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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche
Kapitel "Judenmord" 13: Isolierung - Judeneid bis 1877 - Blutlügen mit Babys: Beispiel Trient 1475
aus: Kirchliche Blutbeschuldigung bis kurz vor 1900
Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4
präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)
All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen. - Church go to HELL.
(Michael Palomino, Juni 2023)
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Erwähnte Literatur
-- Willehad P. Eckert: "Kirche und Synagoge" [S.70]
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JUDENMORD
[S.11]
Kapitel 13: Isolierung - Judeneid bis 1877 - Blutlügen mit Babys: Beispiel Trient 1475
aus: Kirchliche Blutbeschuldigung bis kurz vor 1900
[Zusammenfassung: Das "christliche" Geschäftsmodell, gegen Juden zu hetzen - bis zur Emanzipation ab Napoleon:
Nur Juden dürfen Bankiers sein, die Jesus-Fantasie-Könige und Kaiser setzen zu hohe Zinsen fest. Mit den Kreuzzügen installieren die "Christen" ihre eigenen Handelsverbindungen nach Asien und brauchen die Juden nur noch als Bankiers. Seither ist es das "christliche" Geschäftsmodell, Juden immer als Bankiers zuzulassen, aber periodisch immer zu berauben, zu isolieren, umzubringen. Manchmal sandte der kriminelle Papst auch enen "Botschafter", um die Isolation der Juden durchzusetzen - und statt den Botschafter nach Hause zu schicken und sich vom Fantasie-Jesus zu verabschieden, folgten die "christlichen" Herrscher dem Vatikan-Legaten].
Jesus-Fantasie-Päpste ab 1215: fordern die Isolierung für Juden
Krämer:
Über das folgenschwere Märchen der Brunnenvergiftung während der Pestrzeit habe ich schon auf Seite 42ff berichtet. Es gab aber immer wieder neue, zu Pogromen führende Märchen.
Den Anfang der Blutbeschuldigung kennt der Leser schon, nämlich die Affäre in Fulda 1235 [es brannte eine Mühle mit 2 Kindern, die Opfer des Feuers wurden]. Dort habe ich auch die "schöne Bulle" des Innozenz IV. von 1247 zitiert [die die Verfolgung der Juden beklagt, ohne die erzwungen-hohen Zinsen als Ursache zu nennen - Link].
[Viertes Laterankonzil 1215: Krimineller Jesus-Fantasie-Papst fordert die Religionstrennung in Restaurants, bei Lebensmittel, Kleidung, Ghettos, erniedrigende Statuen - die gefesselte Synagoge und die Judensau an Kirchen]
Aber noch nicht zwanzig Jahre später [1260ca.] sandte [der Jesus-Fantasie-Papst] Clemens IV. einen [Jesus-Fantasie]-Kardinallegaten [Kardnalbotschafter] nach Deutschland, der endlich die volle Anwendung der Beschlüsse des Vierten Laterankonzils (November 1215 in Rom [web01]) abgehalten) durchsetzen sollte:
-- Keinerlei Tisch- und Festgemeinschaft,
-- ken Kauf von Lebensmitteln bei Juden,
-- Einschärfung des Judenhutes und des gelben Flecks,
-- abgetrennte jüdische Wohnviertel usw.
An [Jesus-Fantasie]-Kirchen mit Statuen durfte die gebeugte und gefesselte Synagoge und an Domen und Rathäusern die Judensau nicht fehlen.
Man sieht. Die judenfreundlichen Äusserungen jenes [Jesus-Fantasie]-Papstes [Innozenz IV. im Jahre 1247] wurden nicht nur von der Bevölkerung nicht zur Kenntnis genommen, auch im Vatikan selbst drehte sich der Wind weder in die gewohnte Richtung. Es ist also völlig witzlos, darauf hinzuweisen, dass "die Päpste" immer wieder gegen diesen und jenen blutigen Blödsinn Stellung genommen hätten. Sie haben die von der [Jesus-Fantasie]-Kirche seit Anbeginn hervorgerufene Grundeinstellung gegen die [Moses-Fantasie]-Juden nicht ausgerottet, nicht ausrotten wollen und auch wegen [Fantasie]-Esau und [Fantasie]-Jakob nicht ausrotten können.
Der Judeneid vor Gericht wird in D erst 1877 abgeschafft
Sie haben auch nie den entwürdigenden Judeneid aus der Welt geschafft ,was sie gekonnt hätten; aber die Juden sollten ja "in Schmach" leben.
[Judeneid war eine Schwurformel bei Rechtsstreitigkeiten zwischen Juden und Nichtjuden. Der Eid besagte, wenn Juden nicht die Wahrheit sagten, sollten sie von der Erde und von jüdischen Gesetzen "verschlungen" werden und krank werden [web02]].
