Inhalt
1. Doron Nof: Der Fantasie-Jesus soll
auf einer Eisscholle getrieben sein (TA 2006)
2. Die Fantasie-Geburt und die
Fantasie-Kreuzigung von Fantasie-Jesus waren ein
inszeniertes Machtspiel zur Befreiung gegen die
Fantasie-Rom-Diktatur (Bruno 2006)
3. Ein leuchtender Stern bei der Geburt
bedeutete früher die Geburt eines "bedeutenden"
Menschen (C.G.Jung)
4. Fantasie-Jesus
am Fantasie-Kreuz ist antidemokratisch und muss in der
EU aus Klassenzimmern verschwinden
5. Fantasie-Mose+Fantasie-Jesus+Fantasie-Mohammed
- ALLES DIESELBEN LÜGEN - FRIEDE UNTER MUTTER ERDE
6. Das Grabtuch
ist auch GEFÄLSCHT: Die Blutflecken sind an falschen
Orten
7. 30.6.2020:
14 Millionen Pfund teure Bibel sagt: Jesus wurde nicht
gekreuzigt!
8. Padua am
22.12.2023: Der Fantasie-Jesus wird durch einen Vogel
in der Krippe ersetzt: Kuckuck statt Jesus: Kritik an
italienischer Schule
9. These
24.5.2024: Der Fantasie-Jesus = griechische Göttin
Isis
1. Doron Nof: Der
Fantasie-Jesus soll auf einer Eisscholle getrieben
sein
aus: [Fantasie]-Jesus lief wohl nicht übers Wasser;
Tages-Anzeiger, 6.4.2006, S.12
<Miami. - Entgegen der biblischen Darstellung ist
[der Fantasie]-[Fantasie]-Jesus möglicherweise nie
über Wasser gelaufen. Viel wahrscheinlicher sei es,
dass er über eine Eisscholle gegangen sei, heisst es
in einer Studie des US-Meeresforschers Doron Nof.
Zu Zeiten [des Fantasie]-[Fantasie]-Jesus vor rund 2000
Jahren habe ein ungewöhnlich kühles Klima die Region im
Norden des heutigen [Fantasie]-Israels um den See
Genezareth geprägt. Am westlichen Rand des
Süsswassersees habe sich bei Temperaturen unter dem
Gefrierpunkt deshalb eine Eisschicht bilden können, die
[den Fantasie]-[Fantasie]-Jesus getragen habe.
Beobachter aus der Entfernung hätten die Eisscholle
inmitten des Wassers wahrscheinlich nicht bemerken
können, sagte Nof.
Der Professor der Florida State University sorgte schon
mit einer Studie für Aufsehen, wonach
[Fantasie]-[Fantasie]-Moses' Teilung des Roten Meeres
auch rein wissenschaftlich erklärbar sein könnte.
(SDA)>
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2. Die Geburt und die
Fantasie-Kreuzigung des Fantasie-Jesus waren ein
inszeniertes Machtspiel zur Befreiung gegen die
Rom-Fantasie-Diktatur
Angaben von Ägyptologe Bruno, 21.10.2006
Das Römische Reich gab es nie - sondern griechische
Soldaten im Ausland wurden "Römer" genannt - siehe
Zillmer: Kolumbus kam als Letzter - Link
Viele Leute meinen, die [Fantasie]-Bibel gelesen zu
haben. Aber sie nehmen nur das auf, was sie wollen, und
wichtige Nebensätze lassen sie einfach weg. So sehen die
meisten [Jesus-Fantasie]-[Jesus-Fantasie]-Christen den
Weltzusammenhang der [Fantasie]-Bibel und der
[Fantasie]-[Fantasie]-Kreuzigung von [Fantasie]-Jesus
nicht.
Die [Fantasie]-Jesus-Bewegung war gegen die
[Fantasie]-Rom-Diktatur mit ihren falschen Tempeln und
sinnlosen Göttern gerichtet. Die römische Gesellschaft
ertrank in Lug und Trug, und z.T. auch im eigenen Blut
durch die vielen Todesstrafen, die in den Kolosseen mit
wilden Tieren vollzogen wurden. Die geistigen Menschen
suchten eine bessere Existenz. Die Clique um
[Fantasie]-Jesus hatte da eine Inszenierung vorbereitet,
die die Welt verändern sollte.
Die Geburt von [Fantasie]-Jesus mit drei
[Fantasie]-Königen, einer davon ein schwarzer
[Fantasie]-König
Die [Fantasie]-Jesus-Geschichte mit den drei
[Fantasie]-Königen aus dem "Morgenland" ist ein starkes
Element gegen Roms Autorität. Die Figuren werden auch
als "Sterndeuter" dargestellt. Der schwarze
[Fantasie]-König ist ein absolutes Element gegen
[Fantasie]-Rom, denn dieser "[Fantasie]-König" kommt aus
Äthiopien, wo die Bundeslade mit den
[Fantasie]-Mose-Gesetzen hingebracht worden sein soll.
Und Schwarze im [Fantasie]-Römischen Reich waren
normalerweise "Sklaven". Hier kommt aber ein schwarzer
[Fantasie]-König, der das Weltbild der Sklaverei unter
dem römischen Regime total erschüttert.
Die "Sterndeuter" oder "[Fantasie]-Könige" aus dem
"Morgenland" definierten [Fantasie]-Jesus mit
[Fantasie]-Königlichen Geschenken zu einem neuen
"[Fantasie]-König" der Juden. Damit ist der Kampf gegen
Rom lanciert. Die "[Fantasie]-Könige" aus dem Morgenland
sind der Hauptauslöser, um gegen das Regime in Rom einen
Gegen[Fantasie]-König in die Welt zu setzen.
