4. Ein
perfekter Mensch: Der [Fantasie]-Prophet Mohammed
nach traditionellen Berichten
Hier ist ein
Beispiel, wie [[der Fantasie]]-Mohammed im
[[Fantasie]]-Islam verehrt wird:
"Die Rede ist von einem Menschen mit
vorzüglichsten Charaktereigenschaften und
ungewöhnlichen, aber äusserst vorbildlichen
Handlungsweisen. Die Ruhe und Geduld selbst.
Gibt es in Ihrer Umgebung bzw. in Ihrem
Verwandten- und Familienkreis einen
Menschen, von dem Sie so etwas behaupten
können? Kennen Sie einen Menschen, der nie
schimpft, schreit oder wütend wird? Immer
geduldig, liebevoll und ruhig bleibt? Ich
kenne einen Menschen. Die Rede ist von dem
[[Fantasie]]-Propheten Mohammed - Friede und
Segen auf ihm. Wie sehr ich mir nur wünsche,
ich hätte die Ehre gehabt, diesen
wunderbaren Menschen zu kennen und zu seiner
Zeit gelebt zu haben.
Mit [[Fantasie]]-Allahs Gnade darf ich zu
der Umma Mohammeds [[Gemeinderat]] - Friede
und Segen auf ihm - gehören. Eine grössere
Gnade gibt es nicht für mich. [[Der
Fantasie]]-Allah schickte uns einen so
liebevollen, gütigen und fürsorglichen
Propheten. Er war gerecht wie kein anderer
und war stets darauf bedacht, Gutes zu tun.
Er war beliebt unter seinen Gefährten, aber
trotz allem bescheiden und sogar bedürftig.
Er besass nicht viel an materiellen Dingen,
aber war trotz allem dankbar und zufrieden.
Es gab Tage, an denen er hungerte oder nur
eine Dattel ass.
Einmal sass der [[Fantasie]]-Prophet und
rezitierte den [[Fantasie]]-Quran und weinte
bei einer Stelle, wo die Aussage des
Propheten Issas zur Geltung kam: 'Wenn du,
Allah, ihnen verzeihst, dann weil du
allvergebend bist.' Allah schickte den
[[Fantasie]]-Engel Gabriel - Frieden auf ihn
- zu ihm herab, und dieser fragte, wieso er
weinen würde. Der [[Fantasie]]-Prophet
Mohammed - Friede und Segen auf ihm - sagte,
dass er wegen seiner Umma weine. Er weinte
wegen seiner Umma! Er fürchtete um uns. Wie
wichtig ihm seine Umma war!"
Zitiert aus: http://muhammad.islam.de/,
2009 [[Die Internetseite des Propheten ...
Die Sira des Propheten in 26 Teilen]] [S.65]
|
4.1. Der [Fantasie]-Analphabet Mohammed als
"bedeutender Mann" und Karawanenführer - und eine
Geldheirat mit 6 Kindern
Kommentar: Der erfundene
Fantasie-Analphabet Mohammed scheint ein
Instrument der London-NWO
Die "Tradition" des Islam berichtet
Heldentaten des Fantasie-Mohammed, aber
gleichzeitig soll er Analphabet gewesen
sein - eigentlich eine Unmöglichkeit.
Damit werden gleichzeitig alle
Analphabeten in Schutz genommen, sie
müssten nichts lernen, um "genial" zu
sein. Das heisst: Der
Fantasie-Analphabetenführer Mohammed
scheint ein Instrument der London-NWO zu
sein, um die Menschenmassen für die
Rothschild-NWO dumm zu halten! |
["Traditionserzählung": Der analphabete Ziegenhirt
Mohammed wird ein analphabeter, genialer
Karawanenführer]
Nach islamischer Tradition, und wie fast überall sonst
nachzulesen, wurde Mohammed 570 nach Christus in Mekka
geboren und starb 632 in Medina. Er stammte aus der
Sippe der Haschemiten vom Stamme der Kuraisch
(quraisch). Sein [[Fantasie]]-Vater hiess Abd Allah
und war ein Ururenkel von [[Fantasie]]-Qusayy, dem
Gründer Mekkas. Seine [[Fantasie]]-Mutter hiess Amina.
Wie die meisten anderen Jungen hütete er Ziegen und
Schafe, aber bald ist das erste Vorkommnis zu
vermelden. Als er im Alter von zwölf Jahren eine
Karawane nach Syrien begleitete, prophezeite ihm ein
christlicher [[Fantasie]]-Mönch, er werde einst ein
bedeutender Mann werden. Von seinen frühen Jahren wird
sonst wenig berichtet, ausser dass er Karawanen nach
Norden und Süden mit solchem Genie führte, dass die
reichste [[Fantasie]]-Frau Mekkas, Khadidscha, auf ihn
aufmerksam wurde.
["Traditionserzählung": Mohammed heiratet mit 39
Jahren die reichste Frau Mekkas Khadidscha (55) und
hat 6 Kinder mit ihr]
Im Alter von 39 Jahren heiratete er die 55-jährige
[[Fantasie]]-Khadidscha, mit der er sechs
[[Fantasie]]-Kinder hatte. Bereits die Tatsache, dass
[[die Fantasie]]-Khadidscha noch [S.66] mit 60 Jahren
[[Fantasie]]-Kinder von [[Fantasie]]-Mohammed gebar,
ist als erstes [[Fantasie]]-Wunder zu bewerten.
Kommentar:
Die Konstellation entspricht nicht der
damaligen Lebenserwartung von 35 Jahren
Schon die Alterskonstellation ist eigentlich
unmöglich, denn die arabischen Stämme haben
die Töchter unter den Männern verteilt und
nicht die Grossmütter. Die Lebenserwartung
betrug wegen mangelnder medizinischer
Kenntnisse und wegen mangelnder Hygiene bis
ins Jahr 1700 etwa 35 bis höchstens 40
Jahre. Mit 6 Kindern steht [[der
Fantasie]]-Mohammed aber als normaler
Familienvater da. |
["Traditionserzählung": Mekka als Kreuzung von
Karawanenwegen]
Das Arabien jener Zeit wurde von Beduinenstämmen
beherrscht, es gab einige wenige Städte. Mekka an der
Kreuzung von Handelsstrassen soll eines der
wichtigsten Zentren der Arabischen Halbinsel gewesen
sein. Die Stämme der Region verehrten eine Vielzahl
von Naturgottheiten, es gab aber auch christliche und
jüdische Gemeinden.
