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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche

Kapitel "Judenmord" 11: Geistesarbeit: Übersetzungen in Spanien
aus: Geistesarbeit

Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4

präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)

All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen. - Church go to HELL.
(Michael Palomino, Juni 2023)

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Erwähnte Literatur


========

JUDENMORD
[S.11]

Kapitel 11: Geistesarbeit: Übersetzungen in Spanien
aus: Geistesarbeit

[Zusammenfassung:
Spanien war das Zentrum der verschiedenen Religionen von 700 bis 1200 - Italien wurde es ab den Kreuzzügen dank dem Gewürz- und Waffenhandel mit dem "Feind" ab 1100 mit "Blüte" ab 1300 mit dem Sitz des kriminellen Jesus-Fantasie-Vatikan und der ersten "christlichen" Universität in Bologna, während Spaniens "Christen"-Königshof im Zuge des kolonialen Wahns alle Muslime und Juden vertrieb. Der Verlust wurde mit dem Massenraub der Ureinwohner in "Amerika" wettgemacht. Der Kolonialismus gegen die Ureinwohner "Amerkas" stützte sich oft auf italienische Waffen, womit in den "Kreuzfahrerstaaten" schon die Templer gegen die Muslime und die Muslime gegen die Templer gekämpft hatten. Das Thema "Italien als Waffenproduzent" zur Vernichtung von Kulturen ist bis heute unterbelichtet].

Krämer:

Das Thema der geistigen Exponenten des [Moses-Fantasie]-Judentums werde ich allerdings nur kurz sizzieren, da es die Kirche nicht direkt betrifft, soweit es ausserhalb des kirchlichen Machtbereichs spielt. Ich behandle ja hier nicht die Geschichte des Judentums, sondern den Stein des Anstosses, den die Juden für die [Jesus-Fantasie]-Kirche [S.63] (und nicht umgekehrt; dem [Fantasie]-Paulus ins Stammbuch!) bildeten. [???] Indirekt betrifft natürlich alles, was das [Moses-Fantasie]-Judentum angeht, die [Jesus-Fantasie]-Kirche; sie hat mit der [Rechtsnorm der "Knechtschaft" aller Juden für die Jesus-Fantasie-Kirche] Servitus Judaeorum das gesamte Schicksal der Juden [ab 1234] programmiert.

[siehe:

[1234: Jesus-Fantasie-Papst Gregor IX. fasst alle Dekrete gegen Juden im "Liber extra" zusammen - integriert im Kirchenrecht]
1234 hat [Jesus-Fantasie]-Papst Gregor IX. alle Judendekrete, auch die des dritten Innozenz, gesammelt und als "Liber extra" veröffentlicht; dieser Band wurde dem [Jesus-Fantasie]-Kirchenrecht einverleibt, und so war also die [Fantasie einer Knechtschaft des Judentums] "Servitus Judaeorum" kanonisiert [im "Kanon" der Kirchengesetze integriert]. [S.38]

Krämer weiter:

Dante Alighieri (italienischer "Philosoph" und Pionier-Übersetzer geb.1265, gest.1321 [web01]) war mit dem jüdischen Arzt, Dichter und Bibelerklärer Immanuel ben Salomo befreundet (Hebräisch-Dichter in Italien, geb.1261, gest.1335 [web02]). Immanuel verfasste eine hebräische visionäre Dichtung, angeregt von der "Divina Commedia" seines Freundes [Dante]. In Rom lebte zur selben Zeit, um die Wende vom 13. zum 14. Jahrhundert, der Übersetzer und Dichter Kalonymos ben Kalonymos (Südfrankreich, geb.1286, gest.1328 [web03]). Zur Humanistenzeit studierten mehrere [Jesus-Fantasie]-Kardinäle bei verschiedenen gelehrten Juden Hebräisch und Judentumskunde.

[Italien in der Blütezeit: Reichtum des Zwischenhandeln und Waffenhandels geniessen - Buchdruck und Hetzschriften alle gegen alle - die "heiligen Bücher" werden nie den Menschenrechten angepasst (!)]

