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Eine Entschuldigung des Papstes für die Kirchenverbrechen reicht nicht

Rassismus - Massenmord - Sexualverbrechen - Sexverbote - Inquisition - Folter - Scheiterhaufen -
Verbannung - Ertränkung - und was noch alles! - Und zum Teil gehen die Kirchenverbrechen weiter

Der Weltterrorist aus Rom gibt eine Entschuldigung ab

[Der Jesus-Fantasie]-Papst Johannes Paul II. als
                  Büsser: Er will sich für die Verbrechen der
                  [Jesus-Fantasie]-Kirchenangehörigen entschuldigen.
                  Aber die [Jesus-Fantasie]-Kirche als Institution ist
                  zu keiner Sünde fähig. Foto: Reuters
[Der Jesus-Fantasie]-Papst Johannes Paul II. als Büsser: Er will sich für die Verbrechen der [Jesus-Fantasie]-Kirchenangehörigen entschuldigen.
Aber die [Jesus-Fantasie]-Kirche als Institution ist zu keiner Sünde fähig. Foto: Reuters

von Michael Palomino (2000 / 2023)

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Inhalt
--  MEA CULPA (SonntagsZeitung 12.3.2000) 
--  Für jede Beichte ein Licht (Tages-Anzeiger 13.3.2000)
--  Papst: Die grosse Bitte um Vergebung (BLICK 14.3.2000)
-- 28.6.2023: KRIMINELLE KIRCHE AUFLÖSEN UND VERBIETEN - mit Mutter Erde und Menschenrechten leben



Einleitung

Die vorliegenden Zeitungsartikel aus schweizer Zeitungen vom März 2000 sind "Andenken" an einen diktatorischen Papst, der es bis heute nicht scheut, die Bilanzsummen der Banco di Vaticano weiter zu verheimlichen und mit Münzen und Briefmarken seine Geschäfte zu machen, weiter Frauen zu diskriminieren und den Vatikan weiter wie ein Greisen-Altersheim zu führen.

Das "Heil" liegt in der Menschlichkeit. Als Basis dazu gilt die Gleichberechtigung aller Menschen, die der Papst bis heute nicht vertritt. Komischerweise gilt für den Vatikan kein Pensionsalter und keine Frauenquote. Reformer und Wissenschaftler landeten eher auf dem Scheiterhaufen, und die gewaltmässigen Vorschriften über die Sexualität verstümmelten Millionen von Menschen in ihrer Seele, dasselbe in "Kreuzzügen" gegen "Ungläubige", seien es nun Juden oder Kommunisten oder Muslime, der letzte Kreuzzug im Namen der Kirche hat am 11.9.2001 begonnen.

Historiker warten weiterhin auf die Veröffentlichung der ersten Bilanzsumme der Vatikan-Bank, der Banco di Vaticano, die seit dem Jahr 1100 ca. weltweit Gelder zusammenraubt. Oder Soziologen warten auf eine Bibelrevision, mit dem Herausstreichen aller aggressiven und kriegerischen Stellen. Es würden etwa 10-20 Seiten, ein absolutes Friedensprogramm ohne Rache, ohne Sippenhaft, ohne Kriege. Nein, nichts wird geändert. Der Katholik Adolf Hitler ist bis heute nicht einmal posthum exkommuniziert. Der Vatikan bleibt ein weltweiter Räuber, auch wenn der Papst die Flugplätze und Kruzifixe küsst... abreissen!

Michael Palomino
Oktober 2003


Im Jahr 2023 haben sich derart viele Daten über die kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche angesammelt, so dass es nur eine Lösung gibt: diese Kirche verbieten und die Leute zum ewigen Frieden retten
-- bei Mutter Erde (www.med-etc.com),
-- mit Menschenrechten und
-- mit den Göttern der Vorzeit (www.am-sur.com)
-- mit weiteren Elementen des Friedens.

