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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche
Kapitel "Judenmord" 19: Konzilstext 1965+Papst in Synagoge 1986
aus: Christ bleibt Christ
Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4
präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)
All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen. - Church go to HELL.
(Michael Palomino, Juni 2023)
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Erwähnte Literatur
-- Guenter Lewys: "Die katholische Kirche und das dritte Reich" (1965) [S.97]
-- Romano Guardini: "Der [Fantasie]-Herr" (1964) [S.98]
-- Zweites Vatikanisches Konzil: Konzilserklärung über nichtchristliche Religionen "Nostra aetate" (veröffentlicht 1965) [S.98]
-- M. Schmaus: "Katholische Dogmatik" (1963) [S.98]
-- Josef Blinzler: "Der Prozess [des Fantasie]-Jesu" (1969) [S.99]
-- krimineller Jesus-Fantasie-Vatikan: "Richtlinien für die Durchführung der Konzilserklärung Nostra aetate" (1975)
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JUDENMORD
[S.11]
Kapitel 19: Konzilstext 1965+Papst in Synagoge 1986
aus: Christ bleibt Christ
[Jesus-Fantasie-Christen: Die Lügner bleiben die Lügner - auch nach 1945]
Die Wahrheit ist, dass [der Jesus-Fantasie-Papst] Pius XII. den [Jesus-Fantasie]-Vatikan und römische [Jesus-Fantasie]-Klöster für fliehende Juden öffnete, aber nicht bereit war, die Existenz der Kirche durch ein öffentliches, lautes Verdammungsurteil der bemi Namen zu nennenden Nazigreuel aufs Spiel zu setzen und zum Beispiel die [Jesus-Fantasie]-Katholiken Hitler und Goebbels zu exkommunizieren und ebenso alle katholischen [Jesus-Fantasie]-Komplizen.
[WER waren die katholischen Jesus-Fantasie-Komplizen des katholischen Hitlers gegen Juden?
-- Bischöfe und Kardinäle mit Hitlergruss
-- Bischöfe und Kardinäle, die die Waffen segneten und
-- Bischöfe und Pfarrer, die in der Wehrmacht "Gottesdienste" gegen Russland abhielten, obwohl doch Russland damals hauptsächlich Jesus-Fantasie-orthodox war
-- Pfarrer, die für Hitler und gegen Russland sowie gegen Juden beteten
-- Pfarrer, die zum Beten für den Hitler und zum Beten gegen Russland und gegen Juden aufriefen
-- "christliche" Jugendgruppen, wo Nazi-Utensilien hergestellt wurden wie Hakenkreuzbinden herstellten oder Hetzblätter druckten
-- solche katholisch-kriminellen Gebiete in Deutschland waren damals vor allem Nordrhein-Westfahlen, Bayern und Baden-Württemberg
etc. etc. etc.]
Wer eine sorgfältige Unersuchung kennenzulernen wünscht, dem empfehle ich Guenter Lewys "Die katholische Kirche und das dritte Reich" (1965), dem ich die letzten Zitate entnommen habe.
In unserem Zusammenhang genügt das wenige, das nichts anderes will, als auf den zu erwartenden Einwand hinzuleiten: Aber die [Jesus-Fantasie]-Kirche hat sich doch sehr gewandelt; all diese alten Sachen haben heute kein Gewicht mehr.
Kriminelle Christen: Verehrung des Judenmassakers in Deggendorv bis 1960
[Pogrom an Juden in Deggendorf (Bayern): Hostie ERFUNDEN, Wallfahrtskirche ERFUNDEN, die Verehrung des Judenmords läuft bis 1960 als Geschäftsmodell]
Und selbst wenn ich "Deggendorf" sage, kann derselbe Einwand kommen, denn "Deggendorf" war vor dem Zweiten Vatikanischen [Jesus-Fantasie]-Konzil. [S.97]
[Deggendorf: Progrom der Einwohner 1337 im Namen eines Armleder, der 1336 einen Mob von Schwaben bis zur Steiermark von Stadt zu Stadt führte und alle Juden umbrachte, insgesamt wurden 120 jüdische Gemeinden vernichten - S.78].
Und was war "Deggendorf"? Die Leser kennen schon den dirty trick der Deggendorfer im Jahr 1337 [S.97] (Seite 78f), ene Hostienschändung zu erfinden, um ihre ahnungslosen Juden eines Tages allesamt zu ermorden, ihr Hab und Gut zu kassieren und eine Wallfahrtskirche für die zu exponierende [gefälschte] Hostie zu errichten; dazu en Bild der Metzelei mit der Unterschrift:
"[Der Fantasie]-Gott gebe, dass von diesem Höllengeschmais unser Vaterland jederzeit befreyet bleibe."
Jahr für Jahr gab es Wallfahrten nach Deggendorf, und schliesslich kam noch en Weihespiel hinzu, das jedes Jahr während der acht Tage lang dauernden FEstivität aufgeführt wurde und dessen Vokabular dem des genannten Bildes entsprach. Im Jahr 1960 (in Worten: neunzehnhundertundsechzig) appellierte ein [Jesus-Fantasie]-Priester an die Bayerische Bischofskonferenz, diese Feiern abzuschaffen und Bild und Inschrift zu entfernen. Es geschah nichts. Es kamen ja immerhin jährlich Tausende frommer Gläubiger zu diesen Feiern. Und Deggendorf hatte damit senen Fremdenverkehr. Erst als der "Spiegel" die Sache an die grosse Glocke hängte, war Schluss der Vorstellung. Seitdem wrd in Deggendorf alljährlich um Verzeihung für das Unrecht an den [Moses-Fantasie]-Juden gebetet. Vermutlich mit etwas weniger Besuchern. [S.98]
Das zweite Vatikanische Konzil 1962-1965
Aber auch das war ja vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965 [web01]), nicht wahr? Sehr wahr! Auch dieses, von dem feinsinnigen Romano Guardini stammende Wort
"So fühlen sie [Hrsg.: die Juden], dass er [Hrsg.: Jesus] nicht Geist von ihrem Geist ist, und ruhen nicht, bis sie ihn aus dem Weg geräumt haben" ([Buch]: "Der [Fantasie]-Herr", 1964)
kann man noch vorkonziliar nennen, denn die Konzilserklärung über die nichtchristlichen Reilgionen ("Nostra aetate") wurde erst 1965 veröffentlicht, und in dieser Erklärung hiess es immerhin noch frei nach [dem Fantasie]-Lukas:
"Jerusalem hat die Zeit seiner Heimsuchung nicht erkannt."