Die meisten hebräisch geschriebenen Bücher des 15. Jahrhunderts wurden in Italien gedruckt. Der Buchdruck mit beweglichen Lettern veränderte übrigens die Situation. Jetzt konnten auch nicht jüdische Gelehrte und Prediger, nachdem sie Hebräisch gelernt hatten, den Talmud lesen und ihm Zitate entnehmen. Jetzt konnten antijüdische Schmähschriften massenhaft und weltweit verbreitet werden; das werden wir anlässlich des Falles eines "seligen" Simon von Trient sehen. Selbstverständlich hatten die juden nicht die gleichen Chancen zur Verbreitung ihrer Gegenschriften durch den Buchdruck. Während der Gegenreformation wurde der Talmud öfterverbrannt. Schon im 13. Jh. gab es eine Agitation gegen den Talmud.

[Paris 1242: Bücherverbrennung gegen hebräische Bücher]

1242 äscherte man in Paris 24 Wagenladungen hebräischer Bücher ein.

Jetzt wurden sie im besten Fall von der Kirche zensiert. Den Beginn in Deutschland haben wir schon in der Kontroverse Pfefferkorn-Reuchlin kennengelernt. [web04]

[Jüdischer Arzt Leo Hebräus mit "Liebesdialogen"]

Um 1500 wirkte in Italien der Arzt und neuplatonische Philosoph Leo Hebräus (jüdischer Arzt, geb.1460,gest.1521, lebte zuerst in Portugal, dann in Italien [web05]). Seine drei italienisch geschriebenen "Dialoghi d'amore" [Liebesdialoge], in denen Sophia und Philon sich über das kosmische Prinzip der Liebe [S.64] unterhalten, gelten als wichtiger Beitrag zur Liebesphilosophie der Renaissance.

["Christliche" Diskriminierung: Die Jesus-Fantasie-Kirche verbietet es den "Christen" zu einem jüdischen Moses-Fantasie-Arzt zu gehen]

Bei sehr vielen jüdischen Philosophen, Künstlern und Religionswissenscharftlern wird man die zusätzliche Berufsbezeichnung "Arzt" finden. Das Studium der Medizin war den [Moses-Fantasie]-Juden gestattet, da ja jede jüdische Gemeinde enen Arzt benötigte. Auf den medizinischen Hochschulen von Salerno und Montpellier brillierten sie. Dennoch bestand die [Jesus-Fantasie]-Kirche in der Krankenbehandlung auf der Isolierung der Juden: Christen sollten exkommuniziert werden, wenn sie sich von jüdischen Ärzten behandeln liessen. Freilich hatten die Kaiser, Fürsten, Bischöfe und Päpste sehr häufig jüdische Leibärzte; diese scheinen mehr gekonnt zu haben als die anderen. Für den Eigennutz der Herren gab es stets Ausnahmejuden.

[Ergänzung: WAS war geschehen? Die kriminellen "Christen" hatten im Wahn ihre Naturmedizin vernichtet (!)
Die kriminellen "Christen" hatten in ihrem Wahn, Naturmedizin als "Zauberei" und "Schmutz" zu bezeichnen,  fast alle Hebammen und HeilerInnen als "Hexen" und "Zauberer" auf Scheiterhaufen verbrannt - das heisst: Das kriminell-katholische "Christentum" hat seine Naturmedizin im Wahn VERNICHTET - das Wissen um die Naturmedizin blieb in den "christlich"-orthodoxen Gebieten und in der jüdischen Tradition].

Krämer weiter:

[Juden im Islam - das passt]

Die spanischen Verhältnisse sind durch das Stichwort "Juden unter dem Islam" charakterisiert. Sie begannen im Vorderen Orient und endeten im Marranenelend, das die [Jesus-Fantasie]-Kirche in den wiedereroberten iberischen Ländern über die [Moses-Fantasie]-Juden brachte. Die islamischen [Moses-Fantasie]-Araber, die den Vorderen Orient erobert hatten [mittels Diskriminierungen die Bevölkerung zum Fantasie-Islam getrieben hatten], entwickelten sehr schnell eine hochstehende Kultur [durch die Nachfolge des griechischen Wissens kombiniert mit dem Wissen aus Indien und China]. Auch sie hatten eine Religion des Buches und einen unsichtbaren [Fantasie]-Gott [Allah], und mit den Juden fühlten sie sich verwandt.