Michael Palomino, 28.6.2023







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Mea Culpa
Der Papst entschuldigt sich für die Verbrechen der Kirche. Wirklich?
VON PHILIPPE PFISTER

aus: SonntagsZeitung 12.3.2000; http://www.sonntagszeitung.ch/sz09/S19-7532.HTM

ZÜRICH/FREIBURG - Die Ankündigung des [Jesus-Fantasie]-Vatikans löste am Sitz der Schweizerischen Bischofskonferenz in Freiburg Hektik aus. Selbstverständlich werde sich ein Schweizer Würdenträger zur bevorstehenden Schuldbeichte des Pontifex maximus äussern, hiess es letzte Woche. Nur Stunden später der Rückzug: Nein, man könne bis zum Vorliegen des deutschen Textes doch nichts sagen. Tags darauf rang sich die Bischofskonferenz via Pressesprecher Nicolas Betticher doch noch zu einer Erklärung durch: Dem Papst gehe es mit seinem Schuldbekenntnis um Glaubwürdigkeit und um Transparenz - in keiner Weise wolle sich der Oberhirte der katholischen Kirche rhetorisch rausreden.

Drei Jahre lang hat eine 30-köpfige Kommission das päpstliche "Mea Culpa" sorgfältig vorbereitet. Ergebnis ist ein Schriftstück, in dem die Sünden der Kirche eines ganzen Jahrtausends angesprochen werden: die blutrünstigen Kreuzzüge zur Eroberung des Heiligen Landes, die Inquisition gegen Ketzer und Hexen, die Zwangsmissionierungen, das Schweigen Roms zum Holocaust. Das Dokument dient als theologische Absicherung der Homelie - so heisst das "Mea Culpa"-Beichtgebet offiziell, das der Papst am kommenden Sonntag auf dem Petersplatz sprechen will.

Das Dokument trägt die Handschrift Kardinal Joseph Ratzingers. Er hat als Chef der Kommission dafür gesorgt, dass die Formulierungen reichlich schwammig bleiben. So heisst es zur Shoa: "Man kann sich fragen, ob die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten nicht doch auch von antijüdischen Vorurteilen begünstigt wurde, die in den Köpfen und Herzen einiger Christen lebendig waren."

An der Unfehlbarkeit der Kirche wird nicht gerüttelt. Der Papst wird sich in keiner Weise für Vergehen der Kirche als Institution entschuldigen. Gefehlt haben aus der Sicht Roms die "Kinder der Kirche", oder wie Betticher erklärt, "die Vorfahren im Glauben".


Nicht die Kirche, sondern Päpste haben Blutbäder anrichten lassen

Offiziell ist die [Jesus-Fantasie]-Kirche als heilige Institution nach wie vor "nicht fähig, eine Sünde zu begehen. Sie kann keine Fehler machen, weil sie von [einem Fantasie]-Christus getragen ist", so Betticher. "Der [Jesus-Fantasie]-Papst bittet um Vergebung für alle Sünden, die der Mensch im Namen des Glaubens getan hat." Nicht die Kirche selbst, sondern deren "Söhne und Töchter" haben mithin gemordet und gebrandschatzt. Nicht die Kirche als "mystischer Körper", sondern [Jesus-Fantasie]-Päpste und Bischöfe haben Blutbäder anrichten und Scheiterhaufen anzünden lassen.

Ob solche Spitzfindigkeiten dazu angetan sind, den Dialog innerhalb der Kirche und mit anderen Religionen zu fördern, ist fraglich. Der Islam-Wissenschafter Hartmut Fähndrich  jedenfalls hält den geplanten Auftritt des Papstes für "theatralisch". Zu einer echten historischen Debatte trage die "Goodwill-Aktion" kaum bei.

Der bekannte Theologe Hans Küng, 71, dem Rom vor über 20 Jahren die Lehrerlaubnis entzogen hat, wird noch deutlicher: Dass der Papst jetzt nur die Sünden einiger seiner Schäfchen entschuldigen will, hält er für eine faule Ausrede.

Die Schuldbeichte zeigt das Dilemma, in dem Rom steckt. Nicht nur in der Kommission, die das Bekenntnis vorbereitet hat, gab es Stimmen, die befürchteten, der Papst könnte zu weit gehen. Auch für einen Teil des konservativen Fussvolks ist es undenkbar, dass die Kirche Schuld auf sich laden kann. "Ich persönlich hätte Mühe, wenn man die Kirche als sündhaft strukturiertes Gebilde bezeichnen würde", sagt Lukas Brühwiler, Präsident der Katholischen Volkspartei, einer ultrakonservativen Abspaltung der schweizerischen CVP.

