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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche
Kapitel "Judenmord" 18: Judenverfolgung Zusammenfassung
aus: Jude bleibt Jude
Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4
präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)
All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen. - Church go to HELL.
(Michael Palomino, Juni 2023)
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Erwähnte Literatur
-- antisemitische Kirchenzeitung des Jesus-Fantasie-Vatikans "Civiltà Cattolica" [S.84]
-- antisemitische Zeitung "La Croix" [S.84]
-- antisemitische Zeitung "Parole libre" ["Freies Wort"] [S.85]
-- Hannah Arendt: "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" [S.94]
-- Jesus-Fantasie-Franziskaner Schlund: "Katholizismus und Vaterland", 1923) [S.96]
-- Jesus-Fantasie-Geistlicher, Josef Roth: "Katholizismus und Judenfrage" [S.96]
-- Adam Röhr: "Die Politik des Zentrums", 1925 [S.96]
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JUDENMORD
[S.11]
Kapitel 18: Judenverfolgung Zusammenfassung
aus: Jude bleibt Jude
[Kriminelle Jesus-Fantasie-"Christen" lassen Moses-Fantasie-Juden teilweise total rechtlos]
Wenn im Mittelalter die diskriminierenden Judenverordnungen konziliares oder [Jesus-Fantasie]-päpstlicher Herkunft nur begrenzt befolgt wurden, weil sie von den verschiedenen weltlichen Verwaltungen teils übernommen, teils nicht übernommen, teils zwar übernommen, aber nicht energisch durchgeführt, teils erst viel später virulent wurden, so muss man auch die Kehrseite genauer definieren, als es bisher geschehen ist. Ich meine, die diskriminierende Praxis, die über die feindseligen Vorschriften hinausging ins Niemandsland der totalen Rechtlosigkeit der Juden.
[Das "christliche" Fremdenrecht: Juden = Fremde ohne Land - nur Jesus-Fantasie-"Christen" können "Vollbürger" werden]
Gewöhnlich heisst es, die [Moses-Fantasie]-Juden hätten unter Fremdenrecht gestanden. Das ist richtig und besagt doch im späteren Mittelalter fast gar nichts. Niemals wurde ds Fremdenrecht auf Juden so problemlos angewendet wie auf andere Ausländer, die sich zu Geschäften, Studien oder aus andern GrÜnden im Land aufhielten. Das Problem war durch die Tatsache gegeben, dass
-- die Juden sich nicht vorübergehend im Land aufhielten, sondern hier ihren dauernden Wohnsitz hatten, und
-- dass sie draussen kein jüdisches Mutterland mit einer jüdischen Regierung besassen und
-- dass sie drittens als "zerstreutes" Volk hartnäckig ein jüdisches Volk blieben und sich nicht assimilierten.
Assimilation hätte bedeutet, sich taufen zu lassen, um Vollbürger zu werden, und die Hinrichtung zu riskieren, wenn heimliche Sympathien für das verleugnete Judentum festgestellt wurden.
[Kammerknechtschaft ab 1236 - und die Scholastiker mit degeneriertem "Christen"-Geist erfinden eine "Knechtschaft"]
Die Kammerknechtschaft wurde lange Zeit als Fortschritt bewertet, ja, ich lese heute noch hie und da, auch bei jüdischen Autoren, die [Jesus-Fantasie]-Kaiser und die [Jesus-Fantasie]-Fürsten hätten den [Moses-Fantasie]-Juden Recht und Schutz gewährt. Wir haben gesehen, wie es damit bestellt war, und wir haben auch gesehen, warum der Begriff Kammerknechtschaft sofort "degenerieren" musste. Ich hoffe, der Leser hat bemerkt, dass es sich tatsächlich [S.87] gar nicht um Degeneration handelte, da die "servitus Judaeorum camerae nostrae" von der [Jesus-Fantasie]-kirchlich kanonisierten Servitus Judaeorum abgeleitet war und notwendig den Sinn von Sklaverei bzw. Rechtlosigkeit annehmen musste.
Wir haben auch gesehen, dass dieses Abgleiten in "die Juden sind unser Eigentum, und wir können mit ihnen machen, was wr wollen" nicht en Übermut der [Jesus-Fantasie]-Kaiser war, sondern von höchst angesehenen Theologen autoritativ entwickelt wurde [in der Kirchentheorie "Scholastik"]. Der grosse [Nicht]-Denker Thomas von Aquin definierte den Status der [Moses-Fantasie]-Juden als Sklaven, über deren Eigentum die [Jesus-Fantasie]-Kirche (en andermal auch: der Fürst) frei verfügen könne. Das ist der klassische Begriff des Sklaven als Sache.
