Kontakt / contact        Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home           zurück / retour
                / indietro / atrás / back

"Jesus" ist eine astrologische Definition - die Astrologie stimmt - "Jesus" als hoher positiver Ausserirdischer - "Jesus" als Kriegsmittel der Kirche

Jesus in Rio
              de Janeiro, die Statue einer astrologischen Erfindung
Jesus in Rio de Janeiro, die Statue einer astrologischen Erfindung

Filmprotokoll  - Zusammenfassung von vedischen Angaben. Michael Palomino (2005)

Teilen / share:

Facebook







aus:
-- SternTV; VOX 20.12.2003, 22-0:00 Uhr
-- über Astrologie und die Definition der Sternzeichen: Jacob Lorber: "Die neue Offenbarung" Band 3
-- über die Welt der positiven und negativen Ausserirdischen: Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos, Band 2: Unsichtbare Welten. Astrale und ausserirdische Wesen im Hintergrund des Weltgeschehens; Govinda-Verlag, Neuhausen / Altenburg 1998



Der Filmbericht von SternTV:

Saturn trifft Jupiter im Sternzeichen der Fische - die Astrologie in Babylonien behauptet das Jahr 7 v.Chr. als Geburtstermin für einen "neuen König der Juden"

Neue Tontafelfunde geben neue Erkenntnisse über die hoch entwickelte Astronomie in Babylonien frei. Die Sterndeuter heissen "Magi".

-- Saturn ist das Zeichen für das Alte, Jupiter für das Neue
-- das Sternzeichen der "Fische" ist Zeichen für Israel

-- ca. alle 820 Jahre treffen sich Saturn und Jupiter im Sternzeichen der Fische
-- im Jahr 7 vor "Christus" treffen sich Saturn und Jupiter gleich 3 Mal im Sternzeichen der Fische

->> die Sterndeuter Babyloniens, die Magi, deuten dieses astronomische Ereignis für einen neuen "König" für Israel und behaupten nun, es sei für Israel ein neuer "König" geboren
->> das "alte Israel" sei nun Vergangenheit (Symbol Saturn), und es breche für die jüdische Bevölkerung eine "neue Zeit" für ein "neues Israel" an (Symbol Jupiter)


Die Wallfahrt der Sterndeuter Magi nach Judäa
Eine Gruppe von Sterndeutern macht sich von Babylonien aus auf den Weg in das "alte Israel", um die Botschaft dem jüdischen Volk zu verbreiten.


Astrologie in Rom behauptet das Jahr 6v.Chr. als Geburtstermin für einen "Jesus"
Die römische Astrologie kennt dagegen wieder andere Zuordnungen. Dort ist das Sternzeichen des Widders Aries den Juden zugeordnet. Buch von Ptolemäus: "Buch der Sterndeuter".

-- im Jahr 6 v.Chr. wird im Osten der Jupiter durch den Mond verdunkelt
-- dies soll Ankündigung sein für einen neuen "König" der Juden
-- Osten gilt für neues Entstehen


Der "Stern von Betlehem" ist Jupiter - Wallfahrt der Magi-Gruppe nach Judäa
-- die Wandergruppe babylonischer Sterndeuter macht aus dem leuchtenden Jupiter einen "Stern von Betlehem"
-- die Magi sehen den leuchtenden Jupiter als "Zeichen"
-- Wallfahrt nach Judäa mit Geschenken

-- einer der wallfahrenden Magi kommt aus Äthiopien (der Schwarze), einer aus Persien, einer aus Indien, beide weisse Hautfarbe [wahrscheinlich waren es aber mehr als drei]

-- die Wallfahrt ist sehr gefährlich, dauert bis zur Ankunft in Betlehem zu Fuss etwa 2 Jahre
-- wahrscheinlich hat die Sterndeutergruppe sich einer grossen Karawane angeschlossen, um gegen Diebe und Wegelagerer gewappnet zu sein.


Die Geschenke der Sterndeuter sind "königlich"- Gold: gilt für Königtum
-- Myrrhe: gilt für den Tod, ist ein Harz des Myrrhenstrauch aus Südarabien zur Salbung der Toten, hat auch heilende Wirkung
-- Weihrauch: eine Harzmischung für die "Königs"-Riten.


