Kath.
Meldungen 11 - ab 1.2.2023 -
Katholische Kirche=organisiertes Verbrechen
Katholiken - alles pervers und gelogen - im
Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal
- Vatikan schliessen!
Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im
schwulen Vatikan
Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen+Drogen aus
Latein-"Amerika"+Geldwäsche in der Vatikanbank+UBS AG
Jan. 2019: Der
Vatikan ist in Rom
"eingemeindet"
- im Vatikan gilt nun
das normale Strafrecht
- Schluss mit
Vatikan+Aberglauben Also,
der Vatikan ist 2019 "eingemeindet"
worden und existiert rechtlich gar nicht
mehr. Bischöfe und Kardinäle sind
zumeist wegen kr. Pädophilie und
Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die
Reichtümer des Vatikans werden in Museen
ausgestellt werden...
Literatur über den kriminell-satanistischen Vatikan
-- Andrew Carrington Hitchcock: Die Banker Satans
-- Eric Jon Phelps: Vatican Assassins
-- Eric Jon Phelps: Vatican assassins: "wounded in the house
of my friends", the diabolical history of the Society of Jesus
including: its Second Thirty Years' War ... President, John
Fitzgerald Kennedy (1963)
-- Mike Luoma: Vatican Assassin
-- AJ Johnson und La Delfa, Sara: Vatican Assassin: The
Nun
-- Knechtel: Die Rothschilds: Eine
Familie beherrscht die Welt
-- Knechtel: Die Rockefellers. Ein amerikanischer
Albtraum
-- Leo Zagami: Confessions
of an Illuminati
- schildert "dunkle Aktivitäten" des Satanisten-Illuminaten
Nicholaj de Mattos Frisvold
-- Dan Brown: Illuminati
-- Nicholaj de Mattos Frisvold: Obeah: A Sorcerous Ossuary
(2014) - über die Obeah-Zauberei
Kriminelle Vatikan-Logen mit systematischen
Vergewaltigungs-Orgien
Das sind Leute der Geheimloge P2, da sind die
Vatikan-Geheimdienste "Opus Dei Gay", und "Heilige Allianz",
da ist das Büro für "schwarze Operationen" "Sodalitium
Pianum", da sind die Psychoterror-"Missionare Jesu", die
Psychoterror-"Legionäre Christi" etc.
Kommentar: Da hat ein Steinmetz die Wahrheit gemeisselt,
was in der "heiligen" kr.kath. Gay-Kirche so abgeht: Buben
vergewaltigen, und wenn sie sich nicht vergewaltigen lassen,
wird die Karriere blockiert.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 4.2.2023
Freiburg im Breisgau (Deutschland) 3.2.2023: Das
kriminell-katholische Münster - ein Steinmetz sagt die
Wahrheit über Vergewaltigung von Buben
in Kellergeschossen von Kirchen und Schlössern [1]
Mein
Kommentar dazu: Da hat ein
Steinmetz die Wahrheit gemeisselt, was in der
"heiligen" kr.kath. Gay-Kirche im Keller so abgeht:
Buben vergewaltigen. Der Anus bleibt offen und geht
nicht mehr zu. Und wenn sich die Buben der Kirche
(Chorknaben oder Messdiener) nicht vergewaltigen
lassen, wird die Karriere blockiert. Die Folge ist
dann eventuell, dass die Opfer lebenslänglich Windeln
tragen müssen. Es handelt sich also nicht nur um
wiederholte Sexualdelikte und Erpressung (wenn du
deinen Arsch nicht zur Verfügung stellst, ist deine
Karriere vorbei), sondern auch um schwerste
Körperverletzung, was in der kriminell-katholischen
Kirche abgeht.
dann ist diese Missbrauchs-Szene schon häufig dokumentiert,
aber scheinbar noch nie klar gemeldet worden:
Wasserspeier Münster Freiburg im Breisgau: Bub mit offenem
Arsch am Dach des Münsters [2]
Der Begleittext auf
Facebook präsentiert eine Legende um den Steinmetz:
Übersetzung mit Deepl:
Der Mondspeicherspeier des Freiburger Münsters.
Die Legende besagt, dass ein verärgerter Steinmetz diesen
Wasserspeier schuf und sich an die Spitze des Rathauses
stellte. Die Mitglieder des Rates hatten einige Steine des
Münsters bei ihm in Auftrag gegeben und ihn nicht für seine
Arbeit bezahlt.
orig. English:
The mooning gargoyle of Freiburg minster.
Legend has it that a disgruntled stonemason created this
gargoyle and positioned in the the direction of the city
council building. Council members had commissioned him for
some of the stonework of the minster and had not paid him
for his work.
Spanisch (Übersetzung von Facebook
selbst):
La gárgola lunar del minster de
Friburgo.
Cuenta la leyenda que un cantero
descontento creó esta gárgola y se posicionó en la
dirección del edificio del ayuntamiento. Los miembros del
consejo le habían encargado algunas de las piedras del
ministro y no le habían pagado por su trabajo.
Ich meine, diese Figur stellt eine viel schlimmere Realität
dar:
Kirche Freiburg im Breisgau: Also der Anus ist offen und das
sieht nach Kinder-Gangbang aus. Ich meine: Das war keine
Rache wegen nicht bezahlten Steinen, wie es in der Legende
steht, sondern das ist der Steinmetz selber, der seinen
Arsch hinhalten musste, damit er den Job überhaupt bekam,
die Verzierungen an der Kirche zu gestalten. Logenpolitik.
Die Figur ist abgesprochen und das ist sein Klagelied.
In der katholischen Kirche Portugals sind in den
vergangenen sieben Jahrzehnten einer unabhängigen
Untersuchung zufolge mindestens rund 5000 Kinder
sexuell missbraucht worden.
Die Zahl der zweifelsfrei bestätigten Opfer belaufe sich
auf 4815, teilte der Untersuchungsausschuss
bei der Veröffentlichung seines Berichts am Montag in
Lissabon mit. Es habe aber seit den 1950er Jahren wohl
viel mehr Fälle gegeben, denn bei den 4815 handele sich um
"eine absolute Mindestzahl", sagte Ausschuss-Koordinator
Pedro Strecht.
Nach Angaben des angesehenen Kinderpsychiaters waren die
Opfer im Schnitt 11,2 Jahre jung. 25 Missbrauchsfälle
seien bereits der Staatsanwaltschaft übermittelt worden,
aber einige davon seien schon verjährt, sagte der
Ex-Justizminister und Ausschussangehörige Álvaro Laborinho
Lúcio. Bis Ende des Monats werde man der Kirche und den
Behörden eine Liste mit den Namen aller mutmasslichen
Täter überreichen, die noch als Geistliche in der
katholischen Kirche aktiv seien.
Der Ausschuss hatte seine Arbeit Anfang 2022 aufgenommen,
nachdem Portugal von der Enthüllung vieler
Missbrauchsfälle erschüttert worden war. Insgesamt seien
mehr als 500 Zeugen angehört worden, sagte Strecht vor
Journalisten und Kirchenvertretern. Die meisten
Missbrauchsfälle hätten sich zwischen 1960 und 2000
ereignet.
Den Angaben zufolge sprach fast die Hälfte (43 Prozent)
der befragten Opfer verschiedenen Alters gegenüber dem
Ausschuss nach oft jahrzehntelangem Schweigen erstmals
über ihr Leiden. Nur 4 Prozent der Opfer habe irgendwann
Anzeige erstattet. In 27 Prozent aller Fälle habe der
Missbrauch länger als ein Jahr angehalten.
In dem Bericht werden Opfer mit erschütternden Aussagen
zitiert. "Als ich es meiner Mutter erzählte, glaubte sie
mir nicht. Und sie sagte sogar, ich sei schuldig", sagte
eine als Kind missbrauchte Frau. Ein männliches Opfer
berichtete, er sei "mit dem Penis (des Priesters) zwischen
den Beinen und völlig schmutzig" aufgewacht.
Der Präsident der Bischofskonferenz Portugal (CEP), Dom
José Ornelas, sagte in einer ersten Reaktion, man sei
"zutiefst besorgt über den Schmerz derer, die gelitten
haben". Am 3. März werde man zu diesem Thema eine
Sondersitzung der CEP abhalten. Man wolle nun "alle
Aufmerksamkeit auf die Missbrauchsopfer richten".
Finanzielle Entschädigungen von bis zu 60 000 Euro pro
Opfer stehen zur Debatte, aber Opfer und deren Sprecher
wiesen diese Summe empört zurück.
Krimineller Vatikan 15.2.2023: soll einen
Pachtvertrag für die Erde unterschrieben haben, der am
20.11.2016 ausgelaufen ist
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43074
Papst Franziskus Romanus drückt in der Bulle "Misericordiae
vultus" aus, dass der Pachtvertrag des Planetenbesitzer mit
dem Papsttum per 20. November 2016 ausläuft. Weil der
Pächter in den letzten Jahrhunderten den Bogen zu sehr
überspannt hat. Er hat dem zu bewirtschaftenden Planeten
nachhaltig Schaden zugefügt und damit die Bestimmungen
seines Pachtvertrages gebrochen.
Was bedeutet dies. Auch der Vatikan ist in der
Insolvenzabwicklung, deshalb haben sie dieses Jahr alle
Werte auf die Vatikanbank zurückgezogen. Alle Firmen die
sich Staaten nennen sind in der Insolvenzabwicklung oder
schon abgewickelt.
Ich denke der grosse Wandel, egal welcher Art, steht direkt
vor der Tür.
Daher ist es wichtig jetzt denen die Haftung zu entziehen,
den Zugriff über die Bonds auf unsere Kollateralkonten für
sie zu sperren.
Wer dies nicht tut, steht am Ende mit leeren Händen da!
Seit herzlichst gegrüsst🙏
Heiliger Stuhl
ist der finanzielle Arm des Vatikans setzt sich aus
satanischen Ratsmitgliedern zusammen. Siehe hier
Der Sitz des Heiligen Stuhls (daher “Holy CIA”) ist der
offizielle Name der Central Intelligence Agency (CIA). Der
Begriff leitet sich von Confoederationis Helveticae ab,
dem ursprünglichen Namen für die Schweiz.
Obwohl sich der Heilige Stuhl angeblich in Italien
befindet, deutet sein Name auf etwas anderes hin.
Konsequenterweise kommt der
Begriff „Holy“ (H + L) anscheinend von „Hel“ (H + L) wie
in „Helveticae“, während der Begriff „See“ (dh „C“) ein
offensichtliches Akronym für „Confoederationis“ ist.
Etwa 40 Jahre nach der Gründung der Schweiz im Jahr 1300
n. Chr. gegründet, gilt der Heilige Stuhl als kirchliche
Gerichtsbarkeit in der römisch-katholischen Kirche. Der
Heilige Stuhl ist der zentrale Bezugspunkt der
katholischen Kirche. Diplomatisch gesprochen handelt und
spricht der Heilige Stuhl für die gesamte katholische
Kirche. Mit anderen Worten, der Heilige Stuhl ist die
höchste Regierungsform in der katholischen Kirche, genauso
wie die CIA die höchste Regierungsform der Welt ist.
Wie die Schweiz gilt der Heilige Stuhl als souveräner
Staat mit einer zentralisierten Regierung, die als
Römische Kurie bekannt ist. Nicht Zufälligerweise trägt
das Schweizerische Bundeshaus in der Schweizer Hauptstadt
Bern den Titel „Curia Confoederationis Helveticae“, was
weiter andeutet,
❗️dass die Schweiz und der Heilige Stuhl tatsächlich ein
und dieselbe Einheit sind❗️
Der Begriff „Sitz“ im Heiligen Stuhl leitet sich vom
lateinischen Wort „sedes“ ab, was „Sitz“ bedeutet und sich
auf den bischöflichen Thron ( cathedra ) der katholischen
Kirche bezieht. Mit anderen Worten, der Heilige Stuhl ist
der “Heilige Thron” oder “Heilige Thron” des
griechisch-römischen Reiches.
Der Hauptsitz der Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ) wo auch das Kollateralkonto
verwaltet wird , also in Basel.
Schweiz ist das finanzielle Rückgrat der CIA, die heimlich
ihre schändlichen Operationen auf der ganzen Welt
finanziert. Zugegeben, die „ älteste internationale
Finanzorganisation der Welt“, die BIZ finanziert 60
Zentralbanken (z. B. Bank of China, Bank of England,
Federal Reserve Bank usw.), die zusammen 95 % des
weltweiten BIP ausmachen .
Diese Bank, für alle Zentralbanken, ist allein dafür
verantwortlich, die Finanzkrisen der Welt zu organisieren,
einfach weil sie die einzige ist, die die Macht hat, Geld
zu schaffen. Mit anderen Worten, die BIZ ist
verantwortlich für die Schaffung und Verteilung der
weltweiten Geldmenge, die wiederum zur Finanzierung der
relevanten Weltregierungen, Geheimdienste und Streitkräfte
sowie aller Tötungen und Terroranschläge verwendet wird,
an denen sie auf Anfrage beteiligt sind.
CIA, als finanzieller satanischer Flügel der Central
Intelligence Agency ist die BIZ dafür verantwortlich,
praktisch das gesamte Chaos und den Wahnsinn zu
finanzieren, der heute in der Welt zu finden ist.
Schweiz – CIA und SS
Gemäss der Internationalen Organisation für
Normung (ISO), die sich zufälligerweise in der
Schweiz befindet, lautet der Ländercode CH (dh „Chi“),
kurz für Confoederationis Helveticae, dem ursprünglichen
Namen der Schweiz. Bei der Anwendung der jüdischen Gematri
auf das lateinische Alphabet entspricht das Akronym „CH“
numerisch und konsonantisch dem Akronym „CIA“.
Was die meisten nicht wissen, ist, dass die Schweiz auch
Sitz des World Jewish (jüdisch) Congress ist, einer
internationalen Föderation jüdischer Gemeinden und
Organisationen, die interessanterweise nie als aktives
politisches Gremium erwähnt wird.
Kriminell-katholische Gay-Kirche in Portugal
4.3.2023: Offiziell über 5000 Missbrauchsopfer im
Kindesalter: Katholische Kirche Portugals entschuldigt sich bei
Missbrauchsopfern
https://www.nau.ch/news/europa/katholische-kirche-portugals-entschuldigt-sich-bei-missbrauchsopfern-66437809
In einer Erklärung hat sich die katholische Kirche Portugals
bei den mindestens 5000 Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs
entschuldigt.
Eine unabhängige
Untersuchung hat rund 5000 Missbrauchsfälle bestätigt.
Nun hat sich der
Präsident der portugiesischen Bischofskonferenz
entschuldigt.
Opferverbände und
Katholiken kritisierten die Erklärung.
Die katholische
Kirche Portugals hat sich bei den
geschätzt mindestens 5000 Opfern sexuellen
Kindesmissbrauchs durch Kirchenangehörige
entschuldigt. «Wir bitten alle Opfer um Vergebung:
diejenigen, die mutig ihr Zeugnis abgelegt haben, so
viele Jahre schweigend, und diejenigen, die immer
noch mit ihrem Schmerz in der Tiefe ihres Herzens
leben, ohne ihn mit jemandem zu teilen», sagte der
Präsident der portugiesischen Bischofskonferenz, D.
José Ornelas, am Freitagabend in der
zentralportugiesischen Stadt Fátima.
Die Kirche
reagierte damit auf den Bericht einer unabhängigen
Untersuchungskommission von Mitte Februar, der 4815
zweifelsfrei bestätigte
Fälle sexuellen Missbrauchs der vergangenen 70
Jahre nannte. Es habe aber seit den 1950er Jahren
wohl weit mehr Fälle gegeben, sagte der Leiter der
Kommission, Pedro Strecht, damals.
Kritik für Erklärung
Opferverbände
und Katholiken kritisierten die Erklärung. «Das war
ein Rückschritt», erklärte Jorge Wemans, einer der
Unterzeichner eines offenen Briefes, aus dem die
Kommission hervorgegangen war, der Zeitung
«Público». Es fehlten «konkrete Massnahmen», wie
Missbrauch künftig vermieden und wie den Opfern
geholfen werden könne. Auch gebe es keine «Reflexion
über die Machtausübung in der Kirche und den
tiefgreifenden Klerikalismus», der Missbrauch erst
möglich mache. Zudem hätten die Bischöfe zwar ihr
Unbehagen über die Missbrauchsfälle geäussert, aber
an Mitgefühl vermissen lassen, kritisierte «Público»
in einem Kommentar.
Lisete Fradique
von der portugiesischen Abteilung der katholischen
Reformbewegung «Wir sind Kirche» (Nós somos igreja)
zeigte sich «schockiert» vom Plan der Bischöfe, beim
Weltjugendtag der Katholiken Anfang August in
Lissabon eine Gedenkfeier für die Opfer zu
veranstalten. «Das ist ein immenser Schmerz», sagte
sie der Zeitung. Die Opfer würden alles noch einmal
erleben müssen, warnte sie.
Der Vatikan gibt Relieffragmente des Athener
Parthenon-Tempels an Griechenland zurück. Der Transport
der antiken Marmorarbeiten finde morgen statt, wie die
Vatikanischen Museen erklärten. Damit kehren weitere
Stücke aus dem im 19. Jahrhundert abgebauten Fries des
Tempels zurück an ihren Ursprungsort.
Katholisch-kriminell-pädophile Gay-Kirche in
Frankreich 9.3.2023: Sexueller Missbrauch und
Vergewaltigungen ohne Ende - geschätzt über 300.000 Kinder
missbraucht - Entschädigungen 7 Mio. Euro: Frankreichs Kirche zahlt sieben Millionen Euro an
Missbrauchsopfer
https://www.nau.ch/news/europa/frankreichs-kirche-zahlt-sieben-millionen-euro-an-missbrauchsopfer-66442531
Die katholische Kirche Frankreichs hat seit der Vorlage einer
erschütternden Studie zu sexuellem Missbrauch rund sieben
Millionen Euro an Betroffene gezahlt.
Laut einer Studie sind
in Frankreich über 300'000 Kinder in der Kirche
missbraucht worden.
Die katholische Kirche
hat Opfer seither mit insgesamt sieben Millionen Euro
entschädigt.
40 Personen hätten den
Höchstbetrag von 60'000 Euro erhalten.
Frankreichs katholische
Kirche hat seit der Vorlage einer
erschütternden Studie
zu sexuellem Missbrauch rund sieben Millionen Euro
Entschädigung ausgezahlt. Von Anfang 2022 bis jetzt
erhielten 190 Betroffene eine durchschnittliche
Entschädigung von 37'000 Euro. Dies teilte die dafür
geschaffene unabhängige Anerkennungsstelle (Inirr)
am Donnerstag in Paris mit.
In 40 Fällen sei
der Höchstbetrag von 60'000 Euro gezahlt worden.
1133 Opfer wandten sich bislang an die
Anerkennungsstelle, viele Fälle sind davon noch in
der Bearbeitung.
Über zwei
Drittel der Betroffenen sind Männer und weniger als
ein Drittel Frauen. Der Missbrauch
in kirchlichen Einrichtungen begann meist im
Kinder- und Jugendalter zwischen 6 und 15 Jahren. In
60 Prozent der Fälle ging es um Vergewaltigungen. In
58 Prozent der erfassten Fälle dauerte der
Missbrauch über mehr als ein Jahr an.
Wohl über 300'000 Opfer
In der
katholischen Kirche in Frankreich sind seit den
1950er Jahren laut Hochrechnungen 216'000
Minderjährige Opfer
von sexuellem Missbrauch geworden. Unter
Einbeziehung der von der Kirche betriebenen
Einrichtungen wird von 330'000 Opfern ausgegangen.
Nur wenige Betroffene hatten sich vor
Veröffentlichung der Studie
aber der Kirche oder den Behörden gegenüber zu
erkennen gegeben.
In Deutschland
sieht die katholische Kirche seit Anfang 2021 für
Missbrauchsopfer Anerkennungszahlungen von bis zu
50'000 Euro vor. Bisher wurden mehr als 40 Millionen
Euro für Betroffene bewilligt.
Kriminelle
Katholiken in Münster (NRW, 4R): 14.3.2023:
Beratungsstelle für organisierte sexuelle+rituelle
Gewalt wird GESCHLOSSEN: Bistum Münster schließt Beratungsstelle Organisierte
sexuelle und rituelle Gewalt
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bistum-muenster-schliesst-beratungsstelle-organisierte-sexuelle-und-rituelle-gewalt-a-2b8be5fe-f713-4f94-88d8-6b261c911ced
https://t.me/oliverjanich/115645
Der Krieg gegen Therapeuten eskaliert. Es gibt massenhaft
Belege, auch in der Fachliteratur.
"Laut der Therapeutin sei diese Spaltung von den Tätern durch
Hirnmanipulationen, sogenannte »Mind Control«, herbeigeführt
worden. Belege dafür, dass so etwas möglich ist, gibt es
keine. "
Das ist schon dreist zu behapten, dass das gar nicht möglich
ist. Es gibt unzählige bewiesener Fälle.
Dass sich eine Therapeutin in einem Fall geirrt hat, ändert
daran gar nichts (plötzlich wird der Einzelfall zur Norm
erhoben, bei anderen Themen sind es Einzelfälle). Dass die
Beratungsstelle eingestellt wird, zeigt nur wie mächtig die
Tätergruppen sind. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie sehr
die bedroht wurden. Auch für die Opfer ist das natürlich jetzt
hochtraumatisch.
Der Artikel:
Der SPIEGEL hat über Therapeutinnen berichtet, die ihren
Patientinnen eingeredet haben, Satanisten hätten sie
missbraucht. Belege dafür fehlen. Das Bistum Münster reagiert
nun. Und: Ein Fachverband kritisiert die
Missbrauchsbeauftragte des Bundes.
Das Bistum Münster schließt mit sofortiger Wirkung
seine Beratungsstelle Organisierte sexuelle und rituelle
Gewalt. Das gab das Bistum am Montagabend in
einer Pressemitteilung bekannt.
Das Bistum reagiert damit auf einen Bericht
des SPIEGEL, der vergangene Woche aufgedeckt
hatte, dass die Leiterin der Beratungsstelle, die
Psychotherapeutin Jutta Stegemann, in ihrer Praxis einer
Patientin eingeredet hatte, dass sie Opfer satanischer
ritueller Gewalt geworden sei. Für die Existenz von
rituellem Missbrauch gab es jedoch keine Belege.
»In der Fachwelt, sowohl in der psychotherapeutischen
als auch in der juristischen« sei »der professionelle
Umgang mit dem Thema rituelle Gewalt umstritten«, teilte
der Bischöfliche Beauftragte für die Ehe-, Familien- und
Lebensberatung im Bistum Münster, Antonius Hamers, mit.
»Es stehen hier Aussagen über die Existenz ritueller
Netzwerke auf der einen Seite Aussagen der
Nicht-Beweisbarkeit ritueller Gewalt auf der anderen
Seite gegenüber. Es sind weder Theorien über rituelle
Netzwerke belegt, noch konnte ritueller Missbrauch durch
angeblich im Verborgenen organisierte
Täterorganisationen nachgewiesen werden.« Die
Fortführung der Beratungsstelle sei vor diesem
Hintergrund »nicht mehr länger vertretbar«.
Schon kurz nach der Veröffentlichung der
SPIEGEL-Recherche am vergangenen Freitag hatte das
Bistum die Seite der Beratungsstelle im Internet
gelöscht. Auch ein »Aufklärungsvideo« mit dem Titel »Im
Namen des Teufels: Rituelle Gewalt in satanistischen
Sekten«, das das Bistum im Jahr 2013 in Auftrag gegeben
und später veröffentlicht hatte, war im Netz plötzlich
nicht mehr auffindbar.
Leiterin der Beratungsstelle sprach ohne Belege von
angeblicher »Mind Control«
Jutta Stegemann leitete die Beratungsstelle seit 2019,
nach eigener Auskunft arbeitet die approbierte
psychologische Psychotherapeutin seit 20 Jahren mit
»Überlebenden ritueller Gewalt«. Einer ihrer
Patientinnen, die dem SPIEGEL später von ihrer Erfahrung
berichtete, redete sie nach einer traumatischen Trennung
offenbar ein, sie sei jahrelang von einem satanischen
Kult missbraucht worden. Stegemann behauptete gegenüber
der Patientin, in ihr würden viele
»Innenpersönlichkeiten« leben. Laut der Therapeutin sei
diese Spaltung von den Tätern durch Hirnmanipulationen,
sogenannte »Mind Control«, herbeigeführt worden.
Belege dafür, dass so etwas möglich ist, gibt es keine.
Die Patientin verlor aufgrund von Stegemanns
Behauptungen das Sorgerecht für ihr Kind.
Deutsche Gesellschaft für Psychologie kritisiert die
Missbrauchsbeauftragte des Bundes
Neben dem Bistum Münster reagierte auch die Deutsche
Gesellschaft für Psychologie (DGPs) auf die
SPIEGEL-Recherche. In
einer Stellungnahme
kritisierte die DGPs am Montag ein Forschungsprojekt zu
ritueller sexueller Gewalt, das vom
Bundesfamilienministerium durch die Unabhängige
Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
gefördert worden war. Darin hatten Forschende angebliche
Erinnerungen an rituelle Missbrauchserfahrungen nicht
hinterfragt, sondern als Fakt hingestellt. Auch die
angebliche »Mind Control« wurde als Tatsache behauptet.
»Diese Veröffentlichungen liefern keinen Beleg für die
Existenz ritueller sexueller Gewalt in Deutschland«,
teilte die DGPs in seiner Stellungnahme nun mit. »Zudem
ergeben sich erhebliche begründete Zweifel an den darin
getätigten Aussagen über psychologisch unplausible
Phänomene wie Mind Control, Verdrängung und
Wiedererinnern von traumatischen Erfahrungen oder die
zielgerichtete Aufspaltung der Persönlichkeit«, hieß es
weiter.
Auf dem offiziellen Hilfsportal der
Missbrauchsbeaufragten des Bundes hatte bis vor Kurzem
gestanden, die Aufspaltung der kindlichen Persönlichkeit
»in mehrere Identitäten« sei möglich durch »planmäßig
wiederholte Anwendung schwerer Gewalt« und von
»Mind-Control-Methoden«. Nachdem der SPIEGEL im Dezember
die Missbrauchsbeauftrage mit der Recherche konfrontiert
hatte, waren diese Passagen verschwunden.
