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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche
Kapitel "Judenmord" 20: Der fehlende Messias - Rothschild fehlt im Buch + die Balfour-Erklärung ist ein Kuhhandel - die Päpste versagen 1933-1945 - IL ohne Grenzen - die Päpste anerkennen die Archäologie nicht
-- der fehlende Messias - Rothschild wird als Israel-Gründer nicht erwähnt: Israel gegen "Barbarei", Spaltung des Judentums - Balfour-Erklärung von 1917 ist ein Kuhhandel mit Rothschild und ist eigentlich nichtig
-- der Papst schweg 1922-1939 - der Papst änderte das judenfeindliche Kirchenrecht NICHT 1933-1945 - ein paar Juden gerettet als Feigenblatt
-- Papst Johannes-Paul II 1978-2005: Israel ohne Grenzen kann man nicht anerkennen - aber er anerkennt auch die jüdische Archäologie nicht (!)
aus: Auf dem Weg zum Antizionismus
Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de - Buch: ISBN 987-359630819-4
präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)
All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL.
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Erwähnte Literatur
-- Henryk M. Broder: "Der ewige Antisemit" [S.114]
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JUDENMORD
[S.11]
Kapitel 20: Der fehlende Messias - Rothschild fehlt im Buch + die Balfour-Erklärung ist ein Kuhhandel - die Päpste versagen 1933-1945 - die Päpste anerkennen die Archäologie nicht
aus: Auf dem Weg zum Antizionismus
-- der fehlende Messias - Rothschild wird als Israel-Gründer nicht erwähnt: Israel gegen "Barbarei", Spaltung des Judentums - Balfour-Erklärung von 1917 ist ein Kuhhandel mit Rothschild und ist eigentlich nichtig
-- der Papst schweg 1922-1939 - der Papst änderte das judenfeindliche Kirchenrecht NICHT 1933-1945 - ein paar Juden gerettet als Feigenblatt
-- Papst Johannes-Paul II 1978-2005: Israel ohne Grenzen kann man nicht anerkennen - aber er anerkennt auch die jüdische Archäologie nicht (!)
[Antizionisten und Orthodoxe warten auf enen Messias, der ihnen einen jüdischen Staat schenkt]
Die ersten Antizionisten waren Juden, Orthodoxe, die einen vom [Fantasie]-Gott geschenkten jüdischen Staat erst mit dem Erscheinen des [Fantasie]-Messias erwarteten, so lesen sie es aus der [Fantasie]-Schrift heraus.
Zionismus war für sie eine unbiblische, vom säularen Denken hervorgebrachte Bestrebung. In der Tat verlangt der Staat Israel von senen Bürgern keine Orthodoxie, sondern eine jüdische Mutter. Theodor Herzl erkannte das Streben nach Assimilation als ergebnislos und wollte auf die von den Sozialisten versprochene paradiesische klassenlose Gesellschaft nicht warten.
[Ergänzung: Das Israel-Projekt der Familie Rothschild - Muslime als "Barbarei" bezeichnet - Rothschild spaltet das Judentum
Seit 1815 seit dem Napoleon-Krieg mit Spekulationen an der Börse war die Familie Rothschild steinreich geworden und dominierte in London die Jesus-Fantasie-Christen und konnte mit ihrer Geldmacht und Medienmacht die halbe Welt manipulieren. Ab 1870 im Zuge des Nationalismus erfanden gewisse Leute, alle Juden sollten in einem Staat leben. Die Familie Rothschild sprang stillschweigend auf diesen Zug auf. Die Familie Rothschild organisierte Landkaufgesellschaften und im Büchlein "Der Judenstaat" von Herzl 1896 wurde Israel ohne Definition von Grenzen als "Wall" gegen die "Barbarei" der Muslime dargestellt. Der aufgebauschte Dreyfus-Prozess machte Stimmung für den "Judenstaat" Israel, der in Basel 1897 beschlossen wurde, obwohl es viele andere Territorien gegeben hätte (z.B. die Region Ur im Irak) um in Ruhe ein jüdisches Leben ohne die kriminellen Christen nebendran aufzubauen. Im Büchlein wurde ausserdem die Hoffnung verbreitet, dort in Israel Goldminen wie in Südafrika zu finden. Man kann nur vermuten, dass Herzl ein Agent von Rothschild war, um mit "Herz" für einen "Judenstaat Israel" Werbung zu machen, denn Herzl war nur ein Journalist und Publizist OHNE Studium von Soziologie, Psychologie, Staatspolitik oder sonst was. In diesem Sinne gab es noch viele andere Herzls (Link). Ausserdem wurde im Herzl-Büchlein klar gesagt, wie Herzl das Judentum in die Wüste treiben will: Man müsse nur warten, bis die "Christen" wieder Antisemitismus provozieren, dann würden sie schon gehen. Das heisst, hier werden die Religionen wieder gegeneinander aufgehetzt.