Nach dem im "Sachsenspiegel" genau vorgeschriebenen Procedere musste der schwörende Jude auf einer blutigen Schweinshaut stehen, die von einer gerade säugenden Sau stammte; der Jude musste auf den Zitzen [S.73] stehen. Notabene: Der Judeneid wurde [erst] am 30. Januar 1877 durch die Zivilprozessordnung für das Deutsche Reich abgeschafft.
Blutbeschuldigungen gegen Juden - über 70 Fälle - Beispiel: Das Baby Simon von Trient 1475
Ich zähle nicht alle bemerkenswerten Vorkommnisse auf, die aus dem 13. Jh. bis zu dem hier zu besprechenden Vorfall bekannt sind; es sind über 70 Fälle, die unter anderem 72 Juden in Sinzig 1265 das Leben kostete, 180 Juden in München 1285, 100 Juden in der Gegend um Bacharach 1286, - die Blutbeschuldigung zieht sich weiter durch die Geschichte bis in die achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts. Hier wollen wir von dem Fall des seligen Simon von Trient sprechen, weil hier der Anteil der Kirche am deutlichsten in Erscheinung tritt.
[FALL: Trient 1475: Eine Babyleiche wird vor die Synagoge gelegt - es folgen kriminelle Folter von Juden und erzwungene Geständnisse ausser bei drei Juden - 6 Jesus-Fantasie-Kardinäle erklären den Prozess für rechtmässig]
Im Jahr 1475 wurde der seit Tagen vermisste Simon, das 2 1/2 Jahre alte Söhnchen eines Gerbers in Trient [Norditalien], im Stadtgraben unter der Synagoge tot aufgefunden. Die Wunden waren als Rattenbisse zu erkennen. Die Juden sprachen sofort von absichtlicher Deponierung der Leiche vor der Synagoge. Das galt alles nichts, die ganze jüdische Gemeinde wurde verhaftet, da es feststand, dass die Juden das Kind zu rituellen Zwecken getötet hatten. 14 Tage lang wurde in immer schwereren Graden gefoltert; das verstiess zwar gegen die Vorschriften der Inquisition, aber es war üblich, und man behalf sich mit der Erklärung, die Folter sei nicht wiederholt, sondern lediglich nach Unterbrechungen fortgesetzt worden. Einige Juden machten abenteuerliche Geständnisse über Ermordung und Blutentzug zwecks Vermischung mit Wen und mit Matzenmehl, über anschliessende höhnische Kreuzigung des toten Kindes unter blasphemischen Ausrufungen. Aber dre iJuden blieben standhaft, obwohl sie längst dem Tod nah waren.
Der Herzog von Tirol und der Doge von Venedig erhoben Einspruch gegen die barbarische Form des Prozesses. Das verursachte einen Aufschub. Zwei Monate später wurde der Prozess unter erneuten Folterungen weder aufgenommen; die Juden [S.74] wurden zum Tode verurteilt. Die Publizität des Prozesses war nun so stark, dass Rom einen Delegierten zur Prüfung des Prozesses schickte. Inzwischen war aber das Kind schon en Märtyrer, en Wundertäter, ein Seliger, und der päpstliche Delegierte stiess auf Schwierigkeiten. Also wurde ene Kommission von sechs Kardinälen gebildet, die nach dreijähriger Untersuchung das Prozessverfahren für vorschriftsmässig erklärten, nur das Uretil hätte milder ausfallen dürfen.
[Der Buchdruck verbreitet den falschen Babymord-Folterprozess von Trient 1475 in ganz Europa]
Die Sache ging weiter, nichts mehr für die armen Opfer, sondern für das europäische Publikum. Der gerade erst entstandene Buchdruck mit beweglichen Lettern ermöglichte die massenhafte Verbreitung von Schmähschriften mit der Geschichte des seligen Simon und der mörderischen Juden. Die [Jesus-Fantasie]-Kirche hätte diese Schriften unterbinden können, aber we sollte sie, das war ja alles rechtmässig vor sich gegangen. Die Simonschriften kursierten jahrhundertelang und vergifteten die Atmosphäre noch mehr, bis sie enes Tages neue Aktualität erhielten.