["Traditionserzählung": Der Fantasie-Mohammed
siedelt in Mekka - Verehrung der Göttinnen Allat und
Uzza]
Der Stamm der Kuraisch, dem [[der Fantasie]]-Mohammed
angehörte, war der bedeutendste. Er siedelte in und um
Mekka und verehrte als Hauptgottheiten Allat und Uzza
- die Göttinnen des Mondes, des Morgensterns und der
Fruchtbarkeit.
4.2. Der "schwarze Stein" in Mekka -
Untersuchung verboten - Profite für Mekka
["Traditionserzählung": Der "schwarze Stein" von
Mekka - durch Sünden der Menschen schwarz geworden -
gemäss Gerücht ein Meteorit - Untersuchung verboten]
Religiöses Zentrum war ein schwarzer Stein, der
ursprünglich weiss gewesen sein soll, sich durch die
Absorption der Sünden der Menschen aber dunkel färbte.
Man nimmt heute an, dass es sich um einen Meteoriten
handelt, obwohl er einer wissenschaftlichen
Untersuchung bislang unzugänglich ist.
[Der Pilgerstein von Mekka: Wichtige Pilgerprofite
- der verdeckte "heilige Stein" und die Zeremonie
der Fruchtbarkeit für Allat und Uzza]
Zu diesem heiligen Stein wurden jährliche
Pilgerfahrten abgehalten, die einen wichtigen
Einkommensfaktor für Mekka darstellten. Die Pilger
umrundeten siebenmal den von kostbaren Tüchern
umspannten heiligen Stein gegen die Sonne und
verrichteten weitere rituelle Zeremonien.
Da ja die Göttinnen auch für die Fruchtbarkeit
zuständig waren, sollen die Pilger den Stein in früher
Zeit nackt umrundet haben, später wurde ein spezielles
rituelles Gewand angeordnet. Symbol Allats war der
Sichelmond, das der Schwestergöttin Uzza der
Morgenstern.
4.3. [Fantasie]-Mohammed in der Wüste lässt
die [Fantasie]-Grossfamilie mit 6 Kindern ohne
Papa
["Traditionserzählung": Der Fantasie-Mohammed in
der Wüste lässt die Fantasie-Familie ohne Papa - der
Fantasie-Analphabet verfasst mystische Verse (?)]
Durch die Heirat mit [[der Fantasie]]-Khadidscha aller
finanziellen Sorgen enthoben, widmete sich [[der
Fantasie]]-Mohammed der Religion. Er begann in der
Wüste herumzustreifen, zu fasten und mystische
[[Fantasie]]-Verse zu verfassen. Er kam nur noch
gelegentlich nach Hause, um sich Verpflegung zu holen.
Es scheint
absolut unmöglich, dass ein Papa von 6
Kindern im Islam die Familie allein lässt,
um mystische Verse zu verfassen. Ausserdem
konnte Mohammed als Analphabet gar nicht
schreiben. Alleine in der Wüste zu leben ist
auch ziemlich gefährlich wegen Dieben etc.
Karawanenreisen sind eher vorstellbar.
|
["Traditionserzählung": Die Wüste bereitet dem
Fantasie-Mohammed auf das Verbreiten der
Weltreligion vor]
"In der Glut des Tages und während der klaren
Wüstennächte, wenn die Sterne scharf genug schienen,
um in das Auge einzudringen, wurde sein Wesen mit den
Zeichen der Himmelskörper gesättigt, sodass er da
schon als ein durchaus angemessenes Werkzeug einer
Offenbarung, die diesen Zeichen innewohnt, hätte
dienen können. Zu jener Zeit wurde er auf eine
ungeheure Aufgabe vorbereitet, die ihm aufgelastet
werden sollte, die Aufgabe [S.67] des Prophetentums
und die Übermittlung der wahren [[Fantasie]]-Religion
Gottes zu seinem Volk und dem Rest der Menschheit."
[26]
[26] Aus: http://islamreligion.com,
2009 [[The Religion of Islam]]
4.4. Offenbarungen mit dem Ausserirdischen
Erzengel Gabriel
["Traditionserzählung": Erzengel Gabriel erscheint
- ein Ausserirdischer, der schon Maria und Jesus
erschienen war - Mohammed wird in der Höhle Hira vom
Engel mit Würgen zum Lesen gezwungen (!)]
Als er eines Tages im heiligen [[Fantasie]]-Monat
Ramadan am Berg Hira in einer Höhle übernachtete - in
manchen Überlieferungen wird die Höhle Hira genannt -,
erschien ihm ein Engel [[Ausserirdischer]]. [[Der
Fantasie]]-Mohammed identifizierte ihn als den
Erzengel Gabriel, der schon [[Fantasie]]-Maria, der
Mutter [[von Fantasie]]-Jesu, erschienen war. Diese
Nacht sollte fortan bei den [[Fantasie]]-Muslimen die
"Nacht der Bestimmung" heissen. Diese Begegnung
schildert [[der Fantasie]]-Mohammed so:
"Während ich schlief, kam Gabriel mit
einer Decke aus Seidenbrokat, in welcher sich ein
Buch befand, zu mir.
Er sprach: IQRA. [Lies!] [27]
[27] Nach anderen Traditionen konnte
Mohammed weder lesen noch schreiben.
Ich sagte: Ich lese nicht!
Da würgte er mich mit dem Tuch, sodass ich
vermeinte, sterben zu müssen."
Dies wiederholte sich zwei Male, bis [[der
Fantasie]]-Mohammed las. Die erste [[Fantasie]]-Sure,
Koran 96:1-5, war damit auf der Welt:
"Lies im Namen deines [[Fantasie]]-Herrn, der erschuf.