Die [Fantasie]-Jesus-Bewegung war eine
Sklavenbefreiungsbewegung
[Fantasie]-Jesus war ein [Fantasie]-Kind, das lesen und
schreiben konnte. Er war ein sehr aussergewöhnliches
[Fantasie]-Kind. Der erwachsene Heiler [Fantasie]-Jesus
war dann nicht nur ein Revolutionär für die jüdischen
Hohepriester, der die Gesetze vereinfachen wollte,
sondern [Fantasie]-Jesus war auch eine Hoffnung zur
Sklavenbefreiung gegen das Sklaven-Regime in
[Fantasie]-Rom. Daher kommt die grosse Bedeutung von
[Fantasie]-Jesus für die Gesellschaft.
Die Sonnenfinsternis am Tag der
[Fantasie]-[Fantasie]-Kreuzigung von [Fantasie]-Jesus
Am Tag der [Fantasie]-[Fantasie]-Kreuzigung von
[Fantasie]-Jesus geschah eine Sonnenfinsternis. Diese
[Fantasie]-[Fantasie]-Kreuzigung von [Fantasie]-Jesus am
Tag einer Sonnenfinsternis war genau vorausgeplant. Die
Astronomie wusste, dass sich am Tag der
[Fantasie]-[Fantasie]-Kreuzigung von [Fantasie]-Jesus
eine Sonnenfinsternis ereignen würde. Das Zeichen einer
Sonnenfinsternis war für die damals hauptsächlich
analphabete Bevölkerung aber ein grosses Zeichen des
göttlichen Schicksals. Der Tag wird von den
[Jesus-Fantasie]-[Jesus-Fantasie]-Christen auch
allgemein als ein "Tag der Finsternis" bezeichnet, ohne
die Hintergründe der Planung zu erkennen.
Die Kombination einer [Fantasie]-[Fantasie]-Kreuzigung
eines Heilers [Fantasie]-Jesus kombiniert mit einer
Sonnenfinsternis ist ein starkes Zeichen gegen die Macht
[von Fantasie]-Rom.
Der [Fantasie]-Schwamm zur Betäubung -
"Wiederauferstehung" aus dem Scheintod
Der [Fantasie]-Schwamm, der [Fantasie]-Jesus am
[Fantasie]-Kreuz immer wieder in den Mund geschoben
wurde, war mit dem Nervengift des Stechapfels getränkt.
Damit fiel [Fantasie]-Jesus am [Fantasie]-Kreuz in einen
Scheintod und wurde früher vom [Fantasie]-Kreuz genommen
als die anderen. Er war also nicht tot, als er vom
[Fantasie]-Kreuz genommen wurde, und folglich kann
[Fantasie]-Jesus vom [Fantasie]-Tod auch nicht
"auferstanden" sein, sondern er ist aus dem
[Fantasie]-Scheintod wieder aufgewacht. Das ist alles
von der [Fantasie]-Jesus-Clique manipuliert und
vorausgeplant.
Der [Fantasie]-Scheintod und die angebliche
"Wiederauferstehung" des Heilers [Fantasie]-Jesus ist
wiederum ein starkes Zeichen gegen die Macht [von
Fantasie]-Rom.
[Fantasie]-Jesus geht nach Indien - das
[Fantasie]-Jesus-Grab
Nach seiner "Wiederauferstehung" soll [Fantasie]-Jesus
nach Indien bzw. nach Kaschmir gegangen sein, wo es ein
[Fantasie]-Jesus-Grab gibt. Dieses Grab existiert, aber
die [Jesus-Fantasie]-[Jesus-Fantasie]-Christen wollen es
nicht sehen.
Die [Fantasie]-Kirche frisst ihre eigenen
Kinder: Diktatur der Prätorianer unter
[Fantasie]-König Konstantin
Aufgrund der [Fantasie]-Jesus-Bewegung gründen sich neue
[Fantasie]-Kirchen, [der Fantasie]-Heerführer Paulus
wird [Fantasie]-Jünger Paulus, die [Fantasie]-Jünger
verkünden neue [Fantasie]-Botschaften etc. Die
Prätorianer-[Fantasie]-Kirche lässt dann unter
Konstantin alle anderen [Fantasie]-Kirchenformen
ausrotten. Damit frisst die Revolution dann ihre eigenen
"Kinder" und etabliert ihrerseits eine
[Fantasie]-Diktatur. Und damit beginnt der Kampf um
Menschenrechte von neuem.
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3. Ein leuchtender Stern bei
der Fantasie-Geburt bedeutete früher die Geburt
eines "bedeutenden" Menschen
aus:
C.G. Jung: Aion [[Die Ewigkeit]]. Kapitel 8: Über die
geschichtliche Bedeutung des Fisches. Walter-Verlag,
Olten und Freiburg im Breisgau 1976, 8. Auflage 1992
[[Der Aberglaube des leuchtenden Sterns für
"gescheite" Menschen]]
Seit alters wurde nicht nur im [[Fantasie]]-Judentum,
sondern überhaupt im vorderen Orient, die Geburt eines
hervorragenden Menschen mit einem Sternaufgang
identifiziert. So weissagt Bileam (4. [Fantasie]-Mose
24,17): "Ich sehe ihn, doch nicht schon jetzt, ich
erschaue ihn, doch nicht schon nah: Es geht auf ein
Stern aus Jakob..." Stets ist die messianische Hoffnung
mit dem Erscheinen eines Sternes verknüpft. (S.126)
[[Der leuchtende Stern am Himmel während der
Fantasie-Geburt von Fantasie-Jesus ist also nur ein
heller Komet von vielen in der Zeit des Analphabetismus,
die um 0 auf der Welt herrschte]].