[Moses-Fantasie-Juden sollen "Starrköpfe" sein - und die kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" nicht?]
Die [Moses-Fantasie]-Juden galten in der [Jesus-Fantasie]-Kirche als rechtlos. Dass sie unter dem Gesetz des [Fantasie]-Moses lebten, besagte nichts anderes, als dass sie starrköpfig an dem vom [Fantasie]-Gott aufgehobenen [Moses-Fantasie]-Gesetz festhielten und die Wahrheit des Neuen [Fantasie]-Bundes leugneten, und genau das wurde in jede Sicut-Judeis-Bulle als Einleitung eingeschrieben.
Daher mussten sie, die praktisch Häretiker [Abweichler] waren, mit Hilfe des sinnverdrehten [Fantasie]-Psalmwortes "Töte sie nicht, damit mein Volk nicht vergesse, aber zerstreue sie und stosse sie hinab" immer wieder den [Jesus-Fantasie]-Christen als zwar total Diskriminierte, aber dennoch als nicht zu Tötende empfohlen werden.
[Jesus-Fantasie-Päpste mit Sicut-Judeis-Bulle]
Und wenn die einfältigen oder die schlauen Gläubigen dieses effektiv komische Subtilität nicht verstanden oder nicht verstehen wollten, dann wuschen sich die Päpste mit einer Sicut-Judeis-Bulle die Pilatushände und übten im übrigen "Zurückhaltung". Keiner kam auf den Gedanken, dass die mörderischen Folgen der verdrehten Schriftworte die Verdrehung selbst als verbrecherisch erwiesen.
[Der judenfreundliche Papst Innozenz IV. definiert das "ewige Leben" nur für Jesus-Fantasie-Christen - Juden sollen nur "periodisch" leben]
Es gab nur einen judenfreundlichen Papst, Innozenz IV. mit seiner Bulle (vgl. Seite 35f Fn), den Pinchas Lapide in "Der Jude Jesus" (auf Seite 14) unerklärlicherweise missversteht. Aber auch Innozenz IV. ging nicht bis an die Wurzel des Übels [sonst hätte er erkennen müssen, dass auch sein Jesus FALSCH ist]. Das Recht der [Moses-Fantasie]-Juden auf Leben (!) wurde [S.88] periodisch deklariert. Keinem anderen Menschenschlag ist ds jemals wiederfahren Das bloss temporäre Recht der Juden auf ihr Leben bot ausserdem eine bequeme Möglichkeit, sie zugunsten der [Jesus-Fantasie]-Christen die Sünde des Zinsnehmens gemäss ihrem (an sich ja aufgehobenem) Gesetz auf sich nehmen zu lassen und sie dann frei nach [dem Jesus-Fantasie]-Thomas [von Aquin] von Zeit zu Zeit zu berauben.
[Der Jesus-Fantasie-Kaiser gab dem Judentum ein "Privileg", das 1) keines war und 2) erlosch, wenn der Kaiser starb]
So galten die [Moses-Fantasie]-Juden auch staatlich als rechtlos, wenn die Privilegien, die ihnen das Leben formal zugestanden, durch Tod des Privilegiengebers erloschen. Sie [waren in der Zwischenkaiserzeit absolut rechtlos, mussten warten, bis ein neuer Kaiser gekrönt wurde, und] mussten sich ihr Leben durch Privilegienerneuerung erkaufen.
[Der kriminelle Leibzoll: Juden werden Tieren gleichgestellt]
Dass sie in vielen Ländern und Städten (nicht in allen) eigene Gemeindeverwaltung und eigene Gerichtsbarkeit hatten, zählt in diesem Zusammenhang nicht. Dass sie in Deutschland nicht nur wie jeder andere Handelsreisende an den Territorial- und Stadtgrenzen für Waren und Vieh Zoll zahlen mussten, sondern auch für die eigene Person und nur für die "jüdische" Person einen ebensolchen Zoll, den Leibzoll entrichten mussten, der sie dem Vieh gleichstellte, das war die logische Konsequenz der Servitus-[Knechtschaftsgesetze], die den sklavenhaften Sach-Status definierte. Dazu sollte man wissen, dass der Leibzoll der Juden in den meisten deutschen Ländern erst am Ende des 18. und in einigen Gegenden erst im frühen 19. Jh. aufgehoben wurde.
[Der rassische Antisemitismus ab 1870ca. - wahrscheinlich von Rothschild so gewollt]
Der moderne, postemanzipatorische, rassistische Antisemitismus gilt weithin als etwas ganz anderes als der kirchliche Antijudaismus. Doch als erstes gilt es das grundlegende Faktum zu sehen, dass es zum postemanzipatorischen Antisemitismus nicht gekommen wäre, wenn die [Moses-Fantasie]-Juden kene Emanzipation nötig gehabt hätten. In den "USA", die bei ihrer Verselbständigung [ab 1776] das gesellschaftliche Leben sozusagen bei Null begannen und die [Moses-Fantasie]-Juden sofort emanzipierten, ist es tatsächlich nicht zu diesem blutdürstigen Antisemitismus gekommen.