Die DGPs kritisiert nun, dass auf Webportalen, die vom
Bundesfamilienministerium gefördert wurden, der
allgemeine psychologische Wissensstand »nicht neutral
und ausgewogen« dargestellt werde. »Aus diesem Grund
plädieren wir für eine stärkere Evidenzbasierung in
Diskussionen, medialer Berichterstattung,
Beratungsangeboten und bei der Entwicklung von
Handlungsempfehlungen zu diesem Thema.«
Der Vatikan hat seine diplomatische Vertretung in Nicaragua
aufgegeben. Am Ende dieser Woche verliess der letzte
Repräsentant des Kirchenstaates die Nuntiatur - also die
vatikanische Botschaft - von Managua, wie das offizielle
Nachrichtenportal Vatican News am Samstag berichtete.
Monsignore Marcel Diouf sei nach Costa Rica umgezogen.
Nicaraguas autoritärer Präsident Daniel Ortega hatte zuletzt
die Schliessung der Nuntiatur gefordert. Anfang 2022 war
bereits der vatikanische Nuntius aus dem Land ausgewiesen
worden.
Der Hintergrund der Eskalation der diplomatischen
Beziehungen mit dem Vatikan ist, dass die katholische Kirche
seit 2018 zu den Kritikern der linksgerichteten Regierung
Ortegas gehört. Während viele Oppositionelle in Nicaragua
getötet wurden, suchten und fanden andere Unterschlupf und
Hilfe in Gotteshäusern. Ortega bezeichnete Kirchenvertreter
deshalb unter anderem als Terroristen. Auch Dutzende
Priester wurden verhaftet oder flüchteten ins Ausland.
Ein Bischof, Rolando Álvarez, war erst im Februar zu einer
Haftstrafe von 26 Jahren verurteilt worden. Ihm wurden
Ungehorsam, Untergrabung der nationalen Integrität und
weitere Delikte zur Last gelegt. Kritiker sprachen von einem
rein politisch motivierten Verfahren.
Wegen der Aushöhlung der Demokratie und Bürgerrechte unter
Ortega haben die USA und die Europäische Union bereits
mehrmals Sanktionen gegen die Führung des Landes und
Angehörige des Präsidenten verhängt.
Der Heilige Stuhl hat die 2019 erlassenen Massnahmen gegen
Missbrauch in der Kirche ausgeweitet. Papst Franziskus stellte
am Samstag strengere Regeln vor.
2019 hat die
katholische Kirche Massnahmen gegen den sexuellen
Missbrauch aufgegleist.
Papst Franziskus hat
diese jetzt noch einmal verschärft.
Die neuen Bestimmungen
treten am 30. April in Kraft.
Der Heilige
Stuhl legte am Samstag eine aktualisierte Fassung
des 2019 erlassenen apostolischen Schreibens «Vos
estis lux mundi» (Ihr seid das Licht der Welt) vor.
Der Pontifex bestätigt damit die bestehenden
Massnahmen, ordnet allerdings zugleich Neuerungen
und Erweiterungen an. Die neue Fassung des
apostolischen Schreibens soll am 30. April in Kraft
treten.
Fälle sollen umgehend angezeigt
werden
Mit dem
sogenannten Motu proprio «Vos estis lux mundi»
reagierte Papst Franziskus 2019 auf die Kritik, er
tue nicht genug gegen Missbrauchsfälle in der
Kirche. Mit schärferen Gesetzen wollte er dagegen
vorgehen. Im Zentrum des Erlasses stand damals die
Meldepflicht für Fälle sexuellen Missbrauchs für die
gesamte katholische Kirche.
Die
Verpflichtung, Missbrauchs- und Vertuschungsfälle
umgehend anzuzeigen, galt im Ursprungsschreiben
ausschliesslich für Kleriker und Ordensleute. In der
aktualisierten Fassung wurden nun auch Laien an der
Spitze internationaler Vereinigungen hinzugefügt.
Pater Hans Zollner von der Päpstlichen Kommission
für den Schutz von Minderjährigen bezeichnet dies im
Gespräch mit Radio Vatikan
als die wichtigste Neuerung. Die
Missbrauchsbekämpfung werde jetzt klarer angegangen.
Konkreter wird
es ausserdem in Bezug auf Anlaufstellen für
Anzeigen. War in der alten Fassung noch von
«stabilen Systemen», die der «Öffentlichkeit leicht
zugänglich» sein sollen, die Rede, wird nun die
Einrichtung von «Stellen und Ämtern» angeordnet, um
Meldungen über Missbrauch entgegenzunehmen.
Kriminelle Katholiken in der Schweiz
26.3.2023: Der Vikar und Priester Toni Ebnöther war ein
Nöther mit ca. 12 unehelichen Kindern von 12 verschiedenen
Frauen - und weil alles verboten war, wurde geschwiegen: Die unglaubliche Geschichte des Toni Ebnöther: Kinder im
Schatten
https://www.blick.ch/incoming/die-unglaubliche-geschichte-des-toni-ebnoether-kinder-im-schatten-id18430961.html
Ein katholischer Priester, vier Mütter und sechs Geschwister.
Dies ist eine Familiengeschichte aus den 50er- und 60er-Jahren
der Schweiz, die ihre Protagonisten bis heute belastet. Ein
Dokumentarfilm bricht nun das fatale Schweigen.
Fototext: Die sechs Geschwister beim heutigen Bischof von
Chur, Joseph Maria Bonnemain (3. v. r.). «Wir als Kirche
können nur sagen: Wir sind schuldig», sagt er im Film. Damals
sei eine völlig falsche Art gepflegt worden, mit solchen
Geschichten umzugehen.
Filmwerbung: Der Dokumentarfilm «Unser Vater»
Der Film «Unser Vater» von Miklós Gimes kommt am 6. April ins
Kino. Davor gibt es ab dem 2. April eine Reihe von
Vorpremieren und Podiumsgesprächen mit den Protagonisten und
Gästen in Bern, Chur, Einsiedeln, Thun, Luzern, Zug und
Zürich. In Chur etwa wird Bischof Joseph Maria Bonnemain und
Karin Iten, Fachfrau zur Prävention von Machtmissbrauch des
Bistums, anwesend sein. Regisseur Gimes hörte von einem
Kollegen von der Geschichte. Es war Lisbeth Binder (72), die
ihre Geschichte erzählte und den Film initiierte. Viel mehr
als die Sexualmoral der katholischen Kirche interessierten den
Regisseur die Protagonisten, die bereit waren, vor der Kamera
über Dinge zu sprechen, die man lieber meidet – über
Familienangelegenheiten.
Mehr Infos auf www.unservater.ch
Der Artikel:
Alexandra Fitz - Co-Ressortleiterin Gesellschaft
Geheimnisse gibt es fast in jeder Familie. Aber das folgende
wiegt schwer. Geschwister, die voneinander nichts wussten.
Mütter, die gegen ihren Willen «genommen» wurden von einem
katholischen Priester. Für die Mütter und die Kinder wurde nie
gesorgt. Totschweigen – das konnten alle gut. Gewiss, es waren
die Fünfzigerjahre, der Priester galt eine Menge, die Frauen
bestimmt nicht so viel. Und ledige Kinder waren generell nicht
gerngesehen – erst recht nicht von einem Mann Gottes. Aber der
Schaden, den Toni Ebnöther (1919–2011) anrichtete, ist gross.
Wie ein Schatten legte er sich über das Leben von Lisbeth,
Christine, Tony, Monika, Adrian und Daniela. Und ist bis heute
eine Belastung.
Toni war attraktiv. Einen «alpinen Schönling» nennt ihn der
Regisseur. Einer, der den Frauen gefallen hat, sagt ein Sohn.
Und die Frauen gefielen ihm. Dabei hatte er ihnen doch
abgeschworen: Toni Ebnöther wurde zum Priester geweiht. Dabei
heisst es, man solle den Samen Gottes in die Herzen der
Menschen säen. Doch er säte Nachwuchs. Der junge Vikar wurde
immer wieder in eine andere Gemeinde versetzt, es hiess: Er
sei zu gesellig.
Irgendwann wurde es dann aber auch dem Bistum Chur zu blöd,
und Ebnöther wurde nicht mehr beschäftigt. 1959 kaufte er mit
Geld von Bekannten eine Pension im Prättigau GR und war von
nun an Wirt. Sein Priestergewand bewahrte er zusammengelegt im
Schrank auf. So, als könnte er jederzeit wieder an die Kanzel.
2011 verstarb Ebnöther. Mit seinem Tod kam Licht ins Dunkel.
Im Dokumentarfilm «Unser Vater» sprechen nun seine Kinder. Der
Regisseur Miklós Gimes begleitete die Geschwister über sieben
Jahre. Wir haben Lisbeth, Monika und Tony besucht und mit
ihnen über das gesprochen, was sie am meisten belastet: das
Schweigen.
Lisbeth
Mit 30 erfährt Lisbeth, dass ihr Vater gar nicht tot ist,
sondern ein katholischer Priester. Ein Mann Gottes, der ihre
Mutter vergewaltigt hat. Mit 60 erfährt sie, dass sie fünf
Geschwister hat. Heute ist Lisbeth 72. Sie sitzt an ihrem
Küchentisch in Dietikon ZH und sagt: «Es gibt noch mehr
Geschwister. Das Dutzend wird voll.»
Lügen prägten das Leben der Zürcherin. Aber viel mehr noch:
«Warum hat man nie geredet?», fragt sie im Film unter Tränen.
Ihre Mutter sagt ihr später: «Ich hatte Angst, dass es
verbreitet wird, das wollte ich nicht. Ich hatte gute Eltern,
aber strenge.» Nach und nach erhält Lisbeth ein Puzzleteil und
kann es einsetzen. Einsetzen in ein Gemälde, das ihr Leben
ist. Aber der Reihe nach.
Es ist das Jahr 1949. Antonia, Lisbeths Mutter, arbeitet als
Pfarrköchin bei Pfarrer Mundwiler im katholischen Pfarrhaus in
Bülach ZH. Bald kommt ein Vikar namens Anton Ebnöther ins
Haus. Antonia wird schwanger von ihm. Der Pfarrer meldet den
Vorfall bei der Bistumsleitung in Chur, passiert ist nichts.
Im Gegenteil: Man schickt die Schwangere in die Klinik St.
Maria in Visp VS. Dort bekommen ledige, schwangere Frauen bis
zur Geburt eine Anstellung und gebären ihre Kinder dort.
Ebnöther gibt ihr 100 Franken, damit sie das Kind wegmachen
lässt. «Ich wäre eigentlich zur Adoption freigegeben worden»,
sagt Lisbeth in ihrer Wohnung. Die Mutter behält das Baby und
zieht zu ihren Eltern auf den Bauernhof. Lisbeth erinnert
sich: «Ich hatte ein Zimmer mit meiner Mutter. Durfte selten
mit Gschpänli abmachen, sondern musste nach der Schule
mithelfen. Ich war einfach da, kam mir ab und zu vor wie ein
Verdingkind.»
Mit 30 löchert Lisbeth ihre Mutter mit Fragen, bis sie redet.
Für Lisbeth ist klar: Ich will meinen Vater kennenlernen. «Du
willst einfach wissen, woher du kommst.» Sie sucht nach
Geborgenheit. Beim ersten Treffen begrapscht ihr Vater sie im
Auto. Ein Schock. Dennoch entsteht Kontakt.
Als ihr Vater krank wird, erhofft sie sich, am Sterbebett mehr
zu erfahren. Sie wusste immer: Da ist noch mehr. Doch was,
erfährt sie erst nach seiner Beerdigung 2011. Ebnöthers Frau
Ruth ruft sie an und erzählt ihr von Monika. Eine weitere
Tochter von Ebnöther. Lisbeths Schwester. «Da brauchte ich
vier, fünf Monate, um das zu verdauen.»
2016 stirbt Lisbeths Mutter. 100-jährig. Kurz vor ihrem Tod
kommt ein weiteres Geheimnis ans Licht: Ihre Mutter wurde von
Ebnöther vergewaltigt. Das konnte sie ihrer Tochter in all den
Jahren nicht sagen. Erst dem Regisseur des Films. Lisbeth
sitzt daneben. «Ich dachte immer, dass meine Mutter ihn gerne
hatte. Mich traf der Schlag.»
Diese Offenbarung spaltet Lisbeths Verhältnis zur katholischen
Kirche. Sie, die ein Leben lang aktiv in der Kirchengemeinde
war. «Das Bistum Chur hat stets von seinen Machenschaften
gewusst. Nach den Frauen und Müttern wurde nie gefragt. Sie
wurden auch nicht unterstützt. Meine Mutter erhielt nie einen
Rappen», schreibt Lisbeth 2016 in einem Brief an die Schweizer
Bischofskonferenz in Freiburg. Auf die Frage, warum sie den
Film initiiert hat, antwortet sie: «Diese Verlogenheit, sie
muss endlich aufhören.»
Monika
Monika ist aufgeregt. Draussen schneit es wie verrückt. Es ist
der 11. Dezember 2011, ihr Vater, Toni Ebnöther, wird an
diesem Tag begraben. «Ich wusste immer, seine Beerdigung ist
der Schlüssel. Der Schlüssel zum Aufdecken», sagt Monika im
Wohnzimmer des Bauernhauses ihres Partners im Tösstal. Sie
will diesen Schatten wegkriegen. Ein Schatten, der sie seit
ihrer Kindheit umgibt. Monika setzt sich in die erste
Kirchenbank. Eine Angehörige sagt ihr, sie solle sich in eine
andere Bank setzen, das seien die Plätze für die Familie. «Ich
bin die Tochter von Toni. Ich sitze hier», sagt Monika. Sie
hält es schier nicht aus, als der Lebenslauf ihres Vaters
vorgetragen wird. Der Toni, ein geselliger, der versetzt
wurde, weil er zu viel Musik machte. Kein Wort über die
schwangeren Frauen. Kein Wort über seine Kinder. Ständig
überlegt sie sich, ans Mikrofon zu gehen. «Aber ich wollte ja
keinen Schaden anrichten», sagt sie heute. «Bloss Aufklärung.»
Den Schatten wegkriegen.
In der Kirche und beim Traueressen klappert sie die Anwesenden
ab und fragte: «Bist du verwandt mit dem Toni?» Im Verlauf
eines Jahrs findet sie ihre fünf Geschwister und bringt sie
zusammen. Als bei einem der ersten gemeinsamen Treffen in
Nendaz VS Tony, der älteste Bruder, dazustösst, kann es Monika
kaum fassen. Sie fällt ihm um den Hals. «Endlich, ein grosser
Bruder! Du bist dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.»
Monika ist die Einzige, die ihren Vater bereits als Kind
trifft. Und das kam so: Monika lebt im Kinderheim. Mit ihrer
Mutter, denn die arbeitet im Heim. Es sei wie eine Insel
gewesen. Ohne Männer. Ohne Väter. Sie fragt sich gar nie, was
ein Vater ist. Als sie etwa zehn ist, fährt ihre Mutter mit
ihr nach Saas im Prättigau. Sie besuchen Toni. Monikas Vater.
Er wirtet dort seit 1959 in seiner Pension Sunneschy. Auf dem
Heimweg erzählt ihr die Mutter, wer der Mann ist.
«Er hat mir ein Mars und ein Kägifret geschenkt», sagt Monika
und lacht. Man kommt immer wieder in die Pension. Dass sie die
Tochter ist, verrät sie keinem. «Es war ein Geheimnis.»
Einerseits ist das Mädchen furchtbar stolz, andererseits
isoliert. «Es ist immer ein Schleier über allem gelegen.»
Ihre Mutter und Ebnöther lernten sich im Kirchenchor kennen.
Er dirigierte und war 39, sie sang und war 20. Im Film
schildert die Mutter die Begegnung so: «Ich war
Blauring-Führerin und musste hin und wieder etwas mit ihm
besprechen. So war ich auch in seiner Wohnung im Pfarrhaus. Es
war ganz komisch. Er sagte: ‹Komm ein bisschen ins Bett. Dann
haben wir wärmer.› Dann legte ich mich halt hin. Er zog mir
die Hosen aus. Ich wusste nicht, was passiert. Er fing einfach
an. Er ist in mich rein – das tat höllisch weh. Ich sagte:
‹Hör auf, es tut weh.› Dann sagte er: ‹Nicht lange. Es tut dir
nachher gut.› Dann zog ich mich an und ging. Ich war halt
blöd.»
Heiraten, so hörte es Monika, will ihre Mutter ihn nicht. Der
Ebnöther könne nicht treu sein. 300 Franken gibt er ihr. Aber
abtreiben möchte sie nicht. Sie kauft Wolle und lismet fürs
Baby. Ihre Mutter habe nie ein schlechtes Wort gegenüber dem
Ebnöther verloren.
Monika glaubt, dass der Film etwas Gutes bewirken kann. Es
gebe überall Familienschicksale. Die Frage sei, was man daraus
mache.
Tony
«Monika fiel mir um den Hals. Da stellten sich mir schon alle
Nackenhaare auf», sagt Tony Meier an einem Morgen in seinem
Haus in Eglisau ZH. Er wohnt im obersten Stock mit seinen
Katzen. Unten leben seine Ex-Frau und seine Tochter. Dazu aber
etwas später. «Ich kannte diese Frau doch gar nicht.» Er meint
seine Schwester Monika. Beim ersten Treffen mit den
Geschwistern fühlt sich Tony «komisch». Er ist auch der
Einzige, der nicht über Nacht bleibt.
Tony hat Mühe mit Beziehungen. Mühe, Menschen zu vertrauen. Er
ist sich sicher, das liegt an seiner Familiengeschichte. An
diesen Lügen. Einen Groll hegt er gegen seine Mutter. Im Film
und auch an diesem Morgen in Eglisau wird klar, er gibt ihr
die Schuld. «Sie holte Ebnöther», sagt der 70-Jährige. Er
hätte gehört, dass es damals Wetten gab: Wer bringt den
Pfaffen ins Bett? Sie sei die Dominante gewesen und sei nicht
sexuell belästigt worden wie die anderen. «Todsicher», sagen
die beiden Geschwister im Film. Die Mutter wird zweimal von
Ebnöther schwanger. Erst mit Christine (1952), dann mit Tony
(1953). Sie gab ihrem Sohn sogar den Namen des Kindesvaters.
Ihr Ehemann, Karl, wusste von nichts. Er glaubte bis zum
Schluss, die zwei Kinder wären von ihm. «Kuckuckskinder»
nennen sich die Geschwister im Film.
«Wir haben die Liebe der Mutter vermisst, wir waren auf eine
Art Produkte», sagt Christine. «Sie musste also mit beiden
Männern zur gleichen Zeit schlafen», sagt Tony in seiner Küche
und schüttelt den Kopf. Die Mutter sagt es der Tochter, dem
Sohn nicht. Der sei zu sensibel. Mit 28 Jahren erfährt es
Tony. Er fühlte immer: Irgendwas ist komisch. Ihm fielen
Situationen ein, Dinge wurden plötzlich klar. So auch, weshalb
der Priester immer wieder aufkreuzte. Als Tony sechs Jahre alt
war, kommt er an Weihnachten und drückt die Hand des Jungen so
fest, dass Tony den Schmerz heute noch fühlt. «Er konnte mich
ja nicht in die Arme nehmen», sagt der 70-Jährige heute. Man
sei auch hin und wieder ins Bündnerland zu ihm ins Wirtshaus.
Pommes und Güggeli darf das Kind bestellen.
Als er von seinem Vater erfährt, vertraut er sich seiner
damaligen Freundin und späteren Frau Ruth an. Dann erzählt
Tony, er habe seine Frau so weit getrieben, sich mit einem
anderen Mann einzulassen. Ruth betrügt ihn und wird schwanger.
Die Geschichte der Eltern wiederholt sich. «Ich weine heute
noch, wenn ich darüber nachdenke, was ich dieser Frau angetan
habe.» Die Tochter erziehen sie gemeinsam, aber die Ehe hält
nicht. Dennoch ist das Verhältnis sehr gut, die Familie lebt
heute zusammen in einem Haus.
«Die Menschheit chachsch chübla», sagt Tony. Er weint nun. Er
könne keine Beziehungen aufbauen. Da sei immer diese
Schutzmauer. Da bleibe er lieber allein. Auch mit seiner
Schwester Christine habe er gebrochen. Bei den Premieren und
Podiumsdiskussionen zum Film wird er auf sie treffen. Hingehen
wird er trotzdem. Denn der Film, so seine Hoffnung, soll ein
paar Menschen dazu bringen, mehr Verantwortung für ihr Handeln
zu übernehmen.
Ureinwohner in Kanada gegen den kriminellen
Drogen-Gay-Vatikan am 3.4.2023: SCHLUSS mit der Behauptung,
die kriminellen "Christen" hätten "Amerika" entdeckt: Der Vatikan revidiert die Doktrin von der "Entdeckung
Amerikas"
https://www.derstandard.de/story/2000145099883/der-vatikan-revidiert-die-doktrin-von-der-entdeckung-amerikas
https://t.me/SchubertsLM/113417
Ein päpstliches Schreiben aus dem 15. Jahrhundert begründete
die sogenannte Entdeckungsdoktrin, die zur Unterdrückung und
Enteignung der Indigenen beitrug
Bei einem Besuch im kanadischen Alberta 2022 bat Papst
Franziskus die Ureinwohner des Landes um Vergebung für "das
Böse, das so viele Christen indigenen Menschen angetan haben".
Dabei ging es vor allem um Internate, die zur "Umerziehung"
von Kindern eingesetzt worden waren.
Rund 150.000 Kinder Indigener waren von ihren Familien und
ihrer Kultur getrennt worden und wurden teils Opfer von
Vernachlässigung und Missbrauch. Nichts davon sei christlich
gewesen, sagte das Kirchenoberhaupt.
Doch Indigene wandten sich bei dem Besuch mit einer Forderung
an die Kirche. Sie drängten, die "Entdeckungsdoktrin"
aufzugeben. Die Idee, dass Amerika "entdeckt" worden sei,
diente später als Rechtfertigung für die Aufteilung des
Kontinents durch die Kolonialmächte England, Frankreich,
Spanien und Portugal.
Kommentar: Krimineller Drogen-Gay-Vatikan Fuck Off The Planet!
Michael Palmomino 3.4.2023
Kriminelle Pädophile in der katholischen
Kirche 4.4.2023: und Papst Johannes Paul II schützte die
Täter - und primitive Katholiken-Polen verteidigen ihren
kriminellen Johannes Paul II (!!!): Papst Johannes Paul II - Vertuschung pädophiler Verbrechen
an Kinder
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/papst-johannes-paul-ii-vertuschung-paedophiler-verbrechen-an-kinder
Rom — Jüngste Meldungen beschuldigen den
verstorbenen Papst Johannes Paul II. der Vertuschung von
Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche Polens,
Jahre bevor er Papst wurde.
Am Sonntag versammelten sich in Polen streng
Überzeugte der römisch-katholischen Kirche, um den Ruf
ihres verstorbenen Papstes Johannes Paul II. zu verteidigen, dem
vorgeworfen wird, während seiner Zeit als Erzbischof
von Krakau pädophile Verbrechen vertuscht zu haben.
Auf Pferden, in historischen Kostümen oder mit den
Flaggen des Vatikans und Polens — einer traditionell
römisch-katholischen Nation — nahmen Tausende an dem “Nationalen
Marsch für den Papst” in Warschau teil, wie
AFP-Journalisten beobachteten.
Die Veranstaltungen zu Ehren des am 2. April 2005
verstorbenen Johannes Paul II.
wurden von katholischen Organisationen mit offener
Unterstützung der Regierung und der regierenden
nationalpopulistischen Partei PiS geplant.
“So
wie jeder ehrliche Mann seine Kinder, seinen Vater und
seine Mutter verteidigt, so verteidigt ganz Polen
Johannes Paul II”, hieß
es auf einem von Demonstranten getragenen Plakat.
Ministerpräsident Mateusz Morawiecki erklärte auf
Twitter, dass “wir
den Test bestehen, die Wahrheit zu tragen, die sich
Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen
entgegenstellen muss.”
PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski sagte in einem Brief an die
Regierungspartei: “Wir
danken Gott für dieses unermessliche Geschenk, das der
polnische Papst für die Kirche, für Polen und für die
Welt war und bleibt.”
“Wir
werden seine Ehre und seinen guten Namen verteidigen”,
sagte Kaczynski, Monate vor den Parlamentswahlen
in Polen.
Am selben Tag wurde in Lodz, einer Stadt in
Zentralpolen, ein Denkmal von Johannes Paul II. verunstaltet.
Die Hände der Statue wurden mit roter Farbe beschmiert
und mit der Inschrift “Maxima culpa” — ein
lateinischer Ausdruck, der “schwerste Schuld”
bedeutet — verunstaltet.
Diese Inschrift bezog sich auf das Buch der
niederländischen Journalistin Ekke Overbeek mit dem
Titel “Maxima Culpa”, das
kürzlich in Polen veröffentlicht wurde.
In dem Buch und in einer ähnlichen Untersuchung des
Privatsenders TVN wurde
behauptet, der damalige künftige Papst habe Pädophilie
verheimlicht, was seitdem eine Debatte zwischen
Regierung und Kirche ausgelöst hat.
Laut einem Bericht der
Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaates Maryland
sollen sich mehr als 150 Kirchenführer in der Erzdiözese
Baltimore an Minderjährigen vergangen haben. Die
Missbrauchsfälle reichen zum Teil bis in die 1940er-Jahre
zurück.
Die katholische Erzdiözese Baltimore hat jahrzehntelangen
sexuellen Missbrauch von Kindern durch Priester und andere
Kirchenführer vertuscht. Die Missbrauchsfälle reichen bis in
die 1940er-Jahre zurück. Zu diesem Ergebnis kommt ein
Bericht der Generalstaatsanwaltschaft in Maryland nach einer
vierjährigen Untersuchung.