Viele Juden wussten, dass dort in Israel nur noch Dauerkrieg gegen die Muslime herrschen würde, die ab 1915 von England gegen die Türkei auch bewaffnet wurden. Dann konnte man sie nicht mehr so vertreiben wie die Ureinwohner in den "USA". Die Familie Rothschild blieb stur bei ihrem Israel-Plan, und die ganze muslimische Welt wandte sich seit der Balfour-Erklärung von 1917 pauschal gegen alle Juden. Der Antizionismus gegen diese Israel-Projekt war stark und das Judentum wurde dadurch gespalten wie noch nie zuvor, während die Familie Rothschild mit Pressemanipulationen bestimmte, welche Personen Präsidenten wurden und die Ministerien mit ihren Agenten infiltrierte, um dann auch in der UNO das Israel ohne Grenzen bewilligt zu bekommen (Link). Das Hitler-Regime (Hitler war 1/4 Rothschild-Jude), diese Hitler-Regierung scheint dann in Abstimmung mit der Familie Rothschild in London ab 1933 das Herzl-Büchlein erfüllt zu haben mit Antisemitismus in ganz Europa, mit Palästina-Büros sowie Haavara-Abkommen etc. Bis heute ist dieses kriminelle Büchlein "Der Judenstaat", das alle Muslime als "Barbarei" bezeichnet und Israel OHNE Grenzen definiert, aber nicht einmal verboten (Link). Russland wurde zur Garantiemacht der muslimischen Staaten im Nahen Osten und plötzlich hatte das westliche Judentum mit Israel auch Russland gegen sich. Die Waffenproduzenten freuts und das Judentum wird in Israel aufgerieben, Palästinenser wird ein Grossteil des Strandes verboten, sie sind eingesperrt. Da nur Kriege die Börse richtig bewegen und die Rothschilds in London mit ihren Geheimdiensten immer das Vorwissen haben, wann welcher Krieg stattfinden wird, lachen die Rothschilds in London bei jedem neuen Krieg mit profitablen Börsenspekulationen, und der Nahe Osten wurde ein Zusatzfaktor für ihre Börsengewinne - es ist alles arrangiert und niemand sagts.
Es ist eben eigenartig, dass kein einziger Schreiber den Namen Rothschild erwähnt, der das Israel-Projekt mit Landkaufgesellschaften entscheidend vorantrieb, mit völlig falschen Grenzen. Die Muslime kamen in eine Dauerfeindschaft gegen das Judentum, weil dieses unmögliche Israel verwirklicht wurde. In Eilat hat historisch NIE ein Jude gelebt].
Krämer weiter:
Ebenso waren die [Jesus-Fantasie]-Päpste Antizionisten. Pius X. (1903-1914) gewähret Herzl eine Audienz und hörte ihm aufmerksam zu. Dann sagte er, er könne den Plan nicht verhindern, billige ihn aber auch nicht. Das jüdische Volk habe [den Fantasie]-Jesus nicht anerkannt, und so könne er das jüdische Volk nicht anerkennen. Gesprochen im 20. Jahrhundert! Gegebenenfalls werde er mehr [Jesus-Fantasie]-Missionare nach Palästina schicken.