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4. Fantasie-Jesus am
Fantasie-Kreuz ist antidemokratisch und muss in der
EU aus Klassenzimmern verschwinden
aus: n-tv online: Politik: Urteil in Strassburg:
Keine [Fantasie]-Kreuze im Klassenzimmer;
3.11.2009;
http://www.n-tv.de/politik/Keine-[Fantasie]-Kreuze-im-Klassenzimmer-article575264.html
<Verletzt ein [Fantasie]-Kreuz im Klassenzimmer
die Religionsfreiheit? Ja, sagt der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte. Das Urteil löst in
Italien Entrüstung aus. Die Regierung in Rom kündigt
Beschwerde gegen die Entscheidung an.
[Genau die Regierung in
Rom von Militarist, Chefzensor, Schürzenjäger und
Hurenficker-Präsident Berlusconi will Beschwerde gegen
Brüssel einlegen, um die Fantasie-Jesuskreuze in
Italiens Schulen zu behalten. Eine scheinheiligere
Politik kann man nicht mehr treiben...]
Ein [Jesus-Fantasie]-christliches
[Fantasie]-Kreuz im Klassenzimmer einer Staatsschule
verletzt die Religionsfreiheit der Schüler. Sie nimmt
zudem den Eltern die Freiheit, ihre Kinder nach ihren
philosophischen Überzeugungen zu erziehen, und ist
nicht mit der Europäischen Menschenrechtskonvention
(EMRK) vereinbar. Zu diesem Urteil kam der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg.
Die Richter gaben damit einstimmig einer Italienerin
Recht, die bis in höchste Instanzen mit dem Versuch
gescheitert war, ihre Kinder in Räumen ohne religiöse
Symbole unterrichten zu lassen.
Das Gericht sprach der aus Finnland
stammenden Klägerin Soile Lautsi 5000 Euro
Entschädigung zu. Die streitbare Frau hatte im
Schuljahr 2001/02 von der Schule ihrer damals 11 und
13 Jahre alten Kinder in Abano Terme verlangt, die
[Fantasie]-Kreuze im Klassenraum zu entfernen. Sie
berief sich dabei auf ein Urteil des italienischen
Kassationsgerichts, dem zufolge [Fantasie]-Kreuze in
Wahlbüros gegen die religiöse Neutralität des Staates
verstossen.
Die obersten Richter Italiens wiesen
die Klage 2006 jedoch ab, weil das [Fantasie]-Kreuz
ein Symbol der Geschichte und Identität des Landes
sei. Der Staat argumentierte, das [Fantasie]-Kreuz sei
als "Flagge" der einzigen in der Verfassung erwähnten
Religion auch ein Symbol des Staates.
Der EGMR wies dies zurück. Die
Schüler könnten das [Fantasie]-Kreuz leicht als
religiöses Zeichen interpretieren. Die Freiheit,
keiner Religion anzugehören, brauche besonderen
Schutz. Es sei nicht zu erkennen, wie das Zeigen eines
"Symbols, das vernünftigerweise mit dem Katholizismus
verbunden werden kann", dem für eine demokratische
Gesellschaft wesentlichen Bildungspluralismus dienen
könne.
"Ungerechtfertigt und dumm"
Politiker und
[Fantasie]-Kirchenmänner in Italien äusserten sich
entsetzt und ablehnend zu dem Urteilsspruch. Mit
solchen Entscheidungen entferne sich Europa von den
Vorstellungen seiner Gründerväter und nähere sich
"unausweichlich dem politischen Scheitern", meinte
Kulturminister Sandro Bondi. Arbeitsminister Maurizio
Sacconi sprach von einem schweren Schlag gegen die
europäische Lebensgemeinschaft, "die nicht bedeuten
kann, die Wurzeln unserer Herkunft zu tilgen". Während
der [kr.päd.gay Jesus-Fantasie]-Vatikan selbst
zunächst noch keine Position bezog, meinte Monsignore
Vincenza Paglia von der italienischen
Bischofskonferenz, das Kruzifix habe auch kulturelle
und erzieherische Funktion. "Es ist wirklich
unverantwortlich, dieses beseitigen zu wollen",
kritisierte Paglia.
Die betroffene Schule "Vittorino da
Feltre" im norditalienischen Abano Terme will das
Urteil erst studieren und dann entscheiden, wie jetzt
vorgegangen werden soll. Innen-Staatssekretär Alfredo
Mantovano nannte das Urteil so "ungerechtfertigt und
dumm", dass sich, wenn man ihm folgen wolle, die Frage
stelle, ob dann nicht auch der weithin sichtbare
Mailänder Dom abgerissen werden müsse. Das sei Wasser
auf die Mühlen all derer, die die EU-Institutionen als
abgehoben ansähen.
dpa>
Kommentar:
Soziale Dienstleistungen kommen NICHT von der
[Fantasie]-Kirche
Die italienischen [Fantasie]-Kirchenväter sehen nicht,
dass die sozialen Dienstleistungen in Italien fast alle
von den Kommunisten und Sozialisten installiert wurden
und NICHT von der [Fantasie]-Kirche. Die
[Fantasie]-Kirche ist überflüssig, und den
Menschenrechten muss zum Durchbruch verholfen werden,
nicht einem [Fantasie]-Jesus, der sich als "Sohn Gottes"
bezeichnet und alle anderen für minderwertig erklärt.