Er erschuf den Menschen aus einem Blutklumpen. Lies,
denn dein [[Fantasie]]-Herr ist allgütig. Der mit dem
Schreibrohr lehrt, lehrt den Menschen, was er nicht
wusste."
["Traditionserzählung": Eine Schrift wird ins Herz
"eingegraben" - der Ausserirdische Gabriel erscheint
nochmals - der Fantasie-Mohammed eilt nach Hause]
Dann erzählte er weiter:
"Ich aber erwachte, und es war mir, als wäre in mein
Herz eine Schrift eingegraben worden."
Dieses Erlebnis versetzte ihn in einen Gemütszustand,
der ihn sogar an Selbstmord denken liess. Dann aber
hatte er ein weiteres Erlebnis:
"Während ich auf dem Weg war, hörte ich plötzlich vom
Himmel her eine Stimme und erkannte wieder den Engel,
der damals am Hira [[Berg bei Mekka]] zu mir gekommen
war. Erschrocken lief ich nach Hause und rief: Deckt
mich zu!" [S.68] [Weil ihn nämlich infolge des
Schreckens Fieber befallen hatte - oder wollte er sich
verstecken?]
Da offenbarte [[der Fantasie]]-Gott die Worte:
"Der du dich zugedeckt hast, steh auf und warne und
preise die Grösse deines [[Fantasie]]-Herrn und
reinige diene Kleider und entferne dich von der
Unreinheit des Götzendienstes." (Sure 74:1-5)
Die [[Fantasie]]-Offenbarungen wurden häufiger, die
damit verbundenen Schmerzen grösser. Die ungläubigen
Kuraischiten höhnten: "Mohammed ist von seinem
[[Fantasie]]-Herren verlassen worden."
Da sandte [[der Fantasie]]-Allah die Suren 93:1-5
herab, um die Ungläubigen zu widerlegen:
"Beim Morgen und bei der Nacht, wenn sie still ist!
Dein [[Fantasie]]-Herr hat dir nicht den Abschied
gegeben und hasst dich nicht. Wahrlich, das Jenseits
ist [S.69] besser für dich als das Diesseits. Und
wahrlich, dein Herr wird dir geben und du wirst
zufrieden sein."
["Traditionserzählung": Erzengel Gabriel soll
"Gott" sein, der die Suren brachte - jemand soll sie
niedergeschrieben haben]
Im Abstand von drei bis sechs Monaten (je nach
Erzähler) empfing [[der Fantasie]]-Mohammed die
Offenbarungen [[des Fantasie]]-Gottes. Seine Anhänger
achteten penibel auf seine Worte und trennten sie je
nach Anlass. Diejenigen Worte, die auf
[[Fantasie]]-Offenbarungen stammten, bildeten den
späteren [[Fantasie]]-Koran. Seine anderen Worte
wurden in den Hadithen (Aussprüche) und der Sira
(Lebensgeschichte) zusammengefasst.
Aber zunächst wurden die Offenbarungen [[des
Fantasie]]-Allahs entweder auswendig gelernt oder
provisorisch niedergeschrieben auf Materialien, die
gerade zur Verfügung standen.
Ergänzung: Immer dümmer -
die Abstufung Fantasie-Moses -
Fantasie-Jesus- Fantasie-Mohammed -
NWO-Programm erfüllt!
Es ist schlichtweg
unmöglich, dass Mohammed als
Religionsführer nicht dazu fähig gewesen
sein soll, lesen und schreiben zu lernen.
Wenn man Talmud, Bibel und Koran als
Instrumente zur Weltbeherrschung
betrachtet, ergibt sich folgendes Bild:
Zuerst war die Fantasiefigur ein Moses,
der beschriftete Tafeln brachte; dann kam
ein Fantasie-Jesus, von dem nichts
Geschriebenes vorliegt ausser eine Rede
und ein paar Zitate; und am Ende kam ein
Fantasie-Mohammed, der sein ganzes Leben
ein Analphabet gewesen sein soll.
Scheinbar wird hier mit Analphabeten die
NWO-Agenda der Reptilianer mit Luzifer in
London ausgeführt, um die Weltbevölkerung
für immer zu verdummen!
|
4.5. Der [Fantasie]-Analphabet Mohammed als
Prediger - politische Gegner und Verfolgung in
Mekka
["Traditionserzählung": Der Fantasie-Mohammed
predigt von einem "einzigen Gott" (der
Ausserirdische Gabriel) - Predigten gegen andere
Kulte (mit anderen "Göttern" - Ausserirdischen)]
Im Zentrum der Predigten Mohammeds stand der Glaube an
den einzigen Gott.
Sein Erfolg hielt sich jedoch in engen Grenzen. Seine
[[Fantasie]]-Frau Khadidscha, sein [[Fantasie]]-Freund
Abu Bakr, sein ehemaliger [[Fantasie]]-Sklave und
einige wenige weitere [[Fantasie]]-Anhänger gehörten
zu seiner ersten Gemeinde. Obwohl die Schar klein war,
nahmen die Verfolgungen durch die Mekkaner und andere
Kuraischiten stetig zu - predigte [[der
Fantasie]]-Mohammed doch gegen ihre Götter. Es gibt
sehr ausführliche Beschreibungen dieser schwierigen
Zeit.
["Traditionserzählung": Mohammeds Aufenthalt in
Abessinien (heute Äthiopien) - Muslime und Christen
haben DENSELBEN Fantasie-GOTT (?!)]