Die Juden haben einen regulären König: Herodes - Suche nach dem "neuen König"
-- Judäa liegt im Kreuz zwischen Römischem Reich und dem Persischen Reich, insgesamt fanden zwischen den beiden Reichen 200-250 Schlachten statt
-- in Judäa herrscht ein regulärer König, Herodes, eine Marionette Roms, gemäss Bibel dargestellt als ein Despot
-- Herodes regiert mit Geheimpolizei, Bestechung, Kriegen und Mord

-- die babylonischen Sterndeuter der Magi suchen nun in Judäa nach einem "neuen König"
-- dabei sieht Herodes die Magi als "Freunde der Perser", also als Feinde des römischen Imperiums
-- Herodes gibt ihnen den Auftrag, den "neuen König" zu finden, mit dem Hintergedanken, ihn dann zu ermorden


Die babylonischen Sterndeuter bestimmen einfach einen 2-jährigen Buben in Betlehem als "König"
-- Herodes behauptet, in Betlehem sei ein neuer König geboren
-- die "Leitung" durch einen "Stern von Betlehem" hat es nicht gegeben
-- Betlehem ist eine Kleinstadt, die Sterndeuter fragen sich durch nach Buben, die etwa 2 Jahre alt sind
-- der Stall, in dem "Jesus" geboren worden sein soll, scheint auch gelogen, denn gemäss den Tontafeln besuchen die Magi "Jesus" in einem Haus
-- Übergabe der Geschenke an die Familie


Herodes wartet vergeblich - die Sterndeuter flüchten
-- Herodes wartet auf Nachricht der Sterndeuter Magi, wo der andere König sei
-- einer der Magi bekommt in einem Traum eine Warnung, dass man den Ort des "neuen Königs" der Juden nicht verraten solle, und die Magi glauben an die Träume
-- die Magi-Gruppe schleicht sich aus Judäa weg


Herodes Mordorgie gegen alle kleinen Buben
-- Herodes lässt alle Buben ermorden, die bis 2 Jahre alt sind
-- die Familie, deren Sohn als "neuer König" bezeichnet wurde, flüchtet nach Ägypten
-- die Geschenke dienen ihnen zur Flucht, zur Zahlung von Wegegeld oder Unterkunft


Die babylonischen Sterndeuter Magi werden zum Mythos
Die Geschichte um die Bestimmung eines "neuen Königs" macht in der jüdischen Bevölkerung die "Runde", und es bilden sich neue Glaubensgruppen, die von Rom natürlich bekämpft werden.


3.Jh.
Künstler malen die babylonischen Sterndeuter Magi an römische Innenwände


6.Jh.
Legenden um die Sterndeuter Magi: neue Namen
In Syrien rankt sich ein Märchen um die Sterndeuter Magi, die den "neuen König" der Juden suchten, mit Zuordnung von syrischen Namen. Im griechischen Sprachraum bekommen die Sterndeuter griechische Namen. Davon stammen die Namen "Kaspar, Melchjor und Baltasar" ab.


Mittelalter
Umdeutung der Magi in 3 "Könige" - 3 Menschenalter 
Die Magi werden zu drei Königen hochstilisiert dargestellt, denn
-- so sind es "Heilige"
-- der Makel der Sterndeuterei und Astrologie ist "behoben"
-- die "drei Könige" sind Repräsentanten der Menschenalter

Keine Umdeutung in Persien: Magi bleiben Sterndeuter
In Persien wird nichts umgedeutet. Das Wissen um die Sterndeuter Magi bleibt erhalten. Überall wird betont, dass die Magi dort oder dort aus bestimmten Orten gekommen sein sollen.


10-12.Jh.
Die Überreste der Sterndeuter Magi: über Byzanz, Mailand nach Köln?
-- Marco Polo bestimmt den Ort Sarai als Grabstätte der Magi
-- es entsteht ein Streit um die Gebeine der "heiligen drei Könige" zwischen Persien und Byzanz
-- die "heilige" Helena soll die Leichen nach Byzanz gebracht haben
-- dann sollen die Gebeine nach Mailand gebracht worden sein
-- dann soll Barbarossa die Gebeine der "heiligen drei Könige" nach Köln entwendet haben


heute
Feiern der Ankunft der "drei Könige" mit Geschenken - Kölner Dom mit Sternen statt Kreuzen
-- keine Feier an Weihnachten
-- z.B. in Spanien, [auch im gesamten orthodox-kirchlichen Raum]

-- Untersuchungen, ob die Gebeine "echt" sind, wurden noch nicht angestellt
-- der Dom in Köln hat als Zeichen für die Lagerstätte der Gebeine der "heiligen drei Könige" Strahlensterne, also "den Stern von Betlehem" an den Turmspitzen, keine Kreuze.