Man kann jede [Fantasie]-Kirche in ein Zentrum für
Menschenrechte umwandeln, auch einen Mailänder Dom...
Michael Palomino, 3.11.2009
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5.
Fantasie-Mose+Fantasie-Jesus+Fantasie-Mohammed - ALLES
DIESELBEN LÜGEN - FRIEDE UNTER MUTTER ERDE
von Michael Palomino Frühling 2018 / 10.6.2019
Der [Fantasie]-Jesus mit 12 Männern - das waren meiner
Ansicht nach 13 Schwule, so wie auch fast alle 80% der
1000 Bischöfe und Kaplane im [kr.päd.gay
Jesus-Fantasie]-Vatikan Schwule sind (siehe das Buch von
Martel: Sodom), mit krimineller Pädophilie als Tradition
(hochinfektiös, zum Teil haben die auch AIDS und sonstige
schlimmste Krankheiten, vor allem haben sie alle die
[Fantasie]-Bibel-Psychose gemeinsam etc.), mit dem
[Jesus-Satanisten]-Papst als pädophilem Schwulenchef.
Diese
[kr.päd.gay
Jesus-Fantasie]-Vatikan-Bischöfe treffen sich z.B. an
der Gay Street in Rom mit schwulen Prostituierten, um
ihre "Feierstunden" abzuhalten usw. - von wegen
"Gutes" tun.
Im [kr.päd.gay Jesus-Fantasie]-Vatikan findet die grosse
Geldwäsche
in der [kr.päd.gay Jesus-Fantasie]-Vatikanbank statt, im
Dienste der Ndrangheta-Mafia, die Drogen aus Kolumbien
und Peru in Europa teuer verkauft - das ist alles
nichts aussergewöhnliches für den [kr.päd.gay
Jesus-Fantasie]-Vatikan.
Die Währungen in Europa gelten mehr als in Süd-"Amerika",
weil die Drogen in den "Entwicklungsländern" billig
eingekauft werden müssen, und in Europa und
"USA"+Kanada+Australien+Neuseeland in der "Ersten Welt"
teuer verkauft werden müssen, das ist alles von der Mafia
und dem [kr.päd.gay Jesus-Fantasie]-Vatikan so gewollt und
gesteuert.
Von [Fantasie]-Moses sind keine Funde da, von
[Fantasie]-David und [Fantasie]-Salomon auch nicht, vom
ersten Tempel auch nicht (siehe das Buch: Keine Posaunen
vor Jericho -
Daten
hier)
und vom Mohammed fehlen auch jegliche Funde, die ersten
200 Jahre des Islams sind erfunden un das arabische
Jesus-Fantasie-[Jesus-Fantasie]-Christentum wird seit
demJahre 900 ca. einfach wegzensiert und jede Forschung
verboten -
Beweise
hier (Buch von Knechtel: Good bye Muhammad).
FRIEDE UNTER MUTTER ERDE
Friede war unter Mutter Erde im Grossen und Ganzen immer
da - die Buchreligionen kamen, als die Menschenmassen
gross genug waren, um sie verhetzen zu können, und die
weltweite Kommunikation war Voraussetzung. Die Religionen
ab dem Talmud haben den Frieden dann zerstört, mit dem
Ein-Gott-Diktat kam das der Terror über die ganze Welt -
der Fantasie-Talmud, die Fantasie-Bibel und der
Fantasie-Koran sind ja von derselben Autorengruppe, mit
denselben Feindbildern, oder gegenseitigen Feindbildern
usw. geschrieben, wie wenn es keinen Frieden oder
Naturreligionen gäbe. Alles Quatsch. Natur und
Naturmedizin ist die Basis des Lebens -
http://www.med-etc.com
Michael Palomino Frühling 2018 / 10.6.2019
6. Das Grabtuch ist auch GEFÄLSCHT: Die
Blutflecken sind am falschen Ort - Untersuchung 2018: Das sogenannte Grabtuch von Turin ist ein
Fantasie-Tuch:
16.7.2018: Experten aus It+GB: Das
Fantasie-Grabtuch von Turin ist GEFÄLSCHT: Die
Blutflecken sind nicht dort, wo sie sein müssten
Rätselhafte [Fantasie]-Jesus-Reliquie: Turiner
[Fantasie]-Grabtuch soll eine Fälschung sein
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180716321584446-turiner-grabtuch-echtheit/
<Experten aus Italien und Großbritannien neigen
zu der Annahme, dass es sich bei dem Turiner
[Fantasie]-Grabtuch um eine Fälschung handelt. Zu
diesem Schluss kamen sie, nachdem sie mithilfe einer
Puppe die Blutergüsse auf dem Körper
[Jesus-Fantasie]-Christi untersucht hatten. Die
Blutflecke auf dem [Fantasie]-Grabtuch befinden sich
nämlich an anderen Stellen, als sie hätten sein
müssen.
Aber wie diese Flecke auf das Tuch aufgebracht wurden
und um welchen Stoff es sich dabei handelt, bleibt
vorerst unklar.
Die Analyse der Blutflecke auf dem Turiner
[Fantasie]-Grabtuch hat ergeben, dass sie unmöglich
von einem in das Tuch eingewickelten Körper
zurückbleiben konnten. Zu diesem Schluss sind
zumindest der Anthropologe Matteo Borrini von der
Liverpool John Moores University und der Chemiker
Luigi Garlaschelli gekommen. Die Ergebnisse ihrer
Forschung wurden im „Journal of Forensic Sciences“
veröffentlicht.