Die Verfolgungen wurden schliesslich so unerträglich,
dass sich [[der Fantasie]]-Mohammed entschloss, mit
seiner [[Fantasie]]-Schar von nunmehr 80
[[Fantasie]]-Anhängern nach Abessinien [[heute
Äthiopien]] ins Exil zu gehen (nach anderen
Erzählungen schickte er nur [[Fantasie]]-Anhänger dort
hin, [[der Fantasie]]-er selber blieb in Mekka). Dort
wurde er vom König dem "Christen Negus", freundlich
empfangen. Die Mekkaner argwöhnten jedoch, [[der
Fantasie]]-Mohammed wolle sich mit dem Abessinier
verbünden, und schickten eine Delegation, welche die
Auslieferung [[des Fantasie]]-Mohammed verlangte. Bei
der Anhörung überzeugte [[der Fantasie]]-Mohammed den
König, dass er und seine Gemeinde denselben
[[Fantasie]]-Gott wie die Christen anbeteten, und
konnte das mit Koranversen belegen. Der König war zu
Tränen gerührt, und mit seinem Ausruf "Wahrlich, das
hat derselbe [[Fantasie]]-Gott geschrieben!" war das
Tauziehen gewonnen. Die [[Fantasie]]-Muslime wurden
nicht ausgeliefert, kehrten aber bald darauf aus
freien Stücken nach Mekka zurück.
[[Gemäss Archäologie gibt es Muslime erst ab dem Jahr
800ca. und davor war die Arabische Halbinseln von
Fantasie-Christen, Juden und Ureinwohnern bewohnt]].
["Traditionserzählung": Mekka isoliert die
Fantasie-Sippe Mohammeds - weisse Fantasie-Ameisen
fressen über Nacht den Erlass auf]
Die [[Fantasie]]-Gemeinde des [[Fantasie]]-Propheten
wurde immer grösser, die
[[Fantasie]]- Auseinandersetzungen zwischen ihr und
den heidnischen Mekkanern immer heftiger [S.70].
Schliesslich verboten die Mekkaner jeden Kontakt zur
[[Fantasie]]-Sippe des [[Fantasie]]-Propheten, den
Haschemiten, und schlugen den [[Fantasie]]-Erlass an
der damals noch heidnischen Kaaba an. Am nächsten Tag
war das gesamte Papier bis auf die Worte "Bismillah
Allahu" von weissen [[Fantasie]]-Ameisen aufgefressen
- ein weiteres Wunder war geschehen.
["Traditionserzählung": Mohammed bekehrt Leute aus
Medina beim Tanz um den "schwarzen Stein" in Mekka
("Hadsch") - Mekkaner vertreiben Mediner]
Bei dem folgenden "Hadsch", der den Beduinen jährlich
vorgeschriebenen Pilgerfahrt nach Mekka zur Verehrung
des schwarzen Steins und der Umrundung der Kaaba,
kamen auch Leute aus Yathrib, heute bekannt als
Medina. [[Der Fantasie]]-Mohammed traf sich heimlich
mit ihnen und bekehrte sie zum [[Fantasie]]-Islam. Die
Mediner waren vorwiegend Juden und
[[Fantasie]]-Christen, besassen eine Schrift und waren
daher dem neuen [[Fantasie]]-Glauben gegenüber
wesentlich aufgeschlossener als die rückständigen
Mekkaner. Anlässlich des Hadsch des folgenden Jahres
konnten sie Mohammed die erfreuliche Nachricht
überbringen, dass er bereits über eine ansehnliche
Anhängerschaft in Medina verfüge. Dies war nicht
geeignet, die Beziehung zu den Mekkanern zu
verbessern, die ein feindliches Bündnis dahinter
vermuteten. Die Verhältnisse verschlechterten sich so
sehr, dass die Anhänger des [[Fantasie]]-Propheten
Nacht für Nacht in kleinen Gruppen die Stadt
verliessen und sich nach Medina absetzten.
4.6. Die Auswanderung Mohammeds nach Medina
(Hidschra) - erste Moscheen - erste Umma
["Traditionserzählung": Der Fantasie-Mohammed
reitet nach Medina (Hidschra) - der Fantasie-Cousin
Ali spielt den "Propheten" mit Mohammeds
Fantasie-Mantel]
[[Fantasie]]-Mohammed selber hielt aus, denn er wollte
ohne den Befehl [[des Fantasie]]-Gottes nichts
unternehmen. Schliesslich kam der
[[Fantasie]]- Befehl, und [[Fantasie]]-Mohammed hiess
seinen [[Fantasie]]-Cousin Ali, seinen Umhang
anzuziehen und sich in seinem Haus als
[[Fantasie]]-Prophet getarnt aufs Bett zu legen. Er
selber schlich sich mit Abu Bakr davon, und sie ritten
mit ihren [[Fantasie]]-Rennkamelen Richtung Medina
davon. [[Dies ist Mohammeds Fantasie-Auswanderung von
Mekka nach Medina - Hidschra genannt]].
["Traditionserzählung": Mohammed baut die erste
Moschee in Qubaa - Cousin Ali flüchtet ebenfalls]
Dies geschah am 23. September 622. Es ist die
[[Fantasie]]-"Hidschra" - der [[Fantasie]]-"Auszug von
Mekka nach Medina" und der Beginn der islamischen
[[Fantasie]]-Zeitrechnung. Unterwegs baute [[der
Fantasie]]-Mohammed in Qubaa die erste
[[Fantasie]]-Moschee des [[Fantasie]]-Islams, der
getreue [[Fantasie]]-Ali hatte es inzwischen auch
irgendwie dahin geschafft.
["Traditionserzählung": Mohammed baut Moschee in
Medina - "Lehrtätigkeit" eines Analphabeten (??)]
In Medina wurde der [[Fantasie]]-Prophet begeistert
empfangen. Auch hier baute er zuerst eine
[[Fantasie]]-Moschee, dann wandte er sich wieder den
[[Fantasie]]-Offenbarungen und der
[[Fantasie]]-Lehrtätigkeit zu. Seine Zeit in Medina
sollte die erfüllteste seines Lebens sein [S.71].
