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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche

Kapitel "Judenmord" 15: Kriminelle "Christen" mit Kinderraub und Zwangstaufe gegen jüdische Kinder

-- Propaganda für Kinderraub von Thomas von Aquin und Duns Scotus
-- der Jesus-Fantasie-Vatikan erlaubt Kinderraub und Zwangstaufe nur bei schwerer Krankhet des Kindes
-- Fall in Bolobna 1858: Kinderraub und Deportation nach Rom mit 7 Jahren, dann wird der Bub ein Ordensbruder


aus: Taufe jüdischer Kinder

Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4

präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)

All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen. - Church go to HELL.
(Michael Palomino, Juni 2023)


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Erwähnte Literatur


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JUDENMORD
[S.11]

Kapitel 15: Kriminelle "Christen" mit Kinderraub und Zwangstaufe gegen jüdische Kinder
aus: Taufe jüdischer Kinder

-- Propaganda für Kinderraub von Thomas von Aquin und Duns Scotus
-- der Jesus-Fantasie-Vatikan erlaubt Kinderraub und Zwangstaufe nur bei schwerer Krankhet des Kindes
-- Fall in Bolobna 1858: Kinderraub und Deportation nach Rom mit 7 Jahren, dann wird der Bub ein Ordensbruder


Krämer schildert:

Mit dem frohen Ausblick Stobbes, eines raren gojischen Anwalts der Juden, könnte man das Kapitel des kirchlichen Antijudaismus abschliessen, wenn es überhaupt abgeschlossen werden könnte. Immer wieder taucht das Syndrom verwandelt und unerwartet in der [Jesus-Fantasie]-Kirche auf. Wer hätte ahnen können, dass die Zwangstaufe, die für ewig gültig erklärt war, wenn sie nicht "direkt" mit Gewalt verpasst, sondern nur aus Todesangst akzeptiert wurde, und das Wegnehmen jüdischer Kinder zwecks christlicher Erziehung im 19. Jh. noch einmal virulent werden sollte?

[Hier fehlen Fälle].


Kinderraub: Propaganda von Thomas von Aquin und Duns Scotus

[13.Jh.: Der kriminelle Jesus-Fantasie-"Christ" Thomas von Aquin predigt Kindswegnahme ab ca.5 Jahren]
Thomas von Aquin (Scholastiker in Italien, geb.1225,gest.1274 [web01]) hatte gelehrt, dass man den Juden die Kinder, solange sie noch nciht ihre Vernunft gebrauchten, nicht wegnehmen dürfe.

[13.Jh.: Der kriminelle Jesus-Fantasie-"Christ" Duns Scotus predigt die Kindswegnahme ab Geburt wegen des "Seelenheils"]
Duns Scotus (Jesus-Fantasie-Priester in Schottland, geb.1266,gest.1308 [web02]) hatte gefordert, man müsse sieihnen wegnehmen, da das Heil der Seele Vorrang habe.

[Hier fehlen Fälle].


Vatikan: Kinderraub und Zwangstaufe bei schwerer Krankheit des Kindes

[Der Jesus-Fantasie-Vatikan meint im Kirchenrecht: Keine Zwangstaufe ausser bei krankem Kind]
Die offizielle kirchliche Lehre schliesslich [im Kirchenrecht vom Papst beschlossen] lautete: Jüdische Kinder dürfen gegen den Willen ihrer Eltern nicht getauft werden, es sei denn im Fall einer schweren Krankheit.

[Fall in Bologna 1858: Kinderraub und heimliche Taufe eines kranken Buben - Deportation des 7 Jahre alten Bub nach Rom - und dann will er "Christ" bleiben]
Und so geschah es denn im Jahr 1858, dass das katholische Dienstmädchen der jüdischen Familie Mortara in Bologna den siebenjährigen Sohn während einer schweren Krankheit heimlich taufen liess. Der [Jesus-Fantasie]-Erzbischof von Bologna, früherer Nuntius [Vatikan-Botschafter] in München und in Wien, handelte gemäss den kirchlichen Vorschriften, und da Bologna zum Kirchenstaat gehörte, wurde das siebenjährige Kind auf staatlichen Befehl den Eltern entrissen und nach Rom in en Institut für Taufwillige gebracht. Die unglücklichen Eltern, die europäischen Judengemenden (ausser der römischen, aus verstándlicher Furcht), die liberale Presse Europas, die Botschafter Österreichs und Frankreichs beim Vatikan protestierten. Vergebens. Die [Zeitung] "Civiltà Cattolica" der Jesuiten verteidigte das Vorgehen Roms wortreich. [S.81]

Als Bologna vom Kirchenstaat abgetrennt wurde, nahm das Gericht den Prozess gegen Rom auf, aber da war der Junge schon 16 Jahre alt und erklärte, er wolle katholisch bleiben. Er trat in einen [Jesus-Fantasie]-Orden ein [S.82]

[Weitere Fälle fehlen].


[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].



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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_von_Aquin
Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt; italienisch Tommaso d’Aquino) war ein italienischer Dominikaner und ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe.

[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Duns_Scotus 

Johannes Duns Scotus, im Vereinigten Königreich auch John Duns Scotus und weiter latinisiert auch Ioannes Duns Scotus, (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe, Franziskaner und Philosoph der Scholastik.

Nachdem er in Northampton die Priesterweihe erhalten hatte, studierte und lehrte er in Cambridge, Oxford, Paris und Köln. Als einer der bedeutendsten franziskanischen Theologen begründete er die nach ihm benannte scholastische Richtung des Scotismus. Er verband darin u. a. Lehren des Aristoteles, des Augustinus und der Franziskaner auf feinsinnige Art miteinander, so dass Zeitgenossen ihn auch Doctor subtilis nannten.





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