Das Turiner [Fantasie]-Grabtuch ist ein
[Jesus-Fantasie]-christliches Heiligtum – ein vier
Meter großes Tuch, in das angeblich der Körper
von [Fantasie]-Jesus Christi nach
seinem Tod eingewickelt wurde.
Ein Teil der Gläubigen ist überzeugt, dass es auf dem
[Fantasie]-Grabtuch echte Spuren des Gesichts und des
Körpers [Jesus-Fantasie]-Christi gibt, so dass das
Turiner [Fantasie]-Grabtuch eine der größten Reliquien
im [Jesus-Fantasie]-Christentum überhaupt ist. Auch
einige Vertreter der [Fantasie]-Kirche halten das
[Fantasie]-Grabtuch für echt. Das Tuch wurde mehrfach
untersucht, um seine Echtheit zu bestätigen oder zu
widerlegen.
Die Reliquie wurde im Jahr 1353 in Frankreich
entdeckt. Zunächst wurde sie von Geoffroy de Charny
in der Stadt Lirey bei Troyes in der
Champagne zur Schau ausgestellt. 1452 kaufte
[Fantasie]-König Ludwig von Savoyen das
[Fantasie]-Grabtuch, das seit diesem Zeitpunkt
in Chambéry aufbewahrt wurde. 1532 wurde es bei
einem Brand beschädigt.
1898, als das [Fantasie]-Grabtuch zur Schau gestellt
wurde, machte der Fotograf Secondo Pia einige Bilder und
entdeckte auf den Negativen die Spuren eines
menschlichen Gesichts. Diese Entdeckung löste etliche
Fragen aus, die vor allem die Echtheit des
[Fantasie]-Grabtuchs und die Person des darauf
abgebildeten Menschen betrafen. Aber richtige
Untersuchungen konnten erst im späten 20. Jahrhunderts
durchgeführt werden.
Bislang konnte man immer noch nicht herausfinden,
woher die Blutflecke auf dem [Fantasie]-Grabtuch
stammen (und ob es überhaupt Blut ist). Es wurde
jedoch festgestellt, dass sie Eisenoxid enthalten.
Dieses konnte sowohl mit Blut als auch mit Farbe auf
den Stoff gekommen sein. Außerdem wurde 1988
herausgefunden, dass das [Fantasie]-Grabtuch zwischen
1275 und 1381 hergestellt wurde. Diese Angaben wurden
allerdings oft kritisiert: Manche Experten sind
überzeugt, dass die Genauigkeit dieser Datierung vom
Gehalt der Öle im Stoff beeinflusst sein könnte, mit
denen es 1532 durchtränkt wurde. Außerdem war das
[Fantasie]-Grabtuch beim erwähnten Brand immerhin
enorm hohen Temperaturen ausgesetzt.
2013 ergab eine weitere, wesentlich präzisere
Analyse, dass das [Fantasie]-Grabtuch ungefähr anno 33
v. Chr. (plus/minus 250 Jahre) hergestellt wurde. Und
2015 ergab eine neue DNS-Untersuchung, dass mit dem
[Fantasie]-Grabtuch Menschen aus verschiedenen
ethnischen und geografischen Gruppen Kontakt gehabt
hatten.
Die jüngste Analyse widerlegt aber generell die
Echtheit der Reliquie. Die Forscher stellten fest,
dass die Flecke nur von einem senkrecht stehenden
Körper stammen können, und ein Teil der Flecke soll
überhaupt unrealistisch sein.
Borrini und Garlaschelli griffen auf eine Puppe
zurück, um zu modellieren, wie das Blut aus den Wunden
auf dem Körper, den Armen und Beinen
[Jesus-Fantasie]-Christi geflossen war. Dafür nutzten
sie sowohl echtes Menschenblut als auch künstliches
Blut mit identischen Eigenschaften.
Die Experten analysierten, wie das Blut aus
verschiedenen Körperteilen in senk- und
waagerechtem Zustand usw. fließt. Unter anderem
untersuchten sie die kurzen Blutflüsse auf dem linken
Handrücken und neben der Stichwunde auf der Brust –
und stellten einige wichtige Diskrepanzen fest.
Erstens zeigen die Flecken auf dem [Fantasie]-Grabtuch,
dass das Blut vom Handrücken und die Arme entlang
unter einem 45-Grad-Winkel getropft sein musste, was
für einen liegenden Körper aber unmöglich sei.
„Der Winkel zwischen der
Schulter und dem Körper müsste zwischen 80 und 100
Grad betragen haben, damit das Blut von der Hand zur
Elle und auf die Außenseite des Unterarms fließen
kann, wie das auf dem [Fantasie]-Grabtuch zu sehen
ist“, schreiben die Forscher.
Das Blut aus der Stichwunde sammelte sich im Tuch,
in das die Puppe eingewickelt war, an derselben
Stelle wie auf dem [Fantasie]-Grabtuch. Aber es floss
in Rinnsalen, ohne dass dabei ein großer Fleck
entstand.
Einen weiteren Fleck – am [Fantasie]-Kreuz – konnten
Borrini und Garlaschelli überhaupt nicht nachahmen,
egal ob sie die Puppe hinstellten oder hinlegten. Am
[Fantasie]-Kreuz gab es keinen Blutfleck.