[Ergänzung: WAS geschah genau: Der Islam diskriminiert alle anderen Kulturen - aber die Juden am wenigsten - Todesstrafen mit Säbel+Steinen
Im Nahen Osten wurden alle Ureinwohner-Kulturen mit Götterwelten der Astronauten der Vorzeit durch den Fantasie-Islam mit Diskriminierung und Erpressung ausgelöscht, dasselbe geschah in Nordafrika, die Berber in Marokko zogen sich in die Berge zurück und verloren den Küstenhandel. Wer den Fantasie-Allah nicht akzeptierte oder gegen den Wahn im Koran und in der Scharia verstiess, konnte auch mit dem Säbel geköpft oder gesteinigt werden, das ist bis heute (2023) so].

Sie [die Mohammed-Fantasie-Muslime] schränkten deren Freheit [der Moses-Fantasie-Juden] nur wenig ein, und selbst die wenigen Einschränkungen wurden meist nicht ernst genommen.

[Juden in Spanien mit wichtiger Übersetzungsarbeit]

Juden studierten an den arabischen Hochschulen in Basra und Bagdad, wo die Araber den wissenschaftlichen Nachlass der Griechen verwalteten und ausbauten [mit Wissen aus Indien und China kombinierten], und die Juden übersetzten mathematische, astronomische, medizinische und vor allem philosophische Werke [vor allem vom Griechischen und Arabischen ins Latein und Hebräische]. So wurde [IN SPANIEN!] die Literatur der Antike gerettet, während sie im [Jesus-Fantasie]-christlichen Abendland über Jahrhundertre nicht zur Kenntnis genommen oder gar vernichtet wurde.

[Juden philosophieren über den Fantase-Gott - Saadja macht Werbung für den Fantasie-Gott]

Die Juden behandelten auch Probleme, die sie mit den Arabern gemeinsam [S.65] hatten, das Problem der anthropomorphen [Fantasie]-Gottesvorstellung in der Schrift und das Problem der Willensfreiheit unter der göttlichen Vorsehung [Prädestination]. Saadja bar Joseph aus Faijum (892-942) (Sora-Schule am  Euphrat [web06]) begründetre einen strengen, mit der zeitgenössischen Philosophie zu vereinbarenden Monotheismus. Sein Werk "Glaubenslehren und Vernunftansichten" hat jahrhunderetlang nachgewirkt und im maurischen Spanien zu einer textkritischen, rationalen jüdischen [Fantasie]-Bibelforschung geführt.

[Mohammed-Fantasie-Arzt Avicenna hat Einfluss auf Europas Medizin]
Der islamische Arzt und Philosoph Avicenna (Ibn Sina) aus Buchara, 1037 in Hamadan gestorben, hat mit einem medizinischen Lehrbuch jahrhundertelang die medizinischen Fakultäten Europas beherrscht und als Philosoph Aristoteles mit Plato zu versöhnen gesucht. Seine Metaphysik [Diskussion über die Begründung für die Existenz] hat Albertus Magnus und Thomas von Aquin beeindruckt.

[Mohammed-Fantasie-Philosoph Averroes zitiert immer wieder Aristoteles]
Der islamische Philosoph Averroes (Ibn Ruschd, 1026-1198) aus Córdoba hat Aristoteles so ausgiebig kommentiert, dass er von den mittelalterlichen Scholastikern [Kirchentheoretikern] einfach "der Kommentator" genannt wurde.

[Juden im Islam - es gab nie Probleme bis 1896 bis zum Rothschild-Herzl]

Auch die spanischen [Moses-Fantasie]-Juden haben vom 10. bis 12. Jahrhundert grossartige Leistungen vollbracht. Sie hatten eine glückliche Zeit, alle berufe standen ihnen offen. Sie betrieben Landwirtschaft, Seitenweberei, Handel und alle Art Wissenschaft. Die Symbiose mit dem [Mohammed-Fantasie]-Islam war fruchtbar, da keine [kriminelle Jesus-Fantasie]-Kirche sich störend und unterdrückend dazwischenwerfen konnte. Nur von weitem konnte sie schimpfen: Verräter seien die Juden!