Mehr als 600 Kinder sollen von über 150 Geistlichen,
Nonnen, Seminaristen und Diakonen sexuell missbraucht
worden sein, so der am Mittwoch veröffentlichte
Bericht. Die Untersuchung wirft der Kirche eine
"unbestreitbare Geschichte" von "durchdringendem, bösartigem
und anhaltendem Missbrauch" vor, der fortgesetzt werden
konnte, da die Verantwortlichen der Diözese sich dafür
entschieden haben sollen, die Institution statt die Kinder
in ihren Gemeinden und Schulen zu schützen.
Generalstaatsanwalt Anthony Brown sagte in einer Erklärung:
"Dieser Bericht veranschaulicht das
verwerfliche, systematische Versagen der Erzdiözese, die
Schwächsten zu schützen – die Kinder, die sie beschützen
sollte."
Der Bericht stellte fest, dass die "schiere Anzahl der Täter
und Opfer, die Verderbtheit des Verhaltens der Täter und die
Häufigkeit, mit der bekannten Tätern ermöglicht wurde, sich
weiter an Kindern zu vergehen, erstaunlich sind."
Der Missbrauch soll sogar so weit verbreitet gewesen sein,
dass in einigen Kirchen und Schulen mehr als ein Täter
gleichzeitig tätig war. In einer Pfarrei in Catonsville,
Maryland, gab es zwischen 1964 und 2004 elf verschiedene
Missbrauchstäter.
Laut dem Bericht hat die Erzdiözese, die älteste
römisch-katholische Diözese in den USA, die Opfer
nicht geschützt, als Missbrauchsvorwürfe
aufkamen. Als die Diözese etwa im Jahre 1987 erfuhr, dass
ein Geistlicher ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht
hatte und zugab, dass er "von einigen jungen Mädchen erregt"
worden war, teilte sie dem Opfer mit, dass er eine Therapie
erhalten und von Kindern ferngehalten werden würde.
Die Diözese ergriff laut dem Bericht keine weiteren
Maßnahmen, bis sich 1994 weitere Opfer meldeten. Bis dahin
sollen neun weitere Mädchen missbraucht worden sein, und es
soll Hinweise auf weitere Opfer gegeben haben, die sich
entschieden hatten, ihre Fälle nicht zu melden.
Die Untersuchung konzentrierte sich auf die Fälle des
Missbrauchs vor 2002, als ein aufsehenerregender
Medienbericht über die Vertuschung von Vorwürfen des
sexuellen Missbrauchs durch die Erzdiözese Boston zu
Reformen in der Kirche führte, einschließlich lebenslanger
Verbote für die Täter.
Das Büro des Generalstaatsanwalts behauptete jedoch, dass
die Erzdiözese Maryland es versäumt habe, die erforderlichen
Reformen vollständig umzusetzen. So hat sie es
beispielsweise versäumt, alle ihr bekannten Missbrauchstäter
öffentlich aufzulisten, und hat es zugelassen, dass einige
von ihnen mit Pensionen in den Ruhestand gehen konnten,
anstatt entlassen zu werden.
In dem Bericht wird empfohlen, die Verjährungsfrist für
Klagen wegen sexuellen Missbrauchs in der Kindheit in
Maryland aufzuheben und den Opfern die Möglichkeit zu geben,
ihren Schaden zivilrechtlich einzuklagen. Das
Abgeordnetenhaus von Maryland verabschiedete am Mittwoch ein
entsprechendes Gesetz, das die derzeitige Beschränkung
aufhebt, nach der mutmaßliche Opfer erst ab einem Alter von
38 Jahren klagen können.
Kriminelle Katholiken am 13.4.2023:
Katholische Kirchen mit Missbrauchsdarstellungen -
kriminelle Pädophile
https://www.facebook.com/photo/?fbid=110538952010889&set=a.110538988677552
Kriminelle Katholiken am 13.4.2023: Katholische Kirchen mit
Missbrauchsdarstellungen - kriminelle Pädophile [3]
5.5.2023: Kriminelle Katholiken saufen und
lügen am meisten:
Katholiken=Alkoholiken=Nichts-dazu-Lerner. Das ist
BEWIESEN.
Wie finanziert sich die katholische Kirche?
— Drogenhandel mit Drogen aus Latein-"Amerika"
— die Drogengelder liegen auf der Vatikanbank und auf der
Schwesterbank UBS AG
— und einige Einnahmen dürften auch aus Menschenhandel für
Kinderrituale stammen (Import von Kindern aus Latein-"Amerika"
und Asien nach Europa für die "hohe Elite").
Kriminelle Jesus-Fantasie-"Christen" mit
Spionage OHNE ENDE
5.5.2023:
Spionage stoppt das Hirn
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 5.5.2023
Mit
Spionage lernt man NICHTS dazu. Sondern das Hirn stoppt
und starrt nur noch. Tja, seit es Handys gibt, starren
viele Leute...
5.5.2023: Seit es Handy+Internetspionage
gibt, sind Frauen viel krimineller
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 5.5.2023
Kriminelle
Frauen habe ich viele in meinem Lebenslauf. These: Seit
es Handy+Internetspionage gibt, sind Frauen viel
krimineller.
6.5.2023: Kriminelle
Jesus-Fantasie-Pfarrer verschenken Spionagehandy an
Jesus-Fantasie-Frauen zur Spionage gegen Männer - so
dass Freundschaften, Beziehungen und Ehen in die Brüche
gehen
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023
Die
Volltrottelfrauen glauben jedem Idioten-Pfarrer, wenn
der ihnen 1 Spinoagehandy schenkt! Kr. Kirche hat
System! Ab go impfe! Fuck
off the planet!
6.5.2023: Es braucht KEINE dummen
Jesus-Fantasie-"Christen" auf der Wel, denn die
hetzen+lügen NUR herum - Schluss mit der Vatikan-Folter
Die kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" mit ihrer ewigen
Handy- und Internetspionage gegen Pioniere, Forscher und
gegen anderen Kulturen sollen nach Rom gehen zum Sterben -
dann ist der Planet von den kriminellen
Jesus-Fantasie-"Christen" endlich befreit. Die
"christlichen" Lügen mit einem Fantasie-Gott und einem
Fantasie-Jesus und einem Fantasie-Kreuz dauern nun schon
2023 Jahre, und der Vatikan terrorisiert die Welt seit
1300. Das sind 723 Jahre ZU VIEL. Ab go impfe! Und: Fuck
off the planet!
Es waren immer Götter - Beweise siehe www.am-sur.com
- und das Leben geht mit Mutter Erde - Anleitungen siehe www.med-etc.com
Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023
SCHWEIZ 6.5.2023: WIE kann man das
verantworten, dem Pädo-Vatikan zu dienen? Vereidigung mit
Bundesrätin Amherd! Amherd dabei: 23 neue Schweizergardisten im Vatikan
vereidigt
https://www.nau.ch/news/schweiz/23-neue-schweizergardisten-im-vatikan-vereidigt-66489384
6.5.2023: KRIMINELLER
GAY-VATIKAN - SCHON WIEDER AUFGEFLOGEN: Systematische Folter von Männern mit Handyspionage und
Manipulation von Frauen gegen Männer
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023
6.5.2023: KRIMINELLER GAY-VATIKAN - SCHON WIEDER
AUFGEFLOGEN Systematische Folter von Männern
mit Handyspionage und Manipulation von Frauen gegen Männer
[9]
Es gibt viele Opfer dieses kriminellen Drogen-Gay-Vatikans,
nicht nur ich. Das Ziel ist, die Männer so lange zu foltern,
dass sie den falschen Fantasie-Gott und den Fantasie-Jesus
samt dem kriminellen Drogen-Gay-Vatikan akzeptieren. Bei mir
funktionierte das aber nicht, weil ich weiss, dass es Götter
waren (jüdische Archäologie+Däniken+eigene Kontrolle in
S-Amerika), und weil ich mit Mutter Erde bin. Dieser kr.
Vatikan hat mir seit 2001 ALLE Beziehungen
kaputtmanipuliert, und erst heute kam die Erkenntnis, was da
immer wieder passierte. Die Gays vom Vatikan wollen Leute
"zu Gott" foltern - höchste Kriminalität.
Der kriminelle Vatikan ist nur ein Haufen Lügenstroh. Das
Leben ist mit Mutter Erde (der Planet und seine Tricks)
www.med-etc.com und es waren Götter (zuerst mit Däniken,
dann mit jüdischen Archäologen im Buch "Keine Posaunen vor
Jericho" und dann durch meine Kontrolle 2011):
www.am-sur.com
Gruss an alle, Michael Palomino NIE IMPFEN
KR. VATIKAN SCHON WIEDER AUFGEFLOGEN (erweiterte Version)
Es gibt viele Opfer dieses kriminellen Drogen-Gay-Vatikans,
nicht nur ich. Das Ziel ist, die Männer so lange zu foltern,
dass sie den falschen Fantasie-Gott und den Fantasie-Jesus
samt dem kriminellen Drogen-Gay-Vatikan akzeptieren. Bei mir
funktionierte das aber nicht, weil ich weiss, dass es Götter
waren (jüdische Archäologie+Däniken+eigene Kontrolle in
S-Amerika), und weil ich mit Mutter Erde bin. Dieser kr.
Vatikan hat mir seit 2001 ALLE Beziehungen
kaputtmanipuliert, und erst 2016 wusste ich, wer die
Haupttäter sind, und erst heute 6.5.2023 kam die Erkenntnis,
was da immer wieder passierte: Handyspionage und Frauen
gegen Männer aufhetzen, immer übertreiben.
Der Vatikan und der asiatische Fantasieglaube mit der
Fantasie-Bibel ist eine einzige Menschenrechtsverletzung,
der Vatikan ist eine kriminelle Gay-Drogenbude mit Drogen
aus Peru, Ecuador und Kolumbien, Drogengeldern auf der
Vatikanbank und auf der Schwesterbank UBS auf gesperrten
Privatkonten, und die Mafia macht den Transport der Drogen
von der Karibik nach Süditalien zum Hafen Tauro.
Der kriminelle Vatikan ist nur ein Haufen
Gay-Drogen-Lügenstroh - Kinderrituale und Kindermorde also
"Zubehör" im Repertoire.
Das Leben ist mit Mutter Erde www.med-etc.com und es waren
Götter www.am-sur.com, zuerst von Däniken erforscht, dann
von jüdischen Archäologen bestätigt (Buch: Keine Posaunen
vor Jericho) und dann von mir 2011 in Peru, Ecuador und
Kolumbien bestätigt auf www.am-sur.com.
Der Papst ist der Teufel der Welt. Heute war die Bundesrätin
Amherd bei diesem Teufel. Und eine Frau Agota Lavoyer ist
ein kleiner Teufel in der Schweiz in seinem Namen: immer
gegen Männer hetzen, sie hat nichts anderes gelernt. Bei
Mutter Erde ist die Stabilität für ALLE, mit dem Planeten
leben, seine Geheimnisse und Tricks kennen: www.med-etc.com
Gruss an alle, Michael Palomino NIE IMPFEN, 6.5.2023
Widerstand gegen kriminelle Kirche 14.5.2023:
Austritt UND Streichung aus dem Taufbuch
Für all jene, die aus der Kirche ausgetreten sind: der
Austritt reicht nicht aus. Um komplett sich von der Kirche
loszulösen, muss der Eintrag im Taufbuch gestrichen werden.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/52361
Illinois ("USA") am
23.5.2023: USAKatholische Kirche in
Illinois: Fast 2000 Kinder missbraucht - über 450
Jesus-Fantasie-Täter
Ermittler untersuchten den Zeitraum von 1950 bis 2019.
Gegen mehr als 450 Kirchenvertreter werden schwere Vorwürfe
erhoben.
Washington/Chicago - Schwere Vorwürfe gegen die katholische
Kirche in den USA: Im Bundesstaat
Illinois sollen nach Angaben der Staatsanwalt fast 2000
Kinder in den vergangenen Jahrzehnten von mehr als 450
Geistlichen missbraucht worden sein. Das geht aus einem
detaillierten Bericht der Ermittler hervor, der in Chicago
veröffentlicht wurde.
Es handle sich um die erste umfassende Bilanz des
Bundesstaates über den sexuellen Missbrauch von Kindern
durch Mitglieder der katholischen Kirche, hieß es in einer
Mitteilung. Damit wird die von der Staatsanwaltschaft im
Jahr 2018 eingeleitete Untersuchung formell abgeschlossen.
Die Ermittler untersuchten für den Bericht den Zeitraum von
1950 bis 2019.
Berichte ignoriert oder vertuscht
Die Erzählungen der Überlebenden zeigten ein beunruhigendes
Muster, bei dem die Kirche es versäumt habe, die Betroffenen
zu unterstützen, hieß es. Berichte über Missbrauch seien
ignoriert oder vertuscht worden. Zu Beginn der
Untersuchungen hatten Diözesen in Illinois öffentlich eine
deutlich geringere Zahl von Geistlichen genannt, gegen die
es "glaubhafte" Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs
Minderjähriger gebe. Schließlich habe die Staatsanwaltschaft
die Diözesen von Illinois dazu gedrängt, die Namen weiterer
verdächtiger Geistlicher zu nennen.
Jahrzehntelange Entscheidungen und Strategien der
katholischen Führung hätten es bekannten Tätern ermöglicht,
sich zu verstecken, oft in aller Öffentlichkeit, sagte der
Generalstaatsanwalt von Illinois, Kwame Raoul, nun. "Und
weil die Verjährungsfrist häufig abgelaufen ist, werden
viele Überlebende von sexuellem Kindesmissbrauch durch
katholische Geistliche niemals Gerechtigkeit im rechtlichen
Sinne erfahren."
Ermittlungen in vielen Bundesstaaten
In den vergangenen Jahren wurden mehrere große
Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche in den USA
aufgedeckt - unter anderem im US-Bundesstaat Pennsylvania.
Seitdem ermitteln in vielen Bundesstaaten die Behörden.
Immer neue Fälle kommen ans Licht.
Auch weltweit wurden nach und nach in erschreckendem Ausmaß
Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche
öffentlich. In Deutschland haben mittlerweile viele Bistümer
Gutachten zum Umgang ihrer Amtsträger mit
Missbrauchsvorwürfen und zum Ausmaß von sexualisierter
Gewalt in ihren Pfarreien in Auftrag gegeben oder
veröffentlicht.
derselbe Fall:
23.5.2023: Missbrauchsvorwürfe gegen mehr als
450 Kirchenvertreter in Illinois
https://www.nau.ch/news/amerika/missbrauchsvorwurfe-gegen-mehr-als-450-kirchenvertreter-in-illinois-66501443
Im US-Bundesstaat Illinois sollen 450 Angehörige der
katholischen Kirche in den letzten Jahrzehnten über 2000
Kinder sexuell missbraucht haben.
Über 450
Kirchenvertreter in Illinois werden des sexuellen
Missbrauchs beschuldigt.
Über die vergangenen
Jahrzehnte hinweg soll es fast 2000 Opfer geben.
Die Staatsanwaltschaft
hat einen ersten umfassenden Bericht veröffentlicht.
Schwere Vorwürfe
gegen die
katholische Kirche in den USA: Im Bundesstaat
Illinois sollen laut Staatsanwalt
fast 2000 Kinder in den vergangenen Jahrzehnten von
über 450 Geistlichen missbraucht worden sein. Das
geht aus einem detaillierten Bericht der Ermittler
hervor, der am Dienstag in Chicago veröffentlicht
wurde.
Es handle sich
um die erste umfassende Bilanz des Bundesstaates
über den sexuellen Kindsmissbrauch durch Mitglieder
der katholischen Kirche. Damit wird die von der
Staatsanwaltschaft im Jahr 2018 eingeleitete
Untersuchung formell abgeschlossen. Die Ermittler
untersuchten für den Bericht den Zeitraum von 1950
bis 2019.
Kirchen vertuschten Taten
Die Erzählungen
der Überlebenden zeigten ein beunruhigendes Muster,
bei dem die Kirche es versäumt habe, die Betroffenen
zu unterstützen, hiess es. Berichte über Missbrauch
seien ignoriert oder vertuscht worden. Zu Beginn der
Untersuchungen hatten Diözesen in Illinois
öffentlich eine deutlich geringere Zahl von
Geistlichen genannt, gegen die es «glaubhafte»
Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger
gebe. Schliesslich habe die Staatsanwaltschaft die
Diözesen von Illinois dazu gedrängt, die Namen weiterer
verdächtiger Geistlicher zu nennen.
Jahrzehntelange
Entscheidungen und Strategien der katholischen
Führung hätten es bekannten Tätern ermöglicht, sich
zu verstecken. Und das oft in aller Öffentlichkeit,
sagte der Generalstaatsanwalt von Illinois, Kwame
Raoul, nun. «Und weil die Verjährungsfrist häufig
abgelaufen ist, werden viele Überlebende von
sexuellem Kindesmissbrauch durch katholische
Geistliche niemals Gerechtigkeit im rechtlichen
Sinne erfahren.»
Mehrere Missbrauchsskandale in USA
In den
vergangenen Jahren wurden mehrere grosse
Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche in
den USA aufgedeckt – unter anderem im US-Bundesstaat
Pennsylvania. Seitdem ermitteln
in vielen Bundesstaaten die Behörden. Immer
neue Fälle kommen ans Licht.
Auch weltweit
wurden nach und nach in erschreckendem Ausmass Fälle
von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche
öffentlich. In Deutschland haben mittlerweile viele
Bistümer Gutachten zum Umgang ihrer Amtsträger mit
Missbrauchsvorwürfen und zum Ausmass von
sexualisierter Gewalt
in ihren Pfarreien in Auftrag gegeben oder
veröffentlicht.
Georg Gänswein, der
Privatsekretär des im Dezember verstorbenen emeritierten Papst
Benedikt XVI, muss auf Anordnung von Papst Franziskus Rom
verlassen. Der Entscheidung sei ein mehrwöchiges „Hin und Her“
vorausgegangen. Er machte sich mit seiner Buchveröffentlichung
im Vatikan unbeliebt.
Georg Gänswein (66) muss den Vatikan verlassen. Er soll
in seine Heimat, ins Bistum Freiburg zurückkehren. Dies
aber ohne Amt. Zuletzt wurden Gerüchte laut, dass er
Erzbischof von Bamberg werden könnte, da der dortige
Bischofssitz nach dem Rücktritt von Ludwig Schick vakant
geworden sei.
Seit dem Tod des emeritierten Pontifex im Dezember 2022
wartet der Deutsche auf neue Aufgaben von Papst
Franziskus. Es gab auch Spekulationen über eine
Versetzung als vatikanischer Botschafter nach Costa
Rica. Nun soll er nach Freiburg zurückkehren, wo er
Theologie studiert hat, im Mai 1984 zum Priester geweiht
worden ist und Ehrendomherr ist.
Differenzen mit Papst Franziskus
Gänswein soll auf Anweisung von Papst Franziskus den
Vatikan bis spätestens 1. Juli verlassen. Dies sei
normal, da die Privatsekretäre der Päpste, nach deren
Ableben in ihre Diözesen zurückkehren. So wie
Stanislaw Dziwisz, der nach dem Tod von Johannes Paul II.
nach Krakau zurückkehrte.
Mit der Veröffentlichung des Buches „Nichts als die
Wahrheit“ machte sich Gänswein im Vatikan nicht beliebt. Im
Buch schildert er seine Enttäuschung über die Beurlaubung
als Präfekt des päpstlichen Haushaltes im Jahr 2020. Er
veröffentlichte auch Inhalte, teils privater Briefe mit dem
Papst aus Argentinien.
Ein
Beschäftigter in der Verwaltung des Erzbistums Köln soll
im Besitz kinderpornografischer Inhalte sein. Das
Erzbistum bestätigte die Razzia.
Die
auf Cybercrime und kriminelle pornografische Inhalte im
Internet spezialisierte Kölner Sonderstaatsanwaltschaft ZAC
ist beim Erzbistum Köln zu einer Razzia angerückt.
Behördensprecher
Christoph Hebbecker bestätigte entsprechende Informationen
des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Nach Hebbeckers Angaben
gingen die Ermittler am vergangenen Donnerstag dem Verdacht
des Besitzes und der Beschaffung kinderpornografischer
Inhalte durch einen Angestellten des Bistums nach. Bei der
Razzia am Arbeitsplatz sowie in der Privatwohnung des
Verdächtigen, die nach Hebbeckers Worten „relativ
unauffällig“ und ohne den Einsatz von Spezialkräften
verlief, wurden digitale Endgeräte wie Computer, Laptop und
Mobiltelefon des Verdächtigen beschlagnahmt. Diese sollen
nun weiter ausgewertet werden.
Ein
Sprecher des Erzbistums bestätigte die Durchsuchung. Er
betonte, dass der Beschuldigte kein Priester und auch kein
Mitarbeiter im seelsorglichen Dienst sei. Dem Vernehmen nach
handelt es sich um einen Angestellten mit theologischer
Ausbildung auf der mittleren Ebene der Bistumsverwaltung.
Erzbistum: „Ergreifen alle gebotenen
arbeitsrechtlichen Schritte“
„In
dem Ermittlungsverfahren kooperiert das Erzbistum Köln
vollumfänglich mit der Staatsanwaltschaft und ergreift alle
gebotenen arbeitsrechtlichen Schritte“, so der
Bistumssprecher weiter. Der erhobene Vorwurf sei dem
Erzbistum bislang nicht bekannt gewesen.
Wie
Hebbecker weiter ausführte, handelt es sich um Ermittlungen
gegen einen einzelnen Beschuldigten. Das Erzbistum stehe „in
keinem Zusammenhang zum Tatvorwurf“, sondern sei „schlicht
und einfach der Arbeitgeber“, so Hebbecker. Wie die ZAC auf
die Spur des Verdächtigen kam, wollte Hebbecker aus
ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen. „Ohne konkreten
Fallbezug“ verwies er auf den regelmäßigen Datenaustausch
mit US-Ermittlern.
Die
Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen
(ZAC NRW) wurde 2016 als Hauptabteilung bei der
Staatsanwaltschaft Köln eingerichtet. Sie ist nach Angaben
des Justizministeriums in Düsseldorf die bundesweit größte
Cybercrime-Einheit der Justiz. Ihr obliegen unter anderem
herausgehobene Ermittlungsverfahren im Bereich der
Cyberkriminalität.
Seit
Juli 2020 ist bei der ZAC NRW zudem die „Task Force zur
Bekämpfung des Kindesmissbrauchs und der Verbreitung von
Kinderpornografie in digitalen Medien“ eingerichtet. Ziel
ist es, in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt sowie
den örtlichen Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden,
Hinweisen auf kinderpornografische Inhalte und auf
sexualisierte Gewalt gegen Kinder innerhalb kürzester Zeit
nachgehen zu können.
Die
Staatsanwaltschaft kündigte eine Mitteilung zu dem Fall an.
HALLOOOO??? KI in der deutscher Kirche in Fürth
(Bayern) 13.6.2023: hält Predigt - und die Schafe glauben
die Lügen immer noch: KI statt Pfarrer: ChatGPT hält ersten Gottesdienst in
Deutschland ab https://de.rt.com/inland/172515-ki-statt-pfarrer-chatgpt-haelt/
Der Chatbot ChatGPT hat erstmals einen komplett digitalen
Gottesdienst in Deutschland abgehalten. Statt eines Pfarrers
predigten unterschiedliche Avatare über dem Altar der
Paulskirche im bayerischen Fürth.
Hunderte Gläubige haben sich vergangene Woche im bayerischen
Fürth zu einem Gottesdienst versammelt, der fast komplett von
künstlicher Intelligenz generiert wurde. Erstellt wurde er von
dem Chatbot ChatGPT und von Jonas Simmerlein, einem Theologen
und Philosophen der Universität Wien. "Ich sagte der
Künstlichen Intelligenz: 'Wir sind auf dem Kirchentag, Sie
sind Prediger … wie würde ein Gottesdienst aussehen?'",
erklärte Simmerlein gegenüber der Agentur AP.
"Ich habe das Projekt zwar gestartet, den Entstehungsprozess
aber nur begleitet. 98 Prozent des Gottesdienstes stammen von
der Maschine". Jedoch habe der Theologe nicht vor,
Kirchenvertreter durch künstliche Intelligenz zu
ersetzen. Der Einsatz von KI sei jedoch eine
Möglichkeit, sie bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen,
erklärte er.
Krimineller Pfarrer in Österreich
(wahrscheinlich ein Katholik) 13.6.2023: Schauermächen
erzählen und Spenden sammeln: 430.000 Euro: Betrugsprozess: Pfarrer prellte 32 ältere Damen um 430.000
Euro
https://exxpress.at/schwerer-betrug-pfarrer-prellte-32-aeltere-damen-um-430-000-euro/
Ein inzwischen emeritierter Pfarrer aus dem Mühlviertel
(OÖ) muss wohl als mutmaßlicher Betrüger vor Gericht. Er
soll Frauen um 430.000 Euro geprellt haben, um damit die
Spielsucht eines Freundes zu finanzieren.
Die Vorwürfe gegen den im Vorjahr suspendierten
Geistlichen (67) wiegen schwer. Als Pfarrer soll er 32
älteren Damen aus seiner Gemeinde insgesamt 430.000 Euro
unter falschem Vorwand aus der Tasche gezogen haben. Das
Geld soll er an einen Gewohnheitskriminellen (52)
weitergereicht haben, den er schon aus dessen
Kindheitstagen aus dem Religionsunterricht an der Schule
kannte. Auch gegen den Schützling des Seelsorgers wird
wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs ermittelt. Neben
Einahmen durch den Priester, soll er weitere 300.000
Euro ergaunert haben. Fast eine Million Euro soll er mit
seiner Spielsucht durchgebracht haben.
Der Pfarrer selbst sieht sich eher als Opfer. Sein
Ex-Schüler habe ihm eine Notlage vorgegaukelt. Die
Mutter sei gestorben, habe einen Haufen Schulden
hinterlassen, die er jetzt abstottern müsse. Der
Priester wiederum soll laut den laufenden Ermittlungen
älteren Frauen aus der Gemeinde ebenfalls irgendwelche
Schauermärchen aufgetischt haben, um an deren Geld zu
kommen. Aufgeflogen ist der Kirchenmann schließlich
durch die Anzeige einer Pensionistin (84). Die hatte dem
Seelsorger 24.000 geliehen, das Geld jedoch nie
zurückbekommen.