„Wir gingen davon aus, dass die
Flecke auf dem Turiner [Fantasie]-Grabtuch Blutflecke
aus den Wunden [Jesus-Fantasie]-Christi bei seiner
[Fantasie]-[Fantasie]-Kreuzigung waren, haben bei
unseren Experimenten aber festgestellt, dass die
vermutlichen Blutergüsse mit diesen Flecken nicht
übereinstimmen. Selbst wenn man zulässt, dass
verschiedene Situationen entstanden sein könnten,
in denen Blut floss (beispielsweise beim
Transport des Körpers oder schon nach dem Tod), wurden
sie nicht dokumentiert, und manche Flecken sind
überhaupt unrealistisch“, so die Experten.
Das ist jedoch noch lange kein Schlusspunkt bei der
Untersuchung des Turiner [Fantasie]-Grabtuchs. Woher
die Flecke darauf stammen, bleibt vorerst ein
Geheimnis.>
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7. Kr. Kirche
https://haunebu7.wordpress.com/2020/06/30/14-millionen-pfund-teure-bibel-sagt-jesus-wurde-nicht-gekreuzigt-2/
https://bgir.org/2019/04/14/14-millionen-pfund-teure-bibel-sagt-jesus-wurde-nicht-gekreuzigt/
30.6.2020: 14 Millionen Pfund teure Bibel sagt: Jesus
wurde nicht gekreuzigt! 01 [1]
30.6.2020: 14 Millionen Pfund teure Bibel sagt: Jesus
wurde nicht gekreuzigt! 02 [2]
30.6.2020: 14 Millionen Pfund teure Bibel sagt: Jesus
wurde nicht gekreuzigt! 03 [3]
Zum Missfallen des Vatikans wurde nun eine
weitere ca. 1500-2000 Jahre alte Bibel in der Türkei
entdeckt und befindet sich mittlerweile im ethnologischen
Museum in Ankara. Diese alte Bibel wurde bereits im Jahre
2000 in Gewahrsam genommen und der Fund bis heute
geheimgehalten. Sie enthält das Evangelium von Barnabas,
der entgegen christlicher Aufklärungszeit behauptet, dass
nicht Jesus ans Kreuz genagelt wurde, sondern Judas
hierfür zu büßen hatte. Barnabas erklärt in seinem
Evangelium, der auch zum Christentum konvertierte, dass
Jesus nicht gekreuzigt wurde und auch nicht Gottes Sohn
gewesen sei, sondern er war vielmehr ein Prophet.
Im Weiteren bezeichnet Barnabas den Apostel Paulus als
einen Betrüger und Hochstapler, dass Jesus lebendig zum
Himmel aufgestiegen sei und Judas anstatt dessen
gekreuzigt wurde. Nun ist dies gar nicht so abwegig, wenn
man einmal die sieben berühmten Kreuzworte “Jesu” näher
betrachtet, in denen er sich immer wieder gefragt hatte,
warum Gott ihn denn verlassen habe. Als Sohn Gottes hätte
man sich dies sicherlich nicht gefragt.
Dem Bericht der “National Turk” zufolge, wurde die Bibel
bei der Festnahme einer Schmugglerbande im
Mittelmeergebiet beschlagnahmt. Diese Bande war im Besitz
gestohlener Antiquitäten, illegaler Ausgrabungsgegenstände
und diversem Sprengstoff. Die bei ihnen sichergestellte
Bibel wird nun auf einen Wert von ca. 33 Millionen Euro
geschätzt. Laut Experten und religiösen Fachkundigen aus
Tehram ist diese Bibel absolut authentisch. Das Buch
besteht aus dunkelbrauner Tierhaut und die Seiten sind mit
goldener Schrift in aramäischer Sprache versetzt.
Der Text gibt inhaltlich einen eher islamischen
Hintergrund wider, welcher etwas im Widerspruch zu den
Lehren des Christentums steht. Jesus soll beispielsweise
die siebenhundert Jahre spätere Niederkunft des Propheten
Mohammed vorhergesagt haben.
Es wird angenommen, dass die katholische Kirche im
Nachhinein die Evangelien zusammengestellt hat und daraus
die Bibel formte, wie wir sie heutzutage kennen. Mehrere
Evangelien wurden jedoch nicht für die Bibel ausgewählt,
darunter auch nicht jene von Barnabas – zugunsten der vier
Hauptapostel Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die
untereinander in ihren Überzeugungen weitaus mehr im
Einklang standen.
Der Vatikan ist von dieser Entdeckung nicht allzu
begeistert und verlangt von den türkischen Behörden, dass
sie diese Bibel in ihren eigenen vier Wänden untersuchen
wollen, um Näheres hierzu äußern zu können. Die Frage
hierbei ist, ob der Vatikan diese zweite Bibel nun
anerkennt oder ablehnt.
Der türkische Kultur- und Touristik-Minister Ertugrul
Günay äußert hierzu, dass diese alte Bibel tatsächlich
eine authentische Version des Evangeliums beinhalten könne
und die starken Parallelen zum Islam damals von der Kirche
mit voller Absicht unterdrückt wurde, in dem das Barnabas
Evangelium zu verschwinden hatte. Somit stünde der Islam
nicht zum Widerspruch zum Christentum, sondern könnte als
eine spätere Erweiterung durch den Propheten Mohammed
betrachtet werden.
