstorben, nach Spanien
überzusiedeln. Dies entspricht 33 Toten pro Tage und
stellt die höchste Todesrate seit Beginn der
Datenerfassung durch die NGO im Jahr 2007 dar.
Kalergiplan am 10.9.2024: um die
weisse Rasse zu beseitigen - so hat es das
kriminelle Tier Kissinger gesagt
Foto-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99242
Zitat: "Wir beseitigen die weisse Rasse mitsamt ihrer
zu hohen und damit für uns gefährlichen Intelligenz
durch multikulturelle Gesellschaften"
Kalergiplan am 10.9.2024: um die weisse Rasse zu
beseitigen - so hat es das kriminelle Tier Kissinger
gesagt [10]