[Ergänzung: Der rassische Antisemitismus ab 1870ca. scheint mir von der Familie Rothschild inszeniert, immer mit dem Hintergedanken, mittels Antisemitismus das gesamte Judentum in die Wüste nach Palästina zu jagen. Die "USA" hatten dann mit England die Aufgabe, die deutschen Städte mit Feuerstürmen in Schutt und Asche zu legen, um alle Häuser zu vernichten, die man nach 1945 den Juden wieder hätte zurückgeben können].
[Dieser rassische Antisemitismus hatte eine von der kriminellen Kirche provozierte Vorgeschichte seit dem Jahre 1006]
Krämer weiter:
In Europa aber, wo die [Moses-Fantasie]-Juden die Emanzipatino genau so nötig hatten [S.89] und dann den Antisemitismus erlebten, spaltet sich die Frage, wieso sie ene Emanzipatino nötig hatten, in folgende Fragen auf:
-- Wer hat sie fast 2000 Jahre lang in der [Fantasie]-gottgefälligen Unterdrückung und also im Emanzipationsbedürfnis niedergehalten?
-- Wer hat sie von der nichtjüdischen Majorität streng isoliert und sie [ab 1200ca.] nur noch durch das Geldgeschäft ihr Brot verdienen lassen?
-- Wer hat sie dabe sinnigerwese als Aussauger gebrandmarkt [wobei die hohen Zinssätze von den Jesus-Fantasie-Königen und Fürsten vorgeschreiben waren]?
-- Wer hat sie als schädliche, schändliche Rasse bezeichnet?
-- Wer hat sie den letzten Dreck, triefäugige Schar und aufgewühlten Schmutz genannt?
Und wer hat sie, als sie schon weitgehend emanzipiert waren, zur Zeit der Dreyfus-Affäre (1894-1906 [web01]) mal kapitalistische Unterjocher der [Jesus-Fantasie]-christlichen Staaten und mal antichristliche Revolutionäre genannt? Und dies in der Hoffnung, mit Hilfe des Antisemitismus die Französische Revolution zurückzuschrauben und für en konservatives Staatschristentum weder Chancen zu gewinnen.
Lauter rhetorische Fragen, die sich der Leser selbst beantworten kann.
Ich werde nun nicht die Geschichte der Aufklärung darstellen mit dem antisemitischen Modell Voltaires und dem judenfreundlichen Lessings, nicht die innerjüdischen Kämpfe zwischen streng Orthodoxen und Liberalen (zu denen, ob er es so sah oder nicht, auch Moses Mendelssohn gehorte), nicht die amerikanische Unabhängigkeitserklärung mit der einzigen wirklich gelungenen Judenemanzipatino, nicht die Französische Revolution und die Erklärung der Rechte des MEnschen und des Bürgers, nciht die europäische Emanzipatino als logische Folge der Aufklärung sowie ihre unlogischen Folgen und auch nicht die Entwicklung des modernen Antisemitismus. Ich notiere nur einige Stichworte zu der noch nicht ganz vergessenen jüngeren Geschichte, und man wrd sofort sehen, warum alles übrige nicht erforderlich ist.
[Die Nationalisten in Europa erfinden einen "Judenstaat", damit Europa rein "christlich" werde]
Als nämlich Judengegner sahen, dass die emanzipierten [S.90] wohlhabenden Juden sich teils assimilierten, teils Prestigeberufe ergriffen oder auch in Zeitungen selbstbewusst die kritische Stimme erhoben, da entdeckten sie die integrale Einheit von jüdischem Volk und jüdischer Religion. Das traf f¨ru die orthodoxen Juden nach wie vor zu und war für die Nordamerikaner nicht der Rede wert. Aber in Europa gab die alte Selbstverständlichkeit der neuen Vokabel "Antisemitismus" den Scheinglanz ener Neuheti. Überdies verproviantierten sich die Antisemiten aus der kirchlichen Vorratskammer. Denn mit dem völkisch-rassisch motivierten Antisemitismus kam stets der ökonomische Antisemitismus Arm in Arm daher. Da ist er, 750 Jahre alt:
"Je mehr die Religion der [Jesus-Fantasie]-Christen den Wucher verbietet, um so schlimmer hat sich die Treulosigkeit der [Moses-Fantasie]-Juden hierin bestätigt, so dass sie in kurzer Zeit das Vermögen der [Jesus-Fantasie]-Christen aussaugen."