[Der Jesus-Fantasie]-Benedikt XV. (1914-1922) hat anfangs dem Zionistenführer Nahum Sokolow gegenüber Sympathien für den Zionismus bekundet und auf gute Nachbarschaft in Palästina gehofft. Doch als Jerusalem 1917 von englischen Truppen besetzt wurde [um die Osmanen zu verjagen], war er überglücklich, dass Jerusalem nun in christlichen Händen war. Die englische Begünstigung der Juden und die Balfour-Deklaration vom November 1917, die den Juden eine "nationale Heimstätte" in Aussicht stellte, führte zu einem Protest der Kurie.
[Ergänzung: Die Balfour-Erklärung von 1917 war nur ein Kuhhandel der englischen Regierung mit Rothschild aus der Not und ist eigentlich nichtig
England musste der Rothschild-Mafia in London das Zugeständnis machen, Israel den Zionisten zu versprechen, damit die Rothschild-Mafia in den "USA" eine grosse Medienpropaganda gegen Deutschland startete (Delikte erfinden, Fotos fälschen), damit die "USA" gegen Deutschland in den Krieg eintrete, so dass England den Krieg doch noch gewinnen könne - das war ein Kuhhandel aus der Not und somit ist die Balfour-Erklärung eigentlich nichtig - siehe die Aussage von Freedman 1961, der als Zionisten-Aussteiger in Washington DC in einem Hotel das zionistische Programm gegen Deutschland verriet - Link].
1921 liess sie [der Jesus-Fantasie-Vatikan] wissen, sie unterstütze nicht "die jüdische Rasse, die von einem revolutionären und rebellischen Geist durchdrungen ist". Benedikt verstieg sich sogar zu der Behauptung, die Lage der [Jesus-Fantasie]-Christen sei nunmehr schlimmer als unter der türkischen Herrschaft.
Der Papst schwieg 1922-1939
[Der schweigende Jesus-Fantasie-Papst Pius XI. 1922-1939]
Von Pius XI. (1922-1939) sind mir keine Stellungnahmen [S.111] zum Zionismus bekannt. Der zunehmende Antisemitismus, den die deutsche Nazipartei zu ihrem Hauptprogrammpunkt machte, beunruhigte ihn; er scheint den religiösen und den sozialen Antijudaismus für mitverantwortlich gehalten zu haben, denn 1938 soll er vor einer belgischen Pilgergruppe das revolutionär anmutende Bekenntnis abgelegt haben: "Geistlich sind wir Semiten." Allerdings wurde diese Ansprache aus Vorsicht nicht veröffentlicht. Schon 1937 hatte er in der Enzyklika "Mit brennender Sorge" nicht nur die antikirchlichen Massnahmen der Nazis gebrandmarkt (die Freiheit der Kirche war und ist stets das Hauptanliegen des Vatikans), sondern auch ihren Rassen- und Blutkult. Dass er Mussolini davon abbrachte, in die Fussstapfen der nazistischen Rassefanatiker zu treten, habe ich schon erwähnt. Der Papst besorgte aber auch ausreisewilligen deutschen Juden Visa und kümmerte sich um ihre Weiterreise, selbstverständlich auch nach Palästina.
Damit befinden wir uns schon in der Zeit, in der für kirchlichen Antizionismus kein Raum mehr hätte sein können. Pius XII. (Papst 1939-1958 [web01]) hätte Gründe in Hülle und Fülle gehabt, die Linie seines Vorgängers einzuhalten. Er tat es nicht, aus mehreren Gründen.
-- Anfangs hoffte der deutschfreundliche ehemalige [Jesus-Fantasie]-Nuntius [Vatikan-Botschafter] auf die Zerstörung oder Schwächung des Bolschewismus durch den Nationalsozialismus [er hoffte scheinbar wie so viele Illusionisten auf den Blitzsieg gegen Russland, der in 8 bis 12 Wochen geplant war, denn die russische Armee hatte ja gegen Finnland nur Unentschieden gespielt]
-- später befiel ihn die Angst vor den Rundumschlägen des angeschlagenen wilden Nazimonsters [nach der Niederlage von Stalingrad]: Im Fall eines spektakulären Aktes der Kirchenführung hätten die Nazis womöglich die katholische Kirche zerschlagen.
