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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche
Kapitel "Judenmord" 14: Blutlügen mit Fantasie-Hostien - neuer Rufmord für Pogrome unter Rindfleisch+Armleder
aus: Hostienschändung
Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4
präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)
All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen. - Church go to HELL.
(Michael Palomino, Juni 2023)
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Erwähnte Literatur
-- Otto Stobbe: Die Juden in Deutschland während des Mittelalters in politischer, socialer und rechtlicher Beziehung (1866) [S.79-80]
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JUDENMORD
[S.11]
Kapitel 14: Blutlügen mit Fantasie-Hostien - neuer Rufmord für Pogrome unter Rindfleisch+Armleder
aus: Hostienschändung
[Süddeutschland 1298: Pogrome unter Rindfleisch]
In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts kam die Behauptung auf, Juden verschafften sich konsekrierte Hostien [der heilige Fantasie-Wein und die heiligen Fantasie-Chips] und suchten "den Leib des Herrn [des Fantasie-Jesus] zu martern". Um 1298 erklärte ein gewisser Rindfleisch aus Röttingen, er habe vom [Fantasie]-Gott den Auftrag erhalten, die [Moses-Fantasie]-Juden wegen ihrer Hostienschändungen auszurotten. Mit einer wachsenden Schar von Gläubigen zog er en halbes Jahr lang durch Süddeutschland und vernichtete - unter dem hiflosen Protest der Bürger - 146 jüdische Gemeinden. Allein in Nürnberg kamen etwa 1000 Juden um.
Das Buch "Scrolls of Fire" von Kovner erwähnt 140 jüdische Gemeinden, die unter dem kriminellen "Christen" Rindfleisch zerstört wurden. - Link (deutsch)
[Klosterneuburg (Österreich) 1298: Krimineller Jesus-Fantasie-Priester beschmiert eine Hostie mit Blut]
Im selben Jahr wurde in Klosterneuburg ein [Jesus-Fantasie]-Priester überführt, eine Hostie mit Blut bschmiert und als Wallfahrtsattraktion exponiert zu haben.
[1336: Pogrome unter Armleder]
1336 zog eine Schar von 500 Bauern unter Führung eines Edelmanns namens Armleder durch Schwaben, Franken, Bayern, Böhmen, Mähren, Österreich, Steiermark und brachte - diesmal mit Billigung der Bürger - 120 Gemeinden zum Verschwnden. Die [Jesus-Fantasie]-Fürsten wagten keinen offenen Widerstand; sie einigten sich mit Armleder auf eine zehnjährige Waffenruhe.
Pogrome von Armleder - Link (englisch)
[Das "christliche" Geschäftsmodell: Blutschändung FÄLSCHEN - Rufmord FÄLSCHEN - Juden umbringen und beklauen - Wallfahrtsort gründen]
Jetzt gab es auch lokale Nutzniessung der Hostienbeschuldigung. In Deggendorf wurden die [Moses-Fantasie]-Juden von den eigenen Mitbürgern überfallen, ausgeraubt und verbrannt; die angeblich geschändete Hostie wurde in einer eigens erbauten Wallfahrtskirche verehrt. Mord, Raub und Gründung lukrativerWallfahrtsstätten, das war die [S.78] geniale ökonomische Kumulation. (Nachspiel dazu vgl. Seit 97f).
Die Kirche hielt sich wieder einmal zurück. Auf die Frage, ob man derartige Hostien verehren dürfe, mahnte [der Jesus-Fantasie-Papst] Benedikt XII. 1338 zur Vorsiht. Ihm waren die Fälle überführter Geistlicher bekannt. Also Vorsicht, und nicht etwa Unsinn. Wundertätige Reliquien, Erschenungen der Gottesmutte rund ähnliches gehören auch heute noch zur Massenerregung frommer [Jesus-Fantasie]-Katholiken, und die [Jesus-Fantasie]-Kirche zeigt jedesmal vorsichtige "Zurückhaltung". [S.79]
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Über Deggendorf (S.97-98):
[Pogrom an Juden in Deggendorf (Bayern): Hostie ERFUNDEN, Wallfahrtskirche ERFUNDEN, die Verehrung des Judenmords läuft bis 1960 als Geschäftsmodell]
Und selbst wenn ich "Deggendorf" sage, kann derselbe Einwand kommen, denn "Deggendorf" war vor dem Zweiten Vatikanischen [Jesus-Fantasie]-Konzil. [S.97]
[Deggendorf: Progrom der Einwohner 1337 im Namen eines Armleder, der 1336 einen Mob von Schwaben bis zur Steiermark von Stadt zu Stadt führte und alle Juden umbrachte, insgesamt wurden 120 jüdische Gemeinden vernichten - S.78].
Und was war "Deggendorf"? Die Leser kennen schon den dirty trick der Deggendorfer im Jahr 1337 [S.97] (Seite 78f), ene Hostienschändung zu erfinden, um ihre ahnungslosen Juden eines Tages allesamt zu ermorden, ihr Hab und Gut zu kassieren und eine Wallfahrtskirche für die zu exponierende [gefälschte] Hostie zu errichten; dazu en Bild der Metzelei mit der Unterschrift:
"[Der Fantasie]-Gott gebe, dass von diesem Höllengeschmais unser Vaterland jederzeit befreyet bleibe."
Jahr für Jahr gab es Wallfahrten nach Deggendorf, und schliesslich kam noch en Weihespiel hinzu, das jedes Jahr während der acht Tage lang dauernden FEstivität aufgeführt wurde und dessen Vokabular dem des genannten Bildes entsprach. Im Jahr 1960 (in Worten: neunzehnhundertundsechzig) appellierte ein [Jesus-Fantasie]-Priester an die Bayerische Bischofskonferenz, diese Feiern abzuschaffen und Bild und Inschrift zu entfernen. Es geschah nichts. Es kamen ja immerhin jährlich Tausende frommer Gläubiger zu diesen Feiern. Und Deggendorf hatte damit senen Fremdenverkehr. Erst als der "Spiegel" die Sache an die grosse Glocke hängte, war Schluss der Vorstellung. Seitdem wrd in Deggendorf alljährlich um Verzeihung für das Unrecht an den [Moses-Fantasie]-Juden gebetet. Vermutlich mit etwas weniger Besuchern. [S.98]
Der zweite Teil des Kapitels "Hostienschändung" handelt von der Pestverfolgung. Dieser Teil ist im Kapitel "Pestmorde" - Link.
[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].
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Quellen
Fotoquellen