Priester schon einschlägig aktenkundig
Die Diözese reagierte umgehend, entpflichtete den Pfarrer
und versetzte ihn in den Ruhestand. Er darf keine
Gottesdienste mehr abhalten oder seelsorgerisch aktiv
werden. Schriftlich wurden alle Pfarren davor gewarnt, dem
gefallenen Bruder noch einmal Geld anzuvertrauen.
Sein offensichtliches Helfer-Syndrom hatte den emeritierten
Pfarrer schon einmal in große Schwierigkeiten gebracht.
Damals waren in seiner Gemeinde 200.000 Euro verschwunden,
die er wohl für einen in Not geratenen Mitbürger abgezweigt
hatte. Die Causa war noch auf dem “kleinen Dienstweg”
erledigt worden. Das geht jetzt nicht mehr. Im Falle einer
Verurteilung droht dem Priester eine mehrjährige Haftstrafe.
Ein deutsches Gericht hat das Erzbistum Köln am Dienstag
zur Zahlung von 300 000 Euro Schmerzensgeld an einen
Missbrauchsbetroffenen verurteilt.
Das Erzbistum Köln muss
einem Missbrauchsbetroffenen 300'000 Euro zahlen.
Zu diesem Urteil kam
ein deutsches Gericht am Dienstag.
Ein deutsches Gericht
hat das Erzbistum Köln am Dienstag zur Zahlung von
300'000 Euro Schmerzensgeld an
einen Missbrauchsbetroffenen verurteilt. Der
heute 62-Jährige hatte 750'000 Euro Schmerzensgeld
gefordert.
Er war in den
1970er Jahren mehr als 300 Mal von einem Priester
missbraucht worden. Das Erzbistum Köln hatte
entschieden, in
dem Fall keine Verjährung geltend zu machen.
Bisher leistet die
katholische Kirche in Deutschland freiwillige
Zahlungen für Missbrauchsbetroffene, sogenannte
Anerkennungsleistungen. Die dafür zuständige
Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen
(UKA) in Bonn hat bisher in 143 Fällen eine Summe
von mehr als 50 000 Euro zuerkannt. In 24 Fällen
ging es um mehr als 100 000 Euro. Betroffene haben
die Zahlungen immer wieder als zu gering kritisiert.
Deutsche Katholiken haben auf die Sexualverbrechen
die innerhalb der römisch katholischen Kirche gegen
etwa 280.000 Kinder in der BRD verübt wurden geantwortet.
Von 2020 bis Ende 2022 sind in der Bund ...
25.7.2023: Der kriminelle Vatikan betet
Luzifer direkt an
Der Vatikan betet Luzifer an Und die braven Bürger machen ohne
es zu bemerken alle mit...❕
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58537
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=2535OSU2zbU
Man fragt sich nur, haben die Menschen keine Augen & Ohren
im Kopf um das zu erkennen, oder wollen sie es nicht sehen ❔
Fragen über Fragen.....???
Der Papst greift hart durch, seine Anklagebehörde kennt
kein Pardon mehr: Im Prozess um verschwundene Millionen aus
einem Immobilien-Deal fordert der Staatsanwalt des Vatikans
gegen hochrangige Würdenträger der Kirche insgesamt 73 Jahre
Gefängnis.
Papst Franziskus (86) hatte schon vor Jahren
angekündigt, den “Finanzsumpf” im Vatikan trocken legen
zu wollen: “Korruption wiederholt sich. Es kommt jemand,
putzt durch und schafft Ordnung. Und dann geht wieder
alles von vorne los”, beklagte er einst.
Zum Großreinemachen im Kirchenstaat gehört auch ein
Mammut-Prozess, der sich bereits seit 2021 in die Länge
zieht. Auf der Anklagebank sitzen zehn zum Teil
hochrangige Vertreter der katholischen Kirche. Allen
voran Kardinal Angelo Becciu (73), ehemals der
drittmächtigste Mann im Vatikan. Er soll es bei etlichen
Immobiliengeschäften der Kirche vor allem durch
Vetternwirtschaft auf die Spitze getrieben haben. So sei
beispielsweise bei Sanierungen der Vatikan-Botschaften
in Ägypten und auf Kuba der Bruder des sardischen
Kardinals – ein Tischler – an lukrative Aufträge
gelangt. Eine weitere Verwandte des Würdenträgers soll
gar als Art “Geheimagentin” fungiert haben. Zigtausende
Euro flossen allein in die Anschaffung der Handtaschen
jener Dame.
Spendengelder von Katholiken aus aller Welt
verpulvert
Die Finanz-Bande um Becciu flog endgültig nach einer
Immobilien-Pleite des Vatikans in London auf. Dort sollte
ein 17.000 Quadratmeter großes Gebäude der Kirche saniert
und in 49 Luxus-Apartments umgewandelt werden. Hat nicht
funktioniert, die Bank des Papstes blieb mit 189 Millionen
Euro Verlust hängen. Dabei sollen für den Deal auch
Spendengelder von Katholiken aus aller Welt verpulvert
worden sein.
Noch vor Weihnachten sollen nun die Urteile für die
Angeklagten fallen. Die Staatsanwaltschaft des Vatikans hat
jetzt das Strafmaß bekannt gegeben, das sie fordern will.
Insgesamt kommen 73 Jahre und ein Monat Haft zusammen.
Ob es tatsächlich zu Gefängnisstrafen kommt, wird jedoch
angezweifelt. Die Justizanstalt des Vatikans hat nämlich nur
zwei Zellen.
KRIMINELLE KATHOLIKEN: Klassisch in
Luzern 15.8.2023: Für Professur in jüdischen Studien
sollen sich nur Katholiken bewerben dürfen - es stinkt
nach Mainari: Uni Luzern sorgt mit
Stellenausschreibung für Irritation:
Hier dürfen sich nur Katholiken bewerben https://www.blick.ch/politik/uni-luzern-sorgt-mit-stellenausschreibung-fuer-irritation-hier-duerfen-sich-nur-katholiken-bewerben-id18844200.html Die Anti-Rassismuskommission ist irritiert über ein
Stelleninserat der Uni Luzern. Für eine Professur in
jüdischen Studien dürfen sich nur Katholiken bewerben.
Darf die Hochschule das?
Die Universität Luzern stellt hohe Anforderungen an die
Bewerbenden. Wer sich für die offene Stelle als Professorin
oder Professor für Judaistik und Theologie bewerben will, muss
unter anderem «exzellente Forschungsleistungen» vorweisen
können, eine hohe Sozialkompetenz und Erfahrung im
(erfolgreichen!) Beschaffen von öffentlichen Geldern haben –
und katholisch sein.
Personen jüdischen Glaubens, aber auch Reformierte und
Konfessionslose kommen nicht infrage. Das sorgt bei der
Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) für
Irritation. Man sei «erstaunt» über die «besonders enge
Anforderung», zumal diese auf die jüdische Kultur ausgerichtet
sei, sagt Kommissionspräsidentin Martine Brunschwig Graf (73)
im jüdischen Magazin «Tachles». Man frage sich, warum Personen
jüdischen Glaubens in diesem Zusammenhang ausgeschlossen
werden.
Arbeitsrechtlerin skeptisch
Die Uni begründet die Beschränkung gegenüber SRF damit, dass
an der Fakultät katholische Theologie gelehrt wird. Und an
katholische Fakultäten dürfen nur Katholiken berufen werden.
An sich logisch. Speziell in Luzern: Sie ist die einzige
katholische Fakultät im deutschsprachigen Raum, an der
jüdische Studien für alle Studierenden obligatorisch sind.
Auch für die Judaistik-Professur gilt die Katholisch-Pflicht.
Das hält auch Nicole Vögeli Galli (54), Fachanwältin für
Arbeitsrecht und Dozentin an der Zürcher Hochschule für
Angewandte Wissenschaften (ZHAW), für problematisch. Zwar gibt
es für die Einschränkung eine gesetzliche Grundlage: eine
Vereinbarung zwischen dem Regierungsrat und dem Bistum Basel,
gestützt aufs Universitätsgesetz des Kantons. «Doch man kann
sich tatsächlich fragen, ob es überhaupt zulässig ist, dass
ein Kanton eine solche Vereinbarung trifft», sagt Vögeli
Galli. Ob tatsächlich eine Diskriminierung vorliegt, müsste
ein Gericht entscheiden – doch dafür müsst erst jemand klagen.
Juden suchen mit Uni das Gespräch
Eine andere Frage ist: Ist eine solche Regelung noch
zeitgemäss? Die Dekanin der Fakultät, Margit Wasmeier-Sailer
(48) räumt gegenüber SRF ein, dass man es begrüssen würde,
sich breiter aufstellen zu dürfen. Bischof Felix Gmür (57)
zeigt allerdings keine Absicht, die aktuelle Regelung zu
überdenken.
Und was sagen Jüdinnen und Juden? Der Schweizerische
Israelitische Gemeindebund teilt auf Anfrage mit, auf den
ersten Blick wirke die konfessionelle Einschränkung
fragwürdig. Doch Generalsekretär Jonathan Kreutner (44) will
sich noch kein abschliessendes Urteil erlauben. Man werde sich
mit der Fakultät für eine Klärung in Verbindung setzen. (lha)
KRIMINELLE SCHWEIZERIN HEIRATET EINEN
FANTASIE-JESUS+die kr.kath. Gay-Kirche lässt das zu
15.8.2023: Freelance-Nonne (49) hat Christus in kirchlicher Zeremonie
geheiratet: «Es ist schwierig, mit Jesus zu streiten»
https://www.blick.ch/video/specials/freelance-nonne-49-hat-jesus-in-kirchlicher-zeremonie-geheiratet-es-ist-schwierig-mit-ihm-zu-streiten-id18831380.html
Schwester Veronika (49) hat sich bewusst entschieden, nicht
in ein Kloster zu ziehen. Sie lebt selbstbestimmt und
selbstbewusst. Als Seelsorgerin im Gefängnis führt sie
Gespräche mit Häftlingen. Bei «sichtbar» erzählt sie, wie
sie mit gefährlichen Situationen umgeht.
Videoprotokoll:
Da behauptet die Veronika, manche Männer hätten Probleme
mit "starken Frauen". [Tja, sie hat sich selber wohl nie
überlegt, Probleme zu lösen, sondern sie hat nur dafür
gesorgt, neue Probleme zu schaffen!]. 2002 hat sie
geheiratet, schenkt dem Fantasie-Gott ihr Leben ganz,
und die Heirat ohne Bräutigam ist aufgefallen (1'42'').
Da kommt die Frage, ob es mit dem Fantasie-Jesus auch
Streit gebe: Die kriminelle Veronika hat mit 28
Jahren den Fantasie-Jesus geheiratet und ein krimineller
Pfarrer hat diese Heirat 2002 durchgeführt (1'57''). Sie
behauptet, sie sage dem Fantasie-Jesus, was sie denkt,
"aber immer in Liebe. Ich bleibe in einer Beziehung mit
ihm." (2'1'') -- Und auf die Frage, ob sie sich manchmal
einsam fühle, meint sie: "Ok, jetzt spüre ich den
Fantasie-Gott nicht. Aber es reicht doch, wenn ich
weiss, es gibt ihn." (2'19'') -- Veronika mit einem
Fantasie-Jesus verheiratet läuft in schwarzer Kleidung
in Hosen rum, und wird deswegen angestarrt (2'55'').
[Das Volk ist also noch dümmer als sie selbst, die immer
noch an die Verirrungen mit Fantasie-Jesus und
Fantasie-Gott glauben]. Veronika meint, sie ist doch
keine Ordensschwester, also kann sie tragen, was sie
will. Und die Nonnen sind doch auch nur ein falsches
Bild von "lieb" und alles ist falsch an ihnen (3'40'').
Die Kleidung ist wie ein Charakter, und den hat sie
(3'52''). Und irgendwo arbeitet Veronika als
Seelsorgerin im Gefängnis, wo sie ganz verschiedene
Menschen trifft (3'59''). Einmal wollte ein Insasse die
Veronika töten, das ging so durch den Raum mehrere
Wochen lang (4'38''). [Das ist ein typisch-katholisches
Verhalten, wer anders ist, wird umgebracht, genau wie
gegen Juden, gegen Hebammen, gegen Ureinwohner]. Und
dann muss der Typ seine Phase überwinden. Also sie
glaubt immer, dass ein Mensch gut sei. "man darf keinen
Mensch aufgeben." (5'19'')
Kommentar
Also diese Nonne scheint schon sehr von
Mönchen und Priestern vergewaltigt, wenn sie in solch einem
geistigen Gefängnis ist. Das kann ja nur in der Schweiz
passieren, wo die Drogengeld-Vatikanbank mit der
Drogengeld-UBS AG die Schweiz regieren...
Wie viele Frauen wird dann der Fantasie-Jesus haben, wenn das
ALLE dummen Nonnen so wollen?
Die Schweiz ist bei IQ NULL angekommen.
Dank kriminellen Katholikinnen wie Agota Lavoyer, die
"Feministin" heissen, aber den Frauen ihr Hirn wegblasen!
Schweizer Frauen sind mit der kriminellen Feministin
Agota Lavoyer so DUMM geworden, dass sie es VERDIENEN,
KEINEN Mann mehr zu haben und KEINE Kinder mehr zu haben,
weil sie zu DUMM dafür sind. Sie sollen eine FANTASIE
heiraten, denn glücklicherweise haben wir ja die künstliche
Gebärmutter. Schweiz=dümmstes Volk der Welt. So was mit einer Heirat
einer Jesus-FANTASIE ist nicht mal in Italien oder Peru
gemeldet worden.
Eine wütende Menschenmenge hat in Pakistan mehrere
Kirchen angegriffen und in Brand gesetzt. Zahlreiche
Menschen zogen heute durch ein christliches Viertel der
Stadt Jaranwala in der Provinz Punjab, wie es aus
Sicherheitskreisen hieß.
Klassischer
Missbrauch bei den Kackoliken im Bistum Basel (Schweiz)
18.8.2023: Aushilfspriester missbrauht Minderjährige
[wahrscheinlich im Beichtstuhl]: Bistum Basel will Missbrauchsfall aufarbeiten und räumt
Fehler ein
https://www.swissinfo.ch/ger/bistum-basel-will-missbrauchsfall-aufarbeiten-und-raeumt-fehler-ein/48745008
(Keystone-SDA)
Das Bistum Basel hat Fehler im Umgang mit einem Fall
mutmasslicher sexueller Übergriffe eingeräumt. Bischof
Felix Gmür anerkennt laut eigenen Angaben
Verfahrensfehler und spricht von "einem Scheitern, das
nicht mehr vorkommen darf".
Das Bistum Basel mit Sitz in Solothurn reagiert mit der
Stellungnahme vom Freitag auf einen Bericht in der
Zeitschrift "Beobachter". Demnach soll ein im Bistum Basel
tätiger Aushilfspriester aus Nigeria in den Jahren
zwischen 1995 und 1998 eine Minderjährige wiederholt
sexuell missbraucht haben.
Im Jahr 2019 meldete das Opfer den Missbrauch der
katholischen Kirche. Die Genugtungskommision der
Bischofskonferenz anerkannte die Frau als Opfer. Für den
mutmasslichen Täter blieben die Übergriffe jedoch gemäss
"Beobachter" folgenlos.
Der Bericht sei für das Bistum Anlass, "begangene Fehler
anzuerkennen, sie umgehend zu beheben", heisst es in der
Stellungnahme. Die Verfahrensfehler hätten der betroffenen
Person zusätzlichen Schaden zugefügt. Der Fall werde
derzeit in Rom geprüft.
Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz
11.9.2023: Vergewaltigungen bis in alle Ewigkeit: Sexueller Missbrauch durch die
katholische Kirche: Eine Serie des Leids – auch in der
Schweiz
https://www.blick.ch/schweiz/sexueller-missbrauch-durch-die-katholische-kirche-eine-serie-des-leids-auch-in-der-schweiz-id18928313.html SonntagsBlick enthüllte einen weiteren
Missbrauch-Skandal in der Kirche. Am Dienstag erscheint ein
Bericht zum sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche
der Schweiz. Zum ersten Mal öffnen die kirchlichen
Institutionen ihre Geheimarchive. Was bisher geschah.
Jesus meinte es gut: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Doch einige der Geistlichen nutzten das aus. Sie vergingen
sich über Jahrhunderte an Kindern und Jugendlichen. Ein
tiefschwarzes Kapitel. Lange vertuschte die katholische Kirche
das wahre Ausmass. Jetzt brachte SonntagsBlick einen neuen
Fall ans Tageslicht. Das zeigt: Die Dunkelziffer von Opfern
ist gross. Licht ins Dunkel soll am Dienstag ein Bericht der
Universität Zürich bringen.
Im Ausland hat die katholische Kirche den sexuellen Missbrauch
teils schon seit Jahren aufgearbeitet. In der Schweiz ist mit
der Universität Zürich zum ersten Mal ein unabhängiges
Forscherteam in Geheimarchive gestiegen und hat mit Priestern
und Missbrauchsopfern gesprochen. Der Churer Bischof Joseph
Bonnemain (75) sagte 2022 dazu vor den Medien: «Nur wenn wir
all das schonungslos aufdecken und benennen, tragen wir zur
Gerechtigkeit bei.» Hier die Übersicht der Ereignisse.
2002 – Die erste Welle aus dem Ausland
Den Ausschlag gab ein weltweiter Aufschrei. Die Zeitung
«Bosten Globe» deckt einen riesigen Missstand in den USA auf:
Allein in der Erzdiözese Boston hatten rund 90 Priester gut
1000 Kinder und Jugendliche missbraucht. Die Schweizer
Bischofskonferenz reagiert, erlässt Richtlinien gegen sexuelle
Übergriffe und schafft das kirchliche Gremium «Sexuelle
Übergriffe im kirchlichen Umfeld».
2010 – Es rumort in der Schweiz
Nun häufen sich die Missbrauchsverdachtsfälle. Schlagzeilen
machen die Klosterschulen Einsiedeln SZ und Disentis GR. Und
der im Thurgau verhaftete Priester, den die Staatsanwaltschaft
wegen sexuellen Missbrauchs bestraft. 2019 ist er erneut in
den Medien, weil er in Riehen BL fast wieder eine Anstellung
bekommt. Aber auch der Film «Das Kinderzuchthaus» über den
Missbrauch im Kinderheim Rathausen LU löst zahlreiche
Meldungen von Opfern von Geistlichen auf. Und führt zu
Studien, die ehemalige kirchennahe Heime und Schulen ins
Visier nehmen.
All das hat Folgen: Die Schweizer Bischofskonferenz
entschuldigt sich bei den Gläubigen. Sie erklärt: «Wir müssen
eingestehen, wir haben das Ausmass der Situation
unterschätzt.» Und die erste Schweizer
Betroffenen-Organisation, die Sapec, formiert sich. Sie macht
fortan Druck.
2011 – Der Fall Kloster Einsiedeln
Der damalige Klosterabt Martin Werlen (61) setzt eine
unabhängige Untersuchungskommission ein, die aufdeckt: Im
Kloster Einsiedeln und den ihm angeschlossenen Institutionen
haben sich während 65 Jahren 15 Mönche der sexuellen
Übergriffe schuldig gemacht. 40 Betroffene kommen zu Schaden.
Den ganzen Bericht darf die Kommission aber nicht öffentlich
machen – bis heute bleibt er unter Verschluss.
Bis 2014 – Tatort Kinderheim
Weitere Untersuchungen in anderen Einrichtungen folgen. Das
Kloster Ingebohl in Brunnen SZ entschuldigt sich, weil
Schwestern bis 1970 den Kindern der Erziehungsanstalt
Rathausen schweres Leid zugefügt haben. Auch das Kloster
Fischingen TG bittet um Entschuldigung für sexuelle Übergriffe
im Heim St. Iddazell in den 70er-Jahren.
2016 – Die Bischöfe reagieren
Die Schweizer Bischöfe schaffen die Kommission «Genugtuung für
Opfer von verjährten sexuellen Übergriffen im kirchlichen
Umfeld» und richten einen Genugtuungsfonds ein. Der
Maximalbetrag liegt bei 20’000 Franken.
2018 – Der Fall Joël Allaz
Ein weiterer gravierender Fall im Umfeld der katholischen
Kirche kommt ans Licht: Der Kapuzinerpater Joël Allaz hat über
50 Jahre lang Dutzende Kinder sexuell missbraucht. Eine
unabhängige Untersuchungskommission weist nach: Die Kirche hat
weggeschaut. Dem Kapuzinerorden und dem Bistum Lausanne, Genf,
Freiburg sind seit den 1970er-Jahren Übergriffe bekannt. Der
damals höchste Kapuziner der Schweiz, Frate Agostino
Del-Pietro, bittet um Entschuldigung: Man sei «nach damaliger
Gepflogenheit» bemüht gewesen, eine Anzeige gegen eine
«kirchliche Person und damit einen öffentlichen Skandal zu
vermeiden».
2022 – Pilotprojekt der Universität Zürich
Forscherinnen der Universität Zürich untersuchen die sexuellen
Übergriffe der katholischen Kirche in der Schweiz. Ihr
Bericht, der am Dienstag veröffentlicht wird, ist Start einer
viel grösseren Untersuchung. «Dieser Schritt ist für die
katholische Kirche in der Schweiz historisch», so Bischof
Bonnemain. Dies, weil sämtliche Vertreter und Organisationen
der Kirche der Aufarbeitung zugestimmt hätten. Also neben der
Bischofskonferenz auch die Kantonalkirchen sowie die Klöster
und Ordensgemeinschaften. Es ist das erste Mal, dass sie ihre
Archive öffnen.
Kriminelle katholische Kirche in Knutwil
(Knaton Luzern, Schweiz) am 12.9.2023: Sexueller Missbrauch
und Folter jahrelang: Mario Delfino (67) wurde als
Teenager von Mönchen gefoltert und sexuell missbraucht:
«Es war wie der Hauch des Todes»
https://www.blick.ch/news/mario-delfino-67-wurde-als-teenager-von-moenchen-gefoltert-und-sexuell-missbraucht-es-war-wie-der-hauch-des-todes-id18931625.html
In der Arbeitserziehungsanstalt Bad Knutwil im Kanton
Luzern erlebte Mario Delfino Gewalt und sexuelle Übergriffe.
Trotz aller Widrigkeiten ist es ihm gelungen, ein
erfüllendes Leben zu führen. Von der katholischen Kirche
bleibt er allerdings enttäuscht.
Am Dienstagmorgen informiert ein Forschungsteam der
Universität Zürich über die Ergebnisse einer wichtigen
Pilotstudie über sexuellen Missbrauch im Umfeld der
katholischen Kirche. Erstmals konnten unabhängige Historiker
in kirchlichen Archiven über sexuellen Missbrauch forschen.
Mario Delfino (67) engagiert sich schon länger öffentlich
gegen sexuellen Missbrauch im kirchlichen Umfeld – und gegen
das Vertuschen und Verschweigen. Dabei sprach er 2019 im
Vatikan mit Papst Franziskus über seine eigenen schmerzhaften
Erfahrungen.
[Arbeitserziehungsanstalt Bad Knutwil war wie ein
Kinder-KZ]
Als zwölfjähriger Bub wurde der Italiener in der Schweiz
administrativ zwangsversorgt. Am 3. Oktober 1968 kam er in die
Arbeitserziehungsanstalt Bad Knutwil im Kanton Luzern, die von
deutschen Mönchen brutal geführt wurde. Zuerst
wurden ihm die Haare geschoren und der Name genommen – er
wurde nur noch als «119» angesprochen. Delfino und viele
andere der 120 Knaben wurden Opfer von Gewalt und sexuellen
Übergriffen.
«Hauch des Todes»
Der Gruppenleiter, Bruder Richard, holte
während mehrerer Jahre abends oft eine Gruppe junger Burschen
aus den Schlafsälen. Sie mussten sich in Unterhosen aufreihen.
Der Mönch spazierte hinter ihnen her, den Rosenkranz in der
Hand. «Es war wie ein Hauch des Todes», sagt Delfino. Die
Burschen zitterten vor Angst, manche nässten sich ein. Der
Mönch berührte sie sexuell, und die Buben mussten ihn
berühren. Einer musste dann auch mit aufs Zimmer des Mönchs. Bruder Gustav war in der Anstalt für
medizinische Belange zuständig. Bei ihm mussten sich die Buben
jeweils nackt ausziehen und wurden dann ausführlich
abgetastet.
[Der kriminelle Katholikenpfarrer im Beichtstuhl]
Der katholische Pfarrer von Knutwil missbrauchte
seine Ministranten zu dieser Zeit – vor und nach den
Gottesdiensten. Unter anderem befragte er sie im Beichtstuhl,
ob sie sich angefasst hätten. Der Priester kam dann auf die
andere Seite des Beichtstuhls, und berührte die Knaben
sexuell.
[Lehrer Viktor mit Folter an der Wandtafel]
Der Lehrer, Bruder Viktor, liess die Kinder
jeweils mit dem Gesicht zur Wandtafel Gedichte auswendig
aufsagen. Machten sie dabei einen Fehler, schlug er ihnen so
fest auf den Kopf, dass sie sich die Nase an der Tafel blutig
schlugen.
[Turnlehrer Gotthard mit Folter gegen den Langsamsten]
Der Turnlehrer, Bruder Gotthard, liess die
Knaben jeweils «um ihr Leben rennen». Der Langsamste kassierte
zum Schluss Schläge.
Auf dem Motorrad zu Pfarrer Sieber - [Selbstmorde in
der Anstalt]
Im Umfeld von Mario Delfino ereigneten sich mehrere Suizide.
Unter seiner Wolldecke dachte er sich oft: «Hoffentlich darf
ich bald sterben.» Einmal gab es in der Nacht im Zimmer einen
Knall – ein Kamerad hatte sich erhängt. Danach wurden die
Buben nicht getröstet, sondern verprügelt.
In der Bibliothek der Anstalt entdeckte Delfino später ein
Buch mit einem farbigen Schmetterling. Mit drei Nadeln und
Tinte tätowierte er sich das Freiheitssymbol eigenhändig in
den Unterarm.