Barnabas wurde zu Jesuszeiten in Zypern unter dem
bürgerlichen Namen Josef geboren und kam zu seinem neuen
Namen, nachdem er ein Schüler Jesu wurde. Seine Geschichte
wurde u.a. von Paulus erwähnt. Barnabas Tod konnte bisher
nicht bestätigt werden, aber es wird vermutet, dass er auf
Zypern, in Salamis, einen Märtyrertod gestorben sei. Auf
Zypern wird er als Gründer der zyprischen Kirche
betrachtet und ihm zu Ehren ist der 11. Juni ein Feiertag
geworden.
Trotz der Bestätigung mehrerer Experten glauben einige,
dass dieses Evangelium eine Fälschung aus dem 16.
Jahrhundert sei. Immerhin bestreitet Barnabas, dass Jesus
der Messias gewesen sei. Der evangelische Pfarrer Ihsan
Özbek entgegnet hierzu, dass es sich bei diesem alten Werk
nur um eine Fälschung handeln kann, denn der heilige
Barnabas lebte im 1. Jahrhundert n.Chr. und nicht wie in
diesem Evangelium, im fünften oder sechsten Jahrhundert.
Für Özbek ist diese Kopie in Ankara von Anhängern des
heiligen Barnabas geschrieben worden, außerdem, so erklärt
er, liegen 500 Jahre zwischen der Jesusgeschichte und
dieser Bibel. Muslime könnten vielleicht einmal gedacht
haben, dass die enthaltenen Informationen nicht das
wiedergaben, was ihnen gefiel und aus dem Grund
nachträglich Veränderungen vornahmen.
Der Theologie-Professor Ömer Faruk Harman sagt hierzu,
dass man doch einfach eine wissenschaftliche Untersuchung
dieser “Bibel” durchführen solle, um das Alter exakt
bestimmen zu können. Eine Kopie dieser Bibelseiten wird
momentan mit 1,3 Millionen Dollar gehandelt.
.
Quellen:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2105714/Secret-14million-Bible-Jesus-predicts-coming-Prophet-Muhammad-unearthed-Turkey.html
http://higherperspective.com/2014/05/1500-year-old-bible-claims-jesus-christ-crucified-vatican-awe.html
http://sonsonthepyre.com/1500-year-old-bible-confirms-that-jesus-christ-was-not-crucified-vatican-in-awe/
https://de.sott.net/article/15013-14-Millionen-Pfund-teure-Bibel-sagt-Jesus-wurde-nicht-gekreuzigt
https://orf.at/stories/3343727/
Lehrerinnen einer Volksschule im norditalienischen
Padua haben sich viel Kritik zugezogen, weil sie in
einem Liedtext für die traditionelle
Weihnachtsaufführung der Schulkinder das Wort „Jesus“
durch „Kuckuck“ ersetzt haben. In dem Bestreben, in
den Familien von Kindern anderer Religionen keinen
Unmut zu erregen, wurden aus dem Text alle
katholischen Bezüge einschließlich des Namens Jesus
und der Geburt Christi entfernt.
Mehr dazu in religion.ORF.at
Padua am 22.12.2023: Der Kuckuck in der
Krippe - so stimmt die Fantasiegeschichte:
Skandal: Aus „Gesù“ wird „Cucù“: „Einschließende
Weihnachtslieder“ erzürnen katholische Eltern
https://www.suedtirolnews.it/italien/skandal-aus-gesu-wird-cucu
Agna – Die kleine Gemeinde Agna südlich von Padua
ist Schauplatz eines handfesten Weihnachtsskandals. Um
die Gefühle von Schülern und Familien, die sich zu
anderen Religionen bekennen, nicht zu verletzen,
änderten einige Lehrerinnen die Weihnachtslieder, die
die Volksschulkinder am letzten Schultag vor
Weihnachten singen sollten, so ab, dass darin weder
Jesus noch die Engel und genauso wenig die Geburt
Christi vorkamen.
Den Schülern wurden Notenhefte mit überarbeiteten und
korrigierten Texten ausgehändigt, in denen zum Beispiel
das Wort Gesù durch Cucù – „Jesus“ durch „Kuckuck“ –
ersetzt worden war. Die Eltern, die nicht in diese
Entscheidung eingebunden worden waren, erfuhren von
diesen „kleinen Änderungen“ erst, als sie die Notenhefte
mit den neuen Liedtexten zu Gesicht bekamen. Seither
gehen in Agna die Wogen hoch. Aus Protest beschlossen
viele Eltern, ihre Kinder nicht mehr zur Schule zu
schicken.
Die Eltern eines Volksschulkinds, das die Grundschule
„Edmondo De Amicis“ in Agna in der Provinz Padua in
Venetien besucht, staunten nicht schlecht, als sie die
Liedtexte der Weihnachtslieder sahen, die die Kinder
einer langen Tradition folgend am letzten Schultag vor
Weihnachten vor ihren Eltern singen sollten.
„Letzten Montag entdeckten wir zufällig, dass die Texte
der Weihnachtslieder, die unsere Kinder singen sollten,
verändert und umgeschrieben worden waren“, erzählt der
Vater eines der Kinder, Francesco. „Zuerst konnte ich es
nicht glauben, aber als meine Frau mir im Notenheft die
Liedtexte zeigte, aus denen bestimmte Wörter wie Jesus,
die Engel und die Geburt Christi gestrichen worden
waren, wurde ich zornig. Es kann nicht sein, dass es so
weit kommt. Zudem wurden wir als Eltern nicht in diese
Entscheidung der Lehrerinnen eingebunden“, fügt
Francesco hinzu.
Anschließend wandte sich der Vater an den Bürgermeister
von Agna, Gianluca Piva, und den Pfarrer Fabio Bettin.