ab dem Rothschild-Betrug ab 1815: Antisemitische Zeitschrift "Civiltà Cattolica" vom Vatikan ab 1850
[Ab 1815 fährt die Familie Rothschild in London die grosse Rache gegen das kriminelle "Christentum" mit Mafia an den Börsen und mit Manövern durch die Presse zu ihren Gunsten. In dieser Situation gründet der Vatikan 1850 die Zeitung "Civiltà Cattolica" und appelliert, aufzupassen, wer wo an welchem Schalthebel sitzt, weil dort Zionisten von der Rothschild-Mafia sitzen könnten. Ab den 1870er Jahren driftet die Rothschild-Familie in den Zionismus ab und infiltriert die ganze Welt wo es geht zugunsten eines Judenstaates "Israel". Aber dann wird das GESAMTE Judentum auf die schwarze Liste gesetzt und der Antisemitismus mit dem Baby von Trient von 1475 wiederholt - und das geht nicht]:
[1850: Der Jesus-Fantasie-Papst Pius IX. gründet die Jesuitenzeitschrift "Civiltà Cattolica" - Papst Leo XIII. (1878-1903) setzt das gesamte Judentum auf die schwarze Liste (falsche Verallgemeinerung!) - antijüdische Hetze mit Aufsätzen - die Protokolle von 1475 werden publiziert und falsche Geständnisse für wahr verkauft - der Papst greift NICHT durch]
Die Jesuiten-Zeitung des Vatikans gegen die weltweite Rothschild-Mafia: Civiltà Cattolica - https://www.laciviltacattolica.it/
gegründet 1850 [web03]
Krämer schildert:
[Der Jesus-Fantasie]-Papst Leo XIII. (1878-1903), der die christliche Gesellschaft durch Liberale, Sozialisten, Fremaurer und Anarchisten gefährdet sah, verurteilte die internationalen Störenfriede [die Bankiers von Rothschild mit ihren Manipulationen]. Die von senem Vorgänger [Jesus-Fantasie]-Papst Pius IX. gegründete Jesuitenzeitschrift "Civiltà Cattolica" ergänzte die Liste um die [Moses-Fantasie]-Juden und veröffentlichte regelmässig antisemitische Aufsätze. Als in Osteuropa aufs neue Ritualmordprozesse stattfanden, begann die Zeitschrift 1881 die Protokolle des Prozesses um den seligen Simon von 1475 zu veröffentlichen, nicht um sie zu kritisieren, sondern um die Schuld der [Moses-Fantasie]-Juden zu erhärten und den aktuellen Prozessen einen entsprechenden Hintergrund zu geben.
Bei der ersten Nummer dieser Serie hätte Leo XIII. wie ein Blitz dazwschenfahren müssen. Aber nichts geschah. Die dummen, brutalen Protokolle von 1475 wurden für die [Jesus-Fantasie]-christlichen Leser von 1881 erneut gedruckt und in mehreren Nummern fortgesetzt [S.75]. 10 Jahre später, 1891, konnte man in der "Civiltà Cattolica" lesen (ich zitiere den Schmutz gekürzt):
"In Deutschland, Österreich-Ungarn, Frankreich und Italien haben die Juden sich zu Herren des Kapitals gemacht. In jeder Naton bleiben sie Ausländer, ja schlimmer noch, Fende der Völker, ihr Ziel, sich zu bereichern und die Christen zu armen Leuten zu machen. Der Talmud erlaubt hierzu alle, auch die verbrecherischsten Mittel. Er mahnt sie, die Christen grausam zu hassen. Diese feindlichen Ausländer häufen die Schätze der Nationen bei sich an, nehmen ihr Vermögen in Besitz, beuten den Schweiss der Arbeiter aus und verfügen über eine grössere Macht als der Staat. Solange nicht Gesetze erlassen werden, die den Freiheiten, die dieser verderblichen Rasse gewährt wurden, eine Schranke setzen, ist von Gesetzen zur Regelung des Kapital- und Arbeitsverhältnisses nicht viel zu erwarten [Hrsg.: ...] Es werden keine Enteignungs- und Verbannungsmassnahmen gefordert, wie sie von manchen Antisemiten gewünscht werden. Gerechtigkeit und Liebe sollen auch gegenüber diesen Feinden der christlichen Völker gelten. Massvolle Gesetze sollten die Völker vor den Fenden schützen, die sie in ihre Länder eingelassen haben. Dadurch werden auch die Feinde vor der Rache der Völker geschützt, die durch den Wucher und die Erpressungen schon übermässig gereizt sind."
Das sind, we man sieht, die dümmsten und frechsten antisemitischen Klischees, denen wie zum Honn am Ende noch das Wort "Liebe" aufgepappt wrd. Von hier zu den enschlägigen Passagen in Hitlers "Mein Kampf" ist es nicht mehr weit.
[Hitler hat in seinem "Kampf" denselben Fehler gemacht: Er wollte gegen die Rothschild-Banken-Mafia durchgreifen und setzte aber das gesamte Judentum seiner Hetze aus. Es ist nämlich so, dass viele Juden mit den Rothschilds nichts zu tun haben wollen, die mit ihren Billionenvermögen die ganze Welt manipulieren].