Nach vier Jahren kam Delfino schliesslich frei. Er arbeitete
zunächst auf Bauernhöfen in Henau SG und in Horgen ZH. Später
zog er in die Stadt Zürich, wo er in einer Notschlafstelle
landete. Ein Mitglied der Motorradgang Hells Angels brachte
ihn zum Obdachlosenpfarrer Ernst Sieber (1927–2018) nach
Zürich-Altstetten. Sieber gelang es, Delfino auf eine gute
Bahn zu leiten.
Er machte eine Maurer-Lehre, war als Security tätig und wurde
später Abwart in Kirchengemeinden und Schulen. Heute ist
Delfino zwar finanziell nicht auf Rosen gebettet, aber
glücklich verheiratet und Grossvater eines kleinen Buben.
[Waisenkind aus Italien - adoptiert - und dann geschlagen
und ins Kinderhemi geschickt]
Er selbst war als fünfjähriges Kind von einem kinderlosen
Ehepaar aus einem Waisenhaus in Bergamo nach Thalwil an den
Zürichsee geholt worden. Den Adoptiveltern gelang es jedoch
nie, eine positive Beziehung zum Knaben aufzubauen – sie
schlugen ihn und schickten ihn zuerst in ein Kinderheim in
Altdorf UR, wo er von 1963 bis 1967 lebte. Dort machte er gute
Erfahrungen mit Nonnen, fand Trost im Glauben.
Papst-Audienz und Kritik an der Kirche
Die Einstellung zur Kirche änderte sich allerdings
fundamental. Im Rückblick sagt er: «Gott hat seinen Job nicht
gemacht. Wie kann man Kinder in einer Kirche missbrauchen?»
Wenn es einen Gott gäbe, dann müsse er eingreifen, wenn
solches Unrecht geschehe. «Doch es passiert nichts.»
Natürlich gebe es auch gute Menschen in der katholischen
Kirche, sagt er. Mit der Institution hat sich Delfino
allerdings nicht versöhnt. Auch die Audienz bei Papst
Franziskus im März 2019 änderte daran nichts. «Die katholische
Kirche hat auf ganzer Linie versagt.» Es fehle an Demut.
Der Besuch in Rom ergab sich im Rahmen seines Engagements für
die Wiedergutmachungsinitiative, die den Weg ebnete für eine
finanzielle Entschädigung von Verding- und Heimkindern, die
2016 im Bundeshaus beschlossen wurde. Als Wiedergutmachung
erhielt Delfino 25’000 Franken von der
Eidgenossenschaft – und 10’000 Franken von der Kirche.
Mario Delfino spricht in der Öffentlichkeit, weil er dazu
beitragen will, dass sich die Dinge verändern. Im Gedenken an
jene Kameraden, welche die Torturen nicht überlebt haben –
oder bei harten Drogen gelandet sind. Denn er ist überzeugt:
«Kinder sind unantastbar.»
Gespannt blickt er auf die Erkenntnisse der Studie zur
Geschichte des sexuellen Missbrauchs im Umfeld der
katholischen Kirche, die am Dienstag präsentiert wird. Blick
berichtet ab 9.30 Uhr live von der Pressekonferenz.
Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz
12.9.2023: Ich habs doch immer gesagt: KATHOLIKEN
vergewaltigen in der Schweiz: 1.002 belegte Missbrauchsfälle in Schweizer Kirche Die Dunkelziffer ist schätzungsweise ca. 80%
https://orf.at/#/stories/3330888/
Über tausend Fälle von sexuellem Missbrauch in der Schweizer
katholischen Kirche belegt eine Studie der Universität Zürich,
die heute vorgestellt wurde. Die Pilotstudie wurde im Auftrag
der Schweizer Bischofskonferenz erstellt. Erstmals sei es
einem unabhängigen Forschungsteam ermöglicht worden, in
kirchlichen Archiven Akten über sexuellen Missbrauch im Umfeld
der katholischen Kirche einzusehen, so die Universität.
Die Historikerinnen und Historiker belegen 1.002 Fälle
sexuellen Missbrauchs, die katholische Kleriker, kirchliche
Angestellte und Ordensangehörige seit Mitte des 20.
Jahrhunderts in der Schweiz begangen haben. Das dürfte
allerdings nur die Spitze des Eisbergs sein.
Mehr dazu in religion.ORF.at
Kriminelle katholische
Kirche in der Schweiz 12.9.2023: Ich habs doch immer
gesagt: KATHOLIKEN vergewaltigen in der Schweiz: Katholiken: 1.002 belegte Missbrauchsfälle in
Schweizer Kirche
https://religion.orf.at/stories/3221171/
Über tausend Fälle von sexuellem Missbrauch in der
Schweizer katholischen Kirche belegt eine Studie der
Universität Zürich, die am Dienstag vorgestellt wurde. Die
Pilotstudie wurde im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz
erstellt.
Online seit heute, 11.18 Uhr
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Erstmals sei es einem unabhängigen Forschungsteam
ermöglicht worden, in kirchlichen Archiven Akten über
sexuellen Missbrauch im Umfeld der katholischen Kirche
einzusehen, hieß es in einer Aussendung der Universität.
Die Historikerinnen und Historiker der Universität
Zürich belegen demnach 1.002 Fälle sexuellen
Missbrauchs, die katholische Kleriker, kirchliche
Angestellte und Ordensangehörige seit Mitte des 20.
Jahrhunderts in der Schweiz begangen haben. Das dürfte
allerdings nur die Spitze des Eisbergs sein.
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
untersuchten außerdem den Umgang katholischer
Würdenträger mit Fällen sexuellen Missbrauchs sowie die
Verfügbarkeit und Aussagekraft der Quellenbestände.
Damit sei die Basis für weitere Forschung gelegt, hieß
es weiter.
Kein Zusammenhang mit Vatikan-Ermittlungen
Keinen Zusammenhang" gibt es Angaben des Leiters der
Geschäftsstelle des Fachgremiums „Sexuelle Übergriffe im
kirchlichen Umfeld“ der Schweizer Bischofskonferenz,
Stefan Loppacher, zwischen der Pilotstudie und den
derzeitigen internen Ermittlungen des Vatikans gegen
mehrere amtierende und emeritierte Schweizer Bischöfe
sowie weitere Kleriker wegen des Umgangs mit sexuellem
Missbrauch.
Auftrag von der Kirche
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK), die Konferenz
der Ordensgemeinschaften und andere religiöse
Gemeinschaften in der Schweiz (KOVOS) und die
Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ)
hatten das Historische Seminar der Universität Zürich
damit beauftragt, sexuellen Missbrauch im Umfeld der
römisch-katholischen Kirche seit Mitte des 20.
Jahrhunderts zu untersuchen.
In einer einjährigen Pilotstudie untersuchte ein
vierköpfiges Forschungsteam unter der Leitung der
Professorinnen Monika Dommann und Marietta Meier die
Thematik. Einbezogen wurden nicht nur sämtliche Diözesen
in allen Sprachregionen der Schweiz, sondern auch die
staatskirchenrechtlichen Strukturen und die
Ordensgemeinschaften. „Damit wurde die katholische
Kirche in der Schweiz als Ganzes in den Blick genommen“,
so der Wortlaut.
Zugang zu Archiven ermöglicht
Bis auf einige Ausnahmen seien dem Projektteam die
notwendigen Zugänge zu den Archiven „ohne grössere
(sic!) Hürden ermöglicht“ worden. So wurden Zehntausende
Seiten bisher geheim gehaltener Akten gesichtet, die von
Verantwortlichen der katholischen Kirche seit Mitte des
20. Jahrhunderts angelegt wurden. Zudem wurden
zahlreiche Gespräche mit von sexuellem Missbrauch
Betroffenen und weiteren Personen geführt.
Das Forschungsteam habe Belege für ein großes Spektrum
an Fällen sexuellen Missbrauchs gefunden – "von
problematischen Grenzüberschreitungen bis hin zu
schwersten, systematischen Missbräuchen, die über Jahre
hinweg andauerten. Insgesamt wurden 1.002 Fälle, 510
Beschuldigte und 921 Betroffene identifiziert. In 39
Prozent der Fälle war die betroffene Person weiblichen
Geschlechts, in knapp 56 Prozent männlich.
74 Prozent des Missbrauchs an Minderjährigen
Bei fünf Prozent habe sich das Geschlecht in den
Quellen nicht eindeutig feststellen lassen. Die
Beschuldigten waren bis auf wenige Ausnahmen Männer. Von
den Akten, die während des Pilotprojektes ausgewertet
wurden, zeugten 74 Prozent von sexuellem Missbrauch an
Minderjährigen.
„Bei den identifizierten Fällen handelt es sich
zweifellos nur um die Spitze des Eisbergs“, erklärten
Dommann und Meier. Zahlreiche weitere Archive konnten
demnach noch nicht ausgewertet werden, etwa Archive von
Ordensgemeinschaften, Dokumente diözesaner Gremien und
die Archivbestände katholischer Schulen, Internate und
Heime sowie staatliche Archive. „Die Vernichtung von
Akten kann für zwei Diözesen belegt werden“, so die
Forscherinnen.
„Nur kleiner Teil der Fälle gemeldet“
Darüber hinaus lasse sich beweisen, "dass nicht alle
Meldungen konsequent schriftlich festgehalten und
archiviert wurden. Angesichts der Erkenntnisse aus der
Dunkelfeldforschung gehen wir davon aus, dass nur ein
kleiner Teil der Fälle überhaupt jemals gemeldet wurde“,
so Dommann und Meier. Fälle sexuellen Missbrauchs sind
für die ganze Schweiz und den gesamten
Untersuchungszeitraum belegt.
Im Bericht werden drei soziale Räume mit spezifischen
Machtkonstellationen herausgearbeitet, in denen es zu
sexuellem Missbrauch kam: In den ausgewerteten Fällen
war die Pastoral, mit deutlich über 50 Prozent der
soziale Raum mit den meisten Fällen sexuellen
Missbrauchs. Gewisse Teilbereiche der Pastoral waren
besonders anfällig: die Seelsorge (Situationen wie
Beichtgespräche oder Beratungen), der Ministrantendienst
und der Religionsunterricht.
Seelsorge und Bildungsbereich „anfällig“
Auch die Tätigkeit von Priestern im Rahmen von Kinder-
und Jugendverbänden wird hervorgehoben. Einen zweiten
wichtigen sozialen Raum stellt laut der Studie der
Bildungs- und Fürsorgebereich der katholischen Kirche
dar. Ungefähr 30 Prozent der ausgewerteten Fälle
sexuellen Missbrauchs wurden in katholischen Heimen,
Schulen, Internaten und ähnlichen Anstalten verübt.
Ein drittes Feld bilden Orden und ähnliche
Gemeinschaften sowie neue geistliche Gemeinschaften und
Bewegungen (knapp zwei Prozent der ausgewerteten Fälle).
„In diesem Bereich gestaltete sich die Quellensuche
besonders schwierig“, hieß es in der Studie.
Verschwiegen, vertuscht, bagatellisiert
Sexueller Missbrauch von Minderjährigen ist im
Kirchenrecht seit Langem ein schwerwiegender
Straftatbestand. „In den ausgewerteten Fällen wurde das
kirchliche Strafrecht aber über weite Strecken des
Untersuchungszeitraums kaum angewandt. Stattdessen
wurden zahlreiche Fälle verschwiegen, vertuscht oder
bagatellisiert“, so die Forschenden.
Kirchliche Verantwortungsträger versetzten
„systematisch“ beschuldigte und überführte Kleriker,
mitunter auch ins Ausland, um eine weltliche
Strafverfolgung zu vermeiden und einen weiteren Einsatz
der Kleriker zu ermöglichen. „Dabei wurden die
Interessen der katholischen Kirche und ihrer
Würdenträger über das Wohl und den Schutz von
Gemeindemitgliedern gestellt.“
Wandel im 21. Jahrhundert
Ein grundsätzlicher Wandel dieses Vorgehens lasse sich
erst im 21. Jahrhundert feststellen. So erließ die
Schweizer Bischofskonferenz nach der Jahrtausendwende
Richtlinien zum Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs
sowie zu deren Prävention und gründete diözesane
Fachgremien, die sich mit gemeldeten Fällen befassen
sollten. „Diese Gremien weichen jedoch in ihrer
Arbeitsweise bis heute deutlich voneinander ab und sind
unterschiedlich stark professionalisiert“, hieß es.
Das Pilotprojekt sei der erste systematische Versuch,
sexuellen Missbrauch im Umfeld der katholischen Kirche
der Schweiz wissenschaftlich zu fassen. Grundsätzliche
Fragen des Archivzugangs, des Stands der Erforschung und
Dokumentation von Missbrauchsfällen innerhalb der
katholischen Kirche sowie die bisherigen Bemühungen zu
deren Aufarbeitung und Vermeidung seien nun geklärt,
eine Basis für weitere Forschung gelegt. Jetzt gelte es,
eine Datenbasis aufzubauen.
Zukünftig genauer untersucht werden sollte die
Mitverantwortung des Staates, „vor allem im
sozialkaritativen und pädagogischen Bereich, weil hier
besonders in katholischen Gebieten oft Aufgaben an die
Kirche delegiert wurden“, so die Wissenschaftlerinnen.
Frage nach „katholischen Spezifika“
Ein weiterer Fokus sie auf die Frage nach den
„katholischen Spezifika zu legen, die sexuellen
Missbrauch im Umfeld der Kirche allenfalls begünstigt
haben. Dazu gehören beispielsweise die Sexualmoral, der
Zölibat, die Geschlechterbilder innerhalb der Kirche
sowie ihr ambivalentes Verhältnis zur Homosexualität.“
Auch die Eigenheiten des katholischen Milieus, das die
beschriebenen Dynamiken des Verschweigens und
Verleugnens stillschweigend akzeptiert und teilweise
unterstützt hat, sollten weiter erforscht werden. Eine
große Bedeutung komme dabei Aussagen und Berichten von
Betroffenen sowie von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu,
die den kirchlichen Archivbeständen gegenüberzustellen
seine, erklären Dommann und Meier.
Etwa 38 Prozent der Schweizer Bevölkerung gehören der
römisch-katholischen Kirche an, rund 25 Prozent der
evangelisch-reformierten Kirche. Rund 26 Prozent sind
konfessionslos, 5,4 Prozent gehören einer islamischen
Gemeinschaft an, 1,6 Prozent anderen
Religionsgemeinschaften.
NZZ 12.9.2023: "Nur die Spitze des Eisbergs":
Historikerinnen finden in den Geheimarchiven der Bischöfe
1002 Fälle von sexuellem Missbrauch
Über Jahrzehnte trieben pädophile Priester auch in der Schweiz
ihr Unwesen. Die Kirchenoberen vertuschten systematisch – bis
heute.
Kriminelle Katholiken Schweiz 13.9.2023: Orden
der Augustiner, Salesianer, Kapuziner: Verdrängen, Verheimlichen, Versetzen:
Diese Orden spielen eine Hauptrolle beim
Missbrauchsskandal
https://www.blick.ch/schweiz/missbrauch-in-der-katholischen-kirche-verdraengen-verheimlichen-versetzen-diese-orden-spielen-eine-hauptrolle-beim-missbrauchsskandal-id18939752.html
Die neue Studie über sexuelle Missbräuche in der
katholischen Kirche hat die Schweiz erschüttert. Darin
werden unter anderem die Ordensgemeinschaften scharf
kritisiert. Sie sollen die Aufarbeitung teils blockiert
haben. Blick stellt drei von ihnen vor.
Die Ergebnisse einer neuen Studie über die katholische Kirche
Link:
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/im-umfeld-der-katholischen-kirche-forscherteam-entdeckt-ueber-1000-faelle-von-sexuellem-missbrauch-id18933024.html
haben die ganze Schweiz erschüttert. Darin deckte die
Universität Zürich auf, dass zwischen 1950 und heute
mindestens 1002 Fälle sexuellen Missbrauchs gegeben hat.
Statt die Vorfälle zu melden, wurden sie vertuscht – allen
voran von den höchsten geistlichen Würdenträgern.
Systematisches Wegschauen lautete die Devise.
Insbesondere bei den verschiedenen katholischen Orden
gestaltete es sich schwierig, an die Akten zu kommen. In der
Studie ist von einer «fehlenden Kooperationsbereitschaft der
Orden» und einem «schwierigen Zugang zu den privaten
Institutionsarchiven» die Rede. Blick ist in die Welt der
katholischen Orden eingetaucht und stellt drei von ihnen samt
Abgründen vor.
Ordensgemeinschaft der Augustiner Chorherren
Die Augustiner Chorherren wurden 1215 in Rom gegründet. Ihre
Mitglieder sind Priester, die in Klöstern leben und sich ihrem
seelsorglichen Engagement widmen. Sie verpflichten sich zu
einem Leben ohne Eigenbesitz, zu Gehorsam und gottgeweihter
Keuschheit.
Seit der Veröffentlichung der Studie lässt besonders der
letzte Punkt aufhorchen. Angesichts der zahlreichen sexuellen
Missbräuche sind die Zweifel nicht unbegründet. Das neuste
Beispiel: Jean Scarcella (71), der Abt
des Walliser Klosters Saint-Maurice, das den
Augustiner Chorherren angehört. Erst am Mittwoch wurde
bekannt, dass er von seinem Amt zurücktritt. Ihm wird
vorgeworfen, einen Jugendlichen sexuell belästigt zu haben.
Weitere Opfer seien nicht ausgeschlossen. Bei der
Kantonspolizei ist bereits eine Anzeige gegen den Abt
eingegangen.
Die Abtei Saint-Maurice lässt Meldungen von sexuellem
Missbrauch inzwischen durch das Fachgremium des Bistums
Sitten bearbeiten. Eine Blick-Anfrage an die
Augustiner Chorherren blieb bisher unbeantwortet.
Ordensgemeinschaft der Salesianer
Die Salesianer bilden eine der grössten Ordensgemeinschaften
der katholischen Kirche. Sie wurde in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts vom italienischen Priester Don Bosco
ins Leben gerufen und machte es sich zum Ziel, Jugendliche
von der Strasse zu holen und ihnen eine schulische
und berufliche Ausbildung zu ermöglichen.
Der Studie zufolge ist es in Einrichtungen in der
Westschweiz und im Tessin zu zahlreichen Fällen sexuellen
Missbrauchs gekommen. Die Salesianer selbst sollen
dabei die Nachforschungen behindert haben.
Auf Anfrage von Blick sagt Pater Toni Rogger (75),
Präsident der Salesianer Stiftung Don Bosco, dass man mit
Bestürzung von der Studie Kenntnis genommen habe. Was in den
erwähnten Institutionen in der Westschweiz und im Tessin
geschehen sei, tue ihm sehr leid. Er hält aber fest, dass die
betreffenden Niederlassungen inzwischen geschlossen seien.
Nichtsdestotrotz müsse man mögliche Missbrauchsvorwürfe ernst
nehmen und aufarbeiten.
Ordensgemeinschaft der Kapuziner
Der Kapuzinerorden wurde 1528 gegründet und gilt als weltweit
jüngste weltweite Reform innerhalb des Franziskanerordens. Der
Tagesablauf der Kapuziner, die in brüderlicher und religiöser
Gemeinschaft leben, ist von Beten und Feiern
von Gottesdiensten geprägt.
In Sachen Missbrauchsfälle sind die Kapuziner kein
unbeschriebenes Blatt: Besonders hohe Wellen schlug der Fall
von Pater Joël, der über Jahrzehnte Dutzende
Kinder missbrauchte. Statt hinzuschauen, vertuschten die
Vorgesetzten den Fall und versetzten den Sexualstraftäter
immer wieder. Publik wurde der Fall durch den Freiburger Daniel
Pittet (62), der in seinem Buch von den sexuellen
Übergriffen des Priesters erzählte.
Immerhin: 2017 setzte die Schweizer Kapuzinerprovinz eine
unabhängige Kommission ein, um den schweren Fall zu
untersuchen. Zudem hat die Schweizer Kapuzinerprovinz
Anlaufstellen für Meldungen sexuellen Missbrauchs geschaffen.
Dennoch seien in der Vergangenheit die Betroffenen zu kurz
gekommen, wie es beim Provinzialat der Schweizer Kapuziner auf
Anfrage von Blick heisst. Man arbeite nun daran, dies zu
ändern. Die Organisation betont aber, dass die Kapuziner dem
Forschungsteam sämtliche Unterlagen ausgehändigt hätten.
Kriminelle Katholiken Schweiz am 13.9.2023:
Systematischer sexueller Missbrauch durch "Pfarrer
Tätscheli" - Fälle werden von Bischof Ivo Fürer einfach
nicht bearbeitet etc.: St. Galler Geistlicher zeigt Reue:
«Pfarrer Tätscheli» bringt Bischof Büchel in die
Bredouille
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/missbrauchs-skandal-um-pfarrer-taetscheli-jetzt-nimmt-bischof-markus-buechel-stellung-id18937388.html
Markus Büchel, Bischof des Bistums St. Gallen gesteht
Verfehlungen ein. In der Sache rund um den mutmasslichen
Sexualtäter mit dem Übernamen «Pfarrer Tätscheli» habe auch
der Bischof Fehler gemacht. Es läuft eine kirchliche
Untersuchung und eine offizielle Anzeige.
Seine Stimme bebte, als Bischof Markus Büchel (74) die
Medienkonferenz mit über 20 anwesenden Journalistinnen und
Journalisten eröffnete. Am Dienstag liess die Universität
Zürich eine in der Schweiz beispiellose Bombe platzen, die
aber mit Ansage kam. Über 1000 Fälle von Missbrauch fand das
Forscherteam seit den 50er-Jahren bis heute. Mittendrin: Der
St. Galler Bischof Markus Büchel.
Neben der prunkvollen Kathedrale in der Stadt St. Gallen
empfing der Geistliche am Mittwochvormittag die Medien in
seiner Wohnung zu einem «Mediengespräch». Er ist nicht der
Einzige, der die Flucht nach vorn wagt. Auch die Bischöfe von
Lausanne, Genf und Freiburg kriechen zu Kreuze. Einzig der
Bischof von Sitten will nichts von einer Vertuschung gewusst
haben.
«Komische Küsse mit der Zunge»
In der Pilotstudie zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle
innerhalb der katholischen Kirche kommt das Bistum St. Gallen,
seit 2006 unter der Leitung von Büchel, nicht gut weg. Der
Fokus liegt unter anderem auf dem Fall «Pfarrer Tätscheli».
Der Priester soll ab den 70er-Jahren für verschiedene
Missbrauchsfälle verantwortlich sein.
Den Übernamen gaben ihm damals Mädchen, die vom Geistlichen in
sein Bett geholt wurden. «Kinder berichteten von ‹komischen
Küssen mit der Zunge› und von Griffen unter Nachthemden beim
Zubettgehen», heisst es in der Studie. Es gilt die
Unschuldsvermutung.
Vorwürfe verliefen im Sande
Im Jahr 2002 meldeten sich mehrere Frauen, die von «Pfarrer
Tätscheli» missbraucht worden sein. Die Vorwürfe erreichten
den damaligen Bischof Ivo Fürer (†92). Dieser liess diese
Vorwürfe aber mehr oder weniger versanden, leitete keine
Untersuchung ein und übergab später sein Amt an Büchel.
In der Folge gerieten die Vorwürfe in Vergessenheit. Besonders
stossend dabei: Der Priester ist heute noch aktiv – erst im
Januar dieses Jahres soll «Pfarrer Tätscheli» eine
Eucharistiefeier geleitet haben. 2010 stand er gemäss Studie
zudem zusammen mit Bischof Markus Büchel bei einer Messe
hinter dem Altar.
Büchel gibt an, «Pfarrer Tätscheli» nicht zu kennen. Deshalb
habe das Bistum auch Anzeige gegen unbekannt eingereicht. Er
habe schon mit so vielen verschiedenen Priestern zusammen
Messen gefeiert, dass er sich unmöglich an alle erinnern
könne, sagt er gegenüber Blick.
Entschuldigung – Rücktritt kein Thema
«Ich habe einen grossen Fehler gemacht», sagte Bischof Büchel
mehrmals. Er habe es unterlassen, «die Vorabklärungen durch
Bischof Fürer erneut zu prüfen und anschliessend zu handeln».
Dafür wolle er geradestehen, sagte der Rheintaler am
Mittwochvormittag. Er ermutigt Betroffene von Missbrauch in
der katholischen Kirche, sich zu melden. Mittlerweile läuft
eine kirchliche Voruntersuchung.
Auf Druck von Blick sagt er: «Sollte sich nach dem Ergebnis
der Voruntersuchung herausstellen, dass ein Rücktritt
angebracht ist, dann werde ich zurücktreten. Das verspreche
ich.»
Irritierende Aussagen
Für Stirnrunzeln sorgte derweil Vreni Peterer, die zusammen
mit Büchel vor die Medien trat. Die Verantwortliche für die
Selbsthilfegruppe für Menschen, die sexuelle Gewalt im
kirchlichen Umfeld erlebt haben (IG-MikU), sprach ebenfalls
von begangenen Fehlern seitens der Kirche, übte sich aber
sogleich in Ablenkung und sieht die Kirche gleichermassen als
Opfer.
Grossspurig bemitleidete sie «Geistliche, die nichts gemacht
haben» und nun sehr leiden müssten. Die Hauptschuld sieht sie
beim verstorbenen Ex-Bischof Ivo Fürer. «Ich bin sehr
enttäuscht von ihm.»
Oh mein Gott: Dieser Negativ-Rekord lässt die Finanzchefs der
katholischen Kirche in Österreich der wohl das „Vater unser“
beten – 90.975 Katholiken wendeten sich 2022 von der Kirche
ab, trotz deutlichem Bevölkerungswachstum ist das ein Minus
von 1,96 %. Die Einnahmen blieben mit 500 Millionen Euro fast
gleich.
Insgesamt 90.975 (!) Personen kehrten der
römisch-katholischen Kirche im Jahr 2022 den Rücken –
ein Rekord im negativen Sinne. Dies geht aus der
amtlichen Kirchenstatistik hervor, die am Mittwoch
veröffentlicht wurde und die vorläufigen Zahlen vom Jänner bestätigt. Mit
Ende 2022 gab es demnach 4,7 Millionen Katholiken im
Land, trotz deutlichem Bevölkerungswachstum ist dies ein
Rückgang um 1,96 Prozent. Die Einnahmen aus dem
Kirchenbeitrag stagnierten bei etwa 500 Millionen Euro.