Auch mit dem Gedanken, dass Schuld über die Generationen weitergegeben wird, kann sich Brühwiler nicht anfreunden. Die Kreuzzüge seien "zeithistorische Mittel" gewesen; und dafür, dass sich die [Jesus-Fantasie]-Kirche nicht schärfer von den Nazi-Gräueln distanzierte, habe es "gute Gründe" gegeben. Dass weder der Papst noch Kardinal Ratzinger Rom-Treue Katholiken wie die Klientel der Katholischen Volkspartei mit einem allzu offenen Schuldbekenntnis abschrecken wollen, liegt auf der Hand.


Mit ihrer Schuldtradition hat die katholische Kirche bis heute Mühe

Immerhin scheint in Rom allmählich das Bewusstsein zu wachsen, "dass man durch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe in einer Schuldtradition stehen kann", wie der Kirchenhistoriker Markus Ries sagt. Heute zünden Männer keine Scheiterhaufen mehr an [doch, in Zürich wird jeden Frühling immer noch einer angezündet, als Fest verkleidet]. Trotzdem gibt es mit den berüchtigten Hexenprozessen eine Geschichte der Frauenverfolgung durch Männer. Deshalb stehen Männer heute noch eher auf Täter-, Frauen eher auf der Opferseite. Mit dieser Schuldtradition hat Rom bis zum heutigen Tag Mühe, wie die Akte Galileo Galilei (1564-1642) zeigt. In einem zu einer Farce verkommenen Prozess zwang ihn die Inquisition 1633, seine Irrlehren zu widerrufen. Erst vor acht Jahren wurde Galilei vom Vatikan offiziell rehabilitiert.

Entschuldigen könne sich der Papst zwar, sagt Hans Küng. Bewirken werde ein solches Bekenntnis erst etwas, wenn auch eine Umkehr des Herzens erkennbar werde. Davon mag der emeritierte Theologieprofessor aber noch nichts spüren.

[Der Jesus-Fantasie]-Papst Johannes Paul II. als
                  Büsser: Er will sich für die Verbrechen der
                  [Jesus-Fantasie]-Kirchenangehörigen entschuldigen.
                  Aber die [Jesus-Fantasie]-Kirche als Institution ist
                  zu keiner Sünde fähig. Foto: Reuters

[Der Jesus-Fantasie]-Papst Johannes Paul II. als Büsser: Er will sich für die Verbrechen der [Jesus-Fantasie]-Kirchenangehörigen entschuldigen. Aber die [Jesus-Fantasie]-Kirche als Institution ist zu keiner Sünde fähig. Foto: Reuters

Der moderne Grossinquisitor Ratzinger
Vorbereitet wird die päpstliche Schuldbeichte von [Jesus-Fantasie]-Bischofskardinal Joseph Ratzinger. Der 72-Jährige ist neben [dem Jesus-Fantasie]-Johannes Paul II. der oberste Hüter des katholischen [Jesus-Fantasie]-Glaubens und gilt als Chefideologe des Heiligen [Jesus-Fantasie]-Stuhls. Er ist Präfekt der römischen Kongregation für die [Jesus-FANTASIE]-Glaubenslehre, der Nachfolgebehörde der Inquisition [die Millionen Unschuldige nur wegen anderem Glauben getötet hat]. Als Kirchenmanager weigere sich Ratzinger hartnäckig, "das alte Firmenangebot durch eine Erweiterung der Produktepalette für breitere Käuferschichten attraktiv zu machen", schrieb der "Spiegel" über den Sohn eines Gendarmeriemeisters. Entschieden verficht Ratzinger konservative Positionen. So verteidigte er vehement das vom Papst 1994 in einem Apostolischen Schreiben verfügte strikte Nein zum Frauenpriestertum. 1996 veröffentlichte er unter dem Titel "Salz der Erde" ein Buch, in dem er seine Positionen erläutert.



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Für jede Beichte ein Licht

[Der Jesus-Fantasie]-Papst Johannes Paul II. hat ein historisches Reuebekenntnis für die Verfehlungen der katholischen [Jesus-Fantasie]-Kirche abgelegt.