-- Individuelle Hilfe gehörte zum Gebot der Nächstenliebe, nicht zur politischen Stellungnahme.
-- Unbedingte Verantwortung trug er nur für die Kirche, nicht für die Synagoge.
-- Darum gab es für ihn keine Reue über ein Versagen, das er sich nicht zuschrieb. Das beweist eine Ansprache, die er im Jahr 1942 (!) vor der Kurie hielt und worin der Satz vorkommt: "Jerusalem [S.112] hat sene Einladung und sene Gnade mit jener starren Verblendung und jenem hartnäckigen Undank beantwortet, die es auf den Weg der Schuld bis zum [Fantasie]-Gottesmord geführt hat."
[Ergänzung: Weitere Faktoren, die der Papst wohl gekannt hat
-- wahrschenlich kannte er auch die Pläne der Familie Rothschild in London, alle jiddischen Juden in Osteuropa umzubringen, um ein Israel OHNE Jiddisch zu schaffen, und die Wehrmacht des Rothschild-Hitler samt SS spielten diesen Plan aus, wobei sie "Christen" waren und sogar Pfarrer die Feldpredigten hielten!]
-- der Papst konnte sich immer sagen, er sei für Politik nicht zuständig, auch wenn die Fantasie-Bibel in der Wehrmacht gelesen wurde, um gegen Russland und gegen Juden zu hetzen].
Krämer weiter:
Der Papst änderte das judenfeindliche Kirchenrecht NICHT 1933-1945
[1933-1945: Der Jesus-Fantasie-Vatikan ändert an den antijüdischen Kirchengesetzen nichts]
Die antijüdische Gesinnung, die sich in die Kirchenlehre eingefressen hatte, blieb auch angesichts der aussichtslosen Situation der europäischen Juden am Leben. Und damit wird alles kirchliche Gerede von der "langen und komplizierten Entstehung der [Fantasie]-Evangelien" und der "feindseligen Erwähnungen der Juden im Zusammenhang der Konflikte zwischen der entstehenden Kirche und der jüdischen Gemeinde" (in den "Hinweisen" vom 24. Juni 1985, vgl. Seite 211 f) zu einem faulen Witz. Der historische Zusammenhang besteht ununterbrochen bis zu Pius XII.
[1933-1945: Judenrettung als Feigenblatt: Vatikan-Botschafter Roncalli in der Türkei wrd zum Judenretter mit "Blanco-Taufscheinen"]
Angelo Giuseppe Roncalli, der spätere [Jesus-Fantasie]-Papst Johannes XXIII. (Papst 1958-1959 [web02]), rettete [als Vatikan-Botschafter in der Türkei] einige tausend jüdische Kinder aus Rumänien und Bulgarien, indem er während des Krieges als Apostolischer Legat in der Türkei Blankotaufscheine in die beiden Länder schickte; individuelle Hilfe genau wie die Hilfeleistungen Pius' XII. Als [Jesus-Fantasie] Papst liess er einmal sein Auto an der Syangoge von Rom anhalten und segnete [Moses-Fantasie]-Juden, die gerade das Gebäude verliessen. Die römischen Juden sind nette Leute, statt ihn auszulachen, feierten sie ihn. In einem Gespräch mit einem israelischen Staatsmann sagte er:
"Wenn ich meinem Herzen folgen dürfte, würde ich Israel hier und jetzt anerkennen."
Ein andermal soll er sich selbst einen "Luxuxhäftling" der Kurie genannt haben. Das stimmt und stimmt niciht. Wenn er Ruhe in der Kurie haben will, dann muss er den Voten der verschiedenen Sachbeauftragten, die er ernannt hat, folgen. Wenn er von einer Sache fest überzeugt ist, kann ihm die Ruhe im Hühnerhof gleichgültig sein. Der Papst hat so viel Macht, wie er will.