["Traditionserzählung": Anhänger Muhadschirun und
Ansar in Medina - die erste Umma ("erste
Gemeinschaft der Gläubigen")]
Zwischen seinen alten [[Fantasie]]-Anhängern, den
"Muhadschirun", und den [[Fantasie]]-Neumuslimen aus
Medina, den "Ansar", gab es bald
[[Fantasie]]-Schwierigkeiten. Dank seiner
diplomatischen Fähigkeiten bewerkstelligte
[[Fantasie]]-Mohammed einen Bund zwischen den beiden
Parteien, und die erste [[Fantasie]]-Gemeinschaft der
Gläubigen (Umma) war entstanden. Die Regeln dieser
Gemeinschaft galten von da an als Vorbild für spätere
islamische Gemeinwesen und Staaten bis zum heutigen
Tag. Auch dieses [[Fantasie]]-Abkommen fällt
angesichts der unüberbrückbaren Gegensätze der beiden
[[Fantasie]]-Gruppen bei manchen Biografen unter die
Kategorie "Wunder".
4.7. Das Judentum braucht keinen Mohammed -
neue Gebetsrichtung Mekka - der "schwarze Stein" -
Ubayy
["Traditionserzählung": Starkes
Moses-Fantasie-Judentum in Medina]
Aber mit den Problemen war es damit nicht zu Ende. Die
Andersgläubigen, vor allem die
[[Moses-Fantasie]]-Juden, waren immer noch die grosse
Mehrheit in Medina, und der [[Fantasie]]-Prophet
versuchte, sie intensiv zum richtigen
[[Fantasie]]-Glauben zu bekehren. Aber sie erwiesen
sich als renitent und hatten auch handfeste Gründe
dafür:
"Die [[Moses-Fantasie]]-Juden hatten auch wunderbar
von den Streitigkeiten unter den arabischen Stämmen
profitiert, denn es war die Unbeständigkeit in dieser
Region gewesen, die sie die Oberhand in Handel und
Versorgung hatte gewinnen lassen. Friede zwischen den
Stämmen Medinas war eine Bedrohung für die Juden."
[28]
[28] http://www.islamreligion.com, 2009
[[The Religion of Islam]]
[[Der Fantasie]]-Mohammed argumentierte, er vertrete
denselben [[Fantasie]]-Monotheismus wie sie, und
verwies auch auf Jerusalem als Gebetsrichtung der
[[Mohammed-Fantasie]]-Muslime. Die
[[Moses-Fantasie]]-Juden erkannten aber seine Echtheit
als Prophet nicht an, und die Spannungen zwischen den
beiden Bevölkerungsgruppen nahmen zu.
["Traditionserzählung": Der Fantasie-Mohammed wählt
den Fantasie-Abraham als seinen Fantasie-"Gott" aus
- neue Gebetsrichtung ist Mekka - der "schwarze
Stein" soll für den Kult von Fantasie-Mohammed
gebaut worden sein]
Darauf wandte [[Fantasie]]-Mohammed sich wütend von
[[den Moses-Fantasie]]-Juden und [[den
Jesus-Fantasie]]-Christen ab, er berief sich nicht
mehr auf ihre [[Fantasie]]-Propheten, sondern, gedeckt
von einer neuen [[Fantasie]]-Offenbarung, auf den
Stammvater [[Fantasie]]-Abraham:
"[[Der Fantasie]]-Abraham war weder
[[Moses-Fantasie]]-Jude noch
[[Jesus-Fantasie]]-Christ, sondern er war Anhänger des
reinsten [[Fantasie]]-Glaubens, ein Gottergebener, und
er gehört nicht zu den Politheisten [[die
Ureinwohnerkulturen]]." ([[Fantasie]]-Sure 3:67)
Zugleich änderte er die Gebetsrichtung (qiblah) von
Jerusalem nach Mekka, denn ihm war auch offenbart
worden, dass die Kaaba, das heidnische Heiligtum
dieser Stadt, in Wirklichkeit von [[Fantasie]]-Abraham
für die [S.72] [[Fantasie]]-Muslime gebaut worden war.
In der [[Fantasie]]-Sure al-Baqarah ("Die Kuh") wird
davon berichtet. Den [[Moses-Fantasie]]-Juden konnten
die [[Muhammad-Fantasie]]-Muslime fortan kein
Vertrauen mehr entgegenbringen.
Die
Phantasie eines erfundenen Moses und die
Phantasie eines erfundenen Mohammed
bekämpfen sich hier in der
Fantasie-Erzählung. Die Autoritäten leugnen
bis heute (2024) die Archäologie. Das
Judentum hat die Archäologie auf seiner
Seite mit dem Mehrgottsystem des
Ur-Judentums. Die 1-Gott-Bewegung ist falsch
- und die Muslime, die auf dieser
1-Gott-Bewegung aufbauen, haben keine
archäologische Grundlage - wie auch das kr.
Christentum keine archäologische Grundlage
hat. |
["Traditionserzählung": Der Fantasie-Führer Ubayy
als Schein-Muslim bekämpft den Fantasie-Mohammed im
Auftrag von Moses-Fantasie-Juden und Mekkanern]
Weitere Probleme zu lösen gab es mit einem anderen
Teil der Einwohnerschaft Medinas, angeführt von
Mohammeds hartnäckigstem Widersacher, dem berüchtigten
Ubayy. Er und seine Leute hatten zwar den
[[Mohammed-Fantasie]]-Islam angenommen - aber nur zum
Schein! Im Geheimen bekämpften sie im Sold der
[[Moses-Fantasie]]-Juden und Mekkaner den
[[Fantasie]]-Propheten. Deshalb werden in den
medinischen [[Fantasie]]-Suren des [[Fantasie]]-Korans
häufig die [[Moses-Fantasie]]-"Juden" und die
"Heuchler" zur Rechenschaft gezogen.
4.8. [Fantasie]-Auswanderung nach Medina
(Hidschra) - [Fantasie]-Folter an Muslimen in
Mekka - [Fantasie]-Plünderung von Mekka-Karawanen
["Traditionserzählung": Die Fantasie-Auswanderung
(Hidschra) ist Wendepunkt - ab Medina ist der
Fantasie-Mohammed ein Fantasie-Kriegsherr und
Fantasie-Staatsmann - als Analphabet (?)]