Kritik an hoher Kirchensteuer
Nun stellt sich die Frage: Was macht die Kirche falsch?
Als Ursache für die zahlreichen Austritte wird die
Distanz zur Kirche vermutet, die durch die Pandemie in
den vergangenen Jahren größer geworden ist. Zahlreiche
Nutzer in den sozialen Medien kritisieren zudem die hohe
Kirchensteuer zu Zeiten einer Rekordteuerung sowie die
Befürwortung der Corona-Impfung.
Negativ-Rekord auch in Deutschland
Doch nicht nur in Österreich verzeichnet die
katholische Kirche einen enormen Rückgang: Mehr als
500.000 Menschen traten in Deutschland aus der Kirche
aus – ebenfalls ein Negativ-Rekord. Dort sorgte vor
allem die Präsidentin des Zentralkomitees der Katholiken
zuletzt für viel Aufruhr. Laut ihr dürfen künftig nur
noch Linke für die Kirche arbeiten.
In einem Interview mit dem Magazin “Kirche und Leben”
sagte Irme Stetter-Karp tatsächlich:
“Fremdenfeindlichkeit und christliche Werte: Das geht
nicht zusammen. Deshalb appelliere ich an die
Landesverbände der Partei, sich in den kommenden
Wahlkämpfen nicht anzubiedern.”
Kriminelle katholische Kirche in der
französischen Schweiz 14.9.2023: Bischof Morerod will nur
zurücktreten, wenn er sein eigener Richter sein darf
(!): Bischof Morerod schliesst Rücktritt nicht aus - unter einer
Bedingung https://www.gmx.ch/magazine/schweiz/bischof-morerod-schliesst-ruecktritt-bedingung-38629124
Eine
Studie zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche
erschüttert die Schweiz. Bischof Charles Morerod denkt
darüber nach, sein Amt niederzulegen - allerdings nur,
wenn er selbst feststellt, Fehler gemacht zu haben. Gegen
ihn läuft eine Untersuchung.
Der Bischof von Genf, Lausanne, Freiburg
und Neuenburg, Charles Morerod, hat den Rücktritt von seinem
Amt nicht ausgeschlossen. Sollte er feststellen, dass er
grosse Fehler gemacht habe, sei es besser zu gehen, sagte er
in einem Interview.
Der Freiburger wollte sich im am
Donnerstag publizierten Interview mit "Arcinfo" nicht zu den
Vorwürfen gegen ihn äussern. Denn eine Untersuchung sei im
Gange.
Die Ergebnisse der Untersuchung warte er
mit Gelassenheit ab, sagte er im gleichentags publizierten
Interview mit "La Liberté". Sein Amt als Bischof läge ihm
aber nicht besonders am Herzen. "Wenn ich von meinem Amt
zurücktreten müsste, wäre das für mich eine Befreiung",
sagte er der Freiburger Zeitung.
"SonntagsBlick" hatte in der aktuellen
Ausgabe Vorwürfe gegen ihn publik gemacht, wonach er nach
der Meldung von Missbrauchsfällen nicht eingeschritten sein
soll. Einen Priester soll er dennoch befördert haben.
Morerod ist vom Ergebnis der Studie
nicht überrascht
Vom Studienbefund der Universität Zürich
zu sexuellen Missbrauchsfällen und deren Vertuschung in der
katholischen Kirche zeigte sich Morerod nicht überrascht.
Bei der Sichtung von Archiven habe er mehrmals Dokumente an
Orten gefunden, wo sie nichts zu suchen gehabt hätten, sagte
er.
Zwischen 2012 und 2016 gab es laut der
Studie in der Diözese von Morerod keine Fachstelle für
Fragen rund um sexuellen Missbrauch. Die zuständige
Kommission sei "insbesondere auf Wunsch einiger Opfer" nicht
erneuert worden, sagte Morerod darauf angesprochen. "Ich
wollte dann eine neue Westschweizer Kommission bilden",
sagte er. Dies habe aber nicht funktioniert.
Der Bischof empfing die Betroffenen also
persönlich: "Es war sehr selten, dass ich selbst die
Untersuchungen durchführte." Denn er habe die Fälle selbst
gemeldet. Über die Zeit ohne Anlaufstelle zeigte er sich
"überhaupt nicht glücklich".
In mehreren Fällen waren die
Missbrauchsfälle verjährt
Morerod ging auch auf die
Missbrauchsfälle von fünf Priestern in seiner Diözese ein.
Sie standen 2020 unter Verdacht, pädophile Handlungen
begangen zu haben. In zwei Fällen sei die Justiz zum Schluss
gekommen, dass es keinen Grund für eine Strafverfolgung gab,
sagte er.
In weiteren Fällen waren die Taten
juristisch verjährt. Die Personen müssten überwacht werden,
sagte Morerod. Eine psychologische Betreuung werde
beantragt.
"In den problematischsten Fällen kann ich
einem Priester sein Amt entziehen oder ihn in seinem
Wirkungsbereich stark einschränken", sagte Morerod. Das
seien Massnahmen, die er nach eigenen Angaben relativ
kürzlich ergriffen habe.
Kriminelle katholische Kirche Schweiz
15.9.2023: Die Opfer haben nun einen Helfer: Unternehmer Guido Fluri spendet nach
Missbrauchs-Skandalen bei Katholiken: Eine Million für die
Kirchen-Opfer https://www.blick.ch/news/unternehmer-guido-fluri-spendet-nach-missbrauchs-skandalen-bei-katholiken-eine-million-fuer-die-kirchen-opfer-id18946871.html
Während die Kirche ankündigt, handelt ein Unternehmer: Die
Guido Fluri Stiftung stellt über eine Million Franken
bereit, um Opfern von sexuellem Missbrauch im kirchlichen
Umfeld zu helfen. Mit dem Geld wird rechtlicher und
psychologischer Beistand finanziert.
Die Universität Zürich stellte am Dienstag eine erschütternde
Untersuchung vor. Sie zählte 1002 Missbrauchsfälle und
bestätige das tragische Ausmass des sexuellen Missbrauchs im
Umfeld der römisch-katholischen Kirche seit Mitte des 20.
Jahrhunderts.
«Die Studie ist enorm wichtig», sagt der Unternehmer Guido
Fluri (57). Es brauche eine umfassende Aufarbeitung.
«Es braucht Druck»
Gleichzeitig war Fluri erstaunt, wie überrascht sich viele
zeigten. Denn dass die Zahl der Missbrauchsopfer im Umfeld der
Kirche gross ist, war aus dem Zusammenhang der Heim- und
Verdingkinder schon länger bekannt. «Es gab in der Schweiz
Hunderte von Heim-Einrichtungen, die unter christlicher Obhut
geführt wurden», sagt Fluri. An vielen Orten habe psychischer
und körperlicher Missbrauch stattgefunden.
Fluri ist dennoch froh über die aktuelle Diskussion: «Es
braucht den gesellschaftlichen Druck, damit überhaupt etwas
passiert.» Eine schonungslose Aufarbeitung sei nötig. Das hat
der Unternehmer 2019 auch bei einer Audienz gegenüber Papst
Franziskus betont. «Um wieder glaubwürdig zu werden, muss die
Kirche handeln», findet Fluri.
Juristische und psychologische Hilfe
Fluri selbst macht vorwärts und bietet praktische Hilfe an.
Mit einer Million Franken sollen Betroffene juristisch
unterstützt werden. Fachpersonen sollen mögliche rechtliche
Schritte prüfen und den Opfern rechtlichen Beistand leisten.
«Wenn es die Opfer wollen, begleiten wir sie beim Prozess»,
sagt Fluri.
Dazu gehöre auch die psychologische Begleitung. «Hier haben
wir viel Erfahrung», sagt Fluri über seine Stiftung. Auch in
Fällen, in denen keine rechtlichen Schritte mehr möglich sind,
können die Betroffenen psychologische Unterstützung erhalten.
«Wir haben ein qualifiziertes Team und können uns bei Bedarf
verstärken.»
Fluri ruft die Opfer von sexuellem Missbrauch im kirchlichen
Umfeld dazu auf, sich zu melden. «Niemand soll gezwungen sein,
ein Leben lang über ein solches Unrecht zu schweigen», sagt
Fluri.
«Ich glaube nicht, dass sich fundamental etwas ändert»
Theologin Monika Schmid: «Ich glaube nicht, dass sich
fundamental etwas ändert»(01:28)
Angebot an die Kirche
Dass die katholische Kirche nun eine neue Meldestruktur für
Missbrauchsopfer aufbauen will, sieht Fluri kritisch. Für
Opfer seien die Hürden hoch, sich an jene Organisation zu
wenden, welche den Missbrauch ermöglicht habe. Eine
unabhängige Stelle sei besser geeignet. Fluri bietet der
Kirche an, dass seine Stiftung die Aufgabe der Meldestelle
offiziell übernehmen könne.
Die Guido Fluri Stiftung initiierte im Jahr 2014 die
Wiedergutmachungsinitiative. Sie bewirkte eine umfassende
Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen in der
Schweiz und ermöglichte einen finanziellen
Solidaritätsbeitrag, für den über 12’500 Betroffene bis heute
ein Gesuch eingereicht haben. Sie setzt sich weiterhin gegen
Gewalt an Kindern ein: Im März 2022 hat die Stiftung 160
Kinder und ihre Mütter mit einem Flugzeug aus der Ukraine
evakuiert.
Guido Fluri startete als Unternehmer im Immobilienbereich. Er
ist Vater von drei Kindern. Als Kind wurde er selbst an
mehreren Orten fremdplatziert. Seine Stiftung gründete der
Unternehmer im Jahr 2010 und finanziert diese seither aus
eigener Tasche.
CH
Kriminelle katholisch-perverse Kirche Schweiz
am 16.9.2023: 75% der Fälle sind gegen Kinder+Jugendliche,
sogar Säuglinge missbraucht - viele Opfer machen nie eine
Anzeige: Missbrauch in Kirche: Viele Täter dürften ohne Strafe
davonkommen https://www.nau.ch/news/schweiz/missbrauch-in-kirche-viele-tater-durften-ohne-strafe-davonkommen-66602374
Eine Pilotstudie findet 1002 Missbrauchsfälle in der
katholischen Kirche seit 1950. Der Grossteil der Täter dürfte
straffrei davonkommen.
Das Wichtigste in Kürze
-- Eine Studie hat 1002 Missbrauchsfälle in der katholischen
Kirche seit 1950 ausgemacht.
-- Ein Grossteil der Täter dürfte straffrei davonkommen, ihre
Taten sind bereits verjährt.
-- Zudem kann es vorkommen, dass Opfer keine Anzeige erstatten
möchten oder können.
In einer Pilotstudie hat die Universität Zürich insgesamt 1002
Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche seit 1950
ausgemacht.
In drei von vier Fällen zeugen die ausgewerteten Akten von
sexuellem Missbrauch Minderjähriger: «von Säuglingen und
vorpubertären Kindern bis hin zu postpubertären jungen
Erwachsenen», wie es in der Studie heisst. 14 Prozent der
Missbrauchsfälle betrafen Erwachsene, in 12 Prozent der Fälle
konnte das Alter nicht eindeutig festgestellt werden.
Wie «SRF» berichtet, dürften viele Täter wohl straffrei
davonkommen. Die meisten Fälle ereigneten sich zwischen den
Jahren 1950 und 1970. Schwerer sexueller Missbrauch an Kindern
unter zwölf Jahren verjährt erst seit der Annahme der
Unverjährbarkeitsinitiative 2008 nicht mehr. Fälle, die bis
2008 bereits verjährt waren – also der Grossteil der in der
Studie untersuchten – bleiben dies auch.
Viele Opfer erstatten keine Anzeige
Nach Veröffentlichung der Studie haben sich die
Staatsanwaltschaften St. Gallen, Wallis und Graubünden
eingeschaltet. Sie prüfen derzeit mögliche Delikte.
Die anonymisierten Täter zu identifizieren, sei aber nicht
ganz einfach, so die Staatsanwaltschaft Graubünden gegenüber
«SRF». Wenn Opfer Strafanzeige erstatten würden, würde dies
die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden erheblich erleichtern.
Haben Sie mit so vielen Missbrauchsfällen in der Kirche
gerechnet?
Laut Meldestelle für sexuelle Übergriffe der Schweizerischen
Bischofskonferenz kommt es jedoch vor, dass Opfer keine
Strafverfolgung einleiten möchten. «Ein Strafverfahren kann
sehr belastend und retraumatisierend sein», sagt die
Opferhilfeberaterin Agota Lavoyer.
Beim Kindesmissbrauch handle es sich oft um
Wiederholungstaten, so Lavoyer. Daher wäre eine Strafanzeige
wichtig, zum Schutz potenzieller weiterer Opfer.
Kriminelle katholische Kirche Schweiz
16.9.2023: Jesus-Fantasie-Priester Edwin Stier will den
asiatisch-römischen Aberglauben "auffangen": Nach Skandal um sexuellen Missbrauch in der katholischen
Kirche: Dieser Priester will jetzt für die Gläubigen da sein
https://www.blick.ch/schweiz/nach-skandal-um-sexuellen-missbrauch-in-der-katholischen-kirche-dieser-priester-will-jetzt-fuer-die-glaeubigen-da-sein-id18944522.html
Der Missbrauchsskandal erschüttert die katholische
Gemeinde. Priester wie Edwin Stier aus Kreuzlingen TG fangen
die Gläubigen nun auf. Am Sonntag tritt er mit einem Plan
auf die Kanzel: Eine Geste der Anerkennung für die Opfer.
Rebecca Wyss - Redaktorin Gesellschaft / Magazin
Die Nachricht erreichte Pfarrer Edwin Stier (60) auf einer
Wallfahrt in Süddeutschland. Er war gerade im Kloster Beuron,
als auf seinem Handy die Schlagzeilen aufleuchteten: Sexueller
Missbrauch in der katholischen Kirche, über 1000 Opfer. Sie
trafen ihn wie ein bleischwerer Hammer. Er sagt: «Ich war tief
erschüttert.»
Pfarrer Stier tat das, was er in Krisensituationen oft tut: Er
zog sich in die Stille zurück. Wollte im Gebet mit seinem
Herrgott sprechen. In der Klosterkapelle blickte er auf das
Bild von Maria mit dem gemarterten Christus auf dem Schoss –
die Pietà. Sie steht für Maria, die leidet, weil ihr Sohn
Jesus so schwer misshandelt und getötet wurde. Und er dachte
an Jesus' Worte: Was du dem Kleinsten getan hast, hast du mir
getan. Die Kleinsten, das sind für ihn all die Opfer.
Er will angemessen reagieren
Seit 25 Jahren ist der gebürtige Süddeutsche katholischer
Priester, seit 2020 im Pastoralraum Kreuzlingen im Thurgau. Im
August begleiteten wir ihn auf seiner Reise nach Kroatien,
weil er einer aus der Schweiz ausgeschafften burundischen
Grossfamilie helfen wollte. Damals überlegte er nicht lange,
handelte sofort. Nun, am Dienstag, wollte er in der Stille
nachdenken: Wie kann ich in dieser Situation ein guter
Priester sein? Wie reagiere ich richtig? «Nicht, dass ich noch
Verletzungen begehe, weil ich nicht angemessen über den
Missbrauch spreche», sagt er.
Pfarrer Stier kennt das Thema seit Jahren. Eine junge Frau
vertraute sich ihm einst an. Sie war als Kind innerhalb der
Familie missbraucht worden, litt schwer darunter. An sie
dachte er in der Kapelle. War ihr dankbar, sagt er. «Durch sie
habe ich damals verstanden, was Missbrauch genau mit einem
Menschen macht.»
Seit dieser Frau ist er sensibler für das Thema. Spricht es
aktiv an. In der Predigt, in persönlichen Gesprächen. Nie
aufdringlich, immer subtil, manchmal durch kleine Andeutungen.
«Es braucht Fingerspitzengefühl», sagt er. Und die Leute
öffnen sich. Darunter auch mal ein älterer Mann, der als
Jugendlicher einen sexuellen Übergriff von einem Priester
erlebt hat.
Am Sonntag macht er den Missbrauch zum Thema
Nach den Enthüllungen steht für Pfarrer Stier nun fest: «Jetzt
geht es erstmal um die Opfer.» Sie sollten Gerechtigkeit und
Unterstützung erfahren. Und die Täter müssten zur Rechenschaft
gezogen werden. «Die Kirche muss sich reinigen.» Verantwortung
übernehmen. Auch im Lokalen. Im Pastoralraum Kreuzlingen will
man künftig mehr auf Prävention setzen. Bald soll es
Schulungen zum Thema sexuelle Gewalt geben, die allen
Gläubigen offen stehen.
Doch nun steht erst einmal der Sonntag an. Der Gottesdienst am
Buss- und Bettag. Dann wird sich zeigen, was die Sache mit der
ganzen Gemeinde macht. In den letzten Tagen kamen immer wieder
Gläubige zu Pfarrer Stier. Sie sind enttäuscht. So wie Pfarrer
Stier selbst auch, doch er will Verantwortung übernehmen, wie
er ankündigt: «Ich werde als Vertreter der Kirche um
Verzeihung bitten.» Und er will nach dem Gottesdienst für die
Menschen da sein. Im Gespräch. Im Gebet.
"USA"
Duluth (Georgia) mit
"Soldaten Christi" am 16.9.2023: Frau aus Südkorea von 6
Männern gefoltert und ausgehungert - die Leiche wiegt nur
knapp 32kg: Verhaftet: «Soldaten Christi» sollen
Frau in USA ausgehungert haben https://www.nau.ch/news/amerika/verhaftet-soldaten-christi-sollen-frau-in-usa-ausgehungert-haben-66602434
-- In Duluth, Georgia, wurde die Leiche einer ausgehungerten
Südkoreanerin gefunden.
-- Für ihren Tod verantwortlich gemacht wird eine Gruppe, die
sich «Soldaten Christi» nennt.
-- Die sechs Beschuldigten sollen die Frau wochenlang
geschlagen und ausgehungert haben.
In Duluth, einer 30'000-Einwohner-Stadt nordöstlich von
Atlanta, Georgia, macht eine Person am vergangenen
Dienstagabend eine grausame Entdeckung. Im Kofferraum eines
Verwandten findet sie die Leiche einer ausgehungerten
Südkoreanerin. Gewicht: knapp 32 Kilogramm.
Die Polizei nimmt in Folge den Besitzer des Autos, Eric H.
(26), und fünf weitere Personen fest – darunter auch ein
15-Jähriger. Sie nennen sich selbst «Soldiers of Christ», die
«Soldaten Christi».
Südkoreanerin über Wochen in Keller geschlagen und
ausgehungert
Laut Polizei soll die Gruppe die Tote über Wochen in einem
Keller geschlagen und ausgehungert haben. Die genaue
Todesursache steht derzeit noch nicht fest. Gerichtsmediziner
gehen aber davon aus, dass die Unterernährung «zum Tod
beigetragen haben könnte.»
soldaten christi
In diesem Keller soll das Opfer ausgehungert worden sein.
Unter der zensierten Stelle befinden sich Blutflecken. -
Gwinnett County Police Department
Die «Soldaten Christi» müssen sich nun vor Gericht
verantworten. Den sechs Personen werden Mord,
Freiheitsberaubung, Unterschlagung von Beweismitteln und die
Verheimlichung des Todes einer anderen Person vorgeworfen.
Die Tote kam laut Polizei im Sommer aus Südkorea in die USA
und schloss sich dort den «Soldaten Christi» an. Ihre Familie
konnte bislang noch nicht über den Tod ihrer Angehörigen
informiert werden.
Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz
17.9.2023: Sie sollen zum Teufel fahren: Bischöfe
vertuschten Missbrauchsfälle vor den Behörden - sie wollten
alles "intern" regeln: Trotz Missbrauchsvorwürfen: Bischöfe
gingen monatelang nicht zur Polizei
https://www.blick.ch/schweiz/trotz-missbrauchsvorwuerfen-bischoefe-gingen-monatelang-nicht-zur-polizei-id18949629.html
Im Mai erfährt die Bischofskonferenz von
Missbrauchsvorwürfen gegen Priester in der Schweiz. Die
Polizei wird aber erst nach Recherchen von SonntagsBlick
informiert.
Raphael Rauch - Redaktor SonntagsBlick
Wie SonntagsBlick letzte Woche enthüllte, erhebt der Berner Pfarrer
Nicolas Betticher (62) schwere Vorwürfe gegen
Schweizer Bischöfe und Priester. Es geht um Missbrauch und
Vertuschung. Der Bischof von Chur, Joseph Bonnemain
(75), erhielt von der Bischofskongregation in Rom den Auftrag,
gegen seine Amtskollegen zu ermitteln.
Weder Gmür noch Bonnemain informierten die Polizei
Neue Recherchen von SonntagsBlick zeigen nun: Die Bischöfe
haben nach wie vor Mühe, Missbrauchsfälle zur Anzeige zu
bringen. Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Felix
Gmür (57), wurde am 24. Mai über mehrere
Anschuldigungen informiert. Kurz darauf erfuhr Bonnemain
davon. Er leitet innerhalb der Bischofskonferenz das
Fachgremium «Sexuelle Übergriffe».
Zwar kamen daraufhin kirchenrechtliche Ermittlungen ins
Rollen; Rom schaltete sich ein und gab Joseph Bonnemain
den Auftrag, gegen seine Mitbrüder zu ermitteln. Doch auf den
Gedanken, die Polizei einzuschalten, kam offenbar keiner. Erst
nach Recherchen von SonntagsBlick wurden die Bischöfe aktiv.
Die Kantonspolizei Freiburg und die Staatsanwaltschaft Waadt
bestätigen gegenüber SonntagsBlick, dass erst am Freitag, 8.
September, Anzeigen eingingen.
Bischof Gmür schweigt Warum gingen die Bischöfe nicht sofort zur Polizei?
Bischof Gmür lässt eine Anfrage von SonntagsBlick
unbeantwortet. Und das Bistum Chur begründet Bonnemains Zögern
mit den vagen Informationen des Whistleblowers Nicolas
Betticher: «Es handelt sich um Anschuldigungen, Vermutungen
und Fragen. Je nach beschriebener Situation fehlten jedoch
konkrete Angaben.» Der Bischof habe in seiner kirchlichen
Voruntersuchung diese Unklarheiten klären wollen: «Bonnemain
garantiert, dass er in Kenntnis der geltenden Strafgesetze der
Schweiz sowie geltender Anzeigepflichten gehandelt hat und
handeln wird.»
«Wie dumm kann man sein?»
In kirchlichen Kreisen sorgt das Verhalten der Oberhirten für
Kopfschütteln. Ein Kadermann des Bistums Chur, der nicht
genannt werden will: «Wie dumm kann man sein, all die
bekannten Fehler in einem so brisanten Fall nochmals zu
machen? Die Bischöfe beteuern doch, dass sie sofort die
Polizei einschalten.» Simon Spengler (61), Sprecher der
Zürcher Katholiken: «Es ist ein Elend! Bischöfe handeln
weiterhin erst, wenn der Druck der Medien zu gross wird. Was
den Schein stört, wird so lange als möglich vertuscht. Das hat
System, und daran hat sich nichts geändert.»
Auch sonst lässt der Aufklärungswille der katholischen Kirche
zu wünschen übrig. Die Zürcher Historikerinnen Monika Dommann
(57) und Marietta Meier (57) fordern den Zugang zum Archiv der
Vatikan-Botschaft in Bern. Die Wissenschaftlerinnen gehen
davon aus, dass hier zahlreiche Missbrauchsfälle dokumentiert
sind. Doch wie alle Botschaften geniesst auch die Nuntiatur in
Bern diplomatischen Schutz.
Papst-Botschafter sagt Nein
Der Botschafter des Papstes in der Schweiz, Erzbischof Martin
Krebs (66), lehnt gegenüber SonntagsBlick eine Öffnung des
Archivs rundweg ab. Er verweist auf das «Wiener Übereinkommen
über diplomatische Beziehungen», wonach Botschaftsarchive
«jederzeit unverletzlich» seien, «wo immer sie sich befinden».
Auch eine punktuelle Akteneinsicht, die sich auf Fälle von
Missbrauch konzentriert, lehnt Krebs ab.
Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz
17.9.2023: Sie sollen zum Teufel fahren: Jugendlicher Thomas
Pfeifroth wurde mit 16 Jahren mit Wein gefügig gemacht: Ein Priester klagt an: «Bischof Felix
Gmür schützt einen Täter»
https://www.blick.ch/schweiz/ein-priester-klagt-an-bischof-felix-gmuer-hat-vertuscht-id18949537.html
«Der Priester Franz Sabo hat mich mit Wein
verführt», sagt Thomas Pfeifroth. Sabo schrieb
dem Opfer: «Es ging mir nicht nur um deinen Körper.»
SonntagsBlick enthüllt: Die Akte Röschenz setzt Bischof
Felix Gmür weiter unter Druck.
Raphael Rauch - Redaktor SonntagsBlick
Thomas Pfeifroth (57) ist Priester geworden,
obwohl er in seiner Jugend selbst von einem Priester
missbraucht wurde. 41 Jahre später sagt er: «Mir ist richtig
schlecht geworden, was Bischof Gmür am Dienstag
anlässlich der Missbrauchsstudie von sich gegeben hat. Ich
hatte das Gefühl, mein Kopf platzt. So viel Wut staut sich im
Kopf.»
[Für den Rest des Artikels müssen Sie sich registrieren
lassen].
Krimineller Katholik mit
Satanismus in Danzig (Polen) 17.9.2023: hat Babys
mit Töchtern - diverse Babys wurden umgebracht: Drei tote Neugeborene in polnischem Keller
gefunden: Mann [54] zeugte mit Töchtern drei Babys –
und brachte alle um https://www.suedtirolnews.it/chronik/drei-tote-neugeborene-in-polnischem-keller-gefunden
Schockierender Fund in Polen: Im Keller eines
verwahrlosten Einfamilienhauses in Pommern hat die
Polizei die Leichen von drei Neugeborenen gefunden. Eine
20 Jahre alte Frau und ihr 54 Jahre alter Vater wurden
festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft in Danzig
am Samstag mitteilte. Gegen die Frau werde wegen Inzests
und zweifachen Mordes an Neugeborenen ermittelt, gegen
den Mann wegen zweifachen Inzests und dreifachen Mordes
an Neugeborenen.