Von Bernhard Hülsebusch, Vatikanstadt

aus: Tages-Anzeiger 13.3.2000; http://www.tages-anzeiger.ch/ta/genArtikel?ArtId=5018


Der Himmel war grau, passend zum grossen Tag der Busse. Schon lange vor Beginn des Gottesdiensts mit dem [Jesus-Fantasie]-Papst drängten sich am Sonntag im Petersdom etwa 6000 Menschen. Noch einmal so viele kamen draussen, auf der grandiosen Piazza, zusammen, wo man die Zeremonie auf zwei riesigen Bildschirmen verfolgen konnte. "Wir hatten etwas mehr [Jesus-Fantasie]-Gläubige erwartet", räumte ein römischer Monsignore ein, fügte aber gleich hinzu, der eigentliche Pilgerboom werde ja erst zu [Jesus-Fantasie]-Ostern erwartet.

Der ganze Prunk der [Jesus-Fantasie]-Kirche
Das kirchliche Sündenbekenntnis hat gleichwohl ein weltweites Interesse geweckt. Und sowohl der [Jesus-Fantasie]-Papst als auch die anderen [Jesus-Fantasie]-Würdenträger waren sich der Bedeutung dieser beispiellosen Vergebungsbitte bewusst. Ernst, mit bussfertiger Miene betraten sie die [Jesus-Fantasie]-Basilika, sprachen sie die Konfessionen und Gebete. Farbenprächtige Gewänder, Wechselgesänge, feierliche Gesten und reichlich Weihrauch: Die katholische [Jesus-Fantasie]-Kirche zeigte einmal mehr, zu welch eindrucksvollen, symbolträchtigen Zeremonien sie im Stande ist.


Pünktlich um 9.30 Uhr erschien der [Jesus-Fantasie]-Papst. Nicht wie sonst ganz in Weiss, sondern mit einer Stola, deren Farbe zwischen Blau und Violett changierte. Der 79-Jährige wirkte hinfällig ("nicht mehr als sonst", sagten erfahrene Vatikan-Watcher). Von Schmerz gebeugt, trug er einen [Jesus-Fantasie]- Kruzifixstab, an den er sich fast anzuklammern schien. Die Bussprozession bewegte sich zunächst zur Heiligen [Jesus-Fantasie]-Pforte, an der zwei [Jesus-Fantasie]-Schweizergardisten in ihren Renaissance-Uniformen Wache standen. Durch dieses Tor, das er selber an [Jesus-Fantasie]-Weihnachten zur Eröffnung des [Jesus-Fantasie]-Anno Santo aufgestossen hatte, schritt [der Jesus-Fantasie]-Johannes Paul II. sodann in den [Jesus-Fantasie]-Dom.

Erste Station war die Pietà von Michelangelo. Der [Jesus-Fantasie]-Papst verwies auf die Fastenzeit, auf den Ritus, sich Asche aufs Haupt zu streuen, und betonte: "Die [Jesus-Fantasie]-Kirche lädt die Schuld ihrer Söhne und Töchter auf sich und erfleht Vergebung durch den [Fantasie]-Herrn."

Vergebung - dieses Wort, diese Bitte kennzeichneten den ganzen [Fantasie]-Gottesdienst. Von Gesängen begleitet, begaben sich der [Jesus-Fantasie]-Pontifex und sein Gefolge zum Hauptaltar. Wobei ihnen die [Jesus-Fantasie]-Evangelien und sieben Kandelaber vorangetragen wurden. Nach einer Wortliturgie begann die Predigt. [Der Jesus-Fantasie]-Johannes Paul erinnerte an das vor kurzem veröffentlichte Theologendokument "Erinnern und Versöhnen" über die [Jesus-Fantasie]-Kirche und die Verfehlungen der Vergangenheit. Würde der [Jesus-Fantasie]-Papst, so hatten sich viele am Vorabend des grossen Bussakts im [Jesus-Fantasie]- Petersdom gefragt, über dieses gewundene, komplizierte Grundsatzpapier hinausgehen? Würde er deutlichere Worte finden? Die Antwort ist nicht eindeutig. Der [Jesus-Fantasie]-Papst liess es an Schwung und Klarheit nicht fehlen. Aber in der Sache ging er über das schon Gesagte nicht wesentlich hinaus.