Die [[Fantasie]]-Hidschra markiert eine klare
Trennungslinie in der Geschichte des
[[Fantasie]]-Propheten, wie im [[Fantasie]]-Koran
sichtbar wird. Die [[Fantasie]]-Suren werden immer
kürzer und beziehen sich vornehmlich auf Recht und
allgemeine Anweisungen. Auch Mohammeds
[[Fantasie]]-Probleme mit den Ungläubigen in Medina
schlagen sich in den medinischen [[Fantasie]]-Suren
wieder. Bis dahin war er nur ein [[Fantasie]]-Prediger
gewesen. Von nun an war er [[Fantasie]]-Kriegsherr und
[[Fantasie]]-Staatsmann. Der [[Fantasie]]-Führer eines
kleinen Staates, der aber innerhalb weniger Jahre zu
einem arabischen [[Fantasie]]-Grossreich heranwachsen
sollte.
[[Die erste Expansion des Islam bis Marokko ist
komplett ERFUNDEN UND GELOGEN und archäologisch ist
NICHTS davon nachweisbar, sondern Nordafrika war
GRIECHISCH und BERBERISCH]].
["Traditionserzählung": Verfolgung und Folter gegen
Mohammeds Anhänger in Mekka provozieren
Guerrillakrieg: Mekka-Karawanen plündern]
Die Situation in Mekka hatte sich indes weiter
verschlechtert. [[Die Fantasie]]-Muslime wurden nun
öffentlich verfolgt und gefoltert. Mehr noch, die
Mekkaner hatten sich mit dem Heuchler Ubayy verbündet
und dehnten nun ihre antimuslimischen
[[Fantasie]]-Aktionen nach Medina aus.
Da erteilte [[der Fantasie]]-Gott den
[[Fantasie]]-Muslimen die Erlaubnis, ihre
[[Fantasie]]-Waffen gegen die Ungläubigen zu erheben
[29].
([29]: [[Fantasie]]-Sure
22.39)
13 Jahre lang waren sie Pazifisten gewesen. Jetzt aber
brachen sie zu kleinen Expeditionen auf, die entweder
vom [[Fantasie]]-Propheten selbst oder von einem
seiner Unterführer geleitet wurden, um mekkanische
Karawanen aufzuspüren und zu plündern, aber auch, um
sich mit anderen Stämmen zu verbünden. So wollten die
[[Fantasie]]-Muslime ökonomischen Druck auf die
Kuraisch ausüben, damit diese ihre Verfolgung der
[[Fantasie]]-Muslime in Mekka wie auch in Medina
aufgäben [S.73].
["Traditionserzählung": Der Fantasie-Mohammed lässt
haufenweise
Fantasie-Karawanen plündern - und provoziert
militärische
Fantasie-Schlachten - und immer gewinnt der
Fantasie-Analphabet Mohammed (!) - 1000
Fantasie-Engel (Ausserirdische) als Hilfe und
Waffenstillstand]
Eines Tages wurde dem [[Fantasie]]-Propheten das Nahen
einer grossen, aus Syrien kommenden
[[Fantasie]]-Karawane gemeldet. Er rief seine Leute
zusammen und sagte: "Es kommt eine Karawane der
Kuraischiten mit ihren Gütern beladen, zieht ihr
entgegen! Vielleicht wird [[der Fantasie]]-Allah sie
euch als [[Fantasie]]-Beute schenken." [30]
[30] Aus: http://answering-islam.de,
2009 [[Answering Islam Deutschland]]
Auch dieser [[Fantasie]]-Coup gelang, und die
[[Fantasie]]-Muslime hatten so grossen
[[Fantasie]]-Erfolg mit ihrer [[Fantasie]]-Taktik,
dass die Mekkaner schliesslich mit einem Heer von 1000
Mann gegen Medina zogen, um das Ärgernis zu
beseitigen. Bei Badr kam es am 17. März 642 zum Kampf,
"zu einer der wichtigsten Schlachten der
Menschheitsgeschichte" [31].
[31] Aus: http://islamreligion.com, 2009
[[The Religion of Islam]]
1000 [[Fantasie]]-Mekkanern standen 300
[[Fantasie]]-Muslime mit 17 [[Fantasie]]-Kamelen und
drei [[Fantasie]]-Pferden entgegen. Mutlosigkeit
machte sich bei den Muslimen breit, aber eine
Nachricht von Gott traf bei Mohammed ein:
"Ich werde euch mit eintausend [[Fantasie]]-Engeln
[[Ausserirdischen]] beistehen" (Sure 54:45).
So abgesichert und befeuert, gewannen die
[[Fantasie]]-Muslime die
[[Fantasie]]- Schlacht. Ganz Mekka taumelte unter
diesem Schock, und, in Schrecken versetzt, traten
zahlreiche Stämme eiligst zum Islam über. Aber die
Mekkaner, im Bunde mit den Juden und den Heuchlern,
gaben nicht auf. Im nächsten Jahr erschienen sie mit
der dreifachen Zahl an [[Fantasie]]-Kriegern. Eine
weitere Schlacht, die allseits bekannte Schlacht von
Uhud, endete unentschieden, sie stand tatsächlich auf
Messers Schneide, weil die Beduinen und die Heuchler
unter Ubayy die Seiten wechselten, aber dank des
genialen Eingreifens [[des Fantasie]]-Mohammeds wurde
die Katastrophe verhindert. Zwei weitere
[[Fantasie]]-Schlachten gingen siegreich für die
[[Fantasie]]-Muslime aus. Da willigten die Mekkaner
schliesslich einem zehnjährigen
[[Fantasie]]-Waffenstillstand zu, dem berühmten
[[Fantasie]]- "Abkommen von Hudaibiyyah".
Das ist alles FANTASIE.
Gemäss Archäologie lebt bis ins Jahr 800ca.