[Ab 1006 seit den muslimischen Kirchenvernichtungen in Palästina wurden so Judenpogrome in Europa gerechtfertigt - S.46].

[Spanien: Jüdischer Philosoph+Dichter Salomon Gabirol]

Salomon Gabirol (Avicebron, 1020-1070 [Spanien - web07]) schrieb auch arabisch. Depressionen, die er einem schweren Leben verdankte, überwand er durch innige Gläubigkeit; die Frucht war seine religiöse Dichtung "Keter Malchut" ("Königskrone"), die zum Teil in die Liturgie übernommen wurde. Man hat ihn die "Nachtigall Gottes" genannt. Sein philosophisches Werk "Lebensquell" wurde in lateinischer Übersetzung von den [S.66] Scholastikern so ehrfürchtig zitiert, als sei er ein [Jesus-Fantasie]-Kirchenvater.

Jehuda Halevi (um 1083-1141 [Spanien - web08]) schrieb das "Zionslied", das Herder ins Deutsche übersetzte und höher stellte als die Werke Miltons und Klopstocks. Heine nannte Halevi "die Feuersäule des Gesanges, die der Schmerzenskarawane Israels vorangezogen in der Wüste des Exils."

[Maimonides perfektioniert die jüdische Scholastik mit "talmudischer Kasuistik"]
Schliesslich wuchs in Spanien der 1135 in Córdoba geborene Mose ben Maimon (Maimonides) auf (geb.1135ca. in Córdoba, Spanien,gest.1204 Kairo, Ägypten [web09]): "ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt." [web09];

er musste Spanien verlassen und liess sich später in Fostat in Ägypten als Leibarzt des Sohnes von Sultan Saladin nieder. (Ein Dutzend seiner Schriften behandelt medizinische Probleme). Er ordnete die verzettelte talmudische Kasuistik [jüdische Scholastik] zu einem hoch geistigen System [systematisierte Talmud-Fantasie der 1-Gott-Bewegung]. Das einzige hebräisch geschriebene seiner Werke ist "Mischne Thora" (Wiederholung des Gesetzes), ein klares, übersichtliches Kompendium des [Moses-Fantasie]-Judentums.

Sein arabisch geschriebener "Führer der Schwankenden" suchte die vom [Mohammed-Fantasie]-Islam beeindruckten jüdischen [Moses-Fantasie]-Intellektuellen vor Zweifeln zu schützen und kam ihnen durch aufgeklärte Forschung, durch philosophische Interpretation der volkstümlich redenden heiligen Schriften weit entgegen. Dieses Werk wurde sogar in arabischen Hochschulen eingeführt und von Albertus Magnus und Thomas [von Aquin] bewundert.

[Bücherverbrennung durch orthodoxe Juden und den Jesus-Fantasie-Papst GEMEINSAM gegen Reformjuden]
Bei jüdischen streng Orthodoxen fand der "Führer der Schwankenden", der die geistige Entwicklung des [Moses-Fantasie]-Judentums stets begleitete (Elbogen*), absolut keine Gegenliebe.* Schliesslich wandten sich die Orthodoxen an das päpstliche Inquisitionsgericht, das auch über jüdische irrige Kommentare des Alten [Moses-Fantasie]-Testaments zu wachen beanspruchte, und sie erreichten die Verbrennung der Schriften Maimonides in Montpellier.

[Also liessen orthodoxe Moses-Fantasie-Juden durch die kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche Bücher von Reformjuden verbrennen].

* Elbogen:
"Sämtliche jüdische Denker von Weltruf von Baruch Spinoza bis zu Hermann Cohen haben den ersten philosophischen Unterricht aus ihm [Maimonides] empfangen."

[Die Kabbala-Fantasie mit Buchstaben und Zahlen]

In der Provence und in Spanien entstand um 1300 [S.67] die Kabbala (Überlieferung), ene auf Buchstaben- und Zahlendeutung aufbauende Geheimlehre, die in ihrem deutschen Zweig eine innige Frömmigkeit mit viel Wunderglauben entwickelte.