[Der frühe Tod nach nur 7 Monaten Papst scheint unerklärlich - Verdacht Mord, weil er zu judenfreundlich war].
Papst Johannes-Paul II. verweigert die diplomatischen Beziehungen zum Israel ohne Grenzen 1978-2005
[Der Jesus-Fantasie-Papst Johannes-Paul II 1978-2005]
Karol Wojtyla (Johannes-Paul II., Papst 1978-2005 [web03]) hat sich als Priester in Polen nach dem Holocaust geweigert, ein jüdisches Kind zu taufen, das seine Eltern vor ihrem Abtransport in ein [S.113] Vernichtungslager polnischen Freunden übergeben hatten. Wojtyla wusste, dass die Eltern den Wunsch geäussert hatten, ihr Kind möge jüdisch bleiben. Das war schön vom späteren Johannes Paul II.
Weniger schön ist, wasich aus "Der ewige Antisemit" von Henryk M. Broder zitiere:
"Der Vatikan will keine diplomatische Beziehungen zu Israel aufnehmen, weil die Grenzen des Judenstaates völkerrechtlich nicht festgelegt sind. [Das STIMMT]. Das gilt auch für die Bundesrepublik [Deutschland], deren Grenzen formell auch nur Waffenstillstandslinien sind, aber hier spielt das Argument keine Rolle. Dafür verlangt der Heilige [Jesus-Fantasie]-Vater zweimal im Jahr, zu Ostern und zu Wehinachten, dass der freie Zugang zu den heiligen Stätten in Jerusalem garantiert werde, eie Sorge, die keinen Nachfolger Petri plagte, als es bis 1967, vor allem für Juden, kenen freien Zugang zu den heiligen [Fantasie]-Stätten gab. Bei senem Besuch in Marokko im August 1985 ging [der Jesus-Fantasie]-Papst Johannes Paul II. noch enen Schritt weiter. Er versicherte senen Gastgebern, der moslemische Standpunkt über den zukünftigen Status von Jerusalem sei auch der Standpunkt des Heiligen Stuhls. In Israel versuchte man sich damit zu trösten, dass der [Jesus-Fantasie]-Papst den moslemischen Standpunkt vielleicht nicht kennt."
[Ergänzung: Johannes-Paul II. weiss etwas - aber die Archäologie verweigert er
-- Seit 1948 gibt es eine muslimische Propaganda gegen alle Juden in Israel mit dem Ausruf "Werft sie ins Meer" und das seien alles nur "neue Kreuzfahrer"
-- Der Papst versagte weltpolitisch, weil er die Judenhetze der Kirche bis 1965 NIE entschuldigte und auch NIE eine Entschädigung anbot (Territorium?)
-- aber Papst Johannes-Paul II. organisierte im Vatikan zwei "Treffen aller Religionen" und definierte die Gleichstellung aller Religionen (Link)
-- leider nahm Papst Johannes-Paul II aber die Archäologie nicht ernst, das Buch "Keine Posaunen vor Jericho" der jüdischen Archäologein Silberman / Finkelstein war nicht wichtig für ihn, sonst hätte er die falsche 1-Gott-Bewegung im Judentum erkannt und die Götter der Vorzeit anerkannt, die Däniken damals schon erforscht hatte (Link). Der Papst hätte erkennen müssen, dass Christentum und Muslime, die auf der falschen 1-Gott-Bewegung des Judentums aufbauen, KEINE Grundlage haben, weil der "Gott" der 1-Gott-Bewegung nicht stimmt sondern nur eine Kriegstaktik ist, "effizienter" zu "glauben", um einen Krieg David gegen Goliath zu gewinnen (Link). Dabei schrieb genau diese 1-Gott-Bewegung tonnenweise Fantasie-Bücher (Thora+Talmud), die den Glauben ineffizienter machte, was dann mit den Fantasie-Evangelien und dem Fantasie-Koran nachgemacht wurde].