Sieben Schuldbekenntnisse

"Wir verzeihen und wir erbitten Verzeihung" ist der wohl wichtigste Abschnitt der Predigt überschrieben. Die [Jesus-Fantasie]-Christen bekennen darin ihre Verantwortung für Fehler im letzten Jahrtausend, aber auch "für die Übel von heute" - Atheismus und Säkularismus, Verstösse gegen das Recht auf Leben und Gleichgültigkeit gegenüber den armen Ländern. Doch die
[Jesus-Fantasie]-Christen "vergeben auch die Schuld, die andere uns gegenüber tragen", denn im Lauf der Geschichte sind auch [Jesus-Fantasie]-Christen oft bedrängt und verfolgt worden.

Nicht die [Jesus-Fantasie]-Predigt freilich war der Höhepunkt dieses [Jesus-Fantasie]-Bussgottesdiensts. Es waren die sieben Schuldbekenntnisse und die siebenmalige Vergebungsbitte durch den [Jesus-Fantasie]-Papst. Den Anfang machte der afrikanische [Jesus-Fantasie]-Kurienkardinal Gantin mit einer Konfession allgemeiner Sünden. Dann kam [der Jesus-Fantasie]-Kardinal Ratzinger an die Reihe, der oberste [Jesus-Fantasie]-Glaubenshüter im [Jesus-Fantasie]-Vatikan: Auch [Jesus-Fantasie]-Kirchenvertreter hätten bei ihrem "notwendigen Einsatz zum Schutz der Wahrheit" mitunter Methoden angewandt, die nicht dem [Jesus-Fantasie]-Evangelium entsprächen.

Brüderlichkeit mit dem [Moses-Fantasie]-Volk Israel

[Der Jesus-Fantasie]-Kardinal Cassidy legte das Schuldbekenntnis gegenüber [Moses-Fantasie]-Israel ab, worauf der Heilige [Jesus-Fantasie]-Vater versprach, die
[Jesus-Fantasie]-Katholiken wollten sich dafür einsetzen, dass "echte Brüderlichkeit" mit dem [Moses-Fantasie]-Volk Israel herrsche. Ein japanischer [Jesus-Fantasie]-Bischof sprach über die Verfehlungen gegenüber den Anhängern anderer Religionen und diskriminierten Gruppen wie etwa Einwanderern und Roma. Auch Sünden gegen die Würde der Frau wurden gebeichtet.

Kennzeichnend für das Engagement gerade des jetzigen [Jesus-Fantasie]-Papsts war das letzte, von einem vietnamesischen [Jesus-Fantasie]-Kurienbischof vorgetragene Bekenntnis: Verstösse gegen die menschlichen Grundrechte. Man solle für die Schutzlosen beten, für die ungeborenen Kinder, die im Mutterleib getötet, oder jene, die zu Forschungszwecken benützt würden. Darauf sagte [der Jesus-Fantasie]-Johannes Paul: "Für alle, die Unrecht taten, indem sie auf Reichtum und Macht setzten und mit Verachtung die Kleinen straften, bitten wir um Vergebung."

Zwischen den einzelnen Sündenkonfessionen ertönte das Kyrie Eleison [Fantasie-Herr, erbarme uns]. Feierlich zündeten die [Jesus-Fantasie]-Kirchenmänner sieben Lichter an - für jede [Jesus-Fantasie]-Beichte eines. Sichtlich erschöpft beendete der [Jesus-Fantasie]-Papst den zweistündigen [Jesus-Fantasie]-Gottesdienst. Seine [Jesus-Fantasie]-Mitstreiter versicherten ihm, diese [Jesus-Fantasie]-Mea Culpa werde in die Geschichte seines langen [Jesus-Fantasie]-Pontifikats eingehen.

[Die sind alle DURCH IHRE FANTASIEN GEISTESKRANK].


Bedeutsam, aber nicht ausreichend
http://www.tages-anzeiger.ch/ta/?MIval=genArtikel&myArtikelId=5039

Die Reaktionen in [Moses-Fantasie]-Israel auf die Rede des [Jesus-Fantasie]-Papstes sind eher positiv, auch wenn das Thema Holocaust nicht explizit erwähnt wurde.

