Aber wie diese Flecke auf das Tuch aufgebracht wurden und um welchen Stoff es sich dabei handelt, bleibt vorerst unklar.
Die Analyse der Blutflecke auf dem Turiner
Grabtuch hat ergeben, dass sie unmöglich von einem
in das Tuch eingewickelten Körper
zurückbleiben konnten. Zu diesem Schluss
sind zumindest der Anthropologe Matteo Borrini von der
Liverpool John Moores University und der Chemiker
Luigi Garlaschelli gekommen. Die Ergebnisse ihrer
Forschung wurden im „Journal of Forensic Sciences“
veröffentlicht.
Das Turiner Grabtuch ist ein christliches Heiligtum – ein vier Meter großes Tuch, in das angeblich der Körper von Jesus Christi nach seinem Tod eingewickelt wurde.
Ein Teil der Gläubigen ist überzeugt, dass es auf dem Grabtuch echte Spuren des Gesichts und des Körpers Christi gibt, so dass das Turiner Grabtuch eine der größten Reliquien im Christentum überhaupt ist. Auch einige Vertreter der Kirche halten das Grabtuch für echt. Das Tuch wurde mehrfach untersucht, um seine Echtheit zu bestätigen oder zu widerlegen.
[Die Erfindung eines Tuches mit Blutflecken
- im Jahre 1353 in Frankreich "entdeckt"]
Die Reliquie wurde im Jahr 1353 in Frankreich
entdeckt. Zunächst wurde sie von Geoffroy de Charny
in der Stadt Lirey bei Troyes in der
Champagne zur Schau ausgestellt. 1452 kaufte König
Ludwig von Savoyen das Grabtuch, das seit diesem
Zeitpunkt in Chambéry aufbewahrt wurde. 1532
wurde es bei einem Brand beschädigt.
[Rote Flüssigkeit mit Eisenoxid - kann Farbe sein,
kann Blut sein]
Bislang konnte man immer noch nicht herausfinden,
woher die Blutflecke auf dem Grabtuch stammen (und ob
es überhaupt Blut ist). Es wurde jedoch festgestellt,
dass sie Eisenoxid enthalten.
["Grabtuch" wurde zwischen 1275 und 1381 hergestellt]
Dieses konnte sowohl mit Blut als auch mit Farbe auf
den Stoff gekommen sein. Außerdem wurde 1988
herausgefunden, dass das Grabtuch zwischen 1275 und
1381 hergestellt wurde. Diese Angaben wurden
allerdings oft kritisiert: Manche Experten sind
überzeugt, dass die Genauigkeit dieser Datierung vom
Gehalt der Öle im Stoff beeinflusst sein könnte, mit
denen es 1532 durchtränkt wurde. Außerdem war das
Grabtuch beim erwähnten Brand immerhin enorm hohen
Temperaturen ausgesetzt.
["Grabtuch" wurde ca. 33 v.Chr. plus / minus
250 Jahre hergestellt]
2013 ergab eine weitere, wesentlich präzisere Analyse
[sie behaupteten, präziser zu sein], dass das Grabtuch
ungefähr anno 33 v. Chr. (plus/minus 250 Jahre)
hergestellt wurde. [Code 33 wie gehabt, der
kriminell-satanistische Freimaurer-Vatikan hat wieder
mal was gefälscht].
[DNS von verschiedenen Menschenrassen
gefunden]
Und 2015 ergab eine neue DNS-Untersuchung, dass mit
dem Grabtuch Menschen aus verschiedenen ethnischen und
geografischen Gruppen Kontakt gehabt hatten.
[It+GB-Experten: Flecken stammen von einem
stehenden Körper - und manche Flecken sind
total unrealistisch]
Die jüngste Analyse widerlegt aber generell die
Echtheit der Reliquie. Die Forscher stellten fest,
dass die Flecken nur von einem senkrecht stehenden
Körper stammen können, und ein Teil der Flecken soll
überhaupt unrealistisch sein.