Krämer weiter:
In der Tat verlangt der Vatikan eine internationale Garantie des Zugangs [für seine Fantasie-heiligen Stätten in Israel]. Mit einer israelischen [Garantie] begnügt er sich deshalb nicht, weil es für ihn keinen israelischen Staat gibt
[denn es sind bis heute (2023) keine offiziellen Grenzen definiert - Link - bzw. die Zionisten fantasieren immer von einem Gross-Israel vom Nil bis zum Euphrat gemäss 1. Buch Mose Kapitel 15 Satz 18 - das kann der Papst nicht riskieren, weil er sonst gegen alle Muslime stehen würde so wie die kriminellen Rothschild-Zionisten].
Die Haltung des Vatikans ist klipp und klar antizionistisch. Und Antizionismus ist die heutige Form des Antisemitismus. [S.114]
[FALSCH, Antizionismus ist NICHT Antisemitismus, aber das wird von der Rothschild-Justiz in Deutschland so gehandhabt: Wer Israel ohne Grenzen und Israels falsche Politik kritisiert, der soll ein "Antisemit" sein, ist es aber nicht, denn Antizionisten sind Realpolitiker, während Zionisten die ewigen Fantasten gegen Muslime sind - und je mehr Kriege es im Nahen Osten gibt, desto mehr lacht das Börsenherz der Rothschilds, weil sich nur mit Kriegen die Börse so "richtig bewegt" und die Rothschilds immer das Vorwissen haben und ihre Spekulationen gewinnbringend aufgehen. Palästinensern den Grossteil vom Strand zu verbieten bei 40 Grad im Schatten ist eben keine Wohltat sondern provoziert automatisch Rebellion. Krämer sieht das nicht, weil es 1986 noch kein Internet gab und weil ihm die Informationen fehlten].
[Krämers Verniedlichung der mordenden IL-Armee in einem Israel ohne Grenzen bei 3 Jahren Militärdienst für Mann und Frau wird hier nicht präsentiert].
[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].
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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Pius_XII.
Pius XII. (lateinisch Pius PP. XII; bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli [euˈdʒɛːnjo maˈriːa dʒuˈzɛppe dʒoˈvanni paˈtʃɛlli]; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war vom 2. März 1939 bis zu seinem Tod im Jahr 1958 der 260. Bischof von Rom (Papst) und damit Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sowie das zweite Staatsoberhaupt der Vatikanstadt.
Papst 1939-1958
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_XXIII.
Johannes XXIII. (lateinisch Ioannes PP. XXIII, bürgerlich Angelo Giuseppe Roncalli [ˈandʒelo dʒuˈzɛppe roŋˈkalli]; * 25. November 1881 in Sotto il Monte; † 3. Juni 1963 in der Vatikanstadt) war vom 28. Oktober 1958 bis zu seinem Tod 4 Jahre und 7 Monate lang Papst der römisch-katholischen Kirche. Er wird auch „der Konzilspapst“ und wegen seiner Bescheidenheit und Volksnähe im Volksmund il Papa buono („der gute Papst“) genannt.
Papst 1958-1959
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Paul_II.
Johannes Paul II. (lateinisch Ioannes Paulus PP. II; bürgerlich [ˈkarɔl 'juzεf vɔjˈtɨu̯a]; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher. Er war von seiner Wahl am 16. Oktober 1978 bis zu seinem Tod im Jahr 2005 der 264. Bischof von Rom (Papst) und damit Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche sowie das sechste Staatsoberhaupt der Vatikanstadt. Sein Pontifikat dauerte 26 Jahre und 5 Monate; ein längeres ist nur für Pius IX. belegt. Johannes Paul II. war der erste Pole auf dem Papstthron und der erste Nicht-Italiener seit 456 Jahren.[1] Ihm wird eine maßgebliche Rolle bei der Beendigung des Sozialismus in seinem Heimatland Polen zugeschrieben. Johannes Paul II. wurde am 1. Mai 2011 von Benedikt XVI. in Rom selig- und am 27. April 2014 von Franziskus heiliggesprochen;[2][3][4] sein Gedenktag ist der 22. Oktober,[5] der Tag seiner Inthronisation im Jahre 1978.
Papst 1978-2005
Fotoquellen