[Der Fantasie-Jesus soll ein Fantasie-Unruhestifter gewesen sein]
Dasselbe gilt von M. Schmaus' "Katholische Dogmatik" von 1963:
"Die Juden mussten sich an Jesus stossen [Hrsg.: ...] das Unbehagen wuchs an zum Hass gegen ihn. Sie beschlossen, sich dieses BEunruhigers zu entledigen, und töteten ihn [Hrsg.: ...] In der [S.98] Hinrichtung [des Fantasie]-Christi besiegelte das ganze Volk die Ablehnung des [Fantasie]-Gottesboten [Hrsg.: ...] es stellte sich damit unter das Gericht, unter dem jeder bleibt, der im Unglauben [den Fantasie]-Christus ablehnt."
Aber Josef Blinzler, der in "Der Prozess [des Fantasie]-Jesu" von 1969 bekennt:
"Die Hauptverantwortung liegt auf jüdischer Seite" -
wie ist es damit? Nun ja, da lagen die "Richtlinien und Hinweise für die Durchführung der Konzilserklärung Nostra aetate" von 1975 noch nicht vor. Bis dahin konnte immer noch ein gewisser Nachhall von [Fantasie]-Gottesmord erklingen.
Jesus-Fantasie-Vatikan ab 1975: Erst JETZT kommt die Differenzierung, was "die Juden" heisst
Und was brachten diese Richtlinien Neues? Sehr einfach:
Sie schreiben die [Jesus-Fantasie]-Evangelien um:
"So bedeutet der Ausdruck 'die Juden' im [Jesus-Fantasie]-Johannesevangelium im Kontext bisweilen 'die Führer der Juden' oder 'die Feinde Jesu' - diese Ausdrücke sind eie bessere Übersetzung des Gedankens des [Jesus-Fantasie]-Evangelisten, wobei der Anschen vermieden wrd, als sei hier das jüdische Volk als solches gemeint."
Die Textveränderung wird hier "bessere Übersetzung" genannt. Der Leser möge diesen Trick im Gedächtnis behalten, bis er zum Kapitel über das [Jesus-Fantasie]-Johannesevangelium (Seit 217ff) kommt; dort ist die Rede von dem Hass auf die Judenchristen und der verblüfften Stellungnahme Schnackenburgs, der in einer Anmerkung die Möglichkeit eines redaktionellen Einschiebsels für denkbar hält. Auch diese vorsichtige Haltung von 1971 ist überholt durch die "Richtlinien", nach denen man je nach neuester Einsicht in die Gedanken der [Fantasie]-Evangelisten den Text einfach ändeert. Aber das mögen sie unter sich ausmachen.
Rom 1986: Der Jesus-Fantasie-Papst Johannes Paul II. macht eine Reise: in die Moses-Fantasie-Synagoge Teil 1
Das entscheidende, siegesgewisse Argument für die epochale Reinigung der [Jesus-Fantasie]-Kirche von jeglicher Judendiskriminierung ist selbstverständlich der Besuch des [Jesus-Fantasie]-Papstes Wojtyla [Johannes Paul II.] in der römischen Synagoge im April 1986. Das müssen wir jetzt analysieren.
Der demonstrative Besuch des Papstes wurde in langen Verhandlungen vorbereitet. Die [Jesus-Fantasie]-Kurie sagte von Anfang an, es könnten dabei nur rn religiöse [S.99] Themen behandelt werden. Das hiess, dass der [Jesus-Fantasie]-Papst über die Existenz und die immer noch nicht vorliegende Anerkennung des Staates Israel nicht sprechen werde. Es sollte um den alten theologischen Gegensatz zwischen [Jesus-Fantasie]-Kirche und [Moses-Fantasie]-Judentum gehen sowie um den Versuch, diese Gegensätze zu entschärfen und dialogfähig zu machen.
[Däniken: Es waren GÖTTER:
Die Forschung war damals schon so weit, dass es klar war, dass es immer GÖTTER waren. Die Religionsführer Papst und Oberrabbiner machten Däniken nur lächerlich und glauben ihm nicht und lehnen somit bis heute (2023) den überreligiösen Frieden ab].
[Papst in der Synagoge: Etwas Frieden schaffen]
Über die Hauptsache, den strengen Einen und den mystischen Dreifaltigen, der eine seiner drei Gestalten in den [Fantasie]-Gottmenschen Jesus inkorporierte, kann es natÜrlich keinerlei Dialog und schon gar keine Einigung geben. Das gilt für die strenggläubigen auf beiden Seiten; die Lauen und Säkularisierten auf beiden Seiten wüssten ohnehin nicht, worüber sie dialogisieren sollten. Aber es ist doch derselbe [Fantasie]-Gott [der FALSCHEN 1-Gott-Bewegung im Judentum], ment die [Jesus-Fantasie]-Kirche, und ist dabe iim Irrtum. Für einen streng monotheistischen [Moses-Fantasie]-Juden ist die jungfräulische [Fantasie]-Gottesgebärerin und der Dreipersonengott ganz einfach ene Lästerung und sonst nichts. Aber wenigstens könnte man "gemeinsame Werke des Friedens und der Gerechtigkeit" vollbringen. Das kann man mit jedem. Alle sind für Frieden und Gerechtigkeit, auch wenn sie Krieg führen oder Revolution machen; dann stellen sie nämlich erst die Gerechtigkeit her, auf die dann der ewige Friede folgt.
[Rothschild mit seinen Manövern gegen das Judentum, 50% der Juden gegen die Muslime in die Falle zu treiben, ist kein Thema].
[1986: WAS sagte der Papst in der Synagoge in Rom? Endlich mal die Verbrechen der Kirche betrachten]
Der Papst sagte in der römischen Synagoge, man dürfe die "ganz anderen historischen Umstände der Vergangenheit" (vgl. Seite 211f) nicht übersehen. Damit kann er die Nazizeit nicht gemeint haben, die liegt ja nciht weit genug zurück. Das bedeutet, dass die [Jesus-Fantasie]-Kirche sich für den modernen Antisemitismus nicht verantwortlich fühlt. Das apologetische Zauberwort der "vergangenen historischen Umstände" ist also auch für diesen Papst der magische Schlüssel.
[1986: WAS sagte der Papst in der Synagoge in Rom? Diskriminierung ist "aufs tiefste zu beklagen"]
Er sagte weter: "Die Akte der Diskrimination der ungerechten Beschränkung religiöser Freiheit, der Unterdrückung auch auf dem Gebiet der bürgerlichen Freiheit gegenüber den [Moses-Fantasie]-Juden waren Manifestationen [S.100], die aufs tiefste zu beklagen sind."