Von Gisela Dachs, Jerusalem

In [Moses-Fantasie]-Israel, wo die Vorbereitungen für den [Jesus-Fantasie]-Papstbesuch der nächsten Woche schon auf Hochtouren laufen, brachte man seinem [Jesus-Fantasie]-Mea Culpa ein wohlwollendes Interesse entgegen.

Von einem "bemerkenswerten und historisch wichtigen Ereignis" sprach der [Moses-Fantasie]-Kabinettssekretär Yitzhak Herzog, der gerade erst von einer Reise aus Rom zurückkehrt war, wo er den [Jesus-Fantasie]-Papst getroffen hatte. Dass in dem Schuldeingeständnis des
[Jesus-Fantasie]-Papstes die passive Rolle der [Jesus-Fantasie]-Kirche während des Holocausts mit keinem Wort erwähnt wurde, liess Herzog nicht von seinem Urteil abbringen. Dies sei eine Sache für die Historiker, die sich über die Archive beugen müssten. "Wir aber sollten das gesamte Bild im Auge haben und vor allem auch den erzieherischen Effekt" eines solchen Schuldbekenntnisses.


[Der Jesus-Fantasie]-Papstbesuch weckt Erwartungen
Im Radio hatte der amerikanische [Moses-Fantasie]-Rabbiner James Rudin vom Jewish-American [Moses-Fantasie]-Committee zuvor die Geste des [Jesus-Fantasie]-Papstes als "Meilenstein" und "Krönung der 22-jährigen Amtszeit von [Jesus-Fantasie]-Johannes Paul II." bezeichnet.

Hingegen bezeichnete der [Moses-Fantasie]-Präsident der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und ehemalige [Moses-Fantasie]-Knesset-Vorsitzende Shewach Weiss, selbst ein Überlebender des Holocaust, die Bitte um Vergebung des [Jesus-Fantasie]-Papstes als nicht ausreichend. Allerdings rechnet auch er damit, dass
[Jesus-Fantasie]-Johannes Paul II. bei seinem bevorstehenden Besuch in [Moses-Fantasie]-Israel noch explizit auf die problematische Rolle der katholischen [Jesus-Fantasie]-Kirche während der [Germanen-Fantasie]-Nazizeit eingehen wird. Der [Jesus-Fantasie]-Papst soll unter anderem auch Yad Vashem besuchen. Vor allem die Kontroverse um das öffentliche "Schweigen" von [Jesus-Fantasie]-Papst Pius XII. belastet weiterhin die Beziehungen zwischen dem [Jesus-Fantasie]-Vatikan und [Moses-Fantasie]-Israel, die erst vor sechs Jahren diplomatische Beziehungen aufgenommen haben.



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Der Heilige [Fantasie]-Vater zelebriert seine Jahrtausend-Beichte

[Jesus-Fantasie]-Papst: Die grosse Bitte um Vergebung


VON PIERRE A. GRAENICHER

aus: BLICK 14.3.2000


ROM - "Mea culpa"; - meine Schuld: Der [Jesus-Fantasie]-Papst bekannte sich in einer "Jahrtausend-Beichte"; zur Schuld der katholischen [Jesus-Fantasie]-Kirche.

Sonntagmorgen: Der
[Jesus-Fantasie]-St. Petersdom ist bis auf den allerletzten Platz besetzt. Millionen TV-Zuschauer sitzen vor ihren Bildschirmen: Die [Jesus-Fantasie]-Liturgie wird weltweit übertragen.

Sie erleben, wie [der Jesus-Fantasie]-Johannes Paul II. (79) wiederholt um Vergebung für die Verbrechen und Verfehlungen der [Jesus-Fantasie]-Kirche und ihr Schweigen während dem [Rothschild-Hitler]-Holocaust bittet.

Der historische Auftritt des Heiligen [Fantasie]-Vaters ist filmreif: Obwohl schwer angeschlagen, zeigt sich der [Jesus-Fantasie]-Papst in seinem lilafarbenen Messegewand in Hochform. Vor Michelangelos "Pietà", der Statue der [Fantasie]-Madonna mit ihrem toten Sohn, bleibt er in der [Jesus-Fantasie]-Basilika stehen.