[Simulationen mit einer Puppe und Blut /
Kunstblut, das aus Wunden fliesst - Rinnsale ohne
grossen Fleck - Fleck am Kreuz unmöglich]
Borrini und Garlaschelli griffen auf eine Puppe zurück, um zu modellieren, wie das Blut aus den Wunden auf dem Körper, den Armen und Beinen Christi geflossen war. Dafür nutzten sie sowohl echtes Menschenblut als auch künstliches Blut mit identischen Eigenschaften.
Die Experten analysierten, wie das Blut aus verschiedenen Körperteilen in senk- und waagerechtem Zustand usw. fließt. Unter anderem untersuchten sie die kurzen Blutflüsse auf dem linken Handrücken und neben der Stichwunde auf der Brust – und stellten einige wichtige Diskrepanzen fest.
Erstens zeigen die Flecken auf dem Grabtuch, dass das Blut vom Handrücken und die Arme entlang unter einem 45-Grad-Winkel getropft sein musste, was für einen liegenden Körper aber unmöglich sei.
„Der Winkel zwischen der Schulter und dem Körper müsste zwischen 80 und 100 Grad betragen haben, damit das Blut von der Hand zur Elle und auf die Außenseite des Unterarms fließen kann, wie das auf dem Grabtuch zu sehen ist“, schreiben die Forscher.
Das Blut aus der Stichwunde sammelte sich im Tuch, in das die Puppe eingewickelt war, an derselben Stelle wie auf dem Grabtuch. Aber es floss in Rinnsalen, ohne dass dabei ein großer Fleck entstand.
Einen weiteren Fleck – am Kreuz – konnten Borrini und
Garlaschelli überhaupt nicht nachahmen, egal ob sie
die Puppe hinstellten oder hinlegten. Am Kreuz gab es
keinen Blutfleck.
[Die Bilanz: Manche Flecken sind "Unrealistisch"]
„Wir gingen davon aus, dass die
Flecken auf dem Turiner Grabtuch Blutflecke aus den
Wunden Christi bei seiner Kreuzigung waren, haben
bei unseren Experimenten aber festgestellt, dass
die vermutlichen Blutergüsse mit diesen Flecken
nicht übereinstimmen. Selbst wenn man
zulässt, dass verschiedene Situationen entstanden sein
könnten, in denen Blut floss (beispielsweise beim
Transport des Körpers oder schon nach dem Tod), wurden
sie nicht dokumentiert, und manche Flecken sind
überhaupt unrealistisch“, so die Experten.
[Niemand weiss, woher die Flecken auf dem falschen
"Grabtuch" überhaupt stammen]
Das ist jedoch noch lange kein Schlusspunkt bei der
Untersuchung des Turiner Grabtuchs. Woher die Flecken
darauf stammen, bleibt vorerst ein Geheimnis.>
[Die Lösung wird wohl diese sein: Der
kriminell-pädophil-katholisch-satanistische
Gay-Vatikan ist gut im Fälschen und MALEN
Michael Palomino, 7.8.2022].