Kriminelle Kirchenschriften
[Kriminelle Kirschenschriften: Sicut-Judeis-Bulle gibt Anweisung, die Juden nur fast zu vernichten]
Diese Feststellung bleibt streng innerhalb der kirchlichen Massnahmen, die zwar diskriminierend waren, aber stets zum Masshalten aufriefen; so dass die kirche stets von sich sagen konnte und kann, die mörderischen Exzesse des Volkes habe sie nicht zu verantworten. Wenn zum Beispiel [der Jesus-Fantasie-Papst] Innozenz III. (1198-1216) seine Sicut-Judeis-Bulle folgendermassen beginnt:
"Wenn auch der Unglaube der [Moses-Fantasie]-Juden in vielfacher Hinsicht verwerflich ist, so sollen sie, weil durch ihre Existenz unser Glaube wahrhaft bewesen wird, von den Gläubigen nicht allzu schwer bedrückt werden, wie der [Fantasie]-Prophet sagt: 'Du wirst sie nicht töten, wenn sie einmal deines Gesetzes vergessen', und wie noch klarer gesagt wrd: 'Du sollst die Juden nicht völlig vernichten, damit nicht vielleicht die [Jesus-Fantasie]-Christen deines Gesetzes vergessen könnten', das die [Moses-Fantasie]-Juden, ohne es selbst zu verstehen, in ihren Büchern den Verständigen übermitteln", dann wird darin zwar an Mässigung appelliert, aber der Gedanke an Tötung und vollständige Vernichtung wird als zunächst logische Handlung aufgrund von allegorisierten Prophetenworten in Schonung verwandelt.
[Kriminelle Kirchenschriften am Vierten Laterankonzil 1225: Rassengesetze werden nie zurückgenommen]
Immer wieder wird das Lebensrecht der [Moses-Fantasie]-Juden als blosse gnädige Schonung definiert, da die immer noch zerstreut lebenden Juden die Wahrheit des [Jesus-Fantasie]-Christentums beweisen. Die Masse der Diskriminationen, die das Vierte Laterankonzil (1225 [web02]) unter [dem Jesus-Fantasie-Papst] Innozenz III. aufstellte, habe ich schon öfter erwähnt, auch das toddrohende rassistische Wort gegen die "abscheuliche fleischliche Vermischung" und auch die Lehre des [kriminellen] Thomas von Aquin, der dieses Konzil treu und brav in seine Werke übernahm: Da die Juden Sklaven der Christen sind, kann die [Jesus-Fantasie]-Kirche über ihr Eigentum verfügen.
[Kriminelle Kirchenschriften behaupten immer, der Fantasie-Jesus sei wahr]
Das an sich todeswürdige Verbrechen des Jerusalemer [Fantasie]-Gottesmordes und seiner zeitgenössischen Billigung durch die jüdischen Nachkommen musste immer weder mit enem Appell an die [Jesus-Fantasie]-Christen zur [S.101] Schonung gemildert werden; aber die Wörter "Töten" und "Ausrotten" kamen notgedrungen in derartigen "Schutz"-Briefen stets vor.
Und da das Laterankonzil von den [Jesus-Fantasie]-Fürsten auch zivile Freiheitsbeschränkungen der [Moses-Fantasie]-Juden verlangte, zum Beispiel besondere Judenkleidung, Ämterverbot für Juden, Todesstrafe für Rückfall von unter "indirektem Zwang" getauften Juden, so mag das Wort des heuteigen Papstes auch derartige übertriebene Kirchenvorschriften betreffen.
Judenmorde sprach er damit nicht an, davor warnten ja die päpstlichen Bullen immer weder. Dass diese Warnungen oder besser: Appelle zur Schonung Verworfener einen sehr zweideutigen Effekt hatten, das lässt die [Jesus-Fantasie]-Kirche unter den Tisch fallen. Die Massenmorde während der Kreuzzüge, die Fortsetzung in den kirchlichen Marranenmorden, die Fortsetzung des Altgewohnten in Pogromen und schliesslich im Generalprogrom der Nazis [um die mittel- und westeuropäischen Juden nach Israel zu treiben und die osteuropäischen Juden mit Jiddisch zu vernichten] - das alles geht die Kirche offenbar nichts an, da der [Jesus-Fantasie]-Papst davon nicht spricht.
Rom 1986: Der Jesus-Fantasie-Papst macht eine Reise: in die Moses-Fantasie-Synagoge Teil 2
[1986: Der jüdische Leiter Saban und der Jesus-Fantasie-Papst Wojtyla stellen fest: Der Vatikan hat 1933-1945 ein paar Juden gerettet]
Auf die politische Attacke Giacomo Sabans (1926-2022 [web03]), des Vorstehers der jüdischen [Moses-Fantasie]-Gemeinde Roms, gegen [den Jesus-Fantasie-Papst] Pius XII. ging der Papst lediglich mit der Bemerkung en, die Tore des [Jesus-Fantasie]-Vatikans hätten zur Zuflucht und Rettung der [Moses-Fantasie]-Juden weit offengestanden; damit wiederholte er nur, was Saban schon vorher als kleinen Trost eingeräumt hatte.
[1986: Der Jesus-Fantasie-Papst Wojtyla hebt die kriminelle Scholastik von Thomas von Aquin auf]
Die Worte des [Jesus-Fantasie]-Papstes, die enen Sturm der Begeisterung hervorriefen, lauteten:
"Die Juden sind unsere Lieblingsbrüder und gewissermassen unsere älteren Brüder." Und: "Jede behauptete theologische Rechtfertigung diskriminierender Massnahmen oder gar von Verfolgungen ist unhaltbar." Und das wichtigste: "Es ist nicht erlaubt zu sagen, die Juden seien 'verworfen' oder 'verflucht', so als werde das in der [Fantasie]-Heiligen Schrift gelehrt oder könne daraus hergeleitet werden."
Das klingt nun allerdings wie ein grosses, nie gehörtes Wort. Nur: Es ist nichts Neues.
1965: Der Konzilstext "Nostra aetate"
[1965: Die kriminelle Scholastik von Thomas von Aquin wird aufgehoben - die beiden FANTASIEN Moses+Jesus werden koordiniert]
Das alles steht [S.102] schon in dem Konzilstext über die nichtchristlichen Religionen ("Nostra aetate"). Dort heisst es, 1965 beschlossen und in der ganzen Welt in allen Sprachen veröffentlicht:
"Bei ihrer Besinnung auf das Geheimnis der [Jesus-Fantasie]-Kirche gedenkt die Heige [Jesus-Fantasie]-Synode des Bandes, wodurch das Volk des Neuen Bundes [die Fantasie-Christen mit dem Fantasie-Jesus] mit dem Stamme [des Fantasie]-Abrahams [die Fantasie-Juden mit dem Fantasie-Moses] geistlich verbunden ist.