KEIN EINZIGER Muslim auf der Arabischen
Halbinsel. Das Wort "Muhammad" war ein
Adjektiv im Aramäischen, hiess "der
Gepriesene", womit in der syrischen Kirche
der Fantasie-Jesus gemeint war. |
4.9. [Fantasie]-Kriege und
[Fantasie]-Massenmord gegen Mekka - Bedrohung des
Kaisers von Byzanz mit einem [Fantasie]-Brief
["Traditionserzählung": Mekkaner halten sich nicht
an den Fantasie-Waffenstillstand - der
Fantasie-Mohammed besetzt Mekka - Verbreitung des
Fantasie-Islams mit Schlachten und Tod]
Aber die Mekkaner hielten sich nicht daran, und so
bleib bereits zwei Jahre später [[dem
Fantasie]]-Mohammed keine andere Wahl, als Mekka
anzugreifen und zu erobern. Es folgte eine ganze Reihe
weiterer [[Fantasie]]-Schlachten - teils unter seiner
persönlichen [[Fantasie]]-Führung, teils unter der
seiner bewährten [[Fantasie]]-Feldherren -, die den
[[Fantasie]]-Islam schliesslich auf der ganzen
Halbinsel und in Syrien verbreiteten [S.74].
[[Gemäss Archäologie ist diese erste Ausbreitung des
Islams bis Marokko total ERFUNDEN+GELOGEN]].
["Traditionserzählung": Analphabet Mohammed
schreibt Briefe an Kaiser Herakleios von Byzanz, der
in Jerusalem weilt - die Briefübergabe]
Mohammed schrieb auch Briefe an den byzantinischen
Kaiser Herakleios, den persischen Grosskönig und den
Kaiser von Abessinien, mit der Aufforderung, zum Islam
überzutreten.
Die Übergabe des [[Fantasie]]-Briefes an Herakleios in
Jerusalem ist detailliert geschildert [32].
[32] Al-Bukhari: Der Beginn der göttlichen
Offenbarung
Danach berichtet Abdullah ibn Abbas, wie Abu Sufyan
ibn Harb seine Begegnung mit dem byzantinischen Kaiser
in Jerusalem schildert. Abu Sufyan war Nicht-Muslim,
aber vom Propheten mit der Übergabe des
[[Fantasie]]-Briefes betraut worden:
"Die erste Frage, die Herakleios an mich
richtete, war: 'Welchen Rang nimmt seine Familie bei
euch ein?'
Ich antwortete: 'Er gehört zu einer sehr angesehenen
Familie.'
Herakleios fuhr fort:
'Hat bei euch jemals ein anderer Mann vor ihm
behauptet, ein [[Fantasie]]-Prophet zu sein?'
'Nein.'
'War einer seiner Vorfahren König?'
'Nein.'
'Sind die vornehmen Menschen seine Anhänger oder die
einfachen Leute?'
'Es sind Letztere.'
'Nimmt die Zahl seiner Anhänger zu oder ab?'
'Es werden mehr.'
'Hat sich jemand von seinen Anhängern aus
Unzufriedenheit von seiner [[Fantasie]]-Religion
abgewandt?'
'Nein.'
'Habt ihr ihn jemals der Unwahrheit verdächtigt,
bevor er sich als [[Fantasie]]-Prophet bezeichnete?'
'Nein.'
'Hat er jemals sein [[Fantasie]]-Versprechen
gebrochen?'
'Nein, aber schon seit einiger Zeit wissen wir nicht
mehr, was er eigentlich tut.' [S.75]
(Abu Sufyan merkt an, dies sei vielleicht die einzig
ungünstige Antwort gewesen).
'Habt ihr gegen ihn gekämpft?'
'Ja.'
'Welchen Verlauf haben diese
[[Fantasie]]-Auseinandersetzungen gehabt?'
'Manchmal war er erfolgreich, manchmal wir.'
'Welche Vorschriften hat er euch gemacht?'
'Er sagte: Dient allein [[der Fantasie]]-Gott, und
gesellt ihm niemand als Teilhaber an seiner
[[Fantasie]]-Göttlichkeit bei. Wendet euch von dem
ab, was eure Vorfahren geglaubt haben. Ausserdem hat
er uns das Gebet, die Aufrichtigkeit, die
Sittsamkeit und die Wohltätigkeit zur Pflicht
gemacht.'
In einer langen Antwortrede interpretiert Herakleios
beeindruckt das Gehörte, sagt dem Propheten den
Besitz des byzantinischen Reichsgebietes voraus und
schliesst mit den Worten: 'Ich wusste, dass ein
[[Fantasie]]-Prophet erscheinen wird, aber ich
dachte nicht, dass es einer von euch sein würde.
Wüsste ich, dass ich zu ihm gelangen kann, ich würde
alles daran setzen, ihn zu treffen. Wäre ich bei
ihm, ich würde ihm die Füsse waschen.'
["Traditionserzählung": Mohammed verlangt von
Kaiser Herakleios, zum Islam überzutreten -
ansonsten folgt der "Willen Gottes"]
Dann verlangte Herakleios, Mohammeds Brief zu sehen,
und verlas den Wortlaut:
'Im Namen des barmherzigen und gnädigen
Gottes!
Von [[Fantasie]]-Mohammed, dem [[Fantasie]]-Diener
und [[Fantasie]]-Gesandten [[des Fantasie]]-Gottes,
an Herakleios, den Kaiser von Byzanz.
Friede sei mit dem, der der rechten Leitung folgt!
Ich fordere Dich auf, zum [[Fantasie]]-Islam
überzutreten. Werde Muslim, und [[Fantasie]]-Gott
wird es Dir doppelt lohnen! Weigerst Du Dich aber,
so wirst Du die Vergehen Deiner Untertanen zu
verantworten haben. [[Der Fantasie]]-Gott der
Erhabene hat gesagt: Ihr Leute der
[[Fantasie]]-Schrift! Kommt herbei zu einem Wort des
Ausgleichs zwischen uns und euch, nämlich dass wir
allein [[dem Fantasie]]-Gott dienen und ihm nichts
als Teilhaber an seiner Göttlichkeit beigesellen,
dass nicht die einen von uns die anderen an Gottes
statt zu Herren nehmen. Aber wenn sie sich abwenden,
so sagt: Bezeugt, dass wir uns dem Willen [[des
Fantasie]]-Gottes ergeben.' "
Grosser Schrecken verbreitete sich im Gefolge des
Kaisers, und dieser sandten den Brief an seine
Berater nach Konstantinopel, um ihre Stellungnahme
[S.76] einzuholen. In dieser wurde dann bestätigt,
der [[Fantasie]]-Prophet sei erschienen, und es sei
auch tatsächlich ein [[Fantasie]]-Prophet.