Er soll auch mit einer weiteren Tochter eine
Inzest-Beziehung gehabt haben. Nach Berichten polnischer
Medien stammt einer der gefundenen Säuglinge aus diesem
Verhältnis.
Bereits am Freitagabend hatte die Polizei im Dorf Czerniki,
südwestlich von Danzig, zunächst zwei tote Neugeborene
gefunden. “Sie waren im Keller begraben. Dort gab es
keinen Fußboden, sondern gestampften Lehm, so dass sie
ausgegraben werden konnten. Die Leichen befanden sich in
verschiedenen Stadien der Verwesung”, sagte ein Sprecher
der Staatsanwaltschaft dem Portal der polnischen
Boulevardzeitung “Fakt”. Am Samstagmorgen fanden die
Ermittler den dritten toten Säugling. Am Samstagabend war
die Polizei noch am Tatort und suchte nach möglichen
weiteren Babyleichen, wie die Nachrichtenagentur PAP
berichtete.
Nach Medieninformationen hatten Vater und Tochter
jahrelang als Paar zusammengelebt. “Sie rief ihn Piotr,
bei seinem Vornamen. Sie liefen Hand in Hand. Vor ein paar
Monaten hat er ihr eine Glatze geschoren, damit die
anderen Jungs nicht hinter ihr herlaufen”, erzählte eine
Frau aus dem Nachbardorf “Fakt”. In einem Video des
Nachrichtenportals ist zu sehen, dass die Familie offenbar
in einem verwahrlost und nahezu baufälligen Haus lebte.
Die Arbeitskolleginnen hätten vor einiger Zeit vermutet,
dass die Frau schwanger gewesen sei, berichtete die
anonyme Zeugin weiter. Sie habe lockere Kleidung getragen
und offenbar ihren Bauch verstecken wollen. Vor drei
Wochen habe sie Urlaub genommen. Als sie nach einer Woche
wieder bei der Arbeit erschien, habe sie einen erschöpften
Eindruck gemacht, Fragen nach einem Kind aber
zurückgewiesen. Jemand habe dann das Sozialamt informiert,
dessen Mitarbeiter wandten sich an die Polizei.
Von: APA/dpa
Kriminelle katholische Kirche Schweiz
18.9.2023: ist am ENDE angelangt: Abstimmung mit den Füssen
läuft: Missbrauchs-Skandal: Immer mehr Gläubige treten aus der
Kirche aus https://www.nau.ch/news/schweiz/missbrauchs-skandal-immer-mehr-glaubige-treten-aus-der-kirche-aus-66603861
Der Missbrauchs-Skandal im Rahmen der Katholischen Kirche
schlägt hohe Wellen. Immer mehr Menschen verlieren den Glauben
in die Institution – und treten aus.
Die Katholische Kirche
steckt nach Enthüllungen der Universität Zürich in der
Krise.
Immer mehr Menschen
entscheiden sich, aus der Kirche auszutreten.
Das tun auch Gläubige,
die lediglich an der Institution zweifeln.
Stefan Amrein aus Sursee ist der
Kopf von «Kirchenaustritt Schweiz». Auf seiner
Webseite stellt er ein kostenloses Formular zur
Verfügung, mit dem Menschen
ihren Austritt aus der Kirche erklären können.
Für 29 Franken
übernimmt sein Verein die Abwicklung des
Austrittsprozesses.
Das Angebot boomt in diesen Tagen
– nach den Missbrauchsmeldungen über die Kirche.
«Zehn Mal höhere
Zugriffszahlen»
Zwar würden «die meisten das
kostenlose Formular» nutzen, welches man ausdrucken
und der Kirche zuschicken kann. Die
kostenpflichtigen Exemplare würden von jenen
genutzt, die beim Austritt nichts mit der Kirche zu
tun haben wollen. So äusserte sich der
Kirchenaustritt-Schweiz-Gründer am Samstag gegenüber
«Watson».
Auf Nau.ch-Anfrage bestätigt
Amrein, dass die Nachfrage auch heute Montag noch
unverändert hoch ist.
Die Nachfrage nach seinem
All-inclusive-Service steige immer dann an, wenn ein
Skandal in den Medien publik wird: «In den letzten
vier Tagen war die Nachfrage so hoch wie noch nie»,
sagt Amrein. Genauere Zahlen kann er nicht nennen.
Das Gratisformular verzeichnete jedoch bis zu zehn
Mal höhere Zugriffszahlen.
Schockierende
Studienergebnisse
Grund für den Ansturm ist die
neueste Studie
der Universität
Zürich. Diese deckte den sexuellen Missbrauch
im Umfeld der Katholischen Kirche auf. Die
Ergebnisse brachten die Hotline von Kirchenaustritt
Schweiz förmlich zum Glühen. Viele Menschen
entschieden sich nach Bekanntwerden dieser
Ergebnisse für den Austritt.
Laut den Forschungsergebnissen
wurden 1002 widerrechtliche Fälle festgehalten.
Dabei handelt es sich um Fälle des sexuellen
Missbrauchs sowie der systematischen Vertuschung.
Meist wurden die
Taten von Priestern begangen.
Viele glauben
nicht mehr an die Institution
Viele Austretende würden zwar
weiterhin an Gott glauben – aber nicht mehr an die
Katholische Kirche als Institution. «Die grosse
Mehrheit hat im Alltag keine Berührungspunkte mehr
mit der Kirche», so Amrein.
Haben Sie über einen
Kirchenaustritt nachgedacht?
Stefan Amrein gründete den Verein
2010 nach seinem eigenen Austritt aus der Kirche.
Trotz Kritik und Vorwürfen der Kirchen an seiner
Person bleibt er standhaft: «Ich bin nicht sicher,
ob die Kirche in ihrer aktuellen Situation das Recht
hat, über Moral zu urteilen.»
Schon in den letzten Jahren sind
immer mehr Menschen aus der Katholischen Kirche
ausgetreten. 2021 wurde mit über 34'000 Austritten
ein neuer Rekord aufgestellt. Die Zahlen für das
Jahr 2022 werden voraussichtlich im Oktober
veröffentlicht.
In Krems (Niederösterreich) wird ein Mitglied der
Betania-Pfingstgemeinde verdächtigt, mehrere minderjährige
Buben missbraucht zu haben. Der mutmaßliche Täter befindet
sich bereits in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen sind
aber noch nicht abgeschlossen.
Krems (Ö) 18.9.2023: Buben missbraucht: Verdacht in
Kirchengemeinde
https://noe.orf.at/stories/3224642/
In Krems wird ein Mitglied der Betania Pfingstgemeinde
verdächtigt, mehrere minderjährige Buben missbraucht
zu haben. Der mutmaßliche Täter befindet sich bereits in
Untersuchungshaft. Die Ermittlungen sind aber noch nicht
abgeschlossen.
Online seit heute, 15.06 Uhr
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Ein Mitglied der Betania Pfingstgemeinde in Krems soll
laut einem Bericht der „Niederösterreichischen
Nachrichten“ („NÖN“) mehrere minderjährige Buben zu sich
nach Hause eingeladen und dort sexuell missbraucht
haben. Laut Kristina Resch, Sprecherin der Kremser
Staatsanwaltschaft, befinde sich der Verdächtige bereits
seit Ende August in U-Haft. Ermittlungen gegen ihn
sollen noch laufen, aber bald abgeschlossen sein.
Aufgrund des Opferschutzes gebe es derzeit keine
weiteren Informationen zum Täter sowie den betroffenen
Kindern.
Gegenüber noe.ORF.at war der Ansprechpartner der
Pfingstgemeinde Pastor Viorel Boldor nicht bereit, zu
den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Gegenüber der „NÖN“
erklärte er jedoch, von dem Fall zu wissen. Dieser habe
aber laut seiner Aussage nichts mit der Kirche zu tun.
Die Familie eines Betroffenen hätte den mutmaßlichen
Täter angezeigt, was es laut Boldor zu einer „rein
privaten Sache“ mache. Auf die Frage, ob der Verdächtige
die Kontakte im Rahmen der Gemeinschaft angebahnt habe,
gab es von dem Pastor keine Antwort.
Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Vorverfahren im
Zusammenhang mit möglichen sexuellen Übergriffen im Umfeld
der katholischen Kirche eröffnet. Dies teilte die
Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Weitere Kommentare gab
sie nicht ab.
Die Staatsanwaltschaft habe die Kantonspolizei beauftragt,
"mögliche Straftaten im Wallis zu untersuchen, die im
Bericht über das Pilotprojekt zur Geschichte des sexuellen
Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der
Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunderts nicht verjährt oder
bereits behandelt worden sind". Für die beschuldigten
Personen gelte während des Vorverfahrens die
Unschuldsvermutung.
Die Pilotstudie der Universität Zürich wurde von drei
katholischen Gremien in Auftrag gegeben, darunter die
Schweizer Bischofskonferenz (SBK). Die Forscher zählten 1002
Fälle von sexuellem Missbrauch seit Mitte des 20.
Jahrhunderts. Ihrer Ansicht nach handelt es sich dabei nur
um die Spitze des Eisbergs, da die meisten Fälle nicht
gemeldet und die Dokumente vernichtet wurden.
Kriminelle katholische Kirche Schweiz
23.9.2023: Irgendein Bischof im schweizer Jura wird
suspendiert - aber der Name des Kriminellen wird geheim
gehalten! Missbrauch: Bischof Felix Gmür enthebt Jura-Priester des
Amtes https://www.nau.ch/news/schweiz/missbrauch-bischof-felix-gmur-enthebt-jura-priester-des-amtes-66614767Ein
im Kanton Jura tätiger Priester soll einen
Minderjährigen missbraucht haben. Von Bischof Felix Gmür wurde
der Priester umgehend freigestellt.
Der erwähnte Priester
soll im Ausland einen Minderjährigen missbraucht haben.
Der Vatikan und die
Staatsanwaltschaft wurden über die mutmassliche Tat
informiert.
In beiden Bereichen
seien Ermittlungen eingeleitet worden.
Ein im Kanton Jura tätiger
Priester soll im Sommer 2014 einen Minderjährigen im
Ausland missbraucht haben. Der Priester wurde von
Bischof Felix Gmür umgehend des Amtes enthoben. Die
römisch-katholische Kirche des Kantons Jura sowie
das Bistum Basel bestätigten das Vorgehen.
Entsprechend der Mitteilung,
wurden die Behörden des Vatikans und Juras
Staatsanwaltschaft informiert. Der mutmassliche
Täter wurde von Felix Gmür per sofort freigestellt.
Der betroffene Priester ist im
Moment in einer französischen Diözese unterstellt.
Parallel zum
zivilrechtlichen Verfahren sei eine
kirchenrechtliche Ermittlung eingeleitet worden,
heisst es weiter. Jeder Missbrauch müsse angezeigt
werden.
Katholische Kleriker und
Ordensangehörige haben in der Schweiz in den
vergangenen 70 Jahren mindestens 1002 Fälle von
sexuellem Missbrauch begangen. Das zeigt die
erste Analyse von Geheimarchiven
römisch-katholischer Institutionen durch
Historikerinnen und Historiker der Universität
Zürich (UZH). Ihr Bericht wurde vergangene
Woche der
Öffentlichkeit vorgestellt.
Kriminelle katholische Kirche Schweiz
24.9.2023: hat immer Vergewaltigungsprobleme - nun sollen
Priesterinnen und Ehefrauen kommen: Zeit sei reif für Änderungen: Bischof
Gmür will Priesterinnen und verheiratete Priester zulassen
https://www.blick.ch/schweiz/kirchenskandal-zeit-sei-reif-fuer-aenderungen-in-katholischer-kirche-bischof-felix-gmuer-gesteht-fehler-bei-der-missbrauchsaufklaerung-ein-id18973577.html
Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz,
gesteht, dass er im Kirchen-Missbrauchsskandal zu wenig an
die Opfer gedacht habe. Die Zeit sei reif, die
Zölibatspflicht abzuschaffen. Die Unterordnung der Frauen
bei den Katholiken sei «unverständlich».
Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) Felix Gmür
(57) spricht sich gegen den Zölibat und für Priesterinnen aus
– und gesteht Fehler bei der Missbrauchsaufklärung ein. «Die
betroffenen Personen kamen zu wenig zum Zug. Das tut mir sehr
leid.»
Zu Beginn seiner Zeit als Bischof habe er am meisten Gewicht
auf die rechtlich korrekte Durchführung bei Missbrauchsfällen
gelegt, sagte der Basler Bischof im Interview mit der «NZZ am
Sonntag». Die Opferperspektive sei dabei zu kurz gekommen.
«Diesbezüglich habe ich mit der Zeit einen Perspektivenwechsel
vollzogen.»
Gmür befürwortete eine externe Begleitung der kirchlichen
Untersuchung zu den Missbrauchsfällen, wie sie etwa die
Römisch-Katholischen Zentralkonferenz (RKZ) gefordert hatte.
«Bischof Joseph [Bonnemain, 75] hat gesagt, er sei froh, wenn
er eine solche Unterstützung erhalte. Und ich finde das
ebenfalls super.»
Stellt Zölibatspflicht infrage
Generell müsse die Macht in der Kirche besser verteilt werden,
sagte Gmür. «Ich werde mich in Rom dafür starkmachen, dass
sich die Kirche dezentralisiert.» Es brauche eine neue
Sexualmoral und die Möglichkeit, die Regelungen regional zu
treffen.
Die SBK hatte diese Woche beschlossen, ein kirchliches Straf-
und Disziplinargericht für die römisch-katholische Kirche in
der Schweiz einrichten. Das müsse aber erst noch mit dem Papst
besprochen werden, da ein solcher Gerichtshof im Kirchenrecht
nicht vorgesehen sei, sagte Gmür. Die kirchenrechtlichen
Verfahren seien aber dem staatlichen Recht nachgeordnet, «sie
ersetzen also keine weltlichen Strafverfahren».
Zur Aufarbeitung gehöre auch das Hinterfragen der
vorherrschenden Zustände. «Der Zölibat besagt: Ich bin
verfügbar für Gott. Ich glaube aber, dass dieses Zeichen von
der Gesellschaft heute nicht mehr verstanden wird», sagte
Gmür. «Die Zeit ist reif, die Zölibatspflicht abzuschaffen.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, mir verheiratete
Priester vorzustellen.»
Unverständliche Unterordnung der Frau
Auch der Ausschluss der Frauen von der Priesterweihe solle
fallen. «Die Unterordnung der Frauen in der katholischen
Kirche ist für mich unverständlich. Da braucht es
Veränderungen», so Gmür. Zudem sei die Kirche beim
Konkubinatsverbot für Angestellte «noch nicht dort, wo wir
sein müssten».
Die Universität Zürich hatte am 12. September eine Studie
veröffentlicht, die von mindestens 1002 Fälle von sexuellem
Missbrauch durch katholische Kleriker und Ordensangehörige
seit 1950 ausgeht. Nach Ansicht der Forschenden handelt es
sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs, da die meisten
Fälle nicht gemeldet und die Dokumente vernichtet wurden.
Täter fast ausnahmslos Männer
Die Missbräuche wurden laut dem Studienbericht von 510
Personen an 921 Opfern verübt. Knapp 56 Prozent der Opfer
waren männlich. Die Täter waren bis auf wenige Ausnahmen
Männer. In 74 Prozent der Fälle waren die Opfer minderjährig.
Der Bericht dokumentiert Missbrauchstaten von problematischen
Grenzüberschreitungen bis hin zu schwersten, systematischen
Vergewaltigungen und Schändungen. Zahlreiche Fälle seien von
der katholischen Kirche verschwiegen, vertuscht oder
bagatellisiert worden, sagte eine Studienautorin. (SDA)
Röschenz (Kanton Basel-Land, Schweiz)
24.9.2023: Jesus-Fantasie-Priester Sabo geht nach
Missbrauchsvorwurf: Nach Missbrauchsvorwürfen: Pfarrer Franz Sabo wirft hin
https://www.blick.ch/news/nach-missbrauchsvorwuerfen-pfarrer-franz-sabo-wirft-hin-id18975388.html
Knall in Röschenz: Franz Sabo will sich als Pfarrer
zurückziehen. Thomas Pfeifroth wirft Sabo vor, ihn im
Alter von 17 Jahren sexuell missbraucht zu haben.
Raphael Rauch - Redaktor SonntagsBlick
Am Freitag sah es noch so aus, als ob Missbrauchsvorwürfe an Priester
Franz Sabo (69) abperlen würden. Der Kirchenrat
von Röschenz stellte sich hinter Sabo und verteilte ein
Flugblatt mit der Botschaft: «Der Kirchenrat stellt sich
vorbehaltlos hinter Pfarrer Franz Sabo.»
Misstrauen in Röschenz nach SonntagsBlick-Artikel
Am Ende wurde der Druck für Sabo zu gross. Wie das
Kirchenportal kath.ch berichtet, kündigte Sabo an, sonntags
keine Messen mehr zu feiern. Denn zum ersten Mal spüre er
Misstrauen in Röschenz. Junge Ministranten hätten ihn gefragt,
was an den Missbrauchsvorwürfen dran sei. Sabo sieht sich als
Opfer einer «Hetzkampagne» von Thomas Pfeifroth (57).
Thomas Pfeifroth ist der Mann, der im SonntagsBlick über einen
Vorfall im Jahr 1982 berichtet hatte: Franz Sabo habe ihn nach
einer Beichte im Alter von 17 Jahren mit Wein verführt, es sei
zum Sex gekommen. 2010 erstattete er Anzeige. Die
Staatsanwaltschaft Bamberg stellte das Verfahren wegen
Verjährung ein, schreibt aber in der Einstellungsverfügung:
«Die Angaben des Zeugen Thomas Pfeifroth sind im vollen Umfang
glaubhaft.» Zumal ein Brief von Franz Sabo vorliege, indem er
den «sexuellen Missbrauch eingeräumt hat».
«Der Täter sieht die Schuld beim Opfer»
Im Röschenzer Sonntagsgottesdienst stellte Sabo den Vorfall
anders dar: «Pfeifroth sagte mir, er sei 18 Jahre alt und
finde mich attraktiv.» Pfeifroth widerspricht: «Ich war 17,
Sabo hat sich an mich rangemacht. Der Täter sieht die Schuld
beim Opfer. Diese Erfahrung müssen viele Missbrauchsbetroffene
machen. Seit Jahren erwarte ich von Franz Sabo eine
Entschuldigung und eine Entschädigung – doch nichts passiert.»
Pfeifroth fordert nun radikale Aufklärung. «Ich möchte endlich
wissen, wer alles vertuscht hat.» Denn am Sonntag behauptete
Sabo, er habe den Vorfall schon vor Jahrzehnten dem Erzbistum
Bamberg gemeldet. Und laut der Kirchgemeinde Röschenz war auch
der frühere Bischof von Basel informiert, Kurt Koch (73) – er
ist seit 2010 Kardinal in Rom. Seit 2011 wusste auch Kochs
Nachfolger, Bischof Felix Gmür (57), von den
Missbrauchsvorwürfen. Trotzdem liess er Sabo im Amt. Gmür
bestreitet, den Fall vertuscht zu haben. Pfeifroth zu Blick:
«Ich erwarte, dass Gmür die Akten offenlegt.»
Kriminelle katholische Kirche in St. Gallen
24.9.2023: VERBRECHER Tätscheli E.M. war Kirchenrichter -
mit Zwangsküssen und Betatschen von Jugendlichen - er darf
keine Jesus-Fantasie-Messe mehr feiern: Priester schweigt zu Missbrauchsvorwürfen: «Pfarrer
Tätscheli» darf keine Messen mehr feiern https://www.blick.ch/schweiz/priester-schweigt-zu-missbrauchsvorwuerfen-pfarrer-taetscheli-darf-keine-messen-mehr-feiern-id18972774.html
Eine Studie der Uni Zürich belastet
«Pfarrer Tätscheli». Er soll gegenüber Heimkindern
übergriffig geworden sein.
Zungenküsse, Griffe unters Nachthemd: Der
Fall eines pädophilen Geistlichen aus der Ostschweiz wühlt
nicht nur Gläubige auf. Recherchen zeigen: Trotz
Missbrauchsvorwürfen gab der Verdächtige an einer
Primarschule Religionsunterricht.
Raphael Rauch - Redaktor SonntagsBlick
Der frühere Bischof von St. Gallen, Ivo
Fürer (r.), ignorierte Warnungen vor «Pfarrer Tätscheli».
Fürers Nachfolger, Markus Büchel, reagierte erst jetzt, nach
Bekanntwerden der Studie der Uni Zürich.
Mehr als 1000 Fälle von Missbrauch durch katholische
Geistliche listet die Studie der Uni Zürich auf – in einem hat
der Bischof von St. Gallen, Markus Büchel (74), nun reagiert,
dem des «Pfarrers Tätscheli»: «Er darf keine priesterlichen
Funktionen mehr ausüben und keine pastoralen Aufgaben mehr
übernehmen», sagt eine Sprecherin des Bistums St. Gallen zu
SonntagsBlick. «Es ist ein laufendes Verfahren. Bis zum
Abschluss sind keine weiteren Auskünfte möglich.» Bis vor
kurzem hatte «Pfarrer Tätscheli» noch öffentlich Messen
gefeiert – doch damit sei nun Schluss.
Die Studie der Uni Zürich erhebt massive Vorwürfe gegen
«Pfarrer Tätscheli», wie er von ehemaligen Heimkindern genannt
wurde. «Kinder berichteten von komischen Küssen mit der
Zunge, von Griffen unter Nachthemden beim Zubettgehen»,
heisst es dort. Im Text des Gutachtens wird der Beschuldigte
lediglich «E. M.» genannt. SonntagsBlick hat
herausgefunden, wer dahintersteckt: Es handelt sich um den
ehemaligen Leiter des Kirchengerichts, im Kirchenlatein
«Offizial» genannt. Als Kirchenrechtler dürfte
«Pfarrer Tätscheli» die Winkelzüge der innerkirchlichen
Pseudo-Justiz genau kennen.
Fachleute forderten Rücktritt bereits 2002
Schon 2002 forderten Präventions-Fachleute des Bistums St.
Gallen den Rücktritt des Priesters und eine Therapie. Der
damalige Bischof Ivo Fürer (1930–2022) ging auf die
Forderungen des Gremiums nicht ein. Er antwortete stattdessen
mit Detailfragen. Etwa dieser: «Komische Küsse würden als
Zungenküsse interpretiert, ob das genauer abgeklärt werden
könne?» Oder: «Könne die Feststellung mit den Nachthemden, die
von Priester E. M. bestritten werde, nochmals in einer
Aussprache geklärt werden?»
Immer wieder gab es neue Vorwürfe gegen den Verdächtigen –
doch nichts geschah. Auch dann nicht, als sich eine Frau
meldete und berichtete, sie habe im Kinderheim mit «Pfarrer
Tätscheli» im Bett liegen müssen. Die für das Heim zuständigen
Ordensschwestern hätten zum Pfarrer gehalten, nicht zu den
Kindern – und «mit Gewalt auf die Anschuldigungen reagiert».
Recherchen von SonntagsBlick zeigen: Der Priester war auch
dann noch als Religionslehrer an einer Primarschule tätig, als
Bischof Fürer längst von den Vorwürfen wusste und
Präventionsexperten vor «Pfarrer Tätscheli» warnten.
Kirchliche Vorermittlung läuft, der Priester schweigt
Das Fazit der Uni Zürich lautet: «In diesem Fall wiegt
besonders schwer, dass trotz mehrfachen Insistierens sowohl
des diözesanen als auch des nationalen Fachgremiums über Jahre
hinweg keinerlei Massnahmen ergriffen wurden, selbst als die
Anschuldigungen wiederholt, konkreter und überprüfbarer
wurden.»
Bischof Büchel, der auch Vizepräsident der Schweizer
Bischofskonferenz ist, räumte letzte Woche ein: «Ich habe
einen grossen Fehler gemacht.» Er habe seinem Vorgänger
vertraut, dass die alten Fälle geregelt seien und keine
erneute Überprüfung nötig sei. Dafür wolle er geradestehen.
Mittlerweile hat Büchel «Pfarrer Tätscheli» bei der Polizei
angezeigt; auch eine kirchliche Voruntersuchung läuft.
Der beschuldigte Priester wollte sich gegenüber SonntagsBlick
nicht äussern. «Ich sage nichts», meinte «Pfarrer Tätscheli»
am Telefon – und legte auf. Es gilt die Unschuldsvermutung.
24.9.2023: Satan und Teufel soll in eine
Gefangenenkugel verbannt worden sein
https://t.me/c/1292545312/47796
heute abend 24.9.2023 20:20
wurde Satan = Teufel = Jahwe/JHWH/Jehova
in eine Gefangenenkugel verbannt und ALLE seine Schandtaten,
sein Böses, seine Flüche, Verbannungen, Verzauberungen,
Blockaden, Manipulationen und ALLES dergleichen wurden im
ganzen Multiversum wieder rausgelöst und fliessen nun in seine
Gefangenenkugel, in der er das, was er angerichtet hat, nun
selber 1000 Jahre erleben und aushalten muss.
Diese Loslösung aus allem was ist dauert nun seine Zeit, bis
alles von hier weg und zurück in seiner Kugel ist.
Entsprechend wird im AUSSEN demnächst alles zusammenfallen und
reagieren.
Fall Kaltbrunn mit Ex-Boss Läderach 25.9.2023:
Die Schokolade ist nicht mehr so beliebt: Nicht mal neuer Name würde Schoggi Läderach helfen
https://www.nau.ch/news/schweiz/nicht-mal-neuer-name-wurde-schoggi-laderach-helfen-66615654
In einer schockierenden SRF-Doku werden
schwere Vorwürfe gegen Ex-Chocolatier Jürg
Läderach (72) laut: Ehemalige Schüler der von ihm
mitbegründeten «Christlichen Schule Linth» in
Kaltbrunn SG berichten von körperlicher Züchtigung.
Sein Sohn und heutiger CEO der
Schoggi-Firma, Johannes Läderach (37), meldete
sich daraufhin in der «Sonntagszeitung»
zu Wort: «Mit anzusehen, wie von solchem seelischen
und körperlichen Missbrauch erzählt wird, schmerzt
ungemein», sagt er.