So anerkennt die Kirche [des Fantasie]-Christi, dass nach dem Heilsgeheminis [des Fantasie]-Gottes die Anfänge ihres Glaubens und ihrer Erwählung sich schon be den Patriarchen, beim [Fantasie]-Moses und [bei] den [Fantasie]-Propheten finden. Sie bekennt, dass alle [Fantasie]-Christgläubigen als [Fantasie]-Söhne [des Fantasie]-Abrahams dem [Fantasie]-Glauben nach in der Berufung dieses [Fantasie]-Patriarchen eingeschlossen sind und dass in dem [Fantasie]-Auszug des erwählten [Fantasie]-Volkes aus dem Land der [Fantasie]-Knechtschaft das [Fantasie]-Heil der [Jesus-Fantasie]-Kirche geheimnisvoll vorgebildet ist.
[1965: Heiden und Juden sollen im Fantasie-Kreuz der kriminellen Christen "vereinigt" sein (?!)]
Deshalb kann die [Jesus-Fantasie]-Kirche auch nicht vergessen, dass sie durch jenes Volk, mit dem [Fantasie]-Gott aus unsagbarem ERbarmen den Alten Bund geschlossen hat, die [Fantasie]-Offenbarung des Alten [Fantasie]-Testamentes emfing und genährt wird von der Wurzel des guten Ölbaums, in den die [Fantasie]-Heiden als wilde Schösslinge eingepfropft sind. Denn die [Jesus-Fantasie]-Kirche glaubt, dass [der Fantasie]-Christus, unser Friede, Juden und Heiden durch das [Fantasie]-Kreuz versöhnt und beide in sich vereinigt hat.
[Also: Der kriminelle Vatikan mit seinem Fantasie-Jesus und seinem Drogenhandel mit Süd-"Amerka" hat seinen Weltherrschaftsanspruch immer noch nicht aufgegeben].
Die [Jesus-Fantasie]-Kirche hat auch stets die Worte des [Fantasie]-Apostels Paulus vor Augen, der von seinen Stammverwandten sagt, dass ihnen die Annahme an Sohnes Statt [statt dem Fantasiesohn Christung des Fantasievaters Gott] und die [Fantasie]-Herrlichkeit, der [Fantasie]-Bund und das [Fantasie]-Gesetz, der [Fantasie]-Gottesdienst und die Verheissungen gehören wie auch die [Fantasie]-Väter und dass aus ihnen [der Fantasie]-Christus dem Fleische nach stammt [Röm [Fantasie-Römerbrief] 9,4-5), der [Fantasie]-Sohn der [Fantasie]-Jungfrau Maria. Auch hält sie sich gegenwärtig, dass aus dem jüdischen Volk [mit der FALSCHEN 1-Gott-Bewegung] die [Fantasie]-Apostel stammen, die Grundfesten und Säulen der [Jesus-Fantasie]-Kirche, sowie die meisten jener ersten [Fantasie]-Jünger, die das [Fantasie]-Evangelium [des Fantasie]-Christi der Welt verkündet haben.
[1965: Der Papst behauptet, der christliche Fantasie-Gott liebt die Moses-Fantasie-Juden - der Jesus-Fantasie-Papst wll die Weltherrschaft "aller Völker"]
Wie die [Fantasie]-Schrift bezeugt, hat Jerusalem die Zeit seiner Heimsuchung nicht erkannt, und ein grosser Teil der [Moses-Fantasie]-Juden hat das [Fantasie]-Evantelium nicht angenommen, ja nicht wenige [S.103] haben sich seiner Ausbreitung widersetzt. Nichtsdestoweniger sind die [Moses-Fantasie]-Juden nach dem Zeugnis der [Fantasie]-Apostel immer noch vom [Fantasie]-Gott geliebt um der [Fantasie]-Väter willen; sind doch seine Gnadengaben und seine Berufung unwiderruflich. Mit den [Fantasie]-Propheten und mit demselben [Fantasie]-Apostel erwartet die [Jesus-Fantasie]-Kirche den Tag, der nur [dem Fantasie]-Gott bekannt ist, an dem alle Völker mit einer Stimme den [Fantasie]-Herrn anrufen und ihm einträchtig dienen (Soph 3,9).
[Der Papst ist GEISTESKRANK, denn man sieht klar: Der kriminelle Jesus-Fantasie-Papst will immer noch die ganze Welt beherrschen und alle anderen Kulturen ausrotten!]
[1965: Der Papst behauptet ein "gemeinsames Erbe" von Moses-Fantasie-Juden und Jesus-Fantasie-Christen - die FALSCHE Fantasie]
Da also das [den Jesus-Fantasie]-Christen und [den Moses-Fantasie]-Juden gemeinsame geistliche [FANTASIE]-Erbe [der FALSCHEN 1-Gott-Bewegung im Judentum] so reich ist, will die Heilige [Fantasie]-Synode die gegenseitige Kenntnis und Achtung fördern, die vor allem die Frucht biblischer und theologischer [Fantasie]-Studien sowie des brüderlichen Gespräches ist.
[1965: Predigten sollen immer im Einklang mit der Fantasie-Wahrheit des Fantasie-Gotteswortes stehen]
Obgleich die jüdischen [Moses-Fantasie]-Obrigkeiten mit ihren Anhängern auf den [FANTASIE]-Tod [des Fantasie]-Christi gedrungen haben, kann man dennoch die Ereignisse seines Leides weder allen damals lebenden [Moses-Fantasie]-Juden ohne Unterschied noch den heutigen [Moses-Fantasie]-Juden zur Last legen. Gewiss ist die [Jesus-Fantasie]-Kirche das neue [Fantasie]-Volk [des Fantasie]-Gottes, trotzdem darf man die [Moses-Fantasie]-Juden nicht als vom [Fantasie]-Gott verworfen oder verflucht darstellen, als wäre dies aus der Heiligen [Fantasie]-Schrift zu folgern. Darum sollen alle dafür Sorge tragen, dass niemand in der [Fantasie]-Katechese [mündlicher Unterricht] oder bei der Predigt des [Fantasie]-Gotteswortes etwas lehre, das mit der [Jesus-Fantasie]-evangelischen [Fantasie]-Wahrheit und dem [Fantasie]-Geiste [des Fantasie]-Christi nicht im Einklang steht.