[Jehuda von Regensburg]
"Das Buch der Frommen" von Jehuda von Regensburg (1140ca.-1217, Regensburg) wurde ein beliebter Lebensführer mit strenger Ethik, Weltüberwindung, Gottvertrauen und Jerusalemsehnsucht. (Er hatte die Kreuzzugsprogrome überlebt und entwickelte eine jüdische Frömmigkeit [web10]).

[Kriminelle "Christen" beenden die Übersetzertätigkeit des Judentums in Spanien - hetzen Juden gegen Muslime auf - besetzen Spanien]

Doch als die [Jesus-Fantasie]-Kirche nach Spanien zurückkehrte [mit Kriegen von Frankreich aus], ruhte sie nicht, bis sie die maurenfreundlichen Juden und die judenfreundlichen Mauren erledigt hatte. [Das war die Rache für den Verlust von Akkon, wobei dieser Verlust von Akkon 1291 durch Italiens Waffenhandel mit dem Feind provoziert worden war].

Das ging nicht von heute auf morgen, vor allem da die ganz allmählich vorrückenden spanischen Herrscher [Haus Kastilien] die muslimische Bevölkerung nicht vertrieben und die Juden ungeschoren liessen; beide Volksgruppen trugen zum Wohlstand des Landes entscheidend bei. Den Königen gelang es, grosse jüdische Kontingente gegen die Mauren in die Schlachten zu führen, und sie kümmerten sich auch nicht um die scharfen westgotischen Gesetze, die noch immer in Kraft waren. Ja, sie gaben jüdischen Fachleuten hohe Finanzämter und finanzierten auf diese Weise die Kriege. Schwere Rückschläge dagegen erlitten die Juden, als sie auf der Sete des legitimen Herrschers Don Pedro I. gegen aufständische Spanier kämpften. [S.68]

[Und gleich nach der Rückeroberung und der Vertreibung von Muslimen und Juden begann der vom Jesus-Fantasie-Papst definierte Weltherrschaftsanspruch zur Vernichtung aller anderen Kulturen der Welt mit Kolonialismus durch Spanien und Portugal mit der Linie von Tordesillas von 1494].


[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].



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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Dante_Alighieri
Dante Alighieri (italienisch [ˈdante aliˈɡi̯ɛːri][1] italienische Aussprache?/i; * Mai oder Juni 1265 in Florenz; † 14. September 1321 in Ravenna) war ein italienischer Dichter und Philosoph. Er überwand mit der in Altitalienisch (bzw. Toskanisch) verfassten Göttlichen Komödie das bis dahin dominierende Latein und führte das Italienische zu einer Literatursprache. Dante ist einer der bekanntesten Dichter der italienischen Literatur sowie des europäischen Mittelalters.
geb.1265, gest.1321

[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_ha-Romi
Immanuel ben Schlomo ha-Romi, italienisch Manouello Romano oder Manoello Giudeo (geboren um 1261 in Rom; gestorben um 1335), war ein italienischer Schriftsteller. Er gilt als der bekannteste Dichter in hebräischer Sprache aus Italien.
geb.1261, gest.1335

[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Kalonymus_ben_Kalonymus

Kalonymus ben Kalonymus ben Meïr (* 1286 in Arles (?); † nach 1328) war ein provenzalischer jüdischer Autor und Übersetzer. Der Name ist die Gräzisierung des hebräischen Namens Shem Tov ben Shem Tov ben Meïr.
Der vermutlich in Arles geborene Kalonymus entstammte der angesehenen jüdischen Familie Kalonymus, er und sein Vater trugen den Titel Nasi. Er studierte in Salon-de-Provence Philosophie und rabbinische Literatur unter Astruc de Noves und Moses ben Solomon von Beaucaire. Ein Medizinstudium gilt ebenfalls als wahrscheinlich, obwohl er nicht als Arzt praktizierte. Er übersetzte bereits als Jugendlicher arabische Texte ins Hebräische.
Im Jahre 1314 kam er als Übersetzer an den Hof Königs Roberts von Anjou nach Avignon, wo er Übersetzungsarbeiten in Latein ausführte[1].