Johannes Läderach ging zwar selbst
auf die Skandal-Schule. Er sei aber nicht geschlagen
worden, sagt er. Er schickt seine eigenen Kinder
auch heute noch dort zur Schule.
Und appelliert, dass man die
Schoggifirma Läderach «nach den Menschen beurteilt,
die jetzt die Verantwortung tragen». Denn die
Vorwürfe richten sich nicht gegen die dritte
Generation der Firma.
So einfach geht das aber nicht –
der Image-Schaden ist schon angerichtet.
Experte:
Namenswechsel würde nicht funktionieren
Stefan Vogler, Marken-Experte und
Dozent an der HWZ, sagt: «Es hat und wird wohl noch
eine gewisse Zeit Umsatzeinbussen, vorwiegend in der
Schweiz, geben.»
Aber warum leidet der
Schokoladen-Hersteller, obwohl der Senior – Jürg
Läderach – nicht mehr involviert ist? «Weil sein
Name identisch mit der Schoggi-Marke ist», erklärt
Vogler.
Derzeit werde der Name negativ mit Läderach Senior
assoziiert. «Unabhängig von der Tatsache, dass er
heute nicht mehr im Familienunternehmen tätig ist»,
so Vogler.
Ein Namens- beziehungsweise
Markenwechsel, um den Image-Schaden abzuwenden,
würde allerdings kaum funktionieren, so der Experte.
«Das wäre nur Reinwascherei. Alle würden
realisieren, wer hinter der neuen Marke steckt – das
wäre nur deckende Kosmetik», sagt er.
Aber: Später, bei wieder intaktem
Image, sei ein Markenwechsel allerdings eine
mögliche Option.
Schoggi-Marke
leidet «unter Sippenhaftung»
Vogler ergänzt: Zunächst habe die
Bevölkerung nicht zwischen Junior und Senior
unterscheiden können. Mit der Stellungnahme des
jungen Johannes Läderach und der Distanzierung zum Vater
habe sich das allerdings geändert. «Nun dürften die
Konsumentinnen und Konsumenten den Unterschied
realisieren.»
Vogler fügt hinzu: Würde der
Junior seine Kinder von der Läderach-Schule nehmen,
«könnte er damit glaubwürdig beweisen, dass er sich
von ihr distanziert». Wobei an der heutigen Schule
«vermutlich beziehungsweise hoffentlich keine
Missstände mehr herrschen».
Es ist nicht das erste Mal, dass
die Marke Läderach einen
Image-Schaden davonträgt: Vor einigen Jahren
wurde nach einem «Marsch fürs Läbe» zum Boykott
gegen Chocolatier Läderach aufgerufen. Die Vorwürfe:
Die Läderachs seien homophob und Abtreibungsgegner.
Der nun entstandene Schaden sei
allerdings grösser, erklärt Vogler. Denn: «Der
Dokfilm hat Misshandlungen aufgezeigt, die alle
Menschen betroffen machen, nicht nur eine bestimmte
Gruppe.»
Vogler hält fest: Nun leide die
Schoggi-Marke «unter Sippenhaftung». Obwohl die
Firma und deren Mitarbeitende «nichts mit dem
angeblichen Verhalten von Läderach Senior zu tun
haben.»
Polnische Priester wollten etwas Spaß haben und luden
einen Prostituierten direkt in das Gemeindehaus ein. Der
Mann wurde jedoch im Verlauf des Besuchs ohnmächtig. Zu
Hilfe kommenden Ärzten wurde der Zutritt verwehrt, so dass
sich schließlich die Polizei in den Vorfall einmischte.
Priester in der polnischen Großstadt
Dąbrowa Górnicza wagten eine
Gotteslästerung der besonderen Art im Gemeindehaus. Sie
hatten für eine Sexparty einen Prostituierten bestellt. Nach
Angaben der Gazeta Wyborcza war die von den
Priestern organisierte Veranstaltung offenbar ausschließlich
sexueller Natur, die Teilnehmer konsumierten extra
potenzsteigernde Mittel. Es ist nicht bekannt, ob der
eingeladene Mann in den Sexualkontakt mit mehreren Personen
eingewilligt hatte, aber er war zumindest volljährig.
Das Gericht Gottes ließ nicht lange auf
sich warten: der gebuchte Sexarbeiter wurde ohnmächtig.
Daraufhin rief einer der Beteiligten den Notdienst. Als
jedoch Ärzte vor Ort eintrafen, verweigerten die Priester
ihnen den Einlass. Die Ärzte sahen sich gezwungen, die
Polizei zu rufen. Erst als die Polizeibeamten eintrafen,
konnte dem bewusstlosen Mann medizinische Hilfe geleistet
werden.
Anschließend wurde der Fall an die
Staatsanwaltschaft von Dąbrowa Górnicz weitergeleitet. Es
wurde entschieden, ein Ermittlungsverfahren zu den
Ereignissen im Gemeindehaus einzuleiten. Die Hauptanklage
ist unterlassene Hilfeleistung für eine Person, die sich in
Lebensgefahr oder in ernster körperlicher Verfassung
befindet. Die Verweigerung entsprechender Hilfe kann mit
einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet
werden.
Die gotteslästerliche Party fand in einem
Gebäude der Pfarrei St. Maria von den Engeln in Dąbrowa
Górnicza statt. Sie ist ein Heiligtum der
römisch-katholischen Diözese Sosnowiec, das jedes Jahr von
hunderten Pilgern besucht wird. Die Kirche, die Basilika
Unserer Lieben Frau von den Engeln in Dąbrowa
Górnicze, ist das erste Heiligtum in Polen, das den Rang
einer Basilica minor im Jahr 1901 durch den Papst Leo XIII.
verliehen bekam.
derselbe Fall:
Verbrecher-Priester in Polen am 25.9.2023:
Sexparty im "heiligen" Gemeindehaus und ein Hurer wird
bewusstlos und die Priester lassen die Ärzte nicht rein: Polens Kirche in Erklärungsnot: Sexarbeiter wird bei
Homo-Orgie mit Priestern bewusstlos
https://exxpress.at/polens-kirche-in-erklaerungsnot-sexarbeiter-wird-bei-orgie-mit-priestern-bewusstlos/
Ein Sex-Skandal erschüttert die polnische Kirche. Katholische
Priester hatten eine homosexuelle Sexparty gefeiert, die mit
einem medizinischen Notfall endete. Als wäre das noch nicht
schlimm genug, hat das Geschehen auch ein juristisches
Nachspiel wegen unterlassener Hilfeleistung.
Die Orgie ereignete sich in Dąbrowa Górnicza im Süden
Polens in einer kirchlichen Dienstwohnung. Das berichtet
die Zeitung „Gazeta Wyborcza“ unter Berufung auf einen
der Partygäste. Auch ein Sexarbeiter wurde angeheuert.
Doch dann wurde aus dem Sex-Skandal ein Fall für die
Polizei: „Die ganze Veranstaltung war rein sexueller
Natur, die Teilnehmer nahmen alle Potenzmittel“, zitiert
die Zeitung ihre anonyme Quelle. „Dann geriet alles
außer Kontrolle und der Sexarbeiter verlor das
Bewusstsein.“
Weshalb der Mann ohnmächtig wurde, ist bisher nicht
geklärt. Nur was nachher geschah, beschäftigt nun die
Behörden. Ein Rettungsteam wurde nämlich herbeigerufen.
Doch die Priester ließen die Sanitäter zunächst nicht
ins Gebäude. Vermutlich fürchteten sie einen Skandal,
sodass in der Folge die Polizei gerufen werden musste.
Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren
wegen unterlassener Hilfeleistung eröffnet.
Bischof bittet um Entschuldigung
Aus Sicht der Kirche ist das juristische Nachspiel fast am
wenigsten relevant. Sie hat den Priester Tomasz Z., in
dessen Wohnung die Party stattfand, von allen kirchlichen
Ämtern freigestellt, bis der Vorfall aufgeklärt ist. Der
zuständige Bischof von Sosnowiec, Grzegorz Kaszak,
verurteilte die beteiligten Geistlichen und bat um
Entschuldigung. Er betete dafür, dass Pfarrer Tomasz Z. von
seiner sexuellen Orientierung geheilt werde.
In einem Brief, der in allen Kirchen seines Sprengels
verlesen wurde, verurteilte Kaszak die „schmerzhaften
Ereignisse von Dąbrowa Górnicza“ und die „beschämten
Priester“, die sich daran beteiligt hätten. Alle Beteiligten
würden nach kirchlichem Recht bestraft werden, unabhängig
vom Urteil eines Gerichtsprozesses.
Kr.kath. Gay-Kirche in Spanien soll zur Hölle fahren:
Priester=Verbrecher in Vélez-Málaga (Region
Málaga, Andalusien, Spanien) 25.9.2023: Verbrecher-Priester
betäubt systematisch Frauen, um sie zu vergewaltigen+dabei
filmte er sich - die Filme wurden entdeckt: Frauen betäubt, missbraucht und gefilmt: Priester in Haft https://www.tag24.de/justiz/missbrauch/frauen-betaeubt-missbraucht-und-gefilmt-priester-in-haft-2964390
Madrid (Spanien) - Die spanische Polizei hat im Süden des
Landes einen Priester festgenommen, der mehrere Frauen
betäubt und sexuell missbraucht haben
soll.
Der 34-Jährige, der die mutmaßlichen Taten auch gefilmt
habe, sei im andalusischen Vélez-Málaga, circa 30
Kilometer östlich von Málaga, festgenommen worden,
teilte die Polizei am Montag
mit.
Bisher seien auf den sichergestellten Videos fünf Opfer
identifiziert worden. Man schließe allerdings nicht aus,
dass man im Laufe der Ermittlungen mehr geschädigte
Frauen finden werde. Der Ermittlungsrichter habe
Untersuchungshaft angeordnet.
Die auf den Videos identifizierten und inzwischen
kontaktierten Frauen hätten nicht gemerkt, dass sie
Opfer eines mutmaßlichen Sexualverbrechens geworden
seien. Sie hätten auch nichts von der Existenz der
Videos gewusst, hieß es in der Polizeimitteilung.
Die Ermittlungen seien im August eingeleitet worden,
als eine frühere Mitbewohnerin des Beschuldigten auf
einer Festplatte Videos und Fotos entdeckt habe, auf
denen die dem Mann vorgeworfenen Taten zu sehen seien.
Sie habe umgehend die Behörden alarmiert.
Kirche will mit Justiz in dem Fall zusammenarbeiten
Alle mutmaßlichen Opfer gehören laut Polizei zum
Freundeskreis des Priesters und wurden von dem Mann nach
den bisherigen Erkenntnissen auf Gruppenreisen in
verschiedenen Regionen Spaniens missbraucht.
Die für den Priester zuständige Bischofsdiözese Málaga
brachte in einer Mitteilung ihren Schmerz zum Ausdruck.
Man arbeite in dem Fall mit der Justiz zusammen,
hieß es.
Fall Kaltbrunn 26.9.2023: Kinderschläger
verliert SBB als Werbepartner: Neuer Schlag für Chocolatier: SBB werben nicht mehr für
House of Läderach
https://www.blick.ch/wirtschaft/paukenschlag-nach-skandal-sbb-streichen-zusammenarbeit-mit-laederach-id18980104.html
Kriminelle katholische Kirche Schweiz
26.9.2023: Kindsmissbrauch ist dort normal - diese
kriminelle Vergewaltiger-Sekte sollte man sofort schliessen! Über 1000 Fälle – darum ist Missbrauch in der Kirche so
verbreitet https://www.nau.ch/news/schweiz/uber-1000-falle-darum-ist-missbrauch-in-der-kirche-so-verbreitet-66604759
Historiker belegen 1002 Fälle des sexuellen Missbrauchs in der
katholischen Kirche. Weshalb ist Missbrauch in der Kirche so
verbreitet? Experten ordnen ein.
Forschende weisen in
der katholischen Kirche 1002 Fälle des sexuellen
Missbrauchs nach.
Die Frage nach den
Ursachen ist komplex – ein Theologe und ein Kriminologe
ordnen ein.
Neben dem Zölibat stehe
eine Kultur des Täterschutzes am Ursprung der
Missbrauchsfälle.
Erneut sorgt die
katholische Kirche für Schlagzeilen – das
Spektrum reicht von problematischen
Grenzüberschreitungen bis hin zu systematischem
Missbrauch: Ein Team von Historikern hat seit 1950
rund 1000 Fälle des sexuellen Missbrauches
nachgewiesen.
Eine erste
Analyse von Geheimarchiven
römisch-katholischer Institutionen bringt
Schockierendes zutage: Insgesamt konnten die
Historiker 510 Beschuldigte identifizieren –
grossmehrheitlich Priester. Rund 56 Prozent der 921
Betroffenen sind männlichen Geschlechts,
alarmierende 74 Prozent davon waren zum Tatzeitpunkt
minderjährig.
Die Frage nach den
Ursachen
Üblicherweise steht im Fahrwasser
solcher Enthüllungen auch der Zölibat für
katholische Geistliche in der Kritik: Existiert ein
Zusammenhang zwischen der Ehelosigkeit von Priestern
und der alarmierenden Prävalenz von Fällen des
sexuellen Missbrauches?
Religionsexperte Georg Schmid von «Relinfo» betont
gegenüber Nau.ch: Es gebe deutliche Hinweise dafür,
dass der Zölibat wenigstens bis in die Mitte des 20.
Jahrhunderts eine anziehende Wirkung auf Männer
entfaltete, die sich zu Minderjährigen hingezogen
fühlten. «Der Zölibat war die ideale Legitimation
für ein eheloses Leben.»
Kultur des
Täterschutzes
Kriminologe Dirk Baier teilt diese
Einschätzung: Er sieht den Zölibat ebenfalls als
möglichen Bedingungsfaktor des sexuellen Missbrauchs
innerhalb der katholischen Kirche.
Gleichzeitig gibt Baier zu
bedenken, dass die Diskussion zu kurz greife, wenn
sie sich auf diesen Aspekt beschränke: «Sexuellen
Missbrauch gab und gibt es auch ausserhalb der
katholischen Kirche. Der Grossteil der katholischen
Geistlichen hat sich ausserdem nicht übergriffig
verhalten.»
Überdies verortet Schmid auch das
Sozialprestige des Priesterberufs am Ursprung der
Problematik: «Kritik an einem Priester erschien
katholischen Laien weitgehend undenkbar. Das
ermöglichte Missbrauch.»
Beide Experten sind sich einig –
der Zölibat alleine könne das Problem nicht
ausreichend erklären. Baier führt aus: «Das Problem
ist vielmehr, wenn sich in Teilen einer Kirche oder
einer Organisation eine Kultur
des Schutzes von Tätern etabliert.»
Regelungen zum
Schutze der Institution
Die katholische Kirche sehe sich
nicht dem weltlichen Recht unterworfen, erklärt der
Kriminologe: «Stattdessen hat die Kirche eigene
Regelungen im Umgang mit Vergehen entwickelt.» Diese
Regelungen zielten oft nicht darauf ab, Verbrechen
bestmöglich aufzuklären, sondern das Fortbestehen
der Kirche als Institution zu sichern.
Baier fasst zusammen: «Es sind für mich daher
kulturelle und strukturelle Merkmale der Kirche, die
Übergriffe motivieren – nicht alleine der Zölibat.»
Er bestreite nicht, dass es auch Personen gebe, die
sich absichtsvoll der katholischen Kirche
anschliessen, um Kinder zu missbrauchen. «Die
Mehrheit der Taten ist aber den Strukturen
geschuldet.»
Die Spitze des
Eisbergs?
Zu diesem Schluss kommen auch die
Studienautoren: Obwohl das Kirchenrecht den
sexuellen Missbrauch seit Langem als schwerwiegenden
Tatbestand festhält, wurde es über weite Strecken
kaum angewandt. «Stattdessen wurden zahlreiche Fälle
verschwiegen,
vertuscht oder bagatellisiert», erklären die
Forschenden.
Sind Sie noch in der Kirche?
Ein grundsätzlicher Wandel dieser
Praxis sei erst seit Beginn des 21. Jahrhunderts
allmählich feststellbar. Entsprechend stelle das
Pilotprojekt lediglich einen ersten
Schritt zur Aufklärung dar: «Bei den
identifizierten Fällen handelt es sich zweifellos
nur um die Spitze des Eisbergs», erklären die
Forschenden. Um das gesamte Ausmass zu erfassen,
wird weitere Forschung nötig sein.
Kanton Luzern: Die Abstimmung mit den Füssen
läuft am 27.9.2023: Kr. katholische Kirche: Bis zu 80
Austritte pro Woche: Luzerner Kirchgemeinden: Bis zu 80
Austritte pro Woche
https://www.nau.ch/news/schweiz/luzerner-kirchgemeinden-bis-zu-80-austritte-pro-woche-66617085 Seit dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche
verzeichnen die Luzerner Pfarreien einen drastischen Anstieg
von Austritten.
In den Luzerner Gemeinden kommt es im Zuge
des Missbrauchsskandals vermehrt zu Austritten.
Bis zu 80 Mitglieder pro Woche treten aus
der katholischen Kirche aus.
Eine Studie der Universität Zürich hatte
über 1000 Fälle sexuellen Missbrauchs aufgedeckt.
Nach der Enthüllung von Missbrauchsfällen in der katholischen
Kirche steigt die Zahl der Austritte drastisch an. Wie die
«Luzerner Zeitung» berichtet, verzeichnen die Luzerner
Pfarreien einen starken Mitgliederschwund.
Eine unabhängige Pilotstudie der Universität Zürich hat über
1000 Fälle sexuellen Missbrauchs innerhalb der katholischen
Kirche aufgedeckt. Dies hat weitreichende Konsequenzen,
darunter eine erhöhte Skepsis gegenüber der Kirche und eine
Welle von Austritten.
Mehr Transparenz sowie eine lückenlose Aufarbeitung gefordert
Laut Urban Schwegler, Kommunikationsleiter der katholischen
Kirche Stadt Luzern, haben sich seit Veröffentlichung der
Studie die Austritte vervielfacht. Von bis zu 80 Austritten
pro Woche sei die Rede, sagt er gegenüber der Zeitung. Er
betont seine tiefe Betroffenheit gegenüber den Opfern und
ihren Familien.
Schwegler fordert mehr Transparenz, eine lückenlose
Aufarbeitung sowie einen Kultur- und Strukturwandel innerhalb
der Kirche. Eine Sondersitzung des Kirchenrats wurde für Ende
September einberufen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Reformen sind unumgänglich
In den umliegenden Gemeinden ist ebenfalls ein Anstieg an
Austritten zu verzeichnen. Ruedy Sigrist-Dahinden, Leiter des
Pastoralraums der Meggerwald-Pfarreien, bestätigt eine
spürbare Austrittswelle. Wie er sagt, «erschüttern die
Missbrauchsvorfälle die Mitglieder».
Sigrist-Dahinden betont die Notwendigkeit einer Reform und
fordert einen transparenten Umgang mit der Thematik sowie
vertiefte Schulungen für Mitarbeiter. Er räumt ein, dass
weitere Untersuchungen noch mehr Missbrauchsfälle aufdecken
könnten.
Es wird deutlich: Eine tiefgreifende Reform scheint für die
katholische Kirche in Luzern unausweichlich zu sein. Wie
Sigrist-Dahinden betont: «Lippenbekenntnisse reichen nicht
mehr.»
Fall Kaltbrunn (Kanton St. Gallen, Schweiz)
27.9.2023: Kinderschläger Läderach hat klare Gegner, z.B.
Schawinski: Läderach: Beendete das ZFF sein
Sponsoring wegen Schawinski
https://www.nau.ch/news/schweiz/laderach-beendete-das-zff-sein-sponsoring-wegen-schawinski-66616897
Das Zurich Film Festival hielt nach der Läderach-Doku erst
an der Partnerschaft fest, kippte aber dann doch. Das soll
mir Roger Schawinski zu tun gehabt haben.
Das ZFF beendet die Partnerschaft mit
Läderach nach der SRF-Doku über die Schule Linth.
Roger Schawinski behauptet, die
Entscheidung des ZFF-Direktors beeinflusst zu haben.
Erst im Juli 2023 ging das Zurich Film Festival (ZFF) mit dem
Schokoladenhersteller Läderach eine Partnerschaft ein. Am
Donnerstag vergangener Woche wurde dann die SRF-Dokumentation
«Die evangelikale Welt der Läderachs – Züchtigung im Namen
Gottes» ausgestrahlt.
Darin wurden massive gewalttätige Übergriffe in der von
Ex-Chocolatier-Chef Jörg Läderach gegründeten evangelikalen
Privatschule «Domino Servite» (heute: «Christliche Schule
Linth») in Kaltbrunn SG thematisiert.
Einen Tag nach der Ausstrahlung stellte sich das ZFF noch
selbstbewusst hinter seinen Sponsor. Doch am Samstag beendeten
die Verantwortlichen plötzlich die Zusammenarbeit mit
Läderach. Wie kam es zu diesem Umdenken?
Offenbar hatte Roger Schawinski seine Hände im Spiel. Am
Montag lieferte der Zürcher in seiner Sendung «Roger gegen
Markus», die er zusammen mit Markus Somm auf Radio 1
präsentiert, brisante Informationen dazu.
Demnach hatte Schawinski den ZFF-Direktor Christian Jungen
noch am Freitagabend persönlich angerufen und gefragt, ob «er
den Film» gesehen habe. Jungen habe verneint, worauf
Schawinski insistiert habe, er solle ihn anschauen.
ZFF will sich nicht weiter zur Causa Läderach äussern
Es scheint, als hätte die Macht der Bilder den ZFF-Direktor
für das Thema sensibilisiert. Schawinski rief Jungen am
Samstagmorgen nämlich erneut an, und Jungen erzählte ihm, dass
er bis halb zwei Uhr morgens nicht schlafen konnte. Er habe
gesagt: «Wir müssen uns bis Montag entscheiden, was wir machen
sollen.»
Die Entscheidung wurde bekanntlich nicht so lange
hinausgezögert, denn noch am selben Tag trennte sich das ZFF
einvernehmlich von seinem Partner. «Die SRF-Dokumentation»
habe «alle aufgewühlt», hiess es.
Obwohl keine Vorwürfe gegen die aktuelle Firmenleitung
vorliegen, «wird der Familien- und Firmenname doch mit den
mutmasslichen Opfern in Verbindung gebracht», schrieb das
Festival-Management.
Gegenüber «CH Media» wollte sich das Zurich Film Festival
grundsätzlich nicht weiter zur Causa Läderach äussern. Die
Frage, ob der Filmexperte Christian Jungen wirklich erst durch
Roger Schawinski von der Brisanz der Doku erfahren hat, bleibt
deshalb unbeantwortet.
Fall Kaltbrunn "Christliche Schule Linth" am 29.9.2023:
Skandal-Doku um Jürg Läderach: Ermittler prüfen erneut
Missbrauchs-Vorwürfe zu Internat in Kaltbrunn SG https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/nach-skandal-doku-st-galler-ermittler-pruefen-wiederaufnahme-von-verfahren-zu-schule-id18993391.html
Läderach-Freund ist tot – Autorin: «Welt ist besserer Ort
ohne ihn» https://www.nau.ch/news/schweiz/laderach-freund-ist-tot-autorin-welt-ist-besserer-ort-ohne-ihn-66618394
«Christliche Schule Linth» (ehemals «Domino
Servite») 29.9.2023: Schlägerwahn und Drohungswahn: Der
Teufel Erlo Stegen ist nun in der Hölle: Läderach-Freund ist tot – Autorin: «Welt ist besserer Ort
ohne ihn» https://www.nau.ch/news/schweiz/laderach-freund-ist-tot-autorin-welt-ist-besserer-ort-ohne-ihn-66618394
Erlo Stegen, Mitbegründer von Kwasizabantu, ist tot. Auch
Jürg Läderach war Teil der umstrittenen Organisation. Ein
ehemaliges Mitglied rechnet ab.
Erlo Stegen, der
umstrittene Missionar der Kwasizabantu, ist tot.
Ein ehemaliges Mitglied
meint, die Welt sei nun ein besserer Ort.
Auch «Schoggikönig»
Jürg Läderach agierte in der Organisation Kwasizabantu
mit.
Erlo Stegen (†88) ist verstorben.
Der umstrittene Missionar war Mitbegründer der
sektenähnlichen Organisation Kwasizabantu (KSB) –
einer nach eigenen Angaben freikirchlichen
Gemeinschaft.
Erst vergangene Woche
veröffentlichte SRFeine
schockierende Doku über die Schule. Von Gewalt
und Züchtigung ist die Rede. Seither steht der
«Schoggikönig» massiv in der Kritik.
«Definitiv nicht
der Heilige, als den sie ihn darstellen»
Auch gegen Erlo Stegen wurden
bereits schwerwiegende Vorwürfe laut. Die Autorin
Erika Bornmann war einst Mitglied der Organisation.
Als sie am Dienstag von seinem Tod
erfährt, schreibt sie auf X (ehemals Twitter): «Die
Welt ist ein besserer Ort ohne ihn.»
Bornmann schrieb das Buch «Mission
of Malice: My Exodus From Kwasizabantu». Darin
beschreibt sie Folterungen, die sie während ihrer
Zeit bei der KSB über sich ergehen lassen musste,
und auch miterlebte.
Auch andere ehemalige Mitglieder
erhoben Anschuldigungen gegen die Gemeinschaft und
Erlo Stegen. Sie berichteten von schweren
Missbräuchen, Vergewaltigung
und Jungfräulichkeitstests.
«Dieser Mann pflegte zu predigen,
dass man den Geist eines Kindes im Alter von drei
Jahren brechen muss. Und er setzte dazu Schläge ein.
Definitiv nicht der Heilige, als den sie ihn
darstellen», schildert Bornmann auf X weiter.
Kaufen Sie noch bei Läderach ein?
Auch Jürg Läderach war in der
Kwasizabantu aktiv. Er sass im Vorstand des Vereins
und amtierte als Prediger. Mehrere ehemalige Schüler
der damaligen «Domino Servite» behaupten, dass er
Mitschüler mit seinem Gurt gezüchtigt habe.