[Der Papst ist GEISTESKRANK].
[1965: Der kriminelle Papst negiert alle Verfolgungen anderer Kulturen - und das Fantasie-Evangelium soll "religiöse Liebe" sein]
Im Bewusstsein des Erbes, das sie mit den [Moses-Fantasie]-Juden gemeinsam hat, beklagt die [Jesus-Fantasie]-Kirche, die alle Verfolgungen gegen irgendwelche Menschen verwirft [was für eine Lüge, Verfolgungen von anderen Kulturen finden bis heute 2023 statt], nicht aus politischen Gründen, sondern auf Antrieb der religiösen Liebe des [Fantasie]-Evangeliums alle Hassausbrüche, Verfolgungen und Manifestationen des Antisemitismus, die sich zu irgendener Zeit und von irgend jemandem gegen die [Moses-Fantasie]-Juden gerichtet haben.
[Der Papst ist GEISTESKRANK]
[1965: Der kriminelle Papst behauptet, der Fantasie-Jesus sei für die Sünder aller Menschen am Fantasie-Kreuz gestorben]
Auch hat ja [der Fantasie]-Christus, wie die [Jesus-Fantasie]-Kirche immer gelehrt hat und lehrt, in Freheit, um der Sünden aller Menschen willen, sein Leiden uns seinen [Fantasie]-Tod aus unendlicher LIebe auf sich genommen, damit alle das [Fantasie]-Heil erlangen. So ist es die Aufgabe der [Fantasie]-Predigt der [Jesus-Fantasie]-Kirche, das [Fantasie]-Kreuz [des Fantasie]-Christi als Zeichen der universalen [Fantasie]-Liebe [des Fantasie]-Gottes und als [Fantasie]-Quelle aller [Fantasie]-Gnade zu verkünden. [S.104]
[Kreuze mit Leichen dran sind GEWALTDARSTELLUNG, und der Papst ist GEISTESKRANK].
Interpertation des Konzilstext "Nostra aetate" von 1965
[Sektenwahn: Es wird eine Endzeit erwartet, dann soll die ganze Welt den Fantasie-Herr anrufen]
Das ist der ganze Konzilstext über die [Moses-Fantasie]-Juden. Die erste Hälfte spricht vom Verhältnis der [Moses-Fantasie]-Juden zum [Fantasie-Gott]. Sie sind nach we vor geliebt "um der [Fantasie]-Väter willen". So wie sie ursprünglich den Vorzug der Erwählung hatten, so werden sie an dem Tag, der nur [dem Fantasie]-Gott bekannt ist, mit allen Völkern zusammen den [Fantasie]-Herrn anrufen. Gemeint ist: am [Fantasie]-Ende der Zeiten [wenn die Welt untergeht].
[Damit ist die Jesus-Fantasie-Kirche auch ein eschatologischer Sektenwahn].
[Nach fast 1000 Jahren tödlicher Verfolgung behauptet der kriminelle Papst: Nun sollen Juden unsere "Brüder" sein]
Das alles stammt aus dem [Fantasie]-Römerbrief. Da nun die [Moses-Fantasie]-Juden die ersten Auserwählten waren und Aussicht auf Errettung haben, sowie alle anderen, nämlich alle heidnischen Völker [die grosse Mehrheit der Erde], stehen sie logischerwese den [Jesus-Fantasie]-Christen näher als alle anderen Völker, sind also "gewissermassen unsere älteren Brüder".
[Der Papst ist GEISTESKRANK].
(Dass diese Wendung fatalerwese an Esau erinnert, lag sicher nicht an der Absicht des Papstes, ist aber natürlich ene merkwürdige Unbedachtheit des Verfassers oder der Verfasser der Papstrede).
Auf jeden Fall ist die Wendung "Lieblingsbrüder" und "ältere Brüder" einfach ein anderer Ausdruck für die erste Hälfte des Konzilstextes; die dort eingefügten Einschränkungen sind in der Papstrede wohlweislich weggelassen.
[Der Papst ist einfach nur GEISTESKRANK. Nach fast 1000 Jahren tödlicher Verfolgung der Juden gibt es nur eins: Diese kriminelle Kirche sofort AUFLÖSEN. Der sieht das einfach nicht, sondern ist immer noch im falschen Jesus-Fantasie-Stolz].
[Der kriminelle Papst beschwört ein FALSCHES gemeinsames Erbe: die FALSCHE 1-Gott-Bewegung im Judentum]
Man beachte nun diesen Konzilspassus: "Im BEwusstsein des [Fantasie]-Erbes, das sie mit den [Moses-Fantasie]-Juden [mit der FALSCHEN 1-Gott-Bewegung] gemeinsam hat, beklagt die [Jesus-Fantasie]-Kirche, die alle Verfolgungen gegen irgendwelche Menschen verwirft, nicht aus politischen Gründen, sondern auf Antrieb der religiösen [Fantasie]-Liebe des [Fantasie]-Evangeliums alle Hassausbrüche, Verfolgungen und Manifestationen des Antisemitismus, die sich zu irgendeiner Zeit und von irgend jemandem gegen die [Moses-Fantasie]-Juden gerichtet haben."
Das ist der sehr allgemene Kurialstil [Stil der Curia, der Fantasie-Kirche], der kene Namen nennt, vor allem nicht den eigenen.
[Der kriminelle Papst blendet fast 1000 Jahre tödliche Verfolgung einfach aus!]
"Zu irgendeiner Zeit und von irgend jemandem", - wer wll, mag auch die [Jesus-Fantasie]-Kirche hineindenken. Er tut es besser nicht, denn mit Antisemitismus alias Rassismus hat die [Jesus-Fantasie]-Kirche nichts zu tun. Dass es zum rassistischen Antisemitismus nie gekommen wäre, wenn die [Jesus-Fantasie]-Kirche nicht, seit sie besteht, die Verachtung des todeswürdigen [S.105] Volks von [Fantasie]-Gottesmördern, die blosse Schonung zwecks Zeugenschaft für die bessere und mächtige [Jesus-Fantasie]-Christenheit, die unter Todesstrafe stehende "abscheuliche fleischliche Vermischung" mit christlichen Partnern, den Judenhut und die gelben Ringe, die völlige Isoliereung hinaus aus Äm tern, Grundbesitz und christlichem Handwerk und hinein in den "Wucher" und ins Ghetto, wenn die [Jesus-Fantasie]-Kirche also das alles nicht fast 2000 Jahre lang in die Köpfe der Europäer hineingehämmert hätte - das, liebe Leser, das können Sie der [Jesus-Fantasie]-KIRCHE nicht beweisen. Sie können es gemäss dem Augenschen behaupten, so we auch ich es behaupte, aber die [Jesus-Fantasie]-Kirche lehnt es ab. Sie hat doch immer weder Sicut-Judeis-Schutzbriefe ausgestellt und zur schonenden Mässigung gegenüber dem [Fantasie]-verworfenen [Moses-Fantasie]-Volk aufgerufen.