========
Corriere della Sera - Corriere Torino
Übersetzung: |
|
16-07-2018: La
Sindone è un falso - indagine sulla
posizione di presunte macchie di sangue -
pubblicato sulla Gazzetta di Scienze
Forensi Ricerca sulla Sindone: «Almeno metà delle macchie di sangue sono false» |
16.7.2018:
Grabtuch ist ein Fake - Untersuchung der
Position der angeblichen Blutflecken -
publiziert im Journal of Forensic Sciences Forschung über das Grabtuch: "Mindestens 50% der Blutflecken sind falsch" |
https://torino.corriere.it/cronaca/18_luglio_16/ricerca-sindone-almeno-meta-macchie-sangue-sono-false-766eb87e-88f3-11e8-b6ba-4bfe4aefe0a3.shtml | |
Noticia: A indicarlo
sono i dati pubblicati sul Journal of
Forensic Sciences e basati su un
esperimento che, con le tecniche di
medicina forense, ha ricostruito la
formazione delle macchie. Condotto da Matteo
Borrini, dell’università di
Liverpool, e Luigi Garlaschelli,
del Cicap. La storia del
misterioso lenzuolo di lino [falso] - un sindòn,
dal greco «tessuto» - inizia nel 1353 a
Lirey, in Francia, quando il cavaliere
Goffredo di Charny sostiene di possedere la
reliquia delle reliquie: il sudario di
Cristo su cui è rimasta impressa l’immagine
del viso e del corpo. In seguito, attraverso
una lunga serie di peripezie, al principio
del Cinquecento la Sindone grazie a una
compravendita approda a Chambéry, prima
capitale del Ducato di Savoia, e viene
custodita in una cappella con facoltà di
pubblica ostensione autorizzata dal
pontefice Giulio II, il cosiddetto papa
guerriero. Il lenzuolo segue le vicende
politiche sabaude e nel 1578 viene portata a
Torino, nuova capitale del Ducato, da
Emanuele Filiberto. Vi resterà fino a oggi,
salvo due intervalli significativi: andrà a
Genova durante l’assedio francese e dal 1939
al 1946 nel santuario di Montevergine, in
Irpinia, negli anni della seconda guerra
mondiale.> |
Übersetzung: <von der Online-Redaktion: Nur wenige der Flecken wären mit der Position eines gekreuzigten Mannes vereinbar: dies sei durch ein Experiment mit neuen Techniken demonstriert worden. TURIN - Nur wenige Blutflecken wären mit der Position eines Gekreuzigten vereinbar, der Rest - mindestens die Hälfte - wäre falsch. Es ist das Ergebnis einer neuen Forschung über das Turiner Grabtuch. In der Praxis würden viele Flecken an keiner Stelle des Körpers, weder am Kreuz noch im Grab, eine Rechtfertigung finden. Universität Liverpool und Cicap Dies zeigen die im Journal of Forensic Sciences veröffentlichten Daten, die auf einem Experiment basieren, das mit den Techniken der forensischen Medizin die Fleckenbildung rekonstruiert hat. Angeführt von Matteo Borrini von der Universität Liverpool und Luigi Garlaschelli von der Cicap. Die Geschichte beginnt im vierzehnten Jahrhundert Die Geschichte des geheimnisvollen [Fake]-Leinentuches - ein Grabtuch aus dem griechischen "Stoff" - beginnt 1353 in Lirey, Frankreich, als der Ritter Goffredo Charny behauptet, die Reliquie der Reliquien zu besitzen: das Grabtuch Christi, auf dem das Bild von Gesicht und Körper eingeprägt ist. Später, nach vielen Ortswechseln, landete das Grabtuch zu Beginn des 16. Jahrhunderts dank eines Verkaufs in Chambéry, der ersten Hauptstadt des Herzogtums Savoyen, und wurde in einer Kapelle aufbewahrt, wo Papst Julius II. (Kriegerpapst) die öffentliche Ausstellung autorisierte. Das Tuch folgte den politischen Ereignissen in Savoyen und wurde 1578 von Emanuele Filiberto nach Turin, der neuen Hauptstadt des Herzogtums, gebracht. Es blieb dort bis heute, bis auf zwei bedeutende Zwischenzeiten: Während der französischen Belagerung lag es in Genua, und von 1939 bis 1946 während des Zweiten Weltkriegs lag es im Heiligtum von Montevergine in Irpinia.> |
17.7.2018: Turiner Grabtuch: Die
Position der Blutflecken stimmt nicht - es ist alles
eine "künstlerische Darstellung" mit viel Fantasie
zur Machterhaltung und nix weiter
Studie: “Blutspuren auf dem Turiner Grabtuch nicht
realistisch verteilt”
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/studie-blutspuren-auf-dem-turiner-grabtuch-nicht-realistisch-verteilt20180717/