Angaben zur Astrologie und zu "Jesus" als positiver Ausserirdischer

Quellen:
-- über Astrologie und die Definition der Sternzeichen: Jacob Lorber: "Die neue Offenbarung" Band 3
-- über die Welt der positiven und negativen Ausserirdischen:
Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos, Band 2: Unsichtbare Welten. Astrale und ausserirdische Wesen im Hintergrund des Weltgeschehens; Govinda-Verlag, Neuhausen / Altenburg 1998

Gemäss den vedischen Schriften stimmt die Astrologie

Gemäss den vedischen Schriften ist die Astrologie eine sehr exakte Wissenschaft. Planeten übertragen Charakterkräfte. Astrologie wurde in den alten Kulturen sogar als die höchste Wissenschaft betrachtet. Somit ist Astrologie eine göttliche Wissenschaft. Dabei ist im Leben immer eine Selbsterkenntnis mit dem Ziel des Gleichgewichts und der Harmonie der Kräfte erstrebenswert.

Astrologie kann missbraucht werden, als Ausrede für negative Eigenschaften, als euphorisches Mittel, als Einbahn-Wegweiser für Vorurteile oder für eine eingeschränkte Lebensführung etc. In letzeren Fällen wird Astrologie missbraucht bzw. in nicht-göttlicher, asurischer Weise angewandt und führt nur zu Einschränkungen im Leben.

"Jesus" ist einer der höchsten positiven Ausserirdischen

Gemäss Angaben von Kennern der vedischen Schriften ist "Jesus"die Reinkarnation eines positiven Ausserirdischen der höchsten Stufe gleich unter Gott selbst. Die Formulierung als "Sohn Gottes" ist gemäss den Veden-Kennern richtig.

Als höchste Stufe gilt die Reinkarnation von Krishna in Indien (Krishna heisst: der transzendentale Gott). Krishnas Reinkarnation steht über der von "Jesus", bzw. "Jesus" kommt gleich danach.

Schlussfolgerung Palomino:
Juden sind im Fall von "Jesus" das "auserwählte Volk", weil "Jesus" als Jude geboren wurde. Die jüdische Bevölkerung ist aber wie jede andere Bevölkerung auch den Phänomenen von Massenhysterie und Massenmanipulation oder der Angst vor dem "Neuen" ausgeliefert. Die Ablehnung von Jesus wäre in jedem anderen Volk genau gleich passiert.


"Jesus" als Kriegsmittel: Die Legende um einen "neuen König" wird zum Glaubenskrieg gegen Juden und die ganze Welt - die nötige Säuberung der "heiligen Schriften"

Die Kirche hat "Jesus" für sich zur Kriegsfigur erhoben und hat alles östliche Wissen um die Welt mittels einer mehrfach zensierten Bibel ausgeschaltet. Die Kirche verheddert sich dabei in einem Kleinkrieg gegen Andersgläubige, und die anderen Religionen machen mit. So
herrscht der totale geistige Schwachsinn mit gegenseitigen Kriegserklärungen in "heiligen Büchern", die bis heute als materielle Hetzmittel für die religiöse Kriegsführung dienen.

Die "Christen", die in kurzsichter Weise an den "neuen König der Juden" glauben, werfen der jüdischen Bevölkerung vor, einen "neuen König" nicht akzeptiert zu haben. Sie behaupten gemäss der "heiligen Schrift", dieser "Jesus" sei am "Kreuz" gehangen, weil er durch "Judas", einen Juden, verraten worden sei. Die Anschuldigung "Judas" wird zur politischen Strategie gegen die gesamte jüdische Bevölkerung.

Somit ist bewiesen, was die Kirche gegenüber der jüdischen Bevölkerung im Sinn hat. Andersgläubige werden von der Kirche wohl geduldet, aber generell nicht ernst genommen.

Familien in Südeuropa nennen ihre Söhne oft "Jesus", weil sie ihre Familie "heiligen" wollen, so wie muslimische Familien ihre Söhne oft "Muhammad" oder "Ali" nennen, oder jüdische Familien eine Tochter "Rahel" nennen, um als Familie "heiliger" zu erscheinen.

Dies sind alles ideologische Missbräuche. Es erscheint bei analytischer Betrachtung eine Unmöglichkeit, dass "Jesus" jemals eine kriegerische Macht angestrebt hat. Somit möge der "Jesus"-Missbrauch und der Missbrauch der "heiligen Schriften" ein Ende finden, und es mögen die "heiligen Schriften" endlich von den aggressiven Texten gereinigt werden, damit sich das wahre Wissen um die Gegebenheiten der Welten durchsetzen, und damit endlich mehr Friede herrsche auf Erden.




Bilderverzeichnis

-- Jesus in Rio, Statue: http://stud-www.uni-marburg.de/~Breidena/brasilienbilder.html


^