geb.1286, gest.1328

[web04]
-- Pfefferkorn: Georg Michael Pfefferkorn (1645–1732), deutscher evangelischer Theologe, Kirchenliederdichter und Rhetoriker
[web05]
jüdischen Philosophen Leo Hebraeus (Jehuda ben Isaak Abravanel)
https://de.wikipedia.org/wiki/Jehuda_ben_Isaak_Abravanel
Jehuda ben Isaak Abravanel (auch Juda ben Isaak Abravanel, kurz Abravanel oder Abrabanel, lateinisch Leo Hebraeus, italienisch Leone Ebreo, hebräisch יהודה בן יצחק אברבנאל; * um 1460 in Lissabon; † nach 1521 in Neapel) war ein jüdischer Philosoph, Arzt und Dichter aus Portugal, der die zweite Hälfte seines Lebens in Italien verbrachte.
geb.1460,gest.1521

[web06] http://www.zeno.org/Eisler-1912/A/Saadja+ben+Joseph+al+Fajjumi
Saadja ben Joseph al Fajjumi, geb. um 892 in Fajjum (Ägypten), 928 Vorsteher der jüdischen hohen Schule in Sora am Euphrat, gest. 942. = S., der von den arabischen Mutaziliten beeinflußt ist, bekämpft die Atomisten, Emanatisten, Skeptiker und die christlichen Anschauungen von Gott, dessen Einheit in der Mehrheit seiner Attribute er betont. Die Welt hat Gott aus Nichts geschaffen. Die Seele ist unsterblich und wird mit ihrem Leibe auferstehen. Der menschliche Wille ist frei. Hauptschrift: Sefer ha-emunoth oder Emunoth we-Deoth (Glaubens- und Vernunftgesetze oder: Von den Religionen und Dogmen),

[web07] https://de.wikipedia.org/wiki/Solomon_ibn_Gabirol
Solomon ben Jehuda ibn Gabirol, kurz Solomon (Salomo) ibn Gabirol oder Schlomo ibn Gevirol (geboren 1021 oder 1022 in Málaga; gestorben um 1070 in Valencia), war ein jüdischer Philosoph und Dichter im muslimischen Spanien (al-Andalus). In der lateinischsprachigen christlichen Gelehrtenwelt war er unter den latinisierten Namensformen

[web08] https://de.wikipedia.org/wiki/Jehuda_ha-Levi
Jehuda ben Samuel ha-Levi, auch Juda(h) Halevi (arabisch  Abu 'l-Hasan ibn Alawi; geboren um 1074[1] in Tudela; gestorben 1141), war ein sephardischer Philosoph und gilt als der bedeutendste hebräische Dichter des Mittelalters.

Tudela in Nordspanien: https://de.wikipedia.org/wiki/Tudela_(Navarra)

[web09] https://de.wikipedia.org/wiki/Maimonides

Moses Maimonides (hebräisch משה בן מימון Mosche ben Maimon; geboren zwischen 1135 und 1138[1] in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte. Für Jahrzehnte war er das geistige Haupt der Sephardim. Er gilt als bedeutender Gelehrter des Mittelalters.[2]

geb.1135ca.,gest.1204

[web10] https://de.wikipedia.org/wiki/Juda_ben_Samuel

Jehuda ben Samuel, genannt Jehuda he-Chassid („Jehuda der Fromme“, geboren ca. 1140–50[1][2] vermutlich in Speyer; gestorben am 22. Februar 1217[3] in Regensburg), war ein deutsch-jüdischer Schriftgelehrter, Philosoph und Ethiker. Er war einer der bedeutendsten Vertreter einer Bewegung innerhalb des hochmittelalterlichen Judentums, der Chaside Aschkenas, die als Reaktion auf die blutigen Judenverfolgungen der Zeit der Kreuzzüge ab 1096 der streng rationalen rabbinischen Gelehrsamkeit eine mystisch-spirituelle Frömmigkeit, Askese und Märtyrerverehrung entgegensetzten.[4]





Fotoquellen