Im Jahr darauf lehnte die Zetschrift die antisemitische Agitation der österreichischen Christlichsozialen Partei ab, weil sie "zu radikal" seien. Die österreichischen Antisemiten haben im Wahlkampf natürlich kene "massvollen" Gesetze gefordert, das scheinheilige [S.76] Mass war Sache der theoretischen Antisemiten in Rom. Selbstverständlich schrieb die "Civiltà Cattolica" auch gegen Dreyfus.
[Die Affäre Dreyfus wurde in den Medien aufgebauscht, um eine Stimmung im Westen für die Gründung eines Judenstaates in Palästina zu schaffen - alles politisches Manöver].
[1938: Mussolini mit Rassengesetz gegen Juden - hier schreitet der Papst ein]
Mussolini wollte 1938 mit senem Rassengesetz das deutsche Vorbild nachahmen und bezog sich unter anderem auf die antisemitische Agitation der "Civiltà Cattolica" um die Jahrhundertwende. Doch Pius XI., der schon 1937 in der Encyklika "Mit brennender Sorge" sich gegen den Rassismus der Nazis gewandt hatte, liess im "Osservatore" antirassistische Reden abdrucken, suchte Mussolini zur Milderung des Gesetzes zu bringen und erreichte, dass sich in Italien praktisch keine den deutschen vergleichbaren Verhältnisse entwickelten. Antisemitische Äusserungen in kirchlichen Blättern untersagte er.
Und erst da distanzieret sich die "Civiltà Cattolica" von ihren früheren Darstellungen, und zwar in dieser Form: Die in der Zeitschrift sichtbar gewordene Haltung dürfe nicht mit dem Rassenantisemitismus verwechselt werden. Sie hatten also nur den alten religiösen Antijudaismus und den neueren sozialen Antisemitismus gemeint. Das sind Unterscheidungen, die von den Judengegnern jeglicher Couleur gern in Anspruch genommen werden, in ñWirklichkeit sind sie aber nichts als Haarspaltereien. Es kommt gar nicht darauf an, aus welchen Gründen man gegen die Juden ist. Wirkliche Christen sollten sich vielmehr selbst als die täglichen Mörder Christi sehen lernen und die Juden aus dem Spiel lassen; und für Nichtchristen kommt es darauf an, die postulierte Freiheti aller Menschen bedingungslos allen Menschen zuzugestehen.
Soweit also über den toten Simon von Trent, den seine Eltern den Juden vor die Tür gelegt haben. Was für Eltern hat dieses arme Kind gehabt! Und was für jesuitische Verehrer hat es 400 Jahre später gehabt! Und was für einen verehrungswürdigen Schutzgeist haben die Jesuiten in Leo XIII. gehabt! Und was für ein deutliches Beispiel ist das Ganze [S.77] dafür, we man den präemanzipatorischen Antijudaismus auf christliche Weise in den postemanzipatorischen Antisemitismus überführen kann. Denn zur Zeit der "Civiltà Cattolica" waren die Juden ja schon weitgehend emanzipiert. Und genau dagegen hatte die Jesuitenzeitschrift seinerzeit agitiert.
[FALSCH: Die Emanzipation ging mit einer Infiltrierung der Familie Rothschild einher und wurde zionistisch hochgefährlich. Diese Unterscheidung fehlt bei Krämer].
[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].
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Quellen
[web01] Viertes Laterankonzil: https://de.wikipedia.org/wiki/Viertes_Laterankonzil
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Judeneid
„Dessen, wofür dieser Dir Schuld gibt, bist Du unschuldig, so Dir Gott helfe, der Gott, der Himmel und Erde erschuf, Laub, Blumen und Gras, das zuvor nicht war. Und wenn Du unrecht schwörst, dass Dich die Erde verschlinge, die Datan und Abiran verschlang. Und wenn Du unrecht schwörst, dass Dich der Aussatz befalle, der Naeman verließ und Gehasi befiel. Und wenn Du unrecht schwörst, dass Dich die Gesetze vertilgen, die Gott Moses gab auf dem Berge Sinai, die Gott selbst schrieb mit seinen Fingern auf die steinerene Tafel. Und wenn Du unrecht schwörst, dass Dich zu Fall bringen alle Schriften, die geschrieben sind in den fünf Büchern Moses. Das ist der Juden Eid, den Bischof Konrad dieser Stadt gegeben hat.“[9]
[web03] Jesuiten-Zeitung: https://de.wikipedia.org/wiki/La_Civiltà_Cattolica
Fotoquellen