[Der Papst ist GEISTESKRANK].
[1986: Die Scholastik mit dem kriminellen Thomas von Aquin soll nicht mehr gelten - aber die Evangelien mit antijüdischen Stellen gelten weiter]
Und noch etwas, was der [Jesus-Fantasie]-Papst in der römischen Synagoge gesagt hat, steht wörtlich bereits in den Konzilstexten von 1965:
"Man darf die [Moses-Fantasie]-Juden nicht als vom [Fantasie]-Gott verworfen oder verflucht darstellen, als wäre dies aus der Heligen [Fantasie]-Schrift zu folgern."
Die Forderung des Konzilstextes, nichts zu lehren, "das mit dem [Fantasie]-Geiste Christi nicht im Einklang steht", müsste den [Fantasie]-Geist Jesu nennen, da die [Fantasie]-Evangelisten dem [Fantasie]-Christus viel Antijüdisches in den Mund gelegt haben; vor allem [der Fantasie]-Johannes.
[1986: Der Jesus-Fantasie-Papst repetiert das Konzilsdekret von 1965 - im Rahmen einer Synagoge]
Hat also [der Jesus Fantasie-Papst] Johannes Paul II. [Wojtyla] nichts Neues in der Synagoge gesagt? Nein, nichts. Nur wussten das die römischen [Moses-Fantasie]-Juden nicht, und die Zeitungsschreiber wussten es auch nicht.
[Hm, die Juden in Rom wussten das sicherlich, aber das Fernsehen war damals 1965 noch nicht in Farbe, und mit Farbe von 1986 und in einer Synagoge wirkt es symbolisch viel besser. Die Journalisten standen 1965 wohl noch unter gewissen Schweigepflichten, was 1986 nicht mehr so streng war].
Das wirft ein schlechtes Licht auf das Gedächtnis der Leute, ob sie nun die Zeitungen schreiben oder nicht. Es bleibt lediglich die Tatsache als "neu" bestehen, dass es dem Papst gelungen ist, in eine jüdische Synagoge vorzudringen und einfach die Beschlüsse vorzutragen, die vor 20 Jahren im Konzil verabschiedet worden sind.
1986: Was der Jesus-Fantasie-Papst NICHT gesagt hat: Judenfendliche Fantasie-Bibelstellen relativieren
Aber er hätte nun folgendermassen fortfahren können:
-- Das sind Überzeugungen, die schon das letzte Konzil vor 20 Jahren feierlich verkündet hat [S.106], und es tut mir leid, dass daraufhin so wenig von der [Jesus-Fantasie]-Kirche aus geschehen ist. Damit aber meine heutige Wiederholung dieser Verkündung nicht blosse Worte bleiben, werde ich dafür sorgen, dass als Folge dieser Verkündung den Exegeten [Theoretikern mit Interpretationen] untersagt wird, in Zukunft jene Stellen der alten Schriften, in denen [der Fantasie]-Jahwe oder auch bloss [der Fantasie]-David
dem jüdischen [Moses-Fantasie]-Volk zürnt, als Herabwürdigung der [Moses-Fantasie]-Juden unter die [Jesus-Fantasie]-Christen ausgelegt wird.
-- Und ich werde den Exegeten [Theoretikern mit Interpretationen] verbieten, die Stelle über Esau und Jakob ("der Ältere wird dem Jüngeren dienen") auf das jüngere [Jesus-Fantasie]-Christentum und das ältere Israel zu beziehen.
-- Ich werde die antijüdischen Worte, die von den viel später schreibenden [Jesus-Fantasie]-Evangelisten [dem Fantasie]-Jesus in den Mund gelegt wurden, in Klammern setzen lassen und mit der Anmerkung versehen: In verhärteten späteren Kampfzeiten [dem Fantasie]-Jesus in den Mund gelegt.
-- Dass die damalige sadduzäische Führung im Gegensatz zu den auferstehungsgläubigen und tief frommen Pharisäern den Tod des beim Volk beliebten [Fantasie]-Rabbi Jesus der Gefahr eines Aufstandes vorzog, das werde ich zwar stehenlassen müssen, aber ich werde allen vier [Fantasie]-Passionsgeschichten [und es gibt noch weitere] die Worte aus der [Fantasie]-Tempelpredigt des [Fantasie]-Petrus nach [Fantasie]-Pfingsten als Anmerkung beifügen:
"Ich weiss, liebe Brüder, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, wie auch eure Vorsteher."
1986: Was der Jesus-Fantasie-Papst NICHT gesagt hat: Christliche Judenhetzer degradieren
Ich werde dafür sorgen, dass die judenfeindlichen Worte
-- des Melito von Sardes
(Griechenland, gest.180 - er soll den Fantasie-"Gottesmord" erfunden haben, und deswegen sollen Moses-Fantasie-Juden in ewiger Fantasie-Schuld leben [web04])
-- des Johannes Chrysostomos [Bischof in Konstantinopel]
1. Irgendwelche Moses-Fantasie-Juden hätten einen Fantasie-Jesus getötet und deswegen sollten alle Moses-Fantasie-Juden nun immer viel leiden (S.18).
2. Alle Kulturen, die nicht in den Fantasie-Jesus verliebt sind, sollen "verflucht" sein (S.18-19). Und
3. Wenn Christen und Juden gemeinsam etwas essen gehen oder feiern, dann sollen diese toleranten Christen auch verflucht sein (S.19)]. Link
-- des Ambrosius
Bischof in Mailand 339-397, gegen Juden und Forderung nach "Ausrottung der Ungläubigen und der Zeugnisse des Unglaubens" - S.35 - Link)
In Mailand soll es einen Jesus-Fantasie-Bischof "Ambrosius" gegeben haben, geb.339, gest. 397
1. Er befürwortete den Brand der Synagoge in Mailand und
2. gab alle anderen Kulturen ausser das kriminelle Jesus-Fantasie-"Christentum" zur Ausrottung frei. S.20-22 - Link
-- des Augustinus
(Jesus-Fantasie-Bischof in Rom: Er erfand eine ewige Strafe der Zerstreuung und erfand erstmals tiefe Augen bei den Moses-Fantasie-Juden - Link),
-- des Thomas von Aquin (krimineller Kirchentheoretiker, der eine "Knechtschaft" der Moses-Fantasie-Juden gegenüber den Jesus-Fantasie-Christen erfindet - Link
-- und aller übrigen,
-- auch die diskriminierenden Formeln in den päpstlichen Bullen über Jahrhunderte hinweg,
-- die isolierenden Beschlüsse des Vierten Laterankonzils und
-- alle privaten Äusserungen der [Jesus-Fantasie]-Päpste bis zu Pius IX.
feierlich verworfen werden.