Ersterer habe „diese Nachricht mit großem Bedauern zur
Kenntnis genommen und sich persönlich bei der Schule
nach den Gründen für diese Entscheidung erkundigt“, aber
nach diesem ersten Austausch habe Francesco angeblich
nichts mehr von ihm gehört. „Der Priester hingegen
verschanzte sich hinter den üblichen Klischees und
meinte, dass wir anderen gegenüber gastfreundlich sein
sollten“, so Francesco.
Der Einzige, der den Eltern eine Erklärung abgab, war
der Autor des Notenhefts, der Musiklehrer Josè Angel
Ramìrez Ragoitia aus Piove di Sacco bei Padua. Josè
Angel Ramìrez Ragoitia erklärte, dass die Lehrerinnen an
seinem Text weitere Kürzungen und „Korrekturen“
vorgenommen hätten. Auf die überarbeiteten Texte
angesprochen, meinte der Musiklehrer, dass er über diese
Initiative der Schule nicht glücklich sei.
Im WhatsApp-Chat der Mütter, der normalerweise nur dazu
genutzt wird, um sich über alle schulischen Fragen und
Belange auf dem Laufenden zu halten, entbrannte eine
heiße Diskussion. Dabei bestätigte sich der Verdacht von
Francesco und seiner Frau, dass die Eltern der Schüler
nie über diese einschneidende Entscheidung informiert
worden waren.
Vom Zorn der Eltern ihrer Volksschüler überrascht,
verteidigten sich die Lehrerinnen, dass es ihnen nur um
die Einbeziehung jener Schüler, die nicht katholischen
Glaubens sind, gegangen sei. Allerdings erreichten sie
nur, dass die traditionelle weihnachtliche Gesangsstunde
der Volksschulkinder heuer weitgehend ins Wasser fallen
wird. Viele Eltern teilten unmissverständlich mit, dass
sie ihre Kinder heuer zu Hause behalten werden.
„Zum einen aus prinzipiellen Gründen und zum anderen,
weil sie uns Dinge weggenommen haben, an die wir
glauben, haben ich und meine Frau nach einigen
Diskussionen beschlossen, dass unsere Tochter nicht an
der Weihnachtsgesangsstunde teilnehmen wird“, so der
Vater eines Mädchens. „Die eigenen Traditionen
aufzugeben, nur um anderen zu gefallen, ist ein Akt der
Kapitulation, nicht der Integration“, so der Kommentar
der Eltern eines Volksschulkindes.
Diese Ansichten werden auch von der Regierung Meloni
geteilt. Um dem gängigen Trend, traditionelle
christliche Feiern durch politisch korrekte und
„integrativere“ Feste zu ersetzen, einen Riegel
vorzuschieben, brachten Senatoren von Fratelli d’Italia
im Senat einen entsprechenden Gesetzesentwurf ein. Der
Entwurf sieht vor, dass es nicht mehr möglich sein wird,
in den italienischen Schulen jeder Ordnung und Stufe
Krippen und christliche Feste wie Weihnachten und Ostern
zu streichen. Für Schulleiter, die weihnachtliche und
österliche Traditionen von ihren Schulen zu verbannen
versuchen, sind disziplinarische Maßnahmen geplant.
Die Eltern der Volksschulkinder von Agni würden ein
solches Gesetz mehrheitlich sicher begrüßen. Einige von
ihnen könnten sich nach dem Inkrafttreten eines solchen
Gesetzes auch vorstellen, gerichtlich gegen die
Lehrerinnen vorzugehen. Zumindest für Diskussionsstoff
ist heuer weit über die kleine Gemeinde Agni hinaus
ausreichend gesorgt.
Von: ka
9. These 24.5.2024: Isis ist das Modell
für den Fantasie-Jesus
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9. These 24.5.2024: Isis ist das Modell für den
Fantasie-Jesus [5]
Dt. Übersetzung:
Der Jesus leitet sich vom griechischen Namen Iesus ab.
Der Iesus ist vom Namen der griechischen Heiler-Göttin
Iaso abgeleitet, die Tochter des Asclepius, das war der
griechische Medizingott.
Dieser Gott war mit Isis verbunden, die ägyptische Göttin
der Liebe und Magie, die mit ihren kraftvollen Sprüchen
die Leute von Krankheiten und Schmerzen heilte.
Überraschenderweise war der Jesus auch ein Heiler,
Liebe-Verbreiter und hat magische Sachen gemacht. Na so
was.
Er kann auch fliegen (Isis hat auch Flügel), er kann Leute
vom Tod auferwecken (Osiris hatte auch eine Wiedergeburt)
und kann das Licht über dem Kopf halten (Isis hat eine
Sonnenscheibe über dem Kopf).
Ist der Jesus vielleicht die männliche Version der Isis?
ENGL orig.:
Jesus comes from the Greek name Iesus.
Iesus is name adapted from the Greek goddess of healing
Iaso, the daughter of Asclepius, the Greek god of
medicine.
This goddess was linked to Isis, the Egyptian goddess of
love and magic who used her powerful spells in helping
people to heal from illnesses and pain.
Surprisingly, Jesus was also a healer, love spreader, and
performed magic, lol.
He can also fly (Isis's wings), wake people from the dead
(Osiris's rebirth) and holds light above his head (Isis's
sun-disk).
Is Jesus the male version of Isis?
9. These 24.5.2024: Isis ist das Modell für den
Fantasie-Jesus - mit Text (englisch) [6]