Der Satz stammt, wie der Leser schon weiss, vom Vierten Laterankonzil (1215). Er konnte nie veralten, da er immer wiederholt wurde.
[Und dieser Satz war FALSCH, denn es waren die Jesus-Fantasie-Könige und Fürsten, die die hohen Zinssätze festlegten, und die jüdischen Bankiers mussten entsprechend Steuern zahlen - Link].
[Bei den kriminellen Jesus-Fantasie-Christen sind immer die Moses-Fantasie-Juden das Thema, andere Andersgläubige aber nicht]
Aber von Caorsinern, Lombarden, Florentinern war nie derart leidenschaftlich die Rede, so wie auch bei den modernen Antisemiten nie die Rede von nichtjüdischen Bankiers ist. Weil sie [Moses-Fantasie]-Juden waren, weil sie Juden sind, stehen sie unter der Fuchtel der Nichtjuden. Dass sie e "Volk", das vom [Fantasie]-Gott "auserwählte Volk" blieben, das war den [Jesus-Fantasie]-Christen von Anfang an DAS Ärgernis. Und es wurde zum Mordgebrüll am Anfang der Kreuzzüge [1096]:
"Tilgt sie aus unter den Völkern, dass der Name Israel nicht mehr erwähnt werde!
[Kriminelle Jesus-Fantasie-Inquisition in Spanien hetzt mit Schlagworten wie "Jude bleibt Jude"]
Getaufte [Jesus-Fantasie]-Juden blieben verdächtig, wenn sie sich nicht als fanatische Judenfeinde gebärdeten. Jude bleibt Jude, auch wenn er getauft ist, das war der Schlachtruf (im wahrsten Sinn des Wortes) der spanischen Inquisition und nicht nur der spanischen; er brauchte von den modernen Antisemiten [ab 1870] nur aufgelesen zu werden.
[Der Ariernachweis kommt von der spanischen Jesus-Fantasie-Kirche - die Rassen-Abwertung kommt vom Jesus-Fantasie-Vatikan]
Selbst den "Ariernachweis" (bis in die fünfte Generation) hat die spanische [Jesus-Fantasie]-Kirche erfunden. Und von der "schändlichen Rasse" [S.91] haben wr in der [jesuitischen Vatikanzeitung] "Civiltà Cattolica" lesen können.
(Heutige Beschwichtiger weisen darauf hin, dass das italienische "razza" [Rassetier] auch Bande und Sippschaft bedeuten kann. Doch wer im Jahr 181 das Wort "razza" wählte, wusste genau, warum) [um Juden als "Tiere" darzustellen].
Kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche mit Arier-Verehrung
[Jesus-Fantasie-Pius-Verein gegen Moses-Fantasie-Israeliten-Allianz]
[Der Jesus-Fantasie]-Klerus und die [Jesus-Fantasie]-Antisemiten spielten einander die Bälle zu, auf schreckliche Weise in Frankreich, we wir gesehen haben, und in Österreich, wo zum Beispiel der Moraltheologe Dr. Scheicher vom Priesterseminar St. Pölten schrieb, dass für Ritualmorde der Juden "die besten Beweise vorliegen", weil "die Kirche ermordete Kinder und Erwachsene als Heilige oder Selige verehrt". Man glaubt Hitler zu hören, wenn Scheicher schreibt: "Das ewig Jüdische ist der Todfeind des Arischen." Da ist es, das "Arische", lange vor Hitler. Bemi österreichischen Katholikentat 1907 stellte der [Jesus-Fantasie]-Jesuit Kolb senen Pius-Veren vor, einen "Kampfverein zur Abwehr der weltumspannenden Alliance Israélite", die das Ziel verfolgte, "die Chritenheit religiös-moralisch-materiell zugrunde zu richten" und, natürlich, "auf den Ruinen der christlichen [Jesus-Fantasie]-Völker das neue [Moses-Fantasie]-Sion aufzurichten". Innerhalb von anderthalb Jahren zählte der neue [Pius]-Verein 75.000 Mitglieder.
[Ergänzung zu "Zion"
Zion ist ein Fantasiewort ohne definierte Bedeutung. Die jüdischen Schreiber der falschen 1-Gott-Bewegung und dann v.a. die Zionisten machten sich das Wort zu eigen, um ein Israel vom Nil bis zum Euphrat bzw. um ein Israel als "Wall" gegen die Muslime zu propagieren, wobei Herzl die Mohammed-Fantasie-Muslime pauschal als "Barbarei" bezeichnet].