Ich werde dafür sorgen, dass in der [Fantasie]-Apostelgeschichte überall da, wo die Rede vom Gebet des [Fantasie]-Petrus und des [Fantasie]-Johannes im Tempel ist, auch nach der Ausgiessung des Heiligen [Fantasie]-Geistes [S.107], dass überall dort die Anmerkung beigefügt wrd:
Wie man hier sieht, bestand die Urgemeinde einschliesslich der [Fantasie]-Apostel und des Vorstehers [Fantasie]-Jakobus aus streng gesetzestreuen [Moses-Fantasie]-Juden, die den auferstandenen [Fantasie]-Jesus als den bald wederkehrenden [Fantasie]-Messias erwarteten. Und ich werde dem [Fantasie]-Johannesevangeliyum, das nicht vom [Fantasie]-Apostel Johannes stammen kann, de rmit [dem Fantasie]-Petrus zum [Fantasie]-Gebet in den Tempel zu gehen pflegte, eine ungeschminkte Studie vorausschicken. Zu dem schrecklichen [Fantasie]-Pauluswort im [Fantasie]-Galaterbrief muss etwas gefunden werden. Und in den feerlichen Verwerfungen, die ich angekündigt habe, wird auch die Klage enthalten sen, dass alle jene judenfeindlichen Äusserungen, die in Tausenden von Predigten verbreitet wurden, das enfältige gläubige Volk zu den furchtbaren Exzessen aufgeregt haben.
[Kriminelle Kirche ist zu Selbsteinschränkung nicht fähig]
Hätte [der Jesus-Fantasie]-Wojtyla seine Rede vor den römischen [Moses-Fantasie]-Juden in ungefähr dieser Art beendet, dann, ja dann hätte er etwas gesagt, was man von der [Jesus-Fantasie]-Kirche noch nie gehört hat. Und - was man von ihr nie hören wird. Nie!
Die [Jesus-Fantasie]-Kirche verwirft nichts, was sich im Lauf von 2000 Jahren in ihren Archiven angesammelt hat. Sie benutzt lediglich vieles nicht weter. Das setzt sich dann we Kaffeesatz ab. Die Menschheit vergisst es. Damit hat die [Jesus-Fantasie]-Kirche übrigens recht, da schon nach 20 Jahren niemand bemerkt hat, dass der [Jesus-Fantasie]-Papst [im Jahre 1986] in der [Moses-Fantasie]-Synagoge einfach Konzilstexte [von 1965] vortrug. Seine Rede endete mit dem Appell, die [Jesus-Fantasie]-Christen sollten aufmerksam die schon vorliegenden kirchlichen Verlautbarungen studieren, sie in die Religionslehre aufnehmen und in die Praxis umsetzen.
[Vatikan 1975: Die Richtlinien zum Konzil von 1965 - der Jesus-Fantasie-Papst spricht von einer "neuen, gegenseitigen Hochachtung"]
Ob auch die [Moses-Fantasie]-Juden die Verlautbarungen eifrig studieren, sie in die Religinoslehre aufnehmen und in die Praxis umsetzen wollen, das fragt die [Jesus-Fantasie]-Kirche erst gar nicht. Sie gibt den Ton an. Nach 2000 Jahren Judenfendschaft wagt sie in den "Richtlinien für die Durchführung der Konzilserklärung Nostra aetate" von 1975 von der "Verpflichtugn zu einem besseren [S.108] gegenseitigen Verstehen und einer neuen gegenseitigen Hochachtung" zu sprechen. Sie dekretiert damit, dass auch die [Moses-Fantasie]-Juden ganz selbstverständlich verpflichtet sind zu nem besseren Verständnis der [Jesus-Fantasie]-Kirche und zu einer neuen Hochachtung der [hochkriminell-pädophil-Drogen-Jesus-Fantasie]-Kirche! Nimmt es irgendwn Wunder, wenn der israelische Oberrabbiner Schlomo Goren damals in einem Gespräch mit Schalom Ben-Chorin erklärte:
"Die [Jesus-Fantasie]-Christen sollen uns nicht missionieren, und wir missionieren die [Jesus-Fantasie]-Christen nicht. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo uns Disputationen aufgezwungen wurden. In Fragen der heiligen [Fantasie]-Stätten ist unser Aussenministerium zuständig - und weiter haben wir nichts miteinander zu reden."
ab 1986: Rabbiner in Israel verweigern den Dialog, weil die kriminelle Kirche ihre Schuld nicht einsieht
Nach dem Papstbesuch in der römischen Synagoge erlärte der jetzige israelische Oberrabbiner Abraham Schapiro, es se gut, dass die katholische [Jesus-Fantasie]-Kirche ihren traditionellen Antisemitismus abbaue, aber für einen christlich-jüdischen Dialog sehe er keinen Raum. Offiziell gab das israelische Oberrabbinat folgende kurze Stellungnahme ab:
"Das Rabbinat in Israel sieht keine Möglichket für einen Dialog über Fragen des Glaubens, so wie es bemi Propheten Micha heisst: Ei jedes Volk wandelt im Namen seines [Fantasie]-Gottes, wir aber wandeln im Namen des [Fantasie]-Herrn, unseres [Fantasie]-Gottes, immer und ewiglich."
[Wieso liest das Fantasie-Christentum die Fantasie-Thora? Damit man ein Volk mit Rufmorden foltern kann! - Seit Rothschilds Israel und Mossad+Antifa ist Schluss damit]
Ich höre den [Jesus-Fantasie]-Papst verblüfft ausrufen: Aber es ist doch derselbe [Fantasie]-Gott! DAs Statement des Rabbiners kann ihn darüber belehren, dass es nicht derselbe [Fantasie]-Gott ist. Weil es nur für solche Leute derselbe [Fantasie]-Gott ist, die [Fantasie]-Jahwes Prophetenworte annektieren, verdrehen und damit sich selbst als "Erben" einsetzen.