Dann die Liturgie: Fast ohne zu zittern beschwört das [Fantasie]-Oberhaupt aller [Jesus-Fantasie]-Katholiken, dass sich Leiden, Intoleranz, Unterdrückung und Versklavung nicht wiederholen dürfen: "Nie mehr. Alle haben gesündigt und niemand kann Rechtschaffenheit vor Gott beanspruchen."


Die Beichte trägt seine Handschrift. Er hat sie gewollt und durchgesetzt - gegen den Widerstand eines Teils der erzkonservativen [Jesus-Fantasie]-Kurie. Die will nicht akzeptieren, für die Sünden der Vergangenheit mitverantwortlich zu sein.

Fast noch wichtiger als die Liturgie: Fünf [Jesus-Fantasie]-Kardinäle, unter ihnen zwei Schwarze, sprechen von entwürdigten Frauen, von Zigeunern, missbrauchten Minderjährigen, vom Hunger in Afrika und den Massakern in Indonesien.

Zum Schluss küsst der
[Jesus-Fantasie]-Papst das [Jesus-Fantasie]-Kruzifix. [Der Jesus-Fantasie]-Karol Wojtyla hat ein Zeichen gesetzt: Seine Busse zum Heiligen [Jesus-Fantasie]-Jahr ist mehr als eine Geste.


Das war hoffentlich nur der Anfang ...

PIERRE A. GRAENICHER - ITALIEN-KORRESPONDENT


Es war einer der wichtigsten Tage seines Pontifikats. Die "Jahrtausend-Beichte" des [Jesus-Fantasie]-Papstes mit ihrem "Nie wieder" ging unter die Haut.

Doch wenn das Schuldbekenntnis mehr als eine eindrückliche Show bleiben soll, müssen ihm jetzt konkrete Taten folgen.

Immer mehr [Jesus-Fantasie]-Gläubige sind sich bewusst: Es genügt nicht, wenn die [Jesus-Fantasie]-Kirche versucht, ihre Vergangenheit zu bewältigen.

Wenn sie glaubwürdig sein will, muss sie umdenken, alte Zöpfe wie Zölibat, Verbot des Priesteramtes für Frauen und die Ächtung von Geschiedenen über Bord werfen. Und vor allem ihre Haltung zur Sexualität der Zeit anpassen.
Dazu hat [der Jesus-Fantasie]-Johannes Paul II. die Weichen gestellt.






[28.6.2023: KRIMINELLE KIRCHE AUFLÖSEN UND VERBIETEN - mit Mutter Erde und Menschenrechten leben
Stand 2023: Es kommt der ganze satanistische Untergrund der Kirche seit den Ritterorden ans Licht. Der Vatikan ist ein Gay-Altersheim mit Drogen-Geldwäsche und mit satanistischen Kinderritualen, mit Schmiergeldern und kriminellen Geheimdiensten, die Opus Dei Gay und Loge P2/P3 heissen, mit Spionen und Rufmördern, die ohne Ende ihre Kriminalität verbreiten und dazu noch mit dem Drogengeld gut bezahlt sind, wobei die Drogen aus Peru, Ecuador und Kolumbien stammen und von der Italienischen Mafia von der Karibik nach Süditalien transportiert werden. Die Kirche schadet dem gesamten Planeten. Die einzige Lösung ist, diese kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche als KRIMINELLE ORGANISATION zu erkennen und AUFZULÖSEN und zu VERBIETEN.

Man kann die Leute zum ewigen Frieden führen
-- bei Mutter Erde (www.med-etc.com),
-- mit Menschenrechten
-- bei den Göttern der Vorzeit (www.am-sur.com) und
-- mit weiteren Elementen des Friedens.

Die 1-Gott-Religionen Judentum und Islam sind ebenfalls falsch, weil die 1-Gott-Bewegung im Judentum falsch, aber schlussendlich dominierend war.
Es waren IMMER GÖTTER - eine Göttergruppe - und den Teufel GIBT ES NICHT, der ist auch nur Fantasie. Es gibt nur positive und negative Taten. Die Kirche aber ist der SCHLIMMSTE Teufel DER GANZEN WELT.

Michael Palomino NIE IMPFEN, 28.6.2023].






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