Ein Rohling fällt
Krämer weiter:
[Das Buch "Der Talmudjude" von einem Rohling
Der [Jesus-Fantasie]-Theologe August Rohling (1839-1911), Professor für [Jesus-Fantasie]-Bibelkunde und Exegese des [Moses-Fantasie]-Alten Testaments an der deutschen Universität in Prag, plünderte das von Fälschungen strotzende "Entdecktes Judentum" (1700) von Eisenmenger und erzielte mit senem Machwerk unter dem Titel "Der Talmudjude" 17 Auflagen.
Er verteidigte Antisemiten vor Gericht mit Gutachten und erklärte 1881 amtseidlich vor dem Prager Oberlandesgericht, "dass die Juden von Religions wegen befugt sind, alle Nichtjuden auf jede Weise auszubeuten, sie physisch und moralisch zu vernichten, Leben, Ehre und Eigentum derselben zu verderben, offen und mit Gewalt wie heimlich und meuchlings - das darf, das soll, wenn er kann, der Jude von Religions wegen befolgen, damit er sen Volk zur irdischen Weltherrschaft bringt". [S.92]
[Gerücht Ritualmod in Ungarn]
Der [Jesus-Fantasie]-Statthalter von Böhmen, Freiherr von Kraus, befürchtete antisemitische Ausschreitungen, da die Öffentlichkeit wegen eines angeblichen jüdischen Ritualmords in Ungarn erregt [von kriminellen Pfarrern+Bischöfen manipuliert] war. Also forderte er 1882 die [Jesus-Fantasie]-Kirche auf, die Verbreitung einer aggressiven Broschüre dieses Inhalts zu unterbnden. Der Prager [Jesus-Fantasie]-Erzbischof und Kardinal Schwarzenberg antwortete:
"Dass gegenwärtig die allgemeine Stimmung keine den Juden freundliche ist, ist nicht zu leugnen, allein dies ist nicht Rohlings Schuld, sondern das Produkt ganz anderer Faktoren, namentlich der [Moses-Fantasie]-Juden selbst und der Stellung, welche sie zur [Jesus-Fantasie]-christlichen Bevölkerung und dem Christentum zur Zeit einnehmen [Hrsg.: ...]"
[Ergänzung: Rothschild hatte sein Netzwerk
Rothschild hatte es seit 1815 mit Infiltration und Medienmanövern geschafft, dass Juden höchste Posten in manchen Banken, Regierungen und Betrieben bekleideten, und die ewig-kriminellen "Christen" hetzten nun gegen diese wenigen. Die grosse Mehrheit der Juden hatte aber gar nicht viel davon, sondern die Milliarden und Billionenvermögen blieben auf den Konten einiger weniger und flossen dann auch auf die Spendenkonten für den Staat Israel. Deswegen war und ist die Familie Rothschild bei vielen Juden gar nicht so beliebt und jede pauschale Propaganda gegen Juden absolut fehl am Platz. Man muss das Rothschild-Netzwerk bezeichnen, das mit Billionenvermögen die Fäden ziehen, wobei dann die Sozialversicherungen installiert wurden, die es vorher nie gab. Man fragt sich, wieso das "Christentum" alleine die Sozialversicherungen nicht schon ab 1500 einführte ab dem Bankenwesen von Bologna...].
Krämer weiter über den [Jesus-Fantasie]-Erzbischof und Kardinal Schwarzenberg aus Prag: Jüdische Moses-Fantasie-Blätter schmähen Jesus-Fantasie-Christen?
"Es müsste auf [den Jesus-Fantasie]-Klerus und Volk den schlechtesten Eindruck machen, wenn der Episkopat in einer Zeit, wo Kirche und Christentum, Klerus und Glaube unbeanstandet und ungestraft in den gelesensten jüdischen und judaisierenden Blättern fast Tag für Tag selbst in ganz unqualifizierbarer Art geschmäht und angegriffen werden, zum Schutze und zur Verteidigung der Juden gegen einen christlichen Prester und Gelehrten, der in talmudicis eie anerkannte Autorität ist, sich erheben würde, wenn dieser erfahrene Angriffe der unwahrsten und gröbsten Art abzuwehren sich notgedrungen sieht."
[Der Rohling muss abdanken]
Wenn hier etwas zu "schmähen" war, dann doch wohl dieser Brief eines [Jesus-Fantasie]-Kardinals und Erzbischofs. Rohling verlor übrigens bald darauf sene Professur, weil er in talmudicis in dem Augenblick für keine Autorität mehr gehalten wurde, als ein Wiener Rabbiner ihm Bereitschaft zum Meineid vorwarf, was Rohling zur Klageerhebung zwang; die Gutachten echter Gelehrter erschreckten den Professor so sehr, dass er kurz vor der anberaumten Prozesseröffnung sene Klage bedingungslos zurückzog.
Kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche mit erfundenen Ritualmorden+Rassenschande ab 1215 (!)
[Neue Propaganda mit dem Baby von Trient]
Ein anderer [Jesus-Fantasie]-Priester hielt einen Predigtzyklus über die Abschlachtung des seligen Simon von Trient und liess den Unsinn drucken. Dass auch die [jesuitische Jesus-Fantasie-Zeitschrift des Vatikans] "Civiltà Cattolica" [S.93] den armen Simon ausgrub, wurde schon erwähnt.
[1215: Schon das Vierte Laterankonzil beschloss die "Rassenschande"]
Diese Kostproben aus einer erschreckend langen Liste zeigen, wie nah der Apfel Antisemitismus beim Baum Antijudaismus lag. Wie wären denn [Jesus-Fantasie]-Priester und "Gelehrte" zu all diesen Ungeheuerlichkeiten gekommen, wenn sie nicht in dem uralten judenfeindlichen Klima der [Jesus-Fantasie]-Kirche aufgewachsen wären? Genaugenommen war der Antijudaismus der [Jesus-Fantasie]-Kirche von Anfang an und notgedrungen en Antisemitismus, da er es mit dem "Volk" Israel zu tun hatte. Der Einwand, zum Antisemitismus gehöre aber doch die Lehre des reinen Blutes und die verpönte Rassenmischung, ist richtig, aber die Sache ist nicht neu, wovon weder das Vierte Laterankonzil (1215) Zeugnis gibt. Auf diesem Konzil wurde beschlossen, dass Juden besondere Kleidung tragen mussten, "damit den Ausschweifungen einer so abscheulichen fleischlichen Vermischung in Zukunft die Ausflucht des Irrtums abgeschnitten werde". Die "abgeschnittene Ausflucht" sicherte die Todesstrafe für Ehen oder Zusammenleben von Christen mit Juden.
Hannah Arendt will bei den kriminellen Christen relativieren und Reflexe sehen - sind aber keine
[Hannah Arendt relativiert die ewige Judenhetze der kriminellen Jesus-Fantasie-Kirche]
Hannah Arendt polemisierte heftig gegen den Begriff des "ewigen Antisemitismus", weil das eine normale menschliche Eigenschaft postuliert. Sie bestand in langen Ausführungen auf dem qualitativen Unterschied zwischen rassistischem Antisemitismus und dem "antiquierten" Antijudaismus. Gegen Ende ihrer Darlegungen in "Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" hatte sie nur noch die Differenz in der Hand, dass es aus der "Fatalität der Rasse" kn individuelles Entrinnen gibt, "aber aus dem Judenhass das Mittelalter, selbst in seinen verblendetsten Formen, hatte es immer den Ausweg der Taufe gegeben, und das heisst, dass der [Moses-Fantasie]-Jude niemals - auch der verbrannte oder totgeschlagene Jude nicht - aufhörte, en Mensch zu sen". Schön gesagt, aber völlig abstrakt, denn ermordete Juden sind ermordete Juden, aus welchen Gründen auch immer sie ermordet [S.94] wurden. Und der einzige Grund für ihre Ermordung war von jeher: weil sie [Moses-Fantasie]-Juden waren;
-- damals: weil sie Juden bleiben wollten;
-- neuerdings: weil sie nie etwas anders als Juden sein konnten.*
[FALSCH: Die kriminellen Jesus-Fantasie-Christen setzten die Zinssätze für die jüdischen Bankiers fest und besteuerten gleichzeitig diese jüdischen Bankiers. Link: Zins. Der kriminelle "Christ" ist der ewige Täter gegen Juden].
Und wie menschenwürdig lebten denn die [Moses-Fantasie]-Juden, wenn man sie am Leben liess? Ihr Recht auf Leben, das habe ich schon dargelegt, wurde von den [Jesus-Fantasie]-Päpsten periodisch bestätigt. Wem sonst noch widerfuhr ein solches Leben auf Gnad und Barmherzigkeit?