Das Problem der [Jesus-Fantasie]-Christen mit den heiligen Schriften der [Moses-Fantasie]-Juden ist das Problem nur der [Jesus-Fantasie]-Christen, nicht der [Moses-Fantasie]-Juden. Die [Moses-Fantasie]-Juden haben mit ihren Schriften keine Probleme, auch nciht mti den [Fantasie]-Evangelien, den [Fantasie]-Paulusbriefen und der christologischen römischen [Fantasie]-Dogmatik. Jetzt sind sie endlich frei und haben den eigenen Staat wiedergewonnen [der offiziell keine Grenzen definiert hat]. Jetzt kümmern sie sich [S.109] um ihre eigenen Sachen und nicht um ein sogenanntes gemensames [Fantasie]-Erbe, das die [Jesus-Fantasie]-Christen usurpiert und für ihre Zwecke total umgedeutet haben. Das alles haben die [Moses-Fantasie]-Juden inen im Mittelalter mutig gesagt und bereitwillig dafür gezahlt. Damit ist jetzt Schluss [seit Rothschilds Israel-Gründung 1948, dann folgte die Gründung des Mossad 1949 und die Reaktivierung der kriminellen Antifa ab 1949 als Schlägertrupp des Mossad gegen die ganze Welt gegen alles, was sich "falsch bewegt"].
"Weiter haben wir nichts miteinander zu reden." [weil die Rabbiner nun den Mossad und die Antifa haben, um die ganze Welt zu kontrollieren und zu infiltrieren].
[Die Fantasiegötter von Judentum und Christentum sind nicht dieselben]
Und aus dem Einen, ewig Unsichtbaren, der mit Israel seinen [Fantasie]-Bund geschlossen hat [die 1-Gott-Bewegung behauptete, man solle nur noch an einen Gott glauben, um den Krieg gegen Assyrien zu gewinnen], haben die [Jesus-Fantasie]-Christen enen [Fantasie]-Dreigott gemacht, der in dem [Fantasie]-Juden Jesus, dem [Fantasie]-Sohn Gottes, und der jungfräulich gebliebenen [Fantasie]-Jüdin Mirjam, als Gott und Mensch zur Welt kam - wie sollen denn die [Moses-Fantasie]-Juden hier denselben [Fantasie]-Gott sehen? So meschugge sind sie denn doch nicht.
[Reformjuden reden, können aber für das Judentum offiziell nichts bestimmen]
Reformjuden mit philosophischen Ambitionen mögen zu freundlichen Gesprächen bereit sein, so wie sie auch bereit sind, das orthodoxe Rabbinat wegen der sturen, seit Esra bestehenden Sabbatvorschriften (bis zum Verbot, sich am Sabbat mit dem Schwert in der Hand zu verteidigen) meschugge zu nennen. Das geht die [Jesus-Fantasie]-Christen nichts an. Wie atavistisch das Rabbinat auch immer von liebralen Juden beurteilt wird, in dem enen Punkt jedenfalls ist es bewundernswert konsequent: Über den Glauben gibt es mit den [Jesus-Fantasie]-Christen nichts zu besprechen.
[Die kriminellen Jesus-Fantasie-Christen mit ihrem Psychoterror "Mission" meinen ja immer noch, sie seien zur Weltherrschaft berechtigt. Weg mit dem kriminellen Pack aus Rom].
Ein Reformjude kann sehr gut mit Hans Küng dialogisieren, nur dass beide nichts zu bestimmen haben und lediglich interessantes Medienfutter produzieren. Die grosse Masse der Uninteressierten auf beiden Seiten, der Lauen, Liberalen, Säkularisierten, fast oder ganz Ungläubigen macht sich sowieso aus den akzeptierten oder verweigerten Dialogen nichts.
Das einzige allen - Juden und Christen, Gläubigen und Agnostikern (Leute, die eine "höhere Instanz" für unerklärbar halten [web05]), und insbesondere den Deutschen, aber auch allen anderen Völkern und einzelnen Menschen - gemeinsame Problem ist der fortdauernde Antisemitismus, der heute auf den verschleiernden Namen Antizionismus hört. Es ist der "Antisemitismus ohne Antisemiten" (Henryk M. Broder).
[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].
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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Zweites_Vatikanisches_Konzil
Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21. Ökumenische Konzil angesehen wird, fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 statt.
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Viertes_Laterankonzil
Das Vierte Laterankonzil (auch Vierte Lateransynode) war das bedeutendste Konzil des Mittelalters. Es wurde durch die Bulle Vineam Domini Sabaoth von Papst Innozenz III. vom 19. April 1213 einberufen und im November 1215 im römischen Lateran abgehalten. In der katholischen Kirchengeschichtsschreibung gilt es seit Bellarmins Disputationes de controversiis (1586) trotz Abwesenheit der Ostkirche als ökumenisches Konzil.
[web03] https://riflessimenorah.com/un-ricordo-di-giacomo-saban/
[web04] https://de.wikipedia.org/wiki/Melito_von_Sardes
Melito (altgriechisch Μελίτων Σάρδεων Melítōn Sárdeōn, gest. um 180 n. Chr.) war Bischof in Sardes bei Smyrna. Von ihm ist die älteste überlieferte Zusammenstellung eines Kanons des christlichen Alten Testaments überliefert. Melito wird in der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen als Heiliger verehrt. Sein Gedenktag ist der 1. April. [...]
Melito wird eine Homilie zu Ostern Peri pascha zugeschrieben, die in drei Handschriften überliefert ist.[1] Diese weist starke antijudaistische Züge auf. Darin ist erstmals die These vom Gottesmord erwähnt. In den Ausführungen über Israels Auszug aus Ägypten wird dessen Schuld am Tode Jesu zum mythologischen Weltverbrechen erklärt:
- „Hört es, alle Geschlechter der Völker, und seht es: Ein nie dagewesener Mord geschah in Jerusalem … der, der das All festgemacht hat, ist am Holz festgenagelt worden! Gott ist getötet, der König Israels ist durch Israels Rechte beseitigt worden!“
Daraus erklärte er das gegenwärtige Leiden der Juden nach ihrer Zerstreuung im römischen Reich.
[web05] https://de.wikipedia.org/wiki/Agnostizismus
Agnostizismus (Neologismus zu altgriechisch γνωστικός gnōstikós „zum Erkennen, Einsehen geschickt, erkenntnisfähig, einsichtig“ und negierendem Alpha privativum ἀ- a-; Sinn etwa „Lehre der Unerkennbarkeit“)[1] ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, die die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – ungeklärt oder nicht klärbar sind.[2] Vertreter des Agnostizismus werden als Agnostiker bezeichnet.
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