Darauf sprach Herakleios zu den Versammelten:
"Ihr Byzantiner! Sucht ihr die Glückseligkeit und
die rechte Leitung? Wollt ihr, dass eure Herrschaft
weiter besteht? Dann müsst ihr diesem Propheten
folgen!"
Die Reaktion seiner Würdenträger beobachtend, gab er
alle Hoffnung auf, dass sie sich zum Islam bekennen
würden.
(Es gibt aber auch die Meinung, dass Herakleios nur
die Loyalität seiner Würdenträger testen wollte).
Jedenfalls hatte Herakleios, Kaiser von Byzanz, seine
Chance, und er hat sie vertan.
[[FALSCH: Herakleios war normal und die
Islam-Fantasie kam erst ab ca. 800 auf]].
4.10. Kriegssüchtiger [Fantasie]-Mohammed
plant neue [Fantasie]-Kriege gegen alle Nachbarn -
Tod des [Fantasie]-Mohammeds -
[Fantasie]-Erbstreit ohne Söhne (?)
["Traditionserzählung": Der Fantasie-Mohammed wird
Fantasie-kriegssüchtig und plant Fantasie-Kriege
gegen alle Nachbarn - Krankheit und
Fantasie-Tod]
Von einer Wallfahrt aus Mekka nach Medina
zurückgekehrt, war [[der Fantasie]]-Mohammed mit der
Vorbereitung von
[[Fantasie]]- Feldzügen gegen Byzanz, Syrien, Persien,
Ägypten und Nordafrika beschäftigt, als er
überraschend erkrankte und verstarb, im Alter von 60,
63 oder 65 Jahren, je nach Überlieferung.
["Traditionserzählung": 9 bis 23 Fantasie-Frauen,
keinen einzigen Sohn (?), nur eine Tochter (?)]
Er hinterliess, je nach Überlieferung, 9 bis 23
[[Fantasie]]-Frauen, zahlreiche [[Fantasie]]-Sklaven
und ein grosses [[Fantasie]]-Vermögen. Einen
[[Fantasie]]-Sohn gab es trotz der vielen
[[Fantasie]]-Frauen seltsamerweise nicht, was für die
[[Fantasie]]-Religionsgemeinschaft sehr grosse
Probleme mit sich bringen sollte.
Kommentar:
Das sollten Fantasie-Söhne gewesen sein -
oder sie sind in Fantasie-Schlachten
gefallen
Diese Angaben über nur eine Fantasie-Tochter
sind FALSCH: Mit der Fantasie-Grossmutter
Khadisha hat der Fantasie-Mohammed doch 6
Fantasie-Kinder und somit eine grosse
Fantasie-Familie gezeugt, und da müsste doch
ein Fantasie-Sohn darunter sein. Zitat: "Im
Alter von 39 Jahren heiratete er die
55-jährige Fantasie-Khadidscha, mit der er
sechs Fantasie-Kinder hatte. Bereits die
Tatsache, dass die Fantasie-Khadidscha noch
[S.66] mit 60 Jahren Fantasie-Kinder vom
Fantasie-Mohammed gebar, ist als erstes
Fantasie-Wunder zu bewerten." [S.67]
Nun, wenn 6 Fantasie-Kinder da sind, ist die
Wahrscheinlichkeit gross, dass wenigstens
ein Fantasie-Sohn da ist. Aber die
"Erzählung" will von den 6 Fantasie-Kindern
mit der Fantasie-Khadisha nichts mehr
wissen. Es besteht gleichzeitig die
Möglichkeit, dass alle Fantasie-Söhne in
Fantasie-Kriegen gestorben sind. Dies wäre
aber in der Traditionserzählung sicher
erwähnt, wenn dies so gewesen sein sollte.
Am Ende ist eben NICHTS wahr an dieser
"Traditionserzählung", sondern alles nur
eine Erfindung von gewissen Kalifen und
Beamten.
|
["Traditionserzählung": Erbstreitigkeiten - Mord an
Erbfolger Ali - Spaltung des Islams]
Sofort nach [[Fantasie]]-Mohammeds Tod brachen
[[Fantasie]]-Erbstreitigkeiten aus, seinen
[[Fantasie]]-Ehefrauen und seiner [[Fantasie]]-Tochter
Fatima wurde die Erbberechtigung abgesprochen [[so
läuft die Frauendiskriminierung im islamischen
Recht]]. [[Der Fantasie]]-Ali, erster
[[Fantasie]]-Erbanwärter (der
[[Fantasie]]-Schwiegersohn des angeblichen
[[Fantasie]]-Mohammed, S.79), wurde von einer
rivalisierenden
[[Fantasie]]-Partei ermordet. Das war die erste
Spaltung des [[Fantasie]]-Islams, denn die "Partei
Alis", die "Schia", war von da an in Form der
[[Fantasie]]-"Schiiten" eine eigene
[[Fantasie]]-Religionsgemeinschaft.
[Viele verschiedene "Traditionserzählungen" über
Mohammed]
Dies ein ganz kurzer Abriss des Lebens des
[[Fantasie]]-Propheten. Die traditionellen
[[Fantasie]]-Schilderungen enthalten uns auch nicht
ein Detail aus seiner Vita vor, sie füllen ganze
[[Fantasie]]-Bibliotheken. Die Unterschiede in den
einzelnen [[Fantasie]]-Darstellungen sind allerdings
beachtlich. Es ist daher an der Zeit, sich den Fakten
zuzuwenden. [S.77]
[[OHNE Fantasie, sondern mit der Archäologie!]]