[Hannah Arenth erwähnt eine Beobachtung von Tocqueville (Frankreich, geb.1805,gest.1859 [web02]): Wer zu reich ist, wird angegriffen - aber auch Jesus-Fantasie-Fürsten haben ihre Hofjuden beraubt, teilweise zu 100% - kriminelle Kirche spielte zuletzt mit Antisemitismus zum Machterhalt]
* Tocquevilles Beobachtung, dass bei Ausbruch der Französischen Revolution der Adel zwar noch senen grossen Reichtum, aber keine politische Macht mehr besass und gerade mit diesem zwecklosen, überflüssigen Reichtum die Volswut erregte, überträgt Hannah Arendt als einen Schlüssel zum Verständnis der Entstehung des modernen Antisemitismus auf die Juden. Die privilegierten finanzkräftigen und finanzklugen Hofjuden der merkantilistischen Epoche und zum Beispiel die 200 privilegierten jüdischen Handels- und Manufakturfamilien unter Friedrich II. von Preussen, unentbehrliche Stützen des staatlichen Wirtschafts- und Finanzgebahrens, seien in dem Augenblick "überflüssig" geworden, als die gesellschaftliche Organisationsform in den Imperialismus überging und die Bürger ihre numehr staatlich und militärisch zu orientierenden Industrien ausbauten, so dass der Staat kein Bedürfnis für das jüdische Kapital mehr gehabt habe. So seien die Juden mit ihrem nunmehr zwecklosen, überflüssigen Reichtum dem Tocquevilleschen Reflex anheimgefallen.
Das Ganze ist Unsinn. Der französische Adel besass, als er politische Macht hatte, keinen Königsschutz, sondern echte eigene Macht. Er war auch nicht die Spitze einer ungeschützen Klasse. Und er war nicht diskriminiert und der allgemenen Verachtung und der Servitus preisgegeben.
Selbst seine privilegierten Hoflieferanten schröpfte Friedrich. Von anderen höfischen Finanzjuden weiss man, dass ihre Vorschüsse oft verlorengingen. Es sind Fälel bekannt, in denen bei ihrem Ableben ihr ganzes Vermögen von ihrem Fürst konfisziert wurde, so dass die hinterbliebene Familie ins Elend geriet.
Die Sache ist einfach die, dass beim Wegfall der jüdischen Patente und Hofprivilegien der ALTE Hass weder voll auflebte, der gegenüber dem niederen jüdischen Volk nie abgeflaut war und vor allem von der [Jesus-Fantasie]-Kirche theologisch nie abgebaut wroden war. Ihre einzig verbliebene staatliche Macht hat sie bis zum letzten Augenblick genutzt, vgl. die Kindesentführung in der Famile Mortara (Seite 81 f) und das mittelalterlich strenge römische Ghetto bis 1870 (Seite 83). [S.95]
[Die kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche hat ihre Schriften NIE korrigiert]
Dass man [Moses-Fantasie]-Juden ungestraft ermorden kann, ist keine Erfindung der völkisch-rassistischen Hitlerischen Welteroberer [der wollte sie alle nach Palästina treiben, sondern], das war schon seit den Kreuzzügen [seit 1096] bekannt [und von den kriminellen Pfarrern, Bischöfen, Kardinälen und Päpsten meistens auch so abgesegnet]. Die Juden waren stets an allem schuld:
-- "Die Juden sind usnere Unglück" (Treitschke)
In den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts [1920er Jahre]
-- schrieb der [Jesus-Fantasie]-Franziskaner Schlund ([Buch]: "Katholizismus und Vaterland", 1923), es gelte, "das deutsche Blut, die deutsche Rasse reinzuhalten";
-- im selben Jahr ein anderer [Jesus-Fantasie]-Geistlicher, Josef Roth ([Buch]: "Katholizismus und Judenfrage"): "Wenn bei dem Vorgehen gegen [Moses-Fantasie]-Juden als Rasse auch einzelne gute und harmlose Juden, bei denen die Unmoral infolge der Vererbung latent ist, mit den Schuldigen leiden müssen", so ist ds dasselbe wie die Leiden Unschuldiger in "sittlich berechtigten" Kregen. Von einem Tadel Rothsc durch die [Jesus-Fantasie]-Kirche ist nichts bekannt geowrden.
-- Dagegen plädierte Adam Röhr ([Buch]: "Die Politik des Zentrums", 1925) für en "theologisches Verständnis des Volkes Israel,d as als Zeuge der [Fantasie]-Christusoffenbarung durch die Geschichte geht", und glaubte, damit ein Argument gegen den Antisemitismus geliefert zu haben, so we andere Stimmen, die wohlwollend von einer "nur temporären Verwerfung" sprachen.
[1933-1945: Mahnung von Jesus-Fantasie-Kardinal Tisserant an Kardinal Suhard: Der Jesus-Fantasie-Papst macht es sich zu einfach]
Der "neutrale" [Jesus-Fantasie]-Vatikan hat während des Hitlerkreges und des Holocaust allenfalls ganz allgemen gehaltene Appelle an die Menschlichkeit mit leisen Andeutungen des sittlich Notwendigen im Kurialstil veröffentlicht; im wesentlichen ging es ihm aber um die Wahrung der Rechte der [Jesus-Fantasie]-Kirche. Empörte Demonstrationen vermied [der Jesus-Fantasie-Papst] Pius XII., um die Katholiken nicht zu gefährden, ja ein Interpellant hörte sogar: um die Lage der Juden nicht noch zu verschlimmern - als ob es ihnen überhaupt noch schlimmer hätte ergehen können. Bezeichnend ist en Brief des im [Jesus-Fantasie]-Vatikan wrkenden französischen [Jesus-Fantasie]-Kardinals Tisserant (geb.1884,gest.1972 [web03]) an den Pariser [Jesus-Fantasie]-Kardinal Suhard (geb.1874,gest.1949 [web04]) im Juni 1940:
"Unsere Oberen wollen die Natur des wahren Konflikts nicht begreifen."
Er habe [dem Jesus-Fantasie-Papst] Pius beharrlich, aber [S.96] vergebens gebeten, in einer Enzyklika jedem die Pflicht einzuschärfen, dem Gewissen zu folgen und verbrecherische Befehle zu verweigern.
"Ich fürchte, die Geschichte wird dem Heiligen [Jesus-Fantasie]-Stuhl vorzuwerfen haben, er habe eine Politik der Bequemlichkeit zugunsten seiner selbst verfolgt, und nicht viel mehr. Das ist äusserst traurig, vor allem, wenn man unter Pius XI. gelebt hat. Und jedermann verlässt sich darauf, dass, nachdem Rom zur offenen Stadt erklärt ist, niemand in der Kurie etwas zu leiden ahben wird. Das ist eine Schande." [S.97]
[Krämer weiss von der Familie Rothschild nichts
Nein, das war alles so von der jüdischen Rothschild-Familie geplant:
-- er musste Antisemitismus provozieren, um europäische Juden nach Israel in die Wüste zu treiben
-- er wollte auch Antisemitismus provozieren, um die osteuropäischen Juden durch SS-Kommandos alle umzubringen, weil Rothschild in Israel kein Jiddisch akzeptieren wollte, keine osteuropäischen Juden haben wollte
-- ausserdem hatte das Hitler-Regime mit den Rassegesetzen von 1935/6 die Anzahl Juden weltweit um 4 bis 6 Millionen erhöht, das war wunderbar im Sinne von Rothschild, dann würden noch mehr europäische Juden nach Israel auswandern, wenn auch nur 50%, die anderen 50% gingen v.a. in die "USA"
-- für die Familie Rothschild lief alles nach Plan
-- deutsche Juden, die in die "USA" geflüchtet waren, wurden in den "USA" zu Richtern und Managern ausgebildet und kamen ab 1945 mit falschen Namen und gefälschten Lebensläufen in die deutschen Zonen, um dort Positionen zu übernehmen (Richie-Boys)
-- die westlichen, deutschen Zonen wurden so de facto zum Judenstaat, und so wurde die neue Geschichtsschreibung gegen die Deutschen festgelegt, die ab 1945 rechtlos waren, was ihre eigene Vergangenheit anbelangt, in Deutschland gilt bis heute ein Grabungsverbot
-- es wurden frische Leichen deutscher Soldaten aus den Rheinwiesenlagern herumgezeigt und behauptet, das seien jüdische Leichen, die Propaganda lief
-- es lief für die Familie Rothschild alles nach Plan, das war das ROTHSCHILD-VERBRECHEN an der Weltgeschichte, bis heute (2023) ungeahndet
-- das Judentum selbst konnte gegen diese Manipulationen nicht viel ausrichten, auch wenn bis 1945 ca. 80% Antizionisten waren].
[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].
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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Dreyfus-Affäre
[web02] Tocqueville: https://de.wikipedia.org/wiki/Alexis_de_Tocqueville
Alexis Charles-Henri-Maurice Clérel de Tocqueville [alɛkˈsi ʃaʀl ɑ̃ˈʀi mɔˈʀis kleˈʀɛl dətɔkˈvil] (* 29. Juli 1805 in Verneuil-sur-Seine; † 16. April 1859 in Cannes) war ein französischer Publizist, Politiker und Historiker. Er gilt als Begründer der Vergleichenden Politikwissenschaft.
geb.1805,gest.1859
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Euène_Tisserant
Eugène Gabriel Gervais Laurent Kardinal Tisserant (* 24. März 1884 in Nancy; † 21. Februar 1972 in Albano Laziale) war ein französischer Priester, Orientalist und Kardinaldekan der katholischen Kirche. Er war Kardinal-Großmeister des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.
geb.1884,gest.1972
[web04] https://de.wikipedia.org/wiki/Emmanuel_Suhard
Emmanuel Célestin Kardinal Suhard (* 5. April 1874 in Brains-sur-les-Marches, Département Mayenne, Frankreich; † 30. Mai 1949 in Paris) war katholischer Erzbischof von Paris.
